DE2912538C2 - Wasserzulaufvorrichtung für Geschirrspülmaschinen - Google Patents
Wasserzulaufvorrichtung für GeschirrspülmaschinenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47L15/4214—Water supply, recirculation or discharge arrangements; Devices therefor
- A47L15/4217—Fittings for water supply, e.g. valves or plumbing means to connect to cold or warm water lines, aquastops
Description
und eine Frischwasserzuleitung, von der nach programmgesteuerten Einlaßventilen Zweigleitungen beispielsweise
zu einem direkten Frischwassereinlaß in den Spülbehälter, zu einem Enthärter und zu einem Salzgefäß
abzweigen. ,
Für das Einbringen von Weichwasser in den Spülbehälter öffnet ein nicht dargestelltes Einlaßventil, so daß
Frischwasser zu einem Einlaßstutzen 1 eines ersten Belüftungsventils 2 eines Leckwassergefäßes 3 fließen
kann. Beim Wasserdurchlauf wird ein Schließkörper 4 vom Wasserdruck beaufschlagt, in die gezeichnete Lage
angehoben und gegen einen Ventilsitz 5 einer Belüftungsöffnung 6 gedrückt. Der als Teller oder Kolben
ausgebildete Schließkörper 4 befindet sich am unteren Ende eines Ventilstößels 7. Zur Beschleunigung des Ab-Sinkens
des Schließkörpers 4, wenn der Wasserdruck im Belüftungsventil 2 abfällt, ist im Belüftungsventil eine
Druckausgleichsöffnung 12 vorgesehen. Ein Anschlag 8 im Belüftungsventil 2 bestimmt die abgesenkte Höhenlage
des Schließkörpers 4.
In der gezeichneten Lage der Schließkörper 4 wird der Hauptwasserstrom des über den Einlaßstutzen 1
eintretenden und im Belüftungsventil 2 ggf. unterstützt durch eine Leitfläche 13 des Schließkörpers 4, umgelenkten
Frischwassers über einen Auslaßstutzen 9 dem Enthärter bzw. Salzgefäß zugeleitet, während ein Teilstrom
über die Druckausgleichsöffnung 12 in das Leckwassergefäß 3 und durch dessen Auslaßöffnung 10 in
den Spülbehälter fließt. Nach F i g. 2 ist die Toleranz des kolbenförmigen Schließkörpers 4 gegenüber der zylindrischen
Belüftungsventilinnenwand so ausgelegt, daß ein Spalt 14 zur Druckausgleichsöffnung 12 frei bleibt.
Der Schließkörper 4 kann z. B. durch eine Nut und einen Steg od. dgl. im Belüftungsventil axial geführt und gegen
Verdrehen gesichert sein. Bei funktionsfähigem Belüftungsventil ist die Belüftung über die Belüftungsöffnung
6 und die Druckausgleichsöffnung 12 besonders wirkungsvoll, wobei durch einen den Auslaßstut/.en 9 überdies
noch sperrenden Schließkörper nahe/u kein Sog mehr in der Anschlußleitung des Auslaßstutzens auftreten
kann. Durch die Druckausgleichsöffnung 12 kann außerdem der Schließkörper 4 schneller vom Ventilsitz
5 abfallen und sie verhindert schließlich auch das Rücksaugen von Schmutzwasser, wenn sich im Slörfall der
Schließkörper nicht vom Ventilsitz lösen würde. Damit auch bei einem Rückstau von Schmutzwasser aus dem
Spülbehälter der Maschine in das Leckwassergefäß 3 die Belüftungsöffnung 6 des Belüftungsventil 2 frei
bleibt, liegt diese auf höherem Niveau als die über dem Wasserniveau des Spülbehälters angeordnete Luftöffnung
11 des Leckwassergefäßes.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
bO
fa5
- Leerseite -
Claims (4)
1. Wasserzulaufvorrichtung für Geschirrspülma- die Gefahr, daß bei einem Verklemmen oder Festbakschinen,
mit einem oder mehreren Belüftungsventi- 5 ken der Kugel am Ventilsitz die Frischwasserleitung bei
Ien, deren Einlaßstutzen programmgesteuerten Ein- ausbleibenden Wasserdruck nicht belüftet wird und es
Iaßventilen nachgeordnet und deren Auslaßstutzen zum unerwünschten Rucksaugen von Schmutzwasser in
an einen Enthärter bzw. ein Salzgefäß oder dgl. an- die Frischwasserleitung kommen kann. Außerdem muß
geschlossen sind, sowie einem mit den Belüftungs- die als Schließkörper dienende Gummikugel aus ausgeventilen
verbundenen Leckwassergefäß, das über ei- io wähltem Gummimaterial bestehen, das gegen alle auf
ne Auslaßöffnung an den Spülbehälter angeschlos- die Kugel einwirkenden Einflüsse resistent ist, damit
sen ist, eine über dem Wasserniveau des Spülbehäl- ihre für die sichere Schließfunktion erforderliche Kugeiters
liegende Luftöffnung aufweist und durch Belüf- gestalt über die Betriebsdauer sicher erhalten bleibt,
tungsöffnungen der Belüftungsventile so verbunden Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer ist, daß die Belüftungsöffnungen auf höherem Ni- 15 Wasserzulaufvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des veau als die Unterkante der Luftöffnung des Leck- Anspruchs t Maßnahmen zu treffen, durch welche bei wassergefäßes liegen, mit je einem im Belüftungs- Vermeidung der der bekannten Wasserzulaufvorrichventil angeordneten, vom Wasserleitungsdruck ge- tung anhaftenden Nachteile freie Belüftungswege sigen einen der Belüftungsöffnung zugeordneten Ven- chergestellt sind.
tungsöffnungen der Belüftungsventile so verbunden Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer ist, daß die Belüftungsöffnungen auf höherem Ni- 15 Wasserzulaufvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des veau als die Unterkante der Luftöffnung des Leck- Anspruchs t Maßnahmen zu treffen, durch welche bei wassergefäßes liegen, mit je einem im Belüftungs- Vermeidung der der bekannten Wasserzulaufvorrichventil angeordneten, vom Wasserleitungsdruck ge- tung anhaftenden Nachteile freie Belüftungswege sigen einen der Belüftungsöffnung zugeordneten Ven- chergestellt sind.
tilsitz abhebbaren Schließkörper, sowie mit einer im 20 Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfin-
Belüftungsventil vorgesehenen, zum Leckwasserge- dung durch die kennzeichnenden Merkmale des An-
fäß führenden Druckausgleichsöffnung, dadurch Spruchs 1.
gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (5) die Be- Durch die Trennung zwischen Ventilsitz und Drucklüftungsöffnung
(6) begrenzt, so daß bei angehobe- ausgleichsöffnung kann das Belüftungsventil unabhännem
Schließkörper (4) der Ventilsitz (5) dicht ver- 25 gig von der Funktion der Druckausgleichsöffnung arschlossen
ist, daß die Druckausgleichsöffnung (12) beiten. Dabei kann die Druckausgleichsöffnung als eine
separat vom Ventilsitz (5) angeordnet ist und daß ein Bohrung mit entsprechend großem Querschnitt ausgefreier
Strömungsweg zwischen dem Einlaßstutzen bildet werden, so daß ein Versetzen durch Kalkablage-(9)
und der Druckausgleichsöffnung (12) vorgesehen rangen, Sandkörner oder andere im Wasserzustrom
ist. 30 mitgeführte Partikel praktisch ausgeschlossen ist. Bei
2. Wasserzulaufvorrichiung nach Anspruch 1, da- hängenbleibendem Schließkörper ist somit ein freier
durch gekennzeichnet, daß der Schließkörper (4) als Belüftungsweg sichergestellt, wenn ein Unterdruck im
Kolben mit einer den Wasserstrom vom Einlaß- (1) Belüftungsventil auftritt Fließt dagegen dem Belüfzum
Auslaßstutzen (9) umlenkenden Leitfläche (13) tungsventil Frischwasser durch den Einlaßstutzen zu, so
ausgebildet ist, einen Leckwasserspalt (14) zur 35 wird der Schließkörper angehoben, verschließt die Be-Druckausgleichsöffnung(12)
offenläßt und in der ab- lüftungsöffnung und lenkt den Wasserstrom zum Ausgefallenen
Lage den Auslaßstutzen (9) weitgehend laßstutzen um. Da der Schließkörper dabei die Druckverschließt,
ausgleichsöffnung frei läßt, kann ein Teilwasserstrom
3. Wasserzulaufvorrichtung nach Anspruch 1 und durch diese in das Leckwassergefäß und von dort in den
2r dadurch gekennzeichnet, daß im Belüftungsventil 40 Spülbehälter der Geschirrspülmaschine fließen.
(2) ein den Schließkorper (4) in der abgefallenen La- Fällt der Wasserdruck im Belüftungsventil ab, so kann
ge stützender Anschlag (8) vorgesehen ist. der Schließkörper unterstützt durch das Gewicht des
4. Wasserzulaufvorrichtung nach Anspruch 1 oder Ventilstößels im Belüftungsventil bis auf eine von einem
einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlag im Belüftungsventil bestimmte Höhe über den
am Schließkorper (4) ein in die Belüftungsöffnung (6) 45 Einlaßstutzen absinken. Diese Bewegung wird durch
ragender Ventilstößel (7) angeordnet ist. den Druckausgleich über die Druckausgleichsöffnung
ermöglicht. Der Schließkorper kann in der abgefallenen
Lage den Auslaßstutzen weitgehend verschließen.
Tritt in der Frischwasserleitung ein Unterdruck auf,
50 so daß am Einlaßstutzen ein Sog entsteht, so wird ein
Die Erfindung betrifft eine Wasserzulaufvorrichtung Rücksaugen von Schmutzwasser aus der Maschine da-
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. durch verhindert, daß bei abgefallenem Schließkorper
Bei einer bekannten Wasserzulaufvorrichtung dieser Luft aus der Luftöffnung des Leckwassergefäßes über
Art (DE-OS 23 32 357) ist an der Oberseite eines Belüf- die Beiüftungsöffnung zum Einlaßstutzen gesaugt wird,
tungsventils ein senkrecht nach oben führender Belüf- 55 während der Schließkörper gegebenenfalls den Auslaßtungsstutzen
mit einer an seinem oberen Ende waage- stutzen sperrt. Sollte sich der Schließkorper im Störfall
recht eingebrachten Beiüftungsöffnung angeformt. Der nicht vom Ventilsitz lösen, so kann Luft aus dem Leck-Belüftungsstutzen
bildet an seiner Mündungsstelle im wasser durch die Druckausgleichsöffnung in das Belüf-Belüftungsventil
einen Ventilsitz für eine im Belüftungs- tungsventil strömen.
ventil frei angeordnete Kugel, die einen Schließkörper 60 In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der
bildet. In den Ventilsitz sind Kerben oder Nuten einge- erfindungsgemäßen Wasserzulaufvorrichtung dargearbeitet,
die sich durch Schmutz- und Kalkablagerungen stellt. Es zeigt
zusetzen können. Bei am Ventilsitz verklebender Kugel F i g. I im Schnitt einen Teil des an den Spülbehälter
ist dann nicht nur der Ventilsitz sondern auch die Druck- einer Geschirrspülmaschine anschließbaren Leckwasausgleichsöffnung
verschlossen. Durch die bauliche 65 sergefäßesmit einem Belüftungsventil,
Vereinigung der Ventilanordnung und der Druckaus- Fig.2 ein Belüftungsventil mit einem als Kolben ausgleichsöffnung ist somit eine sichere Belüftungsfunktion gebildeten Schließkörper,
nicht gewährleistet, zumal die als Druckausgleichsöff- Die Geschirrspülmaschine besitzt einen Spülbehälter
Vereinigung der Ventilanordnung und der Druckaus- Fig.2 ein Belüftungsventil mit einem als Kolben ausgleichsöffnung ist somit eine sichere Belüftungsfunktion gebildeten Schließkörper,
nicht gewährleistet, zumal die als Druckausgleichsöff- Die Geschirrspülmaschine besitzt einen Spülbehälter
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE2912538A DE2912538C2 (de) | 1979-03-29 | 1979-03-29 | Wasserzulaufvorrichtung für Geschirrspülmaschinen |
GB8008609A GB2045065B (en) | 1979-03-29 | 1980-03-13 | Crockery rinsing apparatus |
IT20975/80A IT1131100B (it) | 1979-03-29 | 1980-03-27 | Dispositivo di alimentazione d'acqua per lavastoviglie |
FR8006852A FR2452271A3 (fr) | 1979-03-29 | 1980-03-27 | Dispositif d'admission d'eau pour lave-vaisselle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2912538A DE2912538C2 (de) | 1979-03-29 | 1979-03-29 | Wasserzulaufvorrichtung für Geschirrspülmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2912538A1 DE2912538A1 (de) | 1980-10-09 |
DE2912538C2 true DE2912538C2 (de) | 1984-07-26 |
Family
ID=6066832
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2912538A Expired DE2912538C2 (de) | 1979-03-29 | 1979-03-29 | Wasserzulaufvorrichtung für Geschirrspülmaschinen |
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GB (1) | GB2045065B (de) |
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Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1979
- 1979-03-29 DE DE2912538A patent/DE2912538C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-03-13 GB GB8008609A patent/GB2045065B/en not_active Expired
- 1980-03-27 IT IT20975/80A patent/IT1131100B/it active
- 1980-03-27 FR FR8006852A patent/FR2452271A3/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8020975A0 (it) | 1980-03-27 |
FR2452271A3 (fr) | 1980-10-24 |
GB2045065B (en) | 1983-03-23 |
FR2452271B3 (de) | 1981-02-20 |
GB2045065A (en) | 1980-10-29 |
IT1131100B (it) | 1986-06-18 |
DE2912538A1 (de) | 1980-10-09 |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |