DE102004009678B4 - Fugenlüfter-Bausatz - Google Patents

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Abstract

Fugenlüfter-Bausatz mit mindestens einem Hauptgitterelement (1) mit einer Vorderseite mit mehreren vorderseitigen Gitterstreben (5) und mit zwei seitlich voneinander beabstandeten Wangen (3, 4), gekennzeichnet durch ein Zusatzgitterelement (2) mit Wangen (6, 7), das auf die Außenseite des Hauptgitterelementes (1) derart aufclipsbar ist, daß das Hauptgitterelement (1) und das Zusatzgitter element (2) gegeneinander längsverschiebbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fugenlüfter-Bausatz nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Fugenlüfter-Bausätze sind in der Praxis als Abdeckungen für Fugen bekannt. Es handelt sich dabei um Fugenlüfter, die in die vertikalen Fugen zwischen zwei Verkleidungssteinen, z. B. Klinker, in einer Mauerwand anstelle des üblichen, dort vorgesehenen Mörtels vorgesehen werden.
  • Derartige Fugenlüfter weisen üblicherweise schräg nach unten verlaufende Lamellen an ihrer Vorderseite auf. Zum einen wird hierdurch auf die Mauer auftreffender Schlagregen nach unten abgeleitet und verhindert das Eindringen von Feuchtigkeit in das Mauerwerk. Zum anderen bewirkt der Abstand der einzelnen Lamellen, also der einzelnen Gitterstreben, eine Verringerung der freien Öffnungsfläche des Fugenlüfters und erschwert so Kleintieren und Insekten das Eindringen.
  • Die Gitter sind dabei im Stand der Technik meist horizontal ausgerichtet.
  • Die Fugenlüfter sind dabei in Form eines regelrechten Gehäuses ausgestaltet, weisen also neben den Seitenwandungen und den vorderen Gitterstreben eine obere und eine untere Wandung auf. Vor diesen Fugenlüfter wird ein Gitterelement gemäß der DE 298 12 054 U1 eingesetzt, das nicht wie bei den Fugenlüftern kassettenartig mit allseitigen Wandungen ausgestaltet ist, sondern in Form eines offenen, U-förmigen Bügels. Dieser Bügel kann im Vergleich zu den bekannten Fugenlüftern erheblich preisgünstiger gefertigt werden.
  • Dieses Gitterelement kann als Vorsatzelement vor vorhandenen Fugenlüftern angeordnet werden und gemeinsam mit diesen Fugenlüftern verbaut werden. Hat der vorhandene Fugenlüfter eine zu geringe Höhe für die beiden benachbarten Klinkersteine einschl. der im Bodenbereich vorgesehenen Fuge, so kann auf einfache Weise das im Stand der Technik bekannte Gitterelement mit einer größeren Länge gewählt werden und vor den vorhandenen Fugenlüfter gesetzt werden. Hat das Gitterelement jedoch keine ausreichende Höhe, so kann es nach oben oder nach unten versetzt auf den vorhandenen Fugenlüfter aufgesteckt werden, so daß insgesamt das Erscheinungsbild eines ausreichend hoch bemessenen Fugenlüfters geschaffen wird. Hierbei tritt aber auch der Nachteil ein, daß, wenn die Öffnungen in dem Gitter des Gitterelementes nicht mit den Öffnungen des Fugenlüfters in Übereinstimmung stehen, das Gitterelement den Fugenlüfter verschließen kann.
  • Es ist offensichtlich, daß im Stand der Technik bei Verwendung dieser Gitterelemente ein großer Vorrat an Gitterelementen in unterschiedlicher Höhe vorhanden sein muß und daß dann, wenn das Gitterelement nicht der Höhe des Fugenlüfters entspricht, hier ein gewisses unschönes Erscheinungsbild geschaffen wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fugenlüfter-Bausatz mit einem Gitterelement zu schaffen, das in einfachster Weise an unterschiedliche Steinhöhen anpaßbar ist und damit die gesamte vertikale Fuge zwischen zwei horizontalen Steinen ausfüllen kann und dabei auch unabhängig ist von der Schichtstärke der Mörtelschicht, auf die die Klinkersteine aufgesetzt werden sollen, die zwischen sich den eigentlichen Fugenlüfter aufnehmen sollen.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen erläutert.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt wird ein Bausatz geschaffen, der aus mindestens zwei Gitterelementen besteht, die aufeinandergeclipst werden können und damit gegeneinander in der Höhe verschiebbar sind. Hierdurch ist eine einfache Anpassung an unterschiedliche Steingrößen einschl. der Fugendicke gewährleistet, und zwar der Fugendicke, auf der die Steine aufliegen, die zwischen sich den Fugenlüfter aufnehmen.
  • Vorzugsweise weisen die beiden Bauteile eine Länge von 6,2 mm auf. Hierzu folgende Erläuterungen:
    Es gibt Steinstärken von 5,2 cm, 6,0 cm und 7,1 cm. Jeweils muß zu dieser Steinstärke die Fugenstärke gerechnet werden, auf der diese Steine aufliegen, die aber von dem Gitterelement und dem Fugenlüfter abgedeckt werden muß. Bei einer Steinstärke von 5,2 cm ergibt sich somit eine Maximalstärke von der Oberkante des unteren Steines bis zur Oberkante des oberen Steines von 6,2 cm. Durch die Verschiebbarkeit der beiden Gitterelemente gegeneinander ist erkennbar, daß damit also problemlos Steinhöhen bis zu 7,1 cm Stärke + Fuge überdeckt werden können. Sollen Steine, die eine Höhe von 11,5 cm aufweisen und somit mit der Fuge 12,5 cm messen, überbrückt werden, werden drei Gitterelemente eingesetzt, wobei in der Mitte ein verschiebbares Giterelement vorgesehen wird.
  • Dadurch, daß nach dem Vorschlag der Erfindung die Gitterstäbe der Gitterelemente nicht horizontal, sondern vertikal ausgerichtet sind, wird dabei beim Verschieben der einzelnen Gitterelemente gegeneinander sichergestellt, daß die Fugengröße oder die Durchtrittsöffnungsgröße in den Gitterelementen in Verbindung mit dem eigentlichen Fugenlüfter nicht verschlossen wird, sondern stets offen bleibt.
  • Außerdem haben die in vertikaler Ausrichtung ausgerichteten Streben den Vorteil, daß der Randbereich des Gitterelementes, der nicht von dem anderen Gitterelement umgriffen wird, nicht auffällt, sondern wie eine Fuge wirkt, die im übrigen Bereich der Gitterelemente vorhanden ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in
  • 1 ein sogenanntes Hauptgitterelement, in
  • 2 ein auf das Hauptgitterelement aufsetzbares Zusatzgitterelement und in
  • 3 den Einbau von zwei zusammenwirkenden Gitterelementen in die vertikale Steinfuge eines Verkleidungsmauerwerkes.
  • In 1 ist ein Hauptgitterelement 1 dargestellt, das eine obere Stützplatte 8 besitzt, an die sich nach unten hin zwei Wangen 3, 4 anschließen, wobei die Wangen nach vorne hin durch Gitterstreben 5 abgeschlossen werden, die offene Belüftungsräume zwischen sich freilassen.
  • Dieses Hauptgitterelement 1 besteht vorzugsweise aus Kunststoff und der Abstand der Wangen 3, 4, und zwar der Innenabstand dieser beiden Wangen 3, 4, ist derart, daß sie ein handelsübliches Fugenlüfterelement aufnehmen können.
  • In 2 ist ein Zusatzgitterelement 2 dargestellt, das ebenfalls zwei Wangen 6, 7 besitzt und nach vorne hin durch Gitterstreben 5 abgeschlossen ist, wobei aber dieses Element keine Stützplatte besitzt.
  • Die Weite oder der Abstand der Wangen 6, 7 voneinander ist derart, daß sie problemlos auf die Wangen 3, 4 des Hauptgitterelementes 1 aufgesetzt werden können.
  • Um eine sichere Halterung des Zusatzgitterelementes 2 auf dem Hauptgitterelement 1 zu gewährleisten, sind in den Wangen 3, 4 nach außen hin offene Nuten 9, 10 vorgesehen, die als nach innen vorspringende Nocken ausgebildet sein können und die über die gesamte Höhe des Gitterelementes 1 verlaufen.
  • Im Zusatzgitterelement 2 sind nach innen vorspringende Nocken 11, 12 vorgesehen, wobei diese Nocken 11, 12 mit den Nuten 9, 10 des Hauptgitterelementes 1 zusammenwirken, d. h. mit diesen koinzidieren.
  • Es ist ersichtlich, daß das Zusatzgitterelement 2 problemlos auf das Hauptgitterelement 1 aufgesetzt werden kann und dann in seiner Höhe verschiebbar ist und damit unterschiedlichen Vertikalfugen zwischen zwei Verblendsteinen angepaßt werden kann.
  • 3 zeigt eine solche Anordnung. Hierbei ist im oberen Bereich einer vertikalen Nut 14 die Stützplatte 8 des Hauptgitterelementes 1 erkennbar. Im unteren Bereich der Fuge 14 ist das Zusatzgitterelement 2 erkennbar, das nicht bis zum oberen Ende des die Stützplatte 8 tragenden Hauptgitterelementes 1 reicht, sondern vor dem oberen Ende dieses Hauptgitterelementes 1 endet. Das Zusatzgitterelement 2 stützt sich aber auf der Oberseite des Steines 15 der unteren Steinlage ab, während sich die Stützplatte 8 auf der Oberseite des Steines 16 der oberen Steinlage abstützt.
  • Zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Anordnung sei auf Folgendes verwiesen:
    Bestimmte Steinsorten mit der Bezeichnung DF weisen eine Höhe von 5,2 cm auf, und üblicherweise die Fuge zwischen zwei Steinen eine Höhe von 1 cm, so daß sich eine Gesamthöhe von 6,2 cm für ein Gitterelement ergibt, das auf der Oberseite des Steines 15 aufliegen soll und bis zur Oberseite des Steines 16 reichen soll. Das Hauptgitterelement 1 kann diese Höhe auf weisen und dann ist der Einsatz dieses Hauptgitterelementes 1 ohne das Zusatzgitterelement 2 möglich.
  • Bei der Steinsorte RF ergibt sich eine Steinhöhe von 6,0 cm plus Fugenhöhe ergäbe sich eine Gesamthöhe für ein Gitterelement in der Größe von 7 cm. Weist nun das Hauptgitterelement 1 nur eine Höhe von 6,2 cm auf, wird das Zusatzgitterelement 2 auf das Hauptgitterelement 1 aufgesetzt und kann nunmehr durch Verschieben eine Gesamthöhe von 7 cm abdecken.
  • Bei einer Steinsorte NF hat der Stein eine Höhe von 7,1 cm zusätzlich der Fuge ergibt sich also 8,1 cm, und auch in diesem Fall wirken die beiden Gitterelemente 1 und 2 derart durch Verschieben zusammen, daß das Zusatzgitterelement 2 auf der Oberseite des Steines 15 der unteren Lage aufsitzt und die Stützplatte 8 sich auf der Oberseite des Steines 16 der oberen Lage auflegt.
  • Weiterhin sind Steinsorten 2 DF bekannt, die eine Höhe von 11,5 cm aufweisen, d. h. hier muß zusätzlich der Fuge eine Höhe von 12,5 cm abgedeckt werden. Dies wäre mit einheitlichen Höhen der beiden Gitterelemente 1 und 2 in der Größenordnung von 6,2 cm nicht möglich und hier empfiehlt sich der Einsatz eines dritten Gitterelementes, das beispielsweise ausgebildet ist wie das Hauptgitterelement 1 und dann mit seiner Stützplatte auf der Oberseite des Steines 15 der unteren Lage aufsteht, während ein weiteres Gitterelement mit der Stützplatte 8 auf der Oberseite des Steines 16 der oberen Lage aufliegt und nunmehr der freie Raum zwischen diesen beiden Gitterelementen durch das Gitterelement 2 abgedeckt wird.
  • Durch die zusammenwirkenden Nuten und Vorsprünge wird eine sichere Halterung der Gitterelemente geschaffen und durch die Anordnung der Vertikalstreben erscheint immer ein einheitliches Bild, unabhängig wie hoch das Hauptgitterelement 1 über das Zusatzgitterelement 2 vorsteht.

Claims (4)

  1. Fugenlüfter-Bausatz mit mindestens einem Hauptgitterelement (1) mit einer Vorderseite mit mehreren vorderseitigen Gitterstreben (5) und mit zwei seitlich voneinander beabstandeten Wangen (3, 4), gekennzeichnet durch ein Zusatzgitterelement (2) mit Wangen (6, 7), das auf die Außenseite des Hauptgitterelementes (1) derart aufclipsbar ist, daß das Hauptgitterelement (1) und das Zusatzgitter element (2) gegeneinander längsverschiebbar sind.
  2. Fugenlüfter-Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptgitterelement (1) eine horizontale Stützplatte (8) aufweist.
  3. Fugenlüfter-Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wangen des Hauptgitterelementes (1) über die Höhe der Wangen (2, 4) verlaufende Nuten (9, 10) und in den Wangen (6, 7) des Zusatzgitterelementes (2) nach innen vorspringende Nocken (11, 12) vorgesehen sind, die im aufgeclipsten Zustand der beiden Gitterelemente (1, 2) in die Nuten (9, 10) eingreifen.
  4. Fugenlüfter-Bausatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterstreben (5) vertikal ausgerichtet sind.
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