CH645581A5 - Schnorchel. - Google Patents

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CH645581A5
CH645581A5 CH27380A CH27380A CH645581A5 CH 645581 A5 CH645581 A5 CH 645581A5 CH 27380 A CH27380 A CH 27380A CH 27380 A CH27380 A CH 27380A CH 645581 A5 CH645581 A5 CH 645581A5
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CH27380A
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Joseph N Schuch
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Under Sea Industries
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/02Divers' equipment
    • B63C11/18Air supply
    • B63C11/20Air supply from water surface
    • B63C11/205Air supply from water surface with air supply by suction from diver, e.g. snorkels

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Description

Die Erfindung betriff einen Schnorchel gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein erfahrener, freier Taucher, der einen Schnorchel benutzt, hält sein Gesicht zur Unterwasserbeobachtung nach unten, auch dann, wenn er nach einem kurzen Tauchen zur Oberfläche zurückkehrt. Dabei oder bei anderen Manövern füllt sich sein Schnorchelrohr mit Wasser, das wieder ausge-stossen werden muss, um das Schnorchelatmen wieder aufnehmen zu können. Beim Ausstossen des Wassers wird ein kräfiger Luftstoss erzeugt. Das Wasser bewegt sich dabei i. w. als eine fast feste Masse, bevor es auseinanderbrechen und in den Luftstrom auslaufen kann. Die dabei erforderliche Anstrengung beim Ausatmen ist beträchtlich, kann jedoch von einem kräftigen Taucher leicht aufgebracht werden. Allerdings sind nicht alle Personen, die Schnorchel benutzen, dazu in der Lage, Es besteht daher das Bedürfnis nach einer einfachen Einrichtung, die die Anstrengung zum Befreien des Schnorchels von Wasser verringert.
Eine mögliche Lösung besteht darin, ein Ventil oder eine Schliessvorrichtung vorzusehen, die sich automatisch schliesst, wenn der Taucher unter Wasser ist, so dass zu keiner Zeit Wasser in den Schnorchel eindringen kann. Bei derartigen Ventilen fällt manchmal die Dichtwirkung aus. Ausserdem verlangen sie einen besonderen Widerstand gegen die erforderliche Austreibungsleistung. Es hat sich herausgestellt, dass es gefährlich ist, sich auf einen derartigen Mechanismus zu verlassen. Solche Vorrichtungen sind daher nicht empfehlenswert und sind überholt
Es wurden auch schon Austreibeventile eingesetzt, jedoch mit fraglichem Erfolg. Diese Austreibeventile sind gewöhnlich im Strömungsweg angeordnet, im allgemeinen am Boden des Schnorchelrohres neben dem Mundstück. Das Austreibeventil gestattet der Wassersäule in dem Schnorchelrohr, auf den Pegel des umgebenden Wassers abzufallen, das sonst eingeschlossen würde. Damit wird d!as Wasservolumen, das ausgestossen werden muss, verringert, allerdings benötigt das Austreibeventil eine Ausweichstrecke für die Luft. Die Energie des Luftstosses wird bis zu einem solchen Masse vernichtet, das von der effektiven Grösse des Austreibeven-tiles abhängt. Je kleiner die Grösse des Austreibeventiles ist, um so leichter ist das Austreiben, aber umso mehr Zeit wird benötigt, um beim Auftauchen an die Oberfläche einen Ausgleich cfer Wasserpegel herzustellen. Bei einer vernünftigen Ventilgrösse wird die zum Reinigen des Systems benötigte Luft weitgehend ausgetrieben. Die Luft und das Wasser im Schnorchelrohr bewegen sich hintereinander, wodurch rückständiges oder nicht ausgetriebenes Wasser zurückbleibt. Einige Benutzer bezeichnen das Austreibeventil als wertlos, während wieder andere es als hilfreich empfinden. Auf alle Fälle ist das bekannte Austreibeventil weit davon entfernt, eine zufriedenstellende Lösung darzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schnorchel zu schaffen, bei dem die Austreibungsleistung wirkungsvoll in Befreiung des Schnorchels von enthaltenem Wasser umgesetzt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Schnorchel erfindungs-gemäss so ausgebildet, wie im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben.
Der beträchtliche Abstand zwischen dem Mundstück und dter Abzweigstelle und die weit vom Mundstück entfernte Anordnung des Rückschlagventils bzw. Austreibeventils verhindern die vorzeitige Abgabe von Luft, so dass das Wasser wirksam ausgetrieben wird, bevor zwischen der austreibenden Luft und dem ausgetriebenen Wasser ein in Betracht zu ziehendes Übergleiten stattfinden kann. Es kann ein grosses Rückschlagventil am Ende des Nebenkanals vorgesehen sein.
Wenn der Taucher wieder von dem Schnorchel Gebrauch macht, nachdem dieser mit Wasser gefüllt worden ist, erlaubt das Rückschlagventil dem Wasser in dem herausstehenden Ende des Schnorchels, bis zur Höhe des umgebenden Wassers abzusinken, wodurch die zum Schnorchelatmen auszutreibende Wassermenge auf ein Minimum wird. Durch die entfernt vorgesehene Anordnung des Rückschlagventils wird die Austreibungsleistung wirkungsvoll ausgenutzt. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen 2-6 angegeben.
Die Erfindung ist nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Wenn nicht anders angegeben ist, sind die Zeichnungen massstäb-lich.
Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht eines Schnorchels gemäss der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt des Schnorchels in dem Augenblick, in dem der Taucher an die Oberfläche zurückkehrt,
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wobei der Schnorchel bis zur Höhe der Umgebung mit Wasser gefüllt ist,
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung, wobei jedoch der Schnorchel gerade von Wasser befreit wird,
Fig. 4 eine vergrösserte Teildarstellung des Schnorchels in einer Ebene entsprechend dter Linie 4-4 der Fig. 2,
Fig. 5 die Vorderansicht eines Schnorchels gemäss einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindimg,
Fig. 6 die Seitenansicht eines Teils des Schnorchels der Fig. 5, wobei ein Teil weggebrochen ist, und
Fig. 7 einen Querschnitt in der Ebene 7-7 der Fig. 6. Konstruktive und funktionelle Eigenschaften, die das zuerst beschriebene Ausführungsbeispiel aufweist, können auch bei dem zweiten Ausführungsbeispiel vorhanden sein, wenn sie nicht ersichtlich nicht damit in Einklang stehen oder sie nicht ausdrücklich ausgeschlossen werden.
Der in den Figuren 1 bis 4 dargestellte Schnorchel 10 hat einen Hauptschnorchelkanal bzw. ein Schnorchelrohr 12, das an seinem oberen Ende geöffnet ist, so dass es in Verbindung mit der Luft über der Wasseroberfläche ist. Mit dem nach oben gebogenen, unteren Ende des Schnorchels 10 ist ein herkömmliches Mundstück 14 verbunden. Das Schnorchelrohr 12 ist so gebogen, dass es der Kopfform des Benutzers angepasst ist. Das Schnorchelrohr 12 kann eine D-förmige Querschnittsform haben, um es gegen das Gesicht des Benutzers hin zu stabilisieren, wie in der US-PS 3 603 306 beschrieben ist.
Von dem Schnorchelrohr 12 geht etwa in der Mitte seiner Länge ein Nebenkanal 16 ab, der sich bis ungefähr zur Höhe des Mundstücks 14 nach unten erstreckt. Eine i. w. kreisrunde Öffnung 18 grosser Durchtrittsfläche stellt in der Nähe des oberen Endes des Nebenkanals 16 eine Verbindung zur Seite des Schnorchelrohres 12 her. Ein herkömmliches Rückschlagventil 20 ist mit dem andleren Ende des Nebenkanals 16 verbunden, um ein Rückströmen von Wasser in den Nebenkanal 16 zu verhindern. Das Ventil 20 hat eine empfindliche Sperrplatte 21, die zur Öffnung nur einen sehr geringen Druck erfordert.
Wenn ein Taucher an die Oberfläche zurückkehrt, nachdem er getaucht ist oder ein anderes Manöver ausgeführt hat (vgl. Fig. 2), ist das Schnorchelrohr 12 im allgemeinen mit Wasser gefüllt. Wasser, das sich in dem über die Oberfläche 22 hinausragenden Ende des Schnorchelrohres 12 befindet, übt einen Druck auf das Rückschlagventil 20 aus, so dass sich dieses öffnet und Wasser abfliessen kann, bis das Wasser im Schnorchelrohr 12 dieselbe Höhe erreicht hat wie die Oberfläche 22. Da die Öffnung 18 verhältnismässig gross ist und das Rückschlagventil 20 einen geringen Durchströmwiderstand hat, erfolgt ein Ausgleich der Wasseroberflächen, bevor eine messbare Wassermenge angehoben werden kann, wenn der Schnorchel 10 die Oberfläche 22 durch-stösst.
Um das Schnorchelatmen wieder aufzunehmen, während der Taucher mit dem Gesicht nach unten an der Oberfläche schwimmt, wird durch ein kräftiges Ausatmen Luft durch das Schnorchelrohr 12 geblasen. Dabei bewegt sich die Wassersäule nach oben. Bis zu der Zeit, in der der Boden der nach oben steigenden Wassersäule die Höhe der Öffnung 18 erreicht, hat diese nach oben gerichtete Bewegungsenergie. Ein Teil der Luft zweigt in den Nebenkanal 16 ab, um dadurch das Wasser nach unten zu drängen. Lange bevor die Luft das Wasser vollständig aus dem Nebenkanal 16 drängt,
ist die Wassersäule in dem Hauptschnorchelrohr 12 über die Spitze des Schnorchels 10 hinaus gehoben worden. Dadurch stellt das Wasser in dem Nebenkanal 16 einen Widerstand dar, der für eine wirksame Ausnutzung des Luftdruckes, der 5 auf die Hauptwassersäule im Schnorchelrohr 12 wirkt, ausreicht. Die Austreibung ist beendet, bevor die Luft das Rückschlagventil 20 erreicht.
Bei normalem Schnorchelatmen ist das Schnorchelrohr 12 i. w. frei von Wasser, wobei nur eine geringfügige Wasser-io ansammlung an dem gebogenen Boden des Schnorchels 10 in der Nähe des Mundstückes 14 vorhanden ist. Das Wasser in dem Nebenkanal 16 reicht bei normalem Schnorchelatmen bis erheblich unter die Höhe der Öffnung 18.
Der erfindungsgemäss ausgebildete Schnorchel hat den 15 Vorteil der herkömmlichen, einfach ausgebildeten Schnorchel, indem die Luftdruckwirkung nicht durch einen Durch-•fluss durch das Rückschlagventil beeinträchtigt wird. Er hat ausserdem den Vorteil konventioneller Schnorchel mit Austreibeventil, da das Schnorchelrohr rasch und automatisch 20 bis zur Höhe d'es umgebenden Wassers entleert wird.
Der Schnorchel gemäss der Erfindung kann in einem Stück ausgebildet sein oder aus mehreren Teilen hergestellt werden. Die kompakteste Ausführungsform ergibt sich, wenn der Nebenkanal 16 i. w. parallel zum unteren Ende des 25 Schnorchelrohres 12 verläuft und mit diesem eine gemeinsame Wand hat. Der Kanal muss nicht bis zum Boden des Schnorchels reichen, sondern kann etwas kürzer sein. Es sind zahlreiche Richtungen möglich, in denen sich der Nebenkanal erstreckt, wenn er nur mit dem Schnorchelrohr 12 3o an einer Stelle verbunden ist, die von dem Mundstück 14 entfernt ist, jedoch unter dem Teil des Schnorchels 10 liegt, der aus dem Wasser herausragt, wenn sich der auftauchende Benutzer mit dem Gesicht nach unten bewegt. Der Nebenkanal 16 muss eine ausreichend bemessene Länge haben, um 35 den vorübergehenden Widerstand aufbringen zu können, der notwendig ist, um das Schnorchelrohr 12 von Wasser zu befreien, bevor die Luft das Rückschlagventil 20 erreicht.
Der in den Figuren 5, 6 und 7 dargestellte Schnorchel 30 besteht aus zwei Teilen, nämlich aus einem Schnorchel-40 rohr 32 und aus einem geformten bzw. in einer Form hergestellten, unteren Körper 34. Der untere Körper 34 hat zwei Seite an Seite liegende Kanäle 36 und 38, die durch eine Trennwand 40 voneinander getrennt sind. Die Trennwand' 40 hat eine freie Oberkante, wodurch die Kanäle 36 45 und 38 an ihren oberen Enden miteinander in Verbindung sind. Das Schnorchelrohr 32 ist in das obere Ende des unteren Körpers 34 hineingeschoben und steht damit in Verbindung mit den beiden Kanälen 36 und 38.
Das untere Ende des Kanals 38 ist mit einem Mund-50 stück 42 verbunden, wodurch der Hauptschnorchelkanal gebildet ist, während das untere Ende des anderen Kanals 36 über ein damit verbundenes Rückschlagventil 44 zur Umgebung hin öffnet, wodurch der Nebenkanal gebildet ist. Die beiden Kanäle 36 und 38 sind so ausgerichtet, dass die Aus-55 senwände beider Kanäle in Berührung mit der Wange des Tauchers kommen, während der Nebenkanal 16 des in den Figuren 1 bis 4 gezeigten Schnorchels 10 unmittelbar aus dem Hauptschnorchelkanal heraussteht.
Die Funktion des in den Figuren 5 bis 7 gezeigten 6o Schnorchels ist dieselbe wie die des Schnorchels der Figuren 1 bis 4. Lediglich die Ausbildung der einzelnen Teile ist abgeändert.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

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1. Schnorchel (10; 30) mit einem Hauptschnorchelkanal (12; 32, 38), der am oberen Ende für die Einleitung von Luft offen ist, wenn das obere Ende des Hauptschnorchelkanals (12; 32, 38) über die Wasseroberfläche (22) hinausragt, und mit einem Mundstück (14; 42) am anderen Ende des Hauptschnorchelkanals (12; 32, 38), dadurch gekennzeichnet, dass ein Nebenkanal (16; 36) vorgesehen ist, der mit einer ersten Öffnung (18) mit dem Hauptschnorchelkanal (12; 32, 38) an einer Stelle verbunden ist, die wesentlich von dem Mundstück (14; 42) entfernt ist und zwischen dem Mundstück (14; 42) und dem oberen Ende des Hauptschnorchelkanals (12; 32, 38) liegt; dass der Nebenkanal (16; 36) unterhalb der ersten Öffnung (18) und entfernt von dieser eine zweite Öffnung mit einem Rückschlagventil (20; 44) aufweist zum selbsttätigen Ablassen von Wasser aus dem Schnorchel (10; 30) bei Anheben des oberen Endes des wassergefüllten Schnorchels (10; 30) über die Wasseroberfläche (22); und dass das Rückschlagventil (20; 44) in einer derartigen Entfernung vom Mundstück (14; 42) angeordnet ist, dass ein auf das im Hauptschnorchelkanal (12; 32, 38) enthaltene Wasser einwirkender Stoss von Austreibluft das Wasser aus dem Hauptschnorchelkanal (12; 32, 38) austreibt, bevor Austreibluft durch das Rückschlagventil (20; 44) austritt.
2. Schnorchel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nebenkanal (36) parallel zum unteren Ende des Hauptschnorchelkanals (32, 38) verläuft, wobei der Nebenkanal (36) und der Hauptschnorchelkanal (32, 38) durch eine gemeinsame Wand (40) getrennt sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Schnorchel nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein nach unten verlaufender Abschnitt des Nebenkanals (16; 36) zwischen der ersten Öffnung (18) und der zweiten Öffnung derart ausgebildet ist, dass er einen Widerstand gegen die Bewegung der Austreibluft in Richtung auf das Rückschlagventil (20; 44) ausübt, der für eine wirksame Austreibung des Wassers ausreichend ist.
4. Schnorchel nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Nebenkanal (16; 36) bis zur Höhe des Mundstücks (14; 42) nach unten erstreckt.
5. Schnorchel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Öffnung (18) in der Mitte der Länge des Hauptschnorchelkanals (12; 32, 38) angeordnet ist.
6. Schnorchel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Öffnung (18) an der Seite des Hauptschnorchelkanals (12) vorgesehen ist.
CH27380A 1979-01-15 1980-01-14 Schnorchel. CH645581A5 (de)

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DE (1) DE3000737C2 (de)
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