DE2929579C2 - Wasserzulaufvorrichtung für Geschirrspülmaschinen - Google Patents

Wasserzulaufvorrichtung für Geschirrspülmaschinen

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DE2929579C2 DE19792929579 DE2929579A DE2929579C2 DE 2929579 C2 DE2929579 C2 DE 2929579C2 DE 19792929579 DE19792929579 DE 19792929579 DE 2929579 A DE2929579 A DE 2929579A DE 2929579 C2 DE2929579 C2 DE 2929579C2
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water
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tub
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Walter Dipl.-Phys. Heißmeier
Karlheinz Kohles
Heinz 8500 Nürnberg Käfferlein
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4214Water supply, recirculation or discharge arrangements; Devices therefor
    • A47L15/4217Fittings for water supply, e.g. valves or plumbing means to connect to cold or warm water lines, aquastops

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Description

Die Erfindung betrifft eine Wasserzulaufvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Wasserzulaufvorrichtung dieser Art (DE-OS 27 29 746) wird zum Befüllen des Bottichs einer Geschirrspülmaschine Frischwasser über eine freie Luftstrecke zu einem Wasserzulauf gefordert, welcher in ein Steigrohr mündet. Das Steigrohr kommuniziert in seinem unteren Bereich mit dem Bottich, wobei das über den Wasserzulauf zufließende Wasser unmittelbar in den Bottich abfließt Das Steigrohr weist eine in der Höhe des statischen Niveaus des Wassers im Bottich angeordnete Überlaufkante auf, von der ein Überlaufkanal in eine als Luftfalle ausgebildete tieferliegende Kammer führt. An diese Kammer ist ein Niveauschalter angeschlossen, der beim Erreichen eines vorbestimmten Niveaus die Unterbrechung des weiteren Wasserzulaufs steuert. Vom unteren Bereich des Bottichs führt ein Entleerungssystem zu einer Entleerungspumpe, durch welche das im Bottich vorhandene Spülwasser abgepumpt wird. Zusätzlich ist ein Ausgleichsgefäß vorgesehen, das in seinem Bodenbereich mit dem Entleerungssystem verbunden ist. An der Oberseite dieses im übrigen geschlossenen Ausgleichsgefäßes mündet ein Saugheber, der durch eine von der Kammer wegführende Leitung gebildet ist, die einen über das von der Überlaufkante bestimmte Niveau geführten Bogen aufweist. Beim Füllen des Bottichs mit Wasser füllt sich über das Entleerungssystem auch das Ausgleichsgefäß zumindest teilweise, wobei die eingeschlossene Luft über den Saugheber und die Kammer sowie den Überlaufkanal ins Freie entweichen kann. Dabei können Schmutzreste in das Ausgleichsgefäß eingespült
werden.
Sobald das statische Füllniveau erreicht ist und Wasser über die Oberlaufkante und den Oberlaufkanal in die als Luftfalle ausgebildete Kammer einfließt, wird der weitere Wasserzulauf unterbrochen.
Wird das Spülwasser bei eingeschalteter Entleerungspumpe aus dem Bottich abgepumpt, dann fällt in entsprechender Weise auch der Wasserspiegel im Ausgleichsgeräß. Nachdem das Ausgleichsgefä3 im übrigen
ίο bis auf den Saugheber geschlossen ist, entsteht durch den fallenden Wasserspiegel ein Unterdruck, durch den über den Saugheber das in die Kammer eingeflossene Wasser abgesaugt wird. Die Kammer ist dann für einen erneuten Füllvorgang wieder funktionsfähig. Durch die geringe Absinkgeschwindigkeit des Spülflüssigkeitsni-•/eaus im Bottich entsteht jedoch im Ausgleichsgefäß nur eine geringe Strömungsgeschwindigkeit, die in der Regel nicht in der Lage ist, eingeschwemmte Schmutzpartikel, die sich gegebenenfalls zu Filmen oder Klumpen zusammenfügen und zur Funktionsunfähigkeit des Ausgleichsgefäßes durch Verminderung des freien Voluüiens oder Verstopfen des mit dem Enticcrungskans! verbundenen Stutzen führen, auszuschwemmen.
Es ist auch eine Wasserzulaufvorrichtung bekannt (DE-OS 25 45 037), bei der das untere Ende eines Steigrohres mit einem Bottich einer Geschirrspülmaschine kommuniziert Dieses Steigrohr weist eine Überlaufkante auf, über die- durch einen nachfolgenden Oberlaufkanal beim Erreichen eines statischen Füllniveaus Wasser in eine nachgeschaltete, als Luftfalle dienende Kammer fließt An diese Kammer ist ein Niveauschalter zur Steuerung des Wasserzulaufs angeschlossen. In das Steigrohr mündet außerdem ein Wasserzulauf, der über eine freie Fließstrecke mit Frischwasser gespeist wird.
Dabei bewirkt das über den Wasserzulauf zufließende Wasser bei jedem Füllvorgang ein Ausschwemmen von in das Steigrohr eingeschwemmten Schmutzpartikeln. Über diesen Wasserzulauf kann beim Abpumpen der Spülflüssigkeit aus dem Bottich ungehindert Luft in das Steigrohr einströmen. Für die Enterung des in die als Luftfalle dienende Kammer eingeschlossenen Wassers ist ein besonderer Ablaufstutzen vorgesehen, der unmittelbar mit dem zur Entleerungspumpe führenden Entleerungssystem verbunden ist Hierbei müssen Maßnahmen getroffen werden, die ein Zufließen von Wasser aus dem Entleerungssystem in die Kammer verhindern, damit die Kammer nicht bereits vor dem Erreichen des durch die Überlaufkante bestimmten statischen Füllniveaus gegebenenfalls mit schmutzbeladenem Wasser gefüllt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Wasserzulaufvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 Maßnahmen zu treffen, durch welche das Ausgleichsgefäß mit Frischwasser spülbar ist, ohne die Saugheberwirkung nachteilig zu beeinflussen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Durch die Ausgestaltung gemäß der Erfindung wird beim Füllen des Bottichs der Geschirrspülmaschine mit Frischwasser gleichzeitig Frischwasser in das Ausgleichsgefäß eingeleitet. Hierdurch entsteht ein von Verschmutzung freier Wasserstrom in der Ausgleichskammer, der durch den unten liegenden Stutzen in das Entleerungssystem abfließt. Es wird dadurch dem Einschwemmen von Verschmutzungen beim Füllen des Bottichs sicher entgegengewirkt. Dabei wird auch das Entleerungssystem sofort mit sauberem Wasser gefüllt.
so daß selbst durch die während des Betriebes der Geschirrspülmaschine auftretenden Niveauänderungen praktisch keine Schmutz- oder Spülmittelreste in das Ausgleichsgefäß eingespült werden können. Soweit dies trotzdem auftritt, werden derartige Reste bei jedem Befüllen des Bottichs sofort ausgespült Damit jedoch über die hierzu erforderliche Nebenleitung keine Nebenluft in das Ausgleichsgefäß gesaugt wird, die beim Entleeren des Bottichs die Entleerung der die LuftfaUe für den Niveauschalter bildenden Kammer über den Saugheber unterbinden würde, sind in die Nebenleitung Schikanen eingesetzt, die den Strömungswiderstand entsprechend erhöhen. Die Entleerung der Luftfallen-Kammer ist dadurch sichergestellt, ebenso daß der Druckschalter zurückschaltet und bei einem erneuten Befüllen des Bottichs wirksam werden kann.
An Hand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die erfindungsgemäße Wasserzulaufvorrichtung im Schnitt und F i g. 2 einen Schnitt I-! nach F i g. ϊ.
Die an eine nicht dargestellte Seitenwand des Bottichs einer Haushaltgeschirrspülmaschine anbaubare Wasserzulaufvorrichtung ist als einteiliges Kunststoffgehäuse ausgebildet, das einen Anschlußstutzen für den Wasserzulauf 1 aufweist Das vom Wasserzulauf 1 in ausgezogener Pfeilrichtung zuströmende Wasser durchspült ein Steigrohr 2 von oben nach unten und gelangt durch einen Verbindungsstutzen 3 des Steigrohres mit der Ablaufwanne in den Bottich der Geschirrspülmaschine. Das Steigrohr bildet zum Bottich eine kommunizierende Röhre, so daß sich im Steigrohr das gleiche Niveau a wie im Bottich einstellt
Zur Regelung des Füllstandes ist das Steigrohr zu einem Niveauregelgefäß erweitert, in dem eine Seitenwand des Steigrohres eine Trennwand 4 mit einer Überlaufkante 5 in eine eine Luftfalle 6 für den Anschluß 7 eines Niveauschalters begrenzende Kammer 8 bildet Erreicht der Wasserstand im Bottich das vorgesehene Bottichr.ive^u a, so steht das Wasser im Steigrohr in Höhe der Überlaufkante 5. Aufgrund des relativ kleinen Volumens der Kammer 8 reicht eine kleine über die Überlaufkante laufende Wassermenge aus, um-die Luftfalle 6 zur Wirkung zu bringen und durch Auslösen des nicht gezeichneten Niveauschalters den Wasserzulauf zum Bottich durch ein Ventil zu schließen. Während des Wasserzulaufes bildet sich eine Strömung vom Steigrohr zum Bottich aus, so daß das Steigrohr nur von unverschmutztem Wasser durchströmt wird.
Von der Kammer 8 der Luftfalle 6 führt eine im Kunststoffgehäuse der Wasserzulaufvorrichtung integrierte Leitung in einem Bogen 9 über das von der Überlaufkante 5 bestimmte Bottichniveau a in ein Ausgleichsgefäß 10, wobei das sich vom Bogen 9 in das Ausgleichsgefäß 10 anschließende Leitungsgefälle die integrierte Leitung zu einem Saugheber 11 ergänzt. Das Ausgleichsgefäß 10, das aus einem Raum des Kunststoffgehäuses gebildet wird, ist in seinem Bodenbereich durch einen Stutzen 12 mit dem an die Entleerungspumpe angeschlossenen Entleerungssystem des Bottichs verbunden. Beim Füllen des Bottichs steigt über den Stutzen 12 auch im Ausgleichsgefäß 10 das Niveau an. Wird das vorgesehene Bottichniveau a erreicht, so stellt sich in dem dazu eine kommunizierende Röhre bildenden Ausgleichsgefäß 10 etwa das Bottichniveau a und in der Kammer 8 das Schaltniveau b ein, während sich in einem Überlaufkanal Π von der Überlaufkante 5 zur Kammer 8 ein Niveau c und im Saugheber 11 ein Niveau deinstellt Zwischen den Niveaus im Ausgleichsgefäß und im Saugheber ist ein Luftpolster eingeschlossen. Die Auslauföffnung des Saugheberbogens 9 in das Ausgleichsgefäß wird vom darin auftretenden Wasserniveau nicht erreicht
Wird zum Wasserwechsel die Entleerungspumpe der Geschirrspülmaschine betrieben, so wird durch das Absinken des Bottichniveaus a und zugleich des Wasserniveaus im Ausgleichsgefäß sowie ggf. unterstützt durch einen Sog zum Stutzen 12 der Saugheber wirksam und die Kammer 8 entleert Dabei ist das Volumen des Ausgleichsgefäßes wenigstens so groß wie das Volumen der Wassermenge, die die Kammer 8 bis zum Erreichen des Schaltniveaus b aufnimmt Bei Wirksamwerden des Saughebers nimmt das Ausgleichsgefäß 10 dessen Luftpolster auf, während die Wasserfüllung des Ausgleichsgefäßes über den Stutzen 12 in das Entleerungssystem abgegeben wird. Durch das Entleeren des Ausgleichsgefäßes wird in gleicher Menge Wasser von der Kammer 8 in das Ausgleichsgefäß abgesaugt Nach vollständiger Entleerung der Kammer 8 wird üoer das Niveauregelgefäß Luft nachgesaugt und das Ausgieichsgefäß kann auslaufen. Durch das Ausgleichsgefäß 10 kann das Entleeren der Kammer 8 auch bei geringer Strömungsgeschwindigkeit im Entleerungssystem erfolgen, wobei es schaumunempfindlich abläuft Um ein Ansaugen von Luft durch das Ausgleichsgefäß über den Saugheber aus der bereits entleerten Kammer 8 zu vermeiden, kann z. B. vor dem Auslauf des Saughebers aus der Kammer 8 ein Ventil, insbesondere ein Schwimmer 14 vorgesehen sein.
In dem Verbindungsstutzen 3 des Niveauregelgefäßes zum Bottich ist eine Fangschürze 15 angeordnet, die dem Zurückschwimmen von leichten Schwebeteilen aus dem Bottich in das Steigrohr 2 entgegenwirkt Durch zusätzliche, vorzugsweise schräg nach unten abfallende oder als nach unten gekrümmt verlaufende Bögen ausgebildete Stege 16,17 im Steigrohr unterhalb der Überlaufkante wird eine Beruhigung des Wasserspiegels im Überlaufbereich erzielt Außerdem hindern die Stege 16 17 aufgeschwemmte Schmutzteilchen am Überfließen in die Kammer 8. Schließlich bilden die Stege 16,17 einen Schutz dagegen, daß bei stark bewegtem Wasser, wenn die Umwälzpumpe läuft und der Bottich bis zum Sicherheitsniveau — z. B. wegen eines undichten Einlaßventils — gefüllt wurde, aus der Belüftungsöffnung 18 des Niveauregelgefäßes Wasser herausspritzen kann. Zur Begünstigung der Strömung sind die Wasserkanäle der Wasserzulaufvorrichtung mit fallenden Übergängen ausgeformt Um Luftpolster unter den von den Stegen 16,17 gebildeten Räumen zu vermeiden, weisen die Stege kleine Entlüftungsöffnungen 23 auf.
Zum Durchspülen des Ausgleichsgefäßes 10 mit Frischwasser zweigt vom Wasserzulauf 1 eine Nebenleitung 20 in das Ausgleichsgefäß ab. In der Nebenleitung 20 sind Strömungswiderstände, z. B. in Form eines oder mehrerer U-Rohr-Systeme vorgesehen, die der in der Nebenleitung stehenden Wassersäule (Druckhöhe 21) beim Entleer« η des Ausgieichsgefäßes einen höheren Widerstand entgegensetzen als zum Absaugen der Wassersäule des Saughebers 11 erforderlich ist. Dadurch kann sich der zum Wirksamwetd;:n des Saughebers 11 benötigte Unterdruck im Ausgleichsgefäß 10 nicht über die Nebenleitung 20 ausgleichen.
Vor der Ablauföffnung des Wasserzulaufs 1 in das Steigrohr 2 befindet sich eine Zwischenwand 24, die den Wasserstrom vor der Überlaufkante 5 nach unten ablenkt. Die durch die Zwischenwand gebildeten Kam-
merräume des Steigrohres weisen nach oben Belüftungsöffnungen 18 bzw. 25 auf. Treten z. B. durch Abschalten der Umwälzpumpe Niveauschwankungen im Bottich sowie im Niveauregelgefäß auf, so kann im Bereich der Belüftungsöffnung 25 ein schneller Niveaiian- stieg auftreten, während der Niveauanstieg in den Kammerraum vor der Überlaufkante 5 aufgrund der Stege 16, 17 gedämpft und verzögert wird. Dadurch wird ein Überschwappen von Schmutzpartikeln in die Luftfallenkammer vermieden.
Um Wasserströmungen vom Bottich über den Verbindungsstutzen 3 in das Niveauregelgefäß zu verhindern, kann im Verbindungsstutzen eine Klappe angeordnet sein, die bei einer Wasserströmung vom Steigrohr 2 zum Bottich geöffnet und in der Gegenrichtung geschlossen wird.
Durch öffnungen 19 der Zwischenwand 24 wird beim Frischwasserzulauf ein Teilwasserstrom zum Abspülen über die Steee 16.17eeleitet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
50
55
60

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Wasserzulaufvorrichtung für Haushaltsgeschirrspülmaschinen mit Steigrohr das in einem unteren Bereich mit dem Bottich kommuniziert, in das im oberen Bereich ein Wasserzulauf mündet und das eine in der Höhe des statischen Niveaus des Wassers im Bottich angeordnete Oberlaufkante aufweist, von der ein Oberlaufkanal in eine als Luftfalle ausgebildete tieferliegende Kammer führt, wobei an die Kammer ein Niveauschalter angeschlossen ist, und mit einer von der Kammer wegführenden Leitung, die in einem über dem von der Oberlaufkante bestimmten Niveau im Bottich liegenden Bogen eines Saughebers in ein Ausgleichsgefäß mündet, das in seinem Bodenbereich mit einem an eine Entleerungspumpe angeschlossenen Entleerungssystem des Bottichs verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß vom Wasserzulauf (1) eine Nebenleitung (φ> in das Ausgleichsgefäß (10) wegführt, in der Strömungswidersiände, eine Druckhöhe (21) oder dergL vorgesehen sind, die der in der Nebenleitung (20) stehenden Wassersäule beim Entleeren des Ausgleichsgefäßes (10) einen höheren Widerstand entgegensetzen als zum Absaugen der Wassersäule des Saughebers (11) erforderten ist
2. Wasserzulaufvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nebenleitung (20) zum Ausgleichsgefäß (10) ein oder mehrere hintereinander geschaltete U-Rohr-Systeme angeordnet sind.
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