DE6806550U - Einfuellvorrichtung, insbesondere fuer heizoel-tankanlagen - Google Patents
Einfuellvorrichtung, insbesondere fuer heizoel-tankanlagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K15/00—Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
- B60K15/03—Fuel tanks
- B60K15/04—Tank inlets
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Description
Herr Peter Mrller, 5901 Wilhelmshöhe Kr. Siegen/Westf.
für Plei^öi-Tankanlagen
Lie Neuerung bezieht sich auf Ei:"u''';~ !Vorrichtungen,
insbesondere fv-r Heizöl-Tankanlagen, :;.it einem Einfüllstutzen
und einem v/eiteren Stutzen für den Anschluß eines ?üllungs-Grenzwertgebers,
Standanzeigera o.dgl., wobei ;~r Einfüllstutzen
und der Anschlußstuxzen für den Grer.zv/ertg-ioer o.cgl.
fe^t :.-iit einem Gehäuse verbunden, i..B. verschwaint, sind,
in dessen boden eine Auffangwanne für Tropföl oder sonstige
verschüttete Flüssigkeit eingeordnet ist.
Eine Binf "'Jllvorric - cung der obigen Gattung ist bekannt
(deutsches Gebrauchsmuster 1 995 209).
Es ist Aufgabe der Neuerung, weitere, besonders brauchbare Ausführungsbeispiele zu schaffen, die sich in
der Praxis als wünschenswert und vorteilhaft herausgestellt haben, und insbesondere die Notwendigkeit, für das Tank-Lüftungsrohr
einen separaten Mauerdurchbruch vorzusehen, zu beheben.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß in erster Linie dadurch gelöst, daß mit dem Gehäuse ein Teilstück eines Tank-Lüftungsrohres
fest verbunden wird. Dabei kann das Lüftungsrohr-Teilstück durch die obere Abschlußwand des Gehäuses
hindurch geführt werden.
sich das Gehäuse der Einfüllvorrichtung je nach den allgemeinen Bestimmungen mindestens 2,5 m über der
Tankanlage und mindestens 1 m über dem Erdboden befindet, kann das Lüftungsrohr-Teilstück auch im Gehäuse der Einfüllvorrichtung
enden.
Das Merkmal, daß mit dem Gehäuse ein Teilstück des Tank-Lüftungsrohres fest verbunden ist, ist auch erfüllt,
wenn das Lüftungsrohr-Teilstück auch an einer Außenseite des Gehäuses befestigt wird.
Alle mit dem Gehäuse verbundenen Stutzen können durch die Rückwand des Gehäuses hindurch verlaufen.
Bei allen Ausfuhrungsformen, bei denen das Lüftungsrohr-Teilstück
nicht im Innern des Gehäuses endet, können sowohl ein verschließbarer Deckel als auch dia Rückwand
des Gehäuses mit Lüftungsschlitzen versehen werder..
• · a » · β
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3 -
Alle Stutzen können auch durch den Boden des Gehäuses hindurch verlaufen, wenn es notwendig ist, die Verbindungsrohre zur Tankanlage nach unten fortzuführen, beispielsweise
dann, wenn die Einfüllvorrichtung weit oberhalb der Tankanlage, z.B. in einer Etagen-Außenwand eingebaut werden
soll.
Die Neuerung wird nunmehr anhand 'ler sie beispielsweise
wiedergebenden Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel einer neuerungsgemäßen Einfüllvorrichtung
mit geöffnetem Deckel,
Pig. 2 eine vereinfachte Seitenanr icht des Ausführungsbeispiels
nach Pig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels der Fig. 3,
Fig. 5 eine Vorderansicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel ,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels der Fig. 5,
Fig. 7 eine Vorderansicht auf ein viertes Aus?i.hrungsbeispiel,
während
Fig. 8 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels der Fig. 7 wiedergibt.
In allen Figuren werden für bleiche Teile, coich wenn sie
eine andere Form oder Anordnung haben, die gleichen Bezugsaeichen
verwendet.
Die Einfüllvorrichtung, die in eine Gebäudewand eingemauert werden kann, weist ein Gehäuse 1 ;:.it einem verschließbaren
Deckel 2 auf. Mit dem Gehäuse 1 sind ein Einfüllstutzen 3, ein Anschlußstutzen 4 für einen Füllungs-Grenzwertieber,
Standanzeiger o.dgl. sowie ein Teilstück 5 für ein Tank-Lüftungsrohr
beispielsweise durch Verschweißen fest verbunden. Ferner ist mit dem Gehäuse 1 ein Entleerungsstutzen
6 mit einem Entleerungsventil 7 verbunden, wobei der Entleerungsijtutzen
6 nach einer Auffangwanne für Tropföl oder
sonstige verschüttete Flüssigkeit (je nach Verwendungszweck der TariK°nlage) führt» Die Auffangwanne, die in der Zeichnung
nicht besonders dargestellt ist, kann im unteren Teil des Gehäuses 1 vorgesehen sein oder durch diesen unteren Teil
des Gehäuses 1 selbst gebildet werden. Der Deckel 2 des Gehäuses 1 kann luit Lüftungsschlitsen 8 .'ersehen werden.
Bei den beiden Ausführungsbeispielen der Fign. 1 bis
sind alle Stutzen durch die Rückwand 9 des Gehäuses 1 geführt, während bei den Ausführungsbeispielen der Fign. 5 bis 8 alle
Stutzen durch ien Boden TO des Gehäuses 1 nach unten geführt sind.
Bei der Ausführungsform der Fign. 1 und ? verläuft das
Lüftungsrohr-Teilstvck 5 durch die obere Abschlußwand 11 des
Gehäuses 1 nach oben. Das Lüftungsrohr-Teilstück 5 irvt bei
allen dargestellten Ausf 'Ihrun^sf ormen durch c as Innere des
Gehäuses 1 hindurch oder in dieses hinein geführt. Es se'
jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, daß das Lüftungsrohr-Teilstück 5 auch an einer Außenseite des G^näuses 1
befestigt werden kann. Dadurch wird ebenfalls die Notwendigkeit, für das Lüftungsrohr einen sspetraten Mauerdurchbruch
vorzusehen, vermieden.
58065^0
Die in den Fign. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform ist eine solche, die in eine Außenwand des Raumes, in dem
sich die Tankanlage oefindet, eingemauert werden kann, so daß das Lüftungsrohr vom Teiistück 5 aus nach oben zu verlängern
ist. In diesem Falle kann das Gehäuse 1 auch gleichzeitig als Be- und Entlüftung des Raumes verwendet werden,
in dem sich die Tankanlage befindet. Zu diesem Zweck ist
auch die Rückwand 9 des Gehäuses 1 mit Lüftungsschlitzen 8 versehen.
Die AuDführungsform nach den Fign. 3 und 4 kann dann
verwendet werden, wenn das Gehäuse 1 an einer Stelle eingemauert werden soll, die (je nach den allgemeinen Bestimmungen)
mindestens 2,5 ni oberhalb der Tankanlage una mindestens 1 m
oberhalb des äußeren Erdbodens liegt. In diesem Falle kann das Lüftungsrohr-Teilstück 5 im Gehäuse 1 enden, wie dargestellt.
Die Rückwand 9 des Gehäuses 1 ist dann selbstverständlich nicht mit Lüftungsschlitzen 8 versehen.
Die Ausführungsform nach den Fign. 5 und 6 kann beispielsweise
in eine Etagen-Außenwand eines Gebäudes eingemauert werden und ist für das Einmauern an einer Stelle gedacht,
die nach den allgemeinen Bestimmungen und Vorschriften nicht hoch genug über der Tankanlage liegt. Aus diesem
Grunde muß auch hierbei, wie bei der Ausführungsform der Fign. 1 und 2, das Lüftungsrohr nach oben verlängert werden.
Die Weiterführung des Lüftungsrohres kann im Mauerwerk verdeckt oder am Mauerwerk frei erfolgen, wobei für den Anschluß
des Verlängerungsstücks entsprechende Rohrkrümmer verwendet werden können oder der Abgang des Teilstücks 5 aus dem oder
am Gehäuse 1 entsprechend angeordnet werden kann. Bei verdeckter (Unterputz-) Verlegung des Lüftungsrohres könnten
im Bereich desselben beispielsweise sogenannte Anschlagsteine eingemauert werden, wie sie vielfach auch bei Fenster- oder
Türöffnungen Verwendung finden.
Die Ausführungsform nach den Fign. 7 und 8 ist wiederum
zum Einmauern an einer Stelle gedacht, die sich in ausreichender Höhe oberhalb der Tankanlage befindet, so daß das
Lüftungsrohr-Teilstück 5 auch hierbei im Gehäuse enden kann, wobei alle Stutzen, wie beim Ausführungsbeispiel der Fign.
5 und 6, durch den Boden 10 des Gehäuses 1 geführt sind.
Die Neuerung betrifft auch Abänderungen der im beiliegenden Schutzanspruch umrissenen Ausführungsform und bezieht sich
vor allem auch auf sämtliche Neuerungsmerkmale, die im einzelnen — oder in Kombination — in der gesamten Beschreibung
und Zeichnung offenbart sind.
Claims (4)
1. Einfüllvorrichtung, insbesondere für Heizöl-Tankanlagen, mit einem Einfüllstutzen und einem weiteren Stutzen
für den Anschluß eines Füllungs-Grenzwertgebers, Standanzeigers o.dgl., wobei der Einfüllstutzen und der Anschlußstutzen für den Grenzwertgeber o.dgl. fest mit einem Gehäuse verbunden, z.B. verschweißt, sind, in dessen Boden eine
Auffangwanne für Tropföl oder sonstige verschüttete Flüssigkeit angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem
Gehäuse (1) ein Teilstück (5) eines Tank-Lüftungsrohres
fest verbunden ist.
für den Anschluß eines Füllungs-Grenzwertgebers, Standanzeigers o.dgl., wobei der Einfüllstutzen und der Anschlußstutzen für den Grenzwertgeber o.dgl. fest mit einem Gehäuse verbunden, z.B. verschweißt, sind, in dessen Boden eine
Auffangwanne für Tropföl oder sonstige verschüttete Flüssigkeit angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem
Gehäuse (1) ein Teilstück (5) eines Tank-Lüftungsrohres
fest verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüftun^srohr-Teilstück (5) durch die obere Abschlußwand
(11) des Gehäuses (1) hindurch verläuft»
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet;
daß das Lüftungsrohr-Teilstück (5) im Gehäuse (1) endet.
4. Vorrichtung nach Ans ruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüllstutzen (3), der Anschlußstutzen (4)
für den Grenzwert^eber ο»dgl., das innere Ende des Lüftungsrohr-Teilstücks
(5) sov/ie ein Entleerungsstutzen (6) für die Auffangwanne durch die Rückwand (9) des Gehäuses (1) hindurch
verlaufen.
b* Vorrichtung nach Anspruch I unC 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl ein verschließbarer Deckel (k) als auch
die Rückwand (9) des Gehäuses (1) u.it luftun^sschlitzen (oj
versehen sind.
6, Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oaer 3, dadurch oekennzeichnet,
daß alle Stutzen (3 eis 6) durch :.en Eoien (IG)
des Gehäuses (l) hindurch verlaufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6806550U DE6806550U (de) | 1968-11-11 | 1968-11-11 | Einfuellvorrichtung, insbesondere fuer heizoel-tankanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6806550U DE6806550U (de) | 1968-11-11 | 1968-11-11 | Einfuellvorrichtung, insbesondere fuer heizoel-tankanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6806550U true DE6806550U (de) | 1969-04-30 |
Family
ID=33558754
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6806550U Expired DE6806550U (de) | 1968-11-11 | 1968-11-11 | Einfuellvorrichtung, insbesondere fuer heizoel-tankanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6806550U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4020960A1 (de) * | 1990-06-30 | 1992-01-09 | Jodag Mobilsysteme Gmbh | Raumzelle |
DE4338310A1 (de) * | 1993-11-10 | 1995-05-11 | Magra Maile & Grammer Gmbh | Einbauschrank für Heizungs- und Warmwasseranlagen |
-
1968
- 1968-11-11 DE DE6806550U patent/DE6806550U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4020960A1 (de) * | 1990-06-30 | 1992-01-09 | Jodag Mobilsysteme Gmbh | Raumzelle |
DE4338310A1 (de) * | 1993-11-10 | 1995-05-11 | Magra Maile & Grammer Gmbh | Einbauschrank für Heizungs- und Warmwasseranlagen |
DE4338310C2 (de) * | 1993-11-10 | 1998-01-08 | Magra Maile & Grammer Gmbh | Einbauschrank für Heizungs- und Warmwasseranlagen |
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