DE2828833A1 - Vorrichtung zum entlueften von mit einem fluessigen waermetraeger gefuellten heizkoerpern - Google Patents
Vorrichtung zum entlueften von mit einem fluessigen waermetraeger gefuellten heizkoerpernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entlüften von mit einem flüssigen Wärmeträger gefüllten Heizkörpern,
mit einem im oberen Bereich des Heizkörpers angeordneten, vorzugsweise in eine Gewindebohrung in der Heizkörperwand
eingeschraubten, Einsatzstück, das einen das Innere des Heizkörpers mit der Atmosphäre verbindenden, durch ein Absperrorgan
verschließbaren Entlüftungskanal aufweist.
Um eine einwandfreie Punktion von Zentralheizungsanlagen zu gewährleisten, ist es erforderlich, die Heizkörper,
wie Radiatoren, Konvektoren od. dgl. zu entlüften. Sind nämlich die Heizkörper mit Luft erfüllt, so verhindert
diese Luft das Eintreten des Wärmeträgers in den Heizkörper, so daß sich dieser Heizkörper nicht erwärmt
und daher auch keine Wärmeabgabe an die Umgebungsluft erfolgt. Bereits kleine Luftpolster, die sich im oberen Bereich
des Heizkörpers ansammeln, verursachen eine wesentliche Verschlechterung der Heizleistung. Außerdem wird
die Korrosionsgefahr im Bereich der Luftpolster wesentlich erhöht.
Die bekannten Vorrichtungen zum Entlüften von Heizkörpern bestehen aus einem in eine Seitenwand des Heizkörpers
eingeschraubten Einsatzstück, das von einem in Richtung.der Schraubachse verlaufenden Entlüftungskanal
durchsetzt ist, wobei im Inneren des Einsatzstückes ein in der Regel über einen Vierkantschlüssel betätigbares
Absperrventil vorgesehen ist, das mit einer seitlich angeordneten,
bei eingeschraubtem Einsatzstück nach unten weisenden AustrittsÖffnung in Verbindung steht. Wird das
Absperrventil geöffnet, so wird durch den in den Heizkörper einströmenden Wärmeträger die Luft verdrängt und
über den Entlüftungskanal, das Absperrventil und die Austrittsöffnung
nach außen abgeführt. Dieser Vorgang geht so lange vor sich, bis der flüssige Wärmeträger das Niveau
erreicht hat, wo der Entlüftungskanal im Heizkörperinneren mündet, da dann der flüssige Wärmeträger über den Entlüftungskanal
und das Absperrventil durch die Austrittsöffnung austritt. Das Niveau, an dem sich das Ende des Entlüftungskanal
es im Heizkörperinneren befindet, ist aber immer
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unterhalb der oberen Begrenzung des Heizkörperraumes, da
es aus 3?estigkeitsgründen erforderlich ist, die Gewindebohrung, in die das Einsatzstück eingeschraubt wird, in
Abstand vom oberen Ende des Heizkörpers vorzusehen. Es ist auch nicht möglich, die bekannten Entlüftungsvorrichtungen
in der oberen Begrenzungswand des Heizkörpers anzubringen,
da einerseits die Heizkörperrippen das Anbringen dieser Vorrichtungen nicht zulassen und da andererseits
der austretende flüssige Wärmeträger dann nicht mehr in einem Gefäß aufgefangen werden kann. Zwischen dem
Niveau, wo der Entlüftungskanal in das Heizkörperinnere
mündet, und der oberen Begrenzung des Heizkörperraumes entsteht somit ein lufterfüllter Raum, der mittels der bekannten
Vorrichtungen nicht entlüftet werden kann. Dadurch ergeben sich die eingangs beschriebenen Nachteile.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt 3 diese Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung
zum Entlüften von Heizkörpern zu schaffen, mittels welcher eine praktisch vollkommene Entlüftung dieser Heizkörper
ermöglicht wird. Die Erfindung geht hiebei aus von einer Vorrichtung zum Entlüften von mit einem flüssigen
Wärmeträger gefüllten Heizkörpern der eingangs beschriebenen Art und besteht im wesentlichen darin, daß an das im Heizkör
ρ er inner en angeordnete Ende des Entlüftungskanales ein
Rohr- oder Sehlauchstück angeschlossen ist. Dieses Rohrodei? Schlauchstück kann nun so angeordnet werden, daß es
bei im Heizkörper angeordneten Einsatzstück nach oben weist, so daß das freie Ende dieses Rohr- oder Schlauchstückes,
welches nun das Niveau bestimmt, bis zu welchem der Heizkörperraum entlüftet wird, ganz nahe der oberen Begrenzung
dieses Heizkörperraumes vorgesehen sein kann, trotzdem sich die Bohrung, in die das Einsatzstück eingesetzt ist,
im Abstand vom oberen Ende des Heizkörpers befindet.
Das Rohrstück kann erfindungsgemäß aus einem biegsamen MStallröhrchen bestehen, beispielsweise aus einem Kupferfahrenen, welches leicht mittels einer Zange einerseits
auf die gewünschte Größe abgelängt und in die gewünschte
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Richtung gebogen werden kann, so daß dieses Rohrstück jeder Heizkörperform angepaßt werden kann und eine vollständige
Entlüftung des Heizkörpers bewirkt. Es ist aber auch möglich, dem Rohrstück bereits von vorneherein eine bestimmte
Krümmung zu geben. In einem solchen Pail ist es von Vorteil, wenn bei Verwendung eines bekannten Einsatzstückes, welches
eine seitliche, mit dem Entlüftungskanal verbundene Austrittsöffnung aufweist, das Rohrstück in eine Richtung gebogen ist, die der seitlichen Austrittsöffnung
gegenüberliegt. Diese Austrittsöffnung soll nämlich zweckmäßig immer nach unten weisen, damit ein Gefäß untergehalten
werden kann, durch·welches nach einer vollständigen Entlüftung der austretende flüssige Wärmeträger aufgefangen
werden kann. Da nun das Rohrstück in eine Richtung gebogen ist, die der Austrittsöffnung gegenüberliegt,
wird sichergestellt, daß bei nach unten weisender Austrittsöffnung das gebogene Rohrstück nach oben ragt.
Bei einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist das Schlauchstück biegsam ausgebildet und im Bereich seines freien Endes mit einem Auftriebskörper
versehen. Dieser Auftriebskörper bewirkt, daß bei Ansteigen des Flüssigkeitsspiegels im Heizköx^perraum das
freie Ende des biegsamen Schlauchstückes angehoben wird, so daß es sich immer oberhalb des Flüssigkeitsspiegels
im Heizkorperraum befindet, so lange, bis es an der oberen
Begrenzung des Heizkörperraumes anstößt. Es wird dadurch eine vollständige Entlüftung des Heizkörperinneren sichergestellt.
Bekannte Vorrichtungen zum Entlüften von Heizkörpern können auf einfache Weise lediglich durch dichte Anbringung
eines Rohr- oder Schlauchstückes am im Heizkörperinneren angeordneten Ende des Entlüftungskanales in erfindungsgemäße
Vorrichtungen umgebaut werden. Das aus einem Metallröhrchen bestehende Rohrstück wird hiebei zweckmäßig
mit dem Einsatzstück durch Löten oder Einpressen verbunden, das beispielsweise aus einem Kunststoffschlauch
bestehende Schlauchstück mit dem Einsatzstück durch Kleben
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oder Einklemmen.
In~ der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen
schematisch veranschaulicht. Fig. 1 zeigt eine bekannte Vorrichtung zum Entlüften eines Heizkörpers.
Fig. 2 stellt eine erfindungsgemäße Vorrichtung
zum Entlüften des Heizkörpers dar. I1Xg. 3 zeigt ein Einsatzstück
mit einem angeschlossenen, gebogenen Rohrstück
und Mg. 4- ein Einsatzstück mit einem angeschlossenen, mit
einem Auftriebskörper versehenen Schlauchstück.
Bei der in Pig. 1 dargestellten bekannten Vorrichtung
ist am oberen Ende eines Heizkörpers 1 in eine seitliche Gewindebohrung 2 ein Einsatzstück 3 eingeschraubt,
das einen in Richtung der Schraubachse verlaufenden Entlüftungskanal 4- aufweist, der über ein im Inneren des
Einsatzstückes 3 angeordnetes, nicht dargestelltes Absperrorgan mit einer nach unten weisenden AustrittsÖffnung 5
verbunden ist. Mit dieser bekannten Vorrichtung kann der Heizkörper 1 nur bis zur Höhe des strichliert eingezeichneten
Niveaus 6 entlüftet werden. Ist der flüssige Wärmeträger bis zu diesem Niveau 6 angestiegen, so gelangt dieser
flüssige Wärmeträger über den Entlüftungskanal 4- zur AustrittsÖffnung 5 und tritt dort aus. Der Luftpolster
oberhalb des Niveaus 4- kann daher mit dieser bekannten Vorrichtung
nicht abgeführt werden, so daß dadurch die Heizleistung vermindert wird und außerdem die Korrosionsgefahr
in diesem oberen Bereich des HaLzkörpers vergrößert wird.
Bei der in !Fig. 2 dargestellten erfindungsgemäßen Vorrichtung ist an das im Heizkörperinneren angeordnete Ende
des Entlüftungskanales 4· ein Rohr- oder Schlauchstück 7
angeschlossen, welches in eine zur Richtung der Austrittsöffnung 5 entgegengesetzte Richtung weist, also nach oben
gerichtet ist. Wie aus Fig. 2 deutlich sichtbar ist, wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung das Niveau 6, bis
zu welchem das Heizkörperinnere entlüftet wird, beträchtlich angehoben, so daß praktisch das gesamte Heizkörperinnere
entlüftet wird.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher das
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Rohrstück 7 aus einem Metallröhrchen besteht, welches bei
8 durch Hartlöten mit dem Einsatzstück 2 verbunden ist. Dieses Metallröhrchen wird entweder bereits bei der Herstellung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung so gebogen, daß es in eine zur Richtung der Austrittsöffnung 5 entgegengesetzte
Richtung, also bei in den Heizkörper 1 eingesetztem Einsatzstück 2 nach oben weist, oder aber dieses
Metallröhrchen wird in gerader Verlängerung des Entlüftungskanales
4- abstehen gelassen und erst beim Einsetzen des Einsatzstückes 2 in den Heizkörper 1 so gebogen und
gegebenenfalls in seiner Länge verändert, daß das freie Ende desselben bis in den obersten Raum des Heizkörpers
reicht.
In Fig. 3 ist auch das Absperrventil ersichtlich. Dieses besteht aus einem mit einem Vierkant 9 versehenen
Schraubkörper 10, mit dem ein mit einem Ventilsitz zusammenwirkendes kegelförmiges Verschlußglied 11 einstückig
verbunden ist. Wird der Schraubkörper 10 mittels des Vierkantes
9 derart verdreht, daß sich dar Verschlußkörper
11 vom Ventilsitz abhebt, so wird eine Verbindung zwischen dem Entlüftungskanal 4 und der seitlichen Austrittsöffnung
5 hergestellt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist mit dem Einsatzstück
2 ein beispielsweise aus Kunststoff bestehendes flexibles Schlauchstück 12 verbunden, das in eine Erweiterung
des Entlüftungskanales 4 eingeklebt sein kann. An seinem freien Ende trägt das flexible Schlauchstück einen
Auftriebskörper 13« der sicherstellt, daß die Öffnung des
Schlauchstückes sich immer oberhalb des Flüssigkeitsniveaus
6 befindet, so lange, bis das freie Ende des Schlauchstückes
12 an der oberen-Begrenzung des Heizkörperraumes anstößt.
Es ttfird dadurch eine vollständige Entlüftung des Heizkörpers
sichergestellte
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Leerseite
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Entlüften von mit einem flüssigen Wärmeträger
gefüllten Heizkörpern, mit einem im oberen Bereich des Heizkörpers angeordneten, vorzugsweise in eine Gev/indebohrung
in der Heizkörperwand eingeschraubten, Einsatzstück, das einen das Innere des Heizkörpers mit der Atmosphäre verbindenden,
durch eiu Absperrorgan verschließbaren Entlüftungskanal aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an
das im Heizkörperinneren angeordnete Ende des Entlüftungskanales (4·) ein Rohr- oder Schlauchstück (7, 12) angeschlossen
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohrstück (7) aus einem biegsamen Metallröhrchen besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch .1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem eine seitliche, mit dem Entlüftungskanal
(4) verbundene Austrittsöffnung (5) versehenen
Einsatzstück (2) das Rohrstück (7) in eine Richtung gebogen ist, die der seitlichen Austrittsöffnung (5) gegenüberliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schlauchstück (12) biegsam ausgebildet und im Bereich seines freien Endes mit einem Auftriebskörper (13)
München: R. Kramer Dipl.-Ing. · W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. . P. Hirsch Dipl.-Ing. . H. P. Brehm Dipl.-Chem. Dr. phil. nat.
Wiesbaden: P. G. Blumbach Dipl.-Ing. · P.Bergen Dipl.-Ing. Dr. jur. ■ G.Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-lng.
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versehen ist.
5« Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch
gekennzeichnet, daß das aus einem Metallröhrchen gebildete
Rohrstück (7) mit dem Einsatzstück (2) durch Löten oder Einpressen verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4-, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schlauchstück (12) mit dem Einsatzstück (2) durch Kleben oder Einklemmen verbunden ist.
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