DE4338310A1 - Einbauschrank für Heizungs- und Warmwasseranlagen - Google Patents

Einbauschrank für Heizungs- und Warmwasseranlagen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Einbauschrank für Heizungs- und Warmwasseranlagen gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 34 13 813 A1 ist ein derartiger Einbauschrank bekannt, der insbesondere für die Installation von Rohrverteilern oder Armaturen einer Heizungsanlage vorgesehen ist. Dieser bekannte Einbauschrank besteht aus einem Einbaukasten, der in eine Maueraussparung eingesetzt werden kann, und aus einem Putzrahmen, auf den eine Frontblende mit einer Türe aufsetzbar ist. Im unteren Bereich des Putzrahmens ist ein Sockelträger angeordnet, der es erlaubt, einen durchgehenden Fußbodensockel auch im Bereich des Einbauschrankes anzubringen. Der Einbauschrank befindet sich somit in einer vom Fußboden ausgehenden Wandaussparung, wobei die Position des Fußbodensockels von der Dicke des Fußbodenaufbaus abhängt. Dies bedeutet, daß für unterschiedliche Fußbodenaufbauten Anpassungen im Bereich des Sockelträgers und auch bei der Türe des Einbauschrankes erforderlich sind. So kann beispielsweise eine Klapptüre angebracht sein, die so weit oberhalb des Sockelbereichs angeordnet ist, daß unterschiedliche Sockelhöhen bzw. Fußbodenaufbauten möglich sind. Die Öffnung der Klapptüre ist dann entsprechend klein, wodurch die Zugänglichkeit zum Innenraum des Einbauschrankes beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einbauschrank für Heizungs- und Warmwasseranlagen zu schaffen, dessen frontseitige Öffnung mit einem Türelement verschließbar ist, welches problemlos an unterschiedliche Sockelhöhen angepaßt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erhält man durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Als Türelement wird eine höhenverschiebbare Jalousie verwendet, die vom oberen vom unteren Rand der Öffnung sich bis zum gegenüberliegenden Rand der Öffnung erstrecken kann. Bei geschlossener Öffnung bleiben Lüftungsschlitze in der Jalousie frei, um einen Wärmeaustausch zwischen dem Innenraum des Einbauschrankes und der Umgebung zu erzielen. Auf diese Weise wird ein unerwünschter Wärmerückstau im Einbauschrank vermieden, wenn dieser beispielsweise einen Rohrverteiler einer Fußbodenheizung beinhaltet. Bei geöffnetem Einbauschrank schieben oder falten sich die Lamellen der Jalousie zusammen, wobei die Lamellen zusätzlich wie bei einem Rolladen um eine Rolladenachse aufgewickelt werden können. Die Ausbildung der Jalousie als Rolladen stellt jedoch nur eine mögliche Ausführungsform dar, da bereits das zusammenschieben der einzelnen Lamellen oder deren Faltung einen ausreichend großen Öffnungsbereich ergeben kann. In diesem letztgenannten Fall genügt es, die Lamellen in seitlichen, geraden Seitenführungen zu lagern.
Zur Anpassung an unterschiedliche Fußbodenaufbauten können die seitlichen Führungsschienen entsprechend abgelenkt oder teleskopartig eingestellt werden. Eine besondere Anpassung der Türelemente ist nicht erforderlich, da die Lamellen ohnehin höhenverschiebbar sind und sich somit bezüglich ihrer Position ohne zusätzliche Maßnahmen an die jeweilige Sockelhöhe anpassen. Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht unter anderem darin, daß die Jalousie aus einem oberen und einem unteren Jalousieteil besteht. Bei geschlossener Öffnung treffen und verbinden sich die beiden Jalousieteile in etwa im mittleren Bereich der Öffnung. Die beiden Jalousieteile können auch hier aus zusammenschiebbaren oder faltbaren, quer verlaufenden Lamellen bestehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die geöffnete Frontseite eines Einbauschrankes mit einer als Rolladen ausgebildeten Jalousie,
Fig. 2 den Querschnitt des Einbauschrankes von Fig. 1,
Fig. 3 Lagerungs- und Führungselemente für den Rolladen des Einbauschrankes gemäß Fig. 1,
Fig. 4 die Frontseite eines Einbauschrankes mit zweiteiliger Jalousie,
Fig. 5 den Querschnitt des Einbauschrankes von Fig. 4 im Bereich der zweiteiligen Jalousie,
Fig. 6 die Seitenansicht der Frontblende eines Einbauschrankes im Fußbodenbereich ohne durchgehenden Sockel und
Fig. 7 die Seitenansicht der Frontblende eines Einbauschrankes im Fußbodenbereich mit durchgehendem Sockel.
Der in Fig. 1 dargestellte Einbauschrank 1 beinhaltet einen Rohrverteiler 2, an den mehrere Rohrleitungen 3, 4 unterschiedlicher Heizkreise einer Fußbodenheizung angeschlossen sind. An der Frontseite 5 besitzt der Einbauschrank 1 eine mittels einer Jalousie 6 verschließbare Öffnung 7. Die Jalousie 6 ist als Rolladen 8 ausgebildet, der im Querschnitt von Fig. 2 ersichtlich ist. In Fig. 1 ist lediglich die letzte Lamelle 9 der geöffneten Jalousie 6 am oberen Rand 10 der Öffnung 7 ersichtlich.
Die querverlaufenden Lamellen der Jalousie 6 sind in Seitenführungen 11, 12 höhenverschiebbar gelagert, so daß zum Verschließen der Öffnung 7 die letzte Lamelle 9 bis zum unteren Rand 13 herabgezogen werden kann. In der geschlossenen Stellung läßt sich die Jalousie 6 mittels eines Riegels 14 verriegeln.
In Fig. 2 ist weiterhin ersichtlich, daß der Rolladen 8 um eine Rolladenachse 15 in einem Rolladenraum 16 aufgewickelt ist, der sich unmittelbar unterhalb eines Mauerwerks 18 einer Wand 19 befindet. Der Einbauschrank 1 ist in eine Wandaussparung 20 eingesetzt und schließt an der Frontseite 5 mit der Wandoberfläche 21 ab.
In Fig. 3 sind die Einzelteile der Aufnahme und der Seitenführung der als Rolladen ausgebildeten Jalousie dargestellt. Die Seitenführungen 11, 12 werden unten mittels einer Traverse 22 abgeschlossen, auf der ein Sockelträger 23 befestigt werden kann. Die Seitenführungen 11, 12 besitzen U-förmig ausgebildete Führungskanäle 24, 25, in denen die Enden der Lamellen 9 einliegen.
Fig. 4 zeigt eine Ausführung mit einer zweiteiligen Jalousie, bei der das obere Jalousieteil 26 und das untere Jalousieteil 27 etwa im mittleren Bereich 28 miteinander verbunden sind. Die Verbindungslinie ist hier etwas verstärkt dargestellt.
In dem Querschnitt von Fig. 5 ist insbesondere der Aufbau der beiden Jalousieteile 26, 27 ersichtlich. Jedes Jalousieteil besteht aus einzelnen Lamellen 9, die in etwa S-förmiges Profil haben und sich gegenseitig an den Profilenden - oben und unten - übergreifen. Das in Richtung Wandoberfläche zurückgesetzte Profilteil 29 ist mit Lüftungsschlitzen 30 versehen, die einen Wärmeaustausch zwischen dem Innenraum 31 und der Umgebung 32 erlauben.
Zum Öffnen des Einbauschrankes 1 kann das obere Jalousieteil 26 nach oben geschoben und das untere Jalousieteil 27 nach unten geschoben werden, wobei sich die einzelnen Lamellen 9 übereinander zurückschieben.
In Fig. 6 ist die Frontseite des Einbauschrankes im Bodenbereich dargestellt, wobei die frontseitige Abdeckung 33 bis zum Boden 34 reicht. In Fig. 7 ist dagegen im Bodenbereich ein Sockel 35 auf den Sockelträger 23 aufgeklebt.

Claims (7)

1. Einbauschrank für die Aufnahme von Armaturen und Rohrverteilern von Heizung- und Warmwasseranlagen, der in eine vom Fußboden ausgehende Wandaussparung einsetzbar ist und eine mit der Wandoberfläche abschließende Frontseite mit einer verschließbaren Öffnung hat, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens am oberen oder am unteren Rand (10, 13) der Öffnung (7) als Türelement eine höhenverschiebbare Jalousie (6) mit waagerechten Lamellen (9) angeordnet ist, daß die Lamellen (9) bei geschlossener Öffnung (7) diese bis zum gegenüberliegenden Rand der Öffnung (7) abdecken und daß Lüftungsschlitze (30) in den Lamellen (9) einen Wärmeaustausch zwischen Innenraum (31) des Einbauschrankes (1) und der Umgebung (32) erlauben.
2. Einbauschrank nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lamellen (9) im Öffnungsbereich in Seitenführungen (11, 12) gelagert sind, die im Bereich des Bodenabschlusses in der Höhe ablängbar oder verstellbar sind.
3. Einbauschrank nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Jalousie (6) als Rolladen (8) ausgebildet ist.
4. Einbauschrank nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Jalousie (6) aus einem oberen und einem unteren Jalousieteil (26, 27) besteht, daß die beiden Jalousieteile (26, 27) zusammenschiebbare Lamellen (9) haben, so daß die Höhe der Jalousieteile (26, 27) bei geöffnetem Einbauschrank (1) wesentlich kleiner ist als bei geschlossenem Einbauschrank.
5. Einbauschrank nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Jalousieteile (26, 27) zum verschließen der Öffnung (7) an den beiden einander zugewandten Lamellen (9) im mittleren Bereich (28) miteinander verbindbar sind.
6. Einbauschrank nach einem der Ansprüche 4 oder 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Lamellen (9) ziehharmonikaartig zusammenfaltbar sind.
7. Einbauschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Bodenabschluß ein Sockelträger (23) oder eine Sockelblende angebracht ist.
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