DE19536442A1 - Hinterlüftete Fassade - Google Patents
Hinterlüftete FassadeInfo
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
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- E04F13/081—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
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Description
Die Erfindung betrifft eine hinterlüftete Fassade mit an
einer Unterkonstruktion mittels Haltern befestigten
kassettenförmigen Fassadenelementen gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Fassade gemäß der Gattung sind die
kassettenförmigen Fassadenelemente von Blechformteilen
gebildet, welche an ihrem horizontalen oberen und unteren
Rand nach innen und oben greifende Umbördelungen aufweisen,
wobei die oberen Umbördelungen eine größere Tiefe als die
unteren Umbördelungen besitzen. Dadurch ist es möglich, die
Fassadenelemente flächenbündig an einer Unterkonstruktion zu
befestigen, wobei immer das untere Fassadenelement mit seinem
oberen Randbereich, das obere Fassadenelement mit seinem
unteren Randbereich derart hintergreift, daß zwischen beiden
Elementen ein offener Kanal gebildet wird, der eine Luftströ
mung von außen nach innen bzw. von innen nach außen
ermöglicht. Hierbei hat sich als nachteilig erwiesen, daß von
außen auf die Fassade auftreffendes Regenwasser den auf den
waagerechten Kantflächen abgelagerten Schmutz nach vorne über
die Fassadenfläche abspült, was eine starke Schlierenbildung
und Verschmutzung zur Folge hat. Ein weiterer Nachteil dieser
Ausformung und Anordnung der Fassadenelemente besteht darin,
daß die nach oben gerichteten Kantenausbildungen zu einer
Einschränkung der Entlüftung in den Fugenbereichen nach außen
führen, da die zwischen den Fassadenelementen und der
Unterkonstruktion in Folge von Erwärmung aufsteigende Luft
ein Labyrinth durchströmen muß, bevor sie nach außen
austreten kann. Die aufsteigende Luft muß zunächst durch den
inneren Öffnungsschlitz zweier übereinander angeordneter
Fassadenelemente nach unten strömen, bevor sie nach außen
austreten kann. Hierdurch wird die Entlüftung der Fassade
erschwert.
Schließlich ist die Befestigung der Blechschalen auf der
Unterkonstruktion aufwendig, da separate Ausstanzungen in den
seitlichen Blechschalen vorgesehen werden müssen, und die
Befestigung in der Unterkonstruktion mittels Einhängebolzen
erfolgen muß.
Bei einer weiteren bekannten Lösung sind verschiebbare Halter
vorgesehen, welche in die Abkantungen der Blechschalen
eingreifen und an der Unterkonstruktion befestigt sind. Diese
Halter nehmen ausschließlich die Horizontalkräfte auf, so daß
zusätzliche Halter zur Aufnahme vertikaler Lasten
erforderlich sind. Ferner sind bei derartigen Konstruktionen
stets stranggepreßte Spezialprofile für die Unterkonstruktion
notwendig, so daß die vorbekannte Fassade in ihrer
Herstellung und Montage aufwendig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fassade
der gattungsgemäßen Art hinsichtlich ihres Aufbaus zu
vereinfachen und gleichzeitig die Entlüftung und Ableitung
von außen eindringenden Regenwassers zu verbessern, so daß
eine Schlierenbildung bzw. äußerliche Verschmutzung vermieden
wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen hinterlüfteten Fassade sind die
horizontalen Randbereiche der Blechformelemente derart
abgekantet, daß die Abkantungen nach unten weisen. Hierbei
ist jedes Fassadenelement in seinem oberen horizontalen
Randbereich mit einer rinnenförmigen Umfalzung und in seinem
unteren Randbereich mit einer stufenförmigen Abfalzung
ausgestattet, wobei die Stufe eine größere Tiefe besitzt.
Dadurch können die Fassadenelemente bei planer Anordnung der
einzelnen Elemente zur Erzielung einer ebenen Außenfläche
überlappend angeordnet sein, so daß zwischen zwei
übereinander angeordneten Fassadenelementen jeweils ein
Entlüftungs- bzw. Entwässerungskanal gebildet wird. Auf diese
Weise kann eindringendes Regenwasser zur Fassadeninnenseite
abströmen, so daß der Schmutz nicht mehr nach außen, sondern
unsichtbar zur Fassadeninnenseite abgespült wird. Wenn
darüberhinaus an der Innenseite der unteren Stufe ein
Abschottungsblech vorgesehen ist, wird im unteren Randbereich
des jeweiligen Fassadenelements eine Rinne gebildet, die in
vorteilhafter Weise durch eine mindestens an einer Stirnseite
des Fassadenelements angeordnete Entwässerungsöffnung zum
senkrechten Fugenbereich der Fassade entwässert werden kann.
Da die sich zwischen den Blechformteilen und der Wand der
Unterkonstruktion erhitzende Luft nach oben aufsteigt, kann
sie problemlos durch die nach unten offenen Entlüftungskanäle
nach außen abströmen. Die Entlüftung der Fassade wird damit
wesentlich verbessert.
Die Unterkonstruktion ist in vorteilhafter Weise durch in
einem bestimmten Rasterabstand angeordnete feste Pfosten
gebildet, die von Halbzeugen, insbesondere gekanteten U-
Schienene gebildet sein können. Dies ist nämlich dadurch
möglich, daß die Halter für die Fassadenelemente nicht mehr
unmittelbar an den Pfosten selbst befestigt werden müssen,
sondern an u-förmig ausgebildeten Bügeln, welche die Pfosten
umgreifen und an diesen mittels Klemmkraft gehalten werden.
Die Querschnitte der Bügel sind dabei vorteilhaft den
Querschnitten der Pfosten angepaßt, und die Bügel besitzen
zur Fassadenaußenseite hin vorstehende freitragende Schenkel
mit an ihrer Oberseite bis in den Bereich der Umfalzungen der
Blechformteile reichende Aufnahmen. In diese Aufnahmen können
in vorteilhafter Weise Kunststoffhalteteile eingesetzt sein,
welche an die Blechstärke der Blechformteile angepaßte
Aussparungen besitzen, in welche die Blechformteile mit ihren
nach unten gerichteten Umfalzungen eingehängt werden können.
Auf diese Weise wird vorteilhaft erreicht, daß sowohl die
Horizontalkräfte als auch die Vertikalkräfte von den
erfindungsgemäßen Haltern gleichzeitig aufgenommen werden.
Die Blechschalen benötigen zur Befestigung keine zusätzlichen
Bearbeitungen. Sie werden im Bereich ihrer Breitseitenränder
in die Halter eingehängt, derart, daß zwischen zwei
benachbarten Fassadenelementen ein Abstand zur Ausbildung
einer vertikalen, nach außen offenen Fuge entsteht.
Die Haltebügel werden formschlüssig auf die Pfosten der
Unterkonstruktion aufgesetzt und ohne Bearbeitung mittels
einer Klemmschraube am Pfosten gehalten, wobei die
Klemmschraube im Bereich der vorderen Schenkelkante des u
förmigen Pfostens angreift. Diese konstruktive Vereinfachung
ermöglicht es, daß keine stranggepreßten Spezialprofile für
die Unterkonstruktion erforderlich sind.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin
zeigen
Fig. 1 eine schematische Vertikalschnittansicht durch die
erfindungsgemäße hinterlüftete Fassade mit eingezeichnetem
Entlüftungsprinzip;
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich der Fig. 1 mit eingezeichneter
kontrollierter verdeckter Entwässerung;
Fig. 3 eine Vertikalteilschnittansicht im Bereich der
Befestigung der Fassadenelemente an einem senkrechten
Pfosten, und
Fig. 4 eine Horizontalschnittansicht im Bereich der
Befestigungsstelle.
In der Fig. 1 sind drei Fassadenelemente 1 übereinander
angeordnet. Es ist zu erkennen, daß die Fassadenelemente an
ihrem unteren Rand eine Stufe 2 und an ihrem oberen Rand eine
Rinne 3 aufweisen, wobei die Tiefe der unteren Umfalzung im
Bereich der Stufe 2 größer als die Tiefe der oberen Umfalzung
im Bereich der Rinne 3 ist. Hierdurch können die
Fassadenelemente einander überlappend angeordnet werden, so
daß ein verdeckter Entlüftungs- bzw. Entwässerungskanal 4
gebildet wird. Die innerhalb der hinterlüfteten Fassade
aufsteigende erwärmte Luft 5 kann daher ungehindert nach
außen entweichen.
Bei der in Fig. 2 schematisch dargestellten Fassade ist im
Bereich der Stufe 2 ein Schottblech 6 vorgesehen, so daß im
unteren Randbereich jedes Fassadenelements 1 eine Rinne
gebildet wird, in welcher entsprechend der Pfeile 7
eindringendes Regenwasser gesammelt und über die
Entwässerungsöffnung 8 in den Bereich der senkrechten Fuge 9
abgeleitet werden kann. Die Entwässerungsvorrichtung könnte
natürlich auch in dem Schottblech vorgesehen sein, so daß das
Wasser in den Bereich des senkrechten Pfostens 10 abströmt
(siehe Fig. 4).
Durch die vorgenannte Konstruktion wird in vorteilhafter
Weise erreicht, daß der sich auf den Abkantungen ansammelnde
Schmutz 11 zur Fassadeninnenseite abgespült wird.
In der Fig. 3 ist zu erkennen, daß die Fassadenelemente 1
mittels eines Bügels 12 an dem Pfosten 10 gehalten sind.
Dieser Bügel ist ebenso wie der Pfosten 10 u-förmig
ausgebildet und umgreift den Pfosten formschlüssig. Seine
beiden nach vorne ragenden Schenkel 13, 14 besitzen an ihrem
oberen Rand eine ausgesparte Aufnahme 15, in welche ein
Kunststoffhalteteil 16 von oben eingesetzt ist. Dieses
Kunststoffhalteteil besitzt seinerseits zwei Aussparungen 17,
18, in welche die Fassadenelemente 1 eingesetzt werden. Hier
bei ist die in bezug auf die Fig. rechte Aussparung 18 etwas
breiter ausgeführt, da hier sowohl der Rand des
Fassadenelements 1 als auch das Schottblech 6 aufgenommen
werden.
Das Kunststoffhalteteil 16 besitzt wenigstens einen zungenar
tigen Flansch 19 mit einer Rastnase 20, die in eine entspre
chende Bohrung des Schenkels 13 einrastet, wenn das Kunst
stoffhalteteil 16 in die Aufnahme 15 eingesetzt wird. Zur Si
cherung der Blechschale 1 gegen horizontales Verschieben und
selbsttätiges Aushängen nach oben kann zusätzlich eine
Schraube 21 zur Verbindung der Blechschale 1 und dem Kunst
stoffhalteteil 16 vorgesehen sein.
Der den Pfosten 10 formschlüssig umgreifende Bügel 12 besitzt
in seinen beiden Schenkeln 13, 14, jeweils eine Bohrung 22,
die derart angeordnet ist, daß sie von dem vorderen Rand des
u-förmigen Schenkels des Pfostens 10 halb verdeckt wird. Wird
in diese Bohrung 22 eine Blechschraube 23 eingedreht, dann
wird der Bügel kraft- und formschlüssig ohne zusätzliche Be
arbeitung der Profilteile am Pfosten 10 fixiert.
Bezugszeichenliste
1 Fassadenelement
2 Stufe
3 Rinne
4 Kanal
5 Luftströmung
6 Schottblech
7 Regenwasser
8 Entwässerungsöffnung
9 Fuge
10 Pfosten
11 Schmutz
12 Bügel
13, 14 Schenkel
15 Aufnahme
16 Kunststoffhalteteil
17, 18 Aussparung
19 Flansch
20 Rastnase
21 Schraube
22 Bohrung
23 Blechschraube
2 Stufe
3 Rinne
4 Kanal
5 Luftströmung
6 Schottblech
7 Regenwasser
8 Entwässerungsöffnung
9 Fuge
10 Pfosten
11 Schmutz
12 Bügel
13, 14 Schenkel
15 Aufnahme
16 Kunststoffhalteteil
17, 18 Aussparung
19 Flansch
20 Rastnase
21 Schraube
22 Bohrung
23 Blechschraube
Claims (12)
1. Hinterlüftete Fassade mit an einer Unterkonstruktion
mittels Haltern befestigten kassettenförmigen Fassaden
elementen, insbesondere Blechformelementen, die an ih
ren horizontalen Rändern stufen- bzw. rinnenförmig ab
gekantete Profilteile mit einer unterschiedlichen Tiefe
aufweisen dadurch gekennzeichnet, daß die Profilteile
nach unten weisende Umfalzungen der Blechränder sind,
mit denen die Fassadenelemente (1) in Aufnahmen (15)
der freitragenden Enden der an der Unterkonstruktion
(10) befestigten Halter (12, 16) eingehängt sind.
2. Fassade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fassadenelemente (1) an ihrem oberen Rand rinnen
förmig (3) und an ihrem unteren Rand stufenförmig (2)
ausgebildet sind, und die Stufe eine größere Tiefe als
die Rinne aufweist, derart daß bei überlappender Anord
nung der Fassadenelemente (1) nach unten und innen ge
richtete Entlüftungs- und Entwässerungskanäle (4) ge
bildet werden.
3. Fassade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Unterkonstruktion von senkrechten, in einem be
stimmten Rasterabstand angeordneten Pfosten (10) gebil
det ist.
4. Fassade nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Pfosten (10) von Halbzeugen, insbesondere gekante
ten U-Schienen gebildet sind.
5. Fassade nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Halter von die Pfosten
(10) umgreifenden Bügeln (12) gebildet sind.
6. Fassade nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Bügel (12) u-förmig aus
gebildet sind und daß die Aufnahmen (15) an der Ober
seite der bis in den Bereich der Umfalzungen ragenden
U-Schenkel (13, 14) angeordnet sind.
7. Fassade nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß in jede Aufnahme ein Kunst
stoffhalteteil (16) einsetzt ist, welches den aufzuneh
menden Umfalzungen entsprechende Aussparungen (17, 18)
aufweist.
8. Fassade nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Bügel (12) mittels Klemm
kraft an den Pfosten gehalten werden.
9. Fassade nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klemmkraft mittels einer im Bereich der vorderen
Schenkelkante des u-förmigen Pfostens (10) angreifenden
und den Bügelschenkel (13, 14) durchgreifenden Klemm
schraube (23) aufgebracht ist.
10. Fassade nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Fassadenelemente (1) im
Bereich ihrer Breitseitenränder in die Halter (12) ein
gehängt sind und zwischen zwei benachbarten Fassaden
elementen ein Abstand zur Ausbildung einer vertikalen,
nach außen offenen Fuge (9) vorgesehen ist.
11. Fassade nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Fassadenelemente (1) an
ihrer Inneseite durch ein entlang dem unteren Rand ver
laufendes Schottblech (6) verschlossen sind und daß we
nigsten eine Entwässerungsöffnung (8) vorgesehen ist.
12. Fassade nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Entwässerungsöffnung (8)
jeweils an der in die Fuge (9) mündenden Stirnwand des
Fassadenelementes (1) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19536442A DE19536442A1 (de) | 1994-09-29 | 1995-09-29 | Hinterlüftete Fassade |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9415756U DE9415756U1 (de) | 1994-09-29 | 1994-09-29 | Hinterlüftete Fassade |
DE19536442A DE19536442A1 (de) | 1994-09-29 | 1995-09-29 | Hinterlüftete Fassade |
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DE19536442A Withdrawn DE19536442A1 (de) | 1994-09-29 | 1995-09-29 | Hinterlüftete Fassade |
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0882853A1 (de) | 1997-06-04 | 1998-12-09 | Reynolds Aluminium Holland B.V. | Fassadenbekleidungssystem und Fassadenplatte |
ITMI20091053A1 (it) * | 2009-06-15 | 2010-12-16 | Galimberti S R L | Sistema di fissaggio di pannelli in legno a pareti esterni di edifici, e procedimento per il fissaggio |
CN109537839A (zh) * | 2018-12-04 | 2019-03-29 | 华鼎建筑装饰工程有限公司 | 一种弧形铝单板和弧形铝单板安装结构 |
WO2019096882A1 (en) * | 2017-11-15 | 2019-05-23 | Kingspan Holdings (Irl) Limited | Fire proof exterior cladding panel |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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1994
- 1994-09-29 DE DE9415756U patent/DE9415756U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1995
- 1995-09-29 DE DE19536442A patent/DE19536442A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN109537839A (zh) * | 2018-12-04 | 2019-03-29 | 华鼎建筑装饰工程有限公司 | 一种弧形铝单板和弧形铝单板安装结构 |
CN109537839B (zh) * | 2018-12-04 | 2022-08-16 | 华鼎建筑装饰工程有限公司 | 一种弧形铝单板和弧形铝单板安装结构 |
Also Published As
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DE9415756U1 (de) | 1994-12-01 |
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