DE9415756U1 - Hinterlüftete Fassade - Google Patents

Hinterlüftete Fassade

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Description

HERRMANN - TRENTEPOHL .'* '"EU^QPBiN V^TC^T ATTORNEYS
KIRSOHNER ■ OROSSE PATENT-*& RECHTSANWÄLTE
BOOKHORNI 8c PARTNER MÜNCHEN ■ HERNE ■ LEIPZIG
W. Herrmann-Trentepohl, Dipl.-lng., Herne Klaus D. Kirschner, Dipl.-Phys., München Wolfgang Grosse, Dipl.-lng., München
Josef Bockhorni, Dipl.-lng., München
Dr. Christian Thiel, Dipl.-Chem., Herne
Markus Strasse, Rechtsanwalt, München _._ _ j , &ngr;. . &igr; „ &tgr;_&tgr;&tgr; Johannes Dieterie, Dipl.-lng., Leipzig
DL Fassadentechnik GmbH
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Hainstraße 20/24 ■ 04109 Leipzig
«s 0341-2 1138 18
Fax 03 41 -2 11 38 18 group Il & III
München
26, September 1994
B 67895 DE (GS/LE)
Hinterlüftete Fassade
Die Erfindung betrifft eine hinterlüftete Fassade mit an einer Unterkonstruktion mittels Haltern befestigten kassettenförmigen Fassadenelementen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Fassade gemäß der Gattung sind die kassettenförmigen Fassadenelemente von Blechformteilen gebildet, welche an ihrem horizontalen oberen und unteren Rand nach innen und oben greifende Umbördelungen aufweisen, wobei die oberen Umbördelungen eine größere Tiefe als die unteren Umbördelungen besitzen. Dadurch ist es möglich, die Fassendenelemente flächenbündig an einer Unterkonstruktion zu befestigen, wobei immer das untere Fassadenelement mit seinem oberen Randbereich, das obere Fassadenelement mit seinem unteren Randbereich derart hintergreift, daß zwischen beiden Elementen ein offener Kanal gebildet wird, der eine Luftstömung von außen nach innen bzw. von innen nach außen ermöglicht. Hierbei hat sich als nachteilig erwiesen, daß von außen auf die Fassade auftreffendes Regenwasser den auf den waagerechten Kantflächen abgelagerten Schmutz nach vorne über die Fassadenfläche abspült, was eine starke Schlierenbildung
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und Verschmutzung zur Folge hat. Ein weiterer Nachteil dieser Ausformung und Anordnung der Fassadenelemente besteht darin, daß die nach oben gerichteten Kantenausbildungen zu einer Einschränkung der Entlüftung in den Fugenbereichen nach außen führen, da die zwischen den Fassadenelementen und der Unterkonstruktion in Folge von Erwärmung aufsteigende Luft ein Labyrinth durchströmen muß, bevor sie nach außen austreten kann. Die aufsteigende Luft muß zunächst durch den inneren Öffnungsschlitz zweier übereinander angeordneter Fassadenelemente nach unten strömen, bevor sie nach außen austreten kann. Hierdurch wird die Entlüftung der Fassade erschwert.
Schließlich ist die Befestigung der Blechschalen auf der Unterkonstruktion aufwendig, da separate Ausstanzungen in den seitlichen Blechschalen vorgesehen werden müssen, und die Befestigung in der Unterkonstruktion mittels Einhängebolzen erfolgen muß.
Bei einer weiteren bekannten Lösung sind verschiebbare Halter vorgesehen, welche in die Abkantungen der Blechschalen eingreifen und an der Unterkonstruktion befestigt sind. Diese Halter nehmen ausschließlich die Horizontalkräfte auf, so daß zusätzliche Halter zur Aufnahme vertikaler Lasten erforderlich sind. Ferner sind bei derartigen Konstruktionen stets stranggepreßte Spezialprofile für die Unterkonstruktion notwendig, so daß die vorbekannte Fassade in ihrer Herstellung und Montage aufwendig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fassade der gattungsgemäßen Art hinsichtlich ihres Aufbaus zu vereinfachen und gleichzeitig die Entlüftung und Ableitung von außen eindringenden Regenwassers zu verbessern, so daß eine Schlierenbildung bzw. äußerliche Verschmutzung vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen hinterlüfteten Fassade sind die horizontalen Randbereiche der Blechformelemente derart abgekantet, daß die Abkantungen nach unten weisen. Hierbei ist jedes Fassadenelement in seinem oberen horizontalen Randbereich mit einer rinnenförmigen Umfalzung und in seinem unteren Randbereich mit einer stufenförmigen Abfalzung ausgestattet, wobei die Stufe eine größere Tiefe besitzt. Dadurch können die Fassadenelemente bei planer Anordnung der einzelnen Elemente zur Erzielung einer ebenen Außenfläche überlappend angeordnet sein, so daß zwischen zwei übereinander angeordneten Fassadenelementen jeweils ein Entlüftungs- bzw. Entwässerungskanal gebildet wird. Auf diese Weise kann eindringendes Regenwasser zur Fassadeninnenseite abströmen, so daß der Schmutz nicht mehr nach außen, sondern unsichtbar zur Fassadeninnenseite abgespült wird. Wenn darüberhinaus an der Innenseite der unteren Stufe ein Abschottungsblech vorgesehen ist, wird im unteren Randbereich des jeweiligen Fassadenelements eine Rinne gebildet, die in vorteilhafter Weise durch eine mindestens an einer Stirnseite des Fassadeneleraents angeordnete Entwässerungsöffnung zum senkrechten Fugenbereich der Fassade entwässert werden kann.
Da die sich zwischen den Blechformteilen und der Wand der Unterkonstruktion erhitzende Luft nach oben aufsteigt, kann sie problemlos durch die nach unten offenen Entlüftungskanäle nach außen abströmen. Die Entlüftung der Fassade wird damit wesentlich verbessert.
Die Unterkonstruktion ist in vorteilhafter Weise durch in einem bestimmten Rasterabstand angeordnete feste Pfosten gebildet, die von Halbzeugen, insbesondere gekanteten U-Schienene gebildet sein können. Dies ist nämlich dadurch möglich, daß die Halter für die Fassadenelemente nicht mehr unmittelbar an den Pfosten selbst befestigt werden müssen,
sondern an u-förmig ausgebildeten Bügeln, welche die Pfosten umgreifen und an diesen mittels Klemmkraft gehalten werden. Die Querschnitte der Bügel sind dabei vorteilhaft den Querschnitten der Pfosten angepaßt, und die Bügel besitzen zur Fassadenaußenseite hin vorstehende freitragende Schenkel mit an ihrer Oberseite bis in den Bereich der Umfalzungen der Blechformteile reichende Aufnahmen. In diese Aufnahmen können in vorteilhafter Weise Kunststoffhalteteile eingesetzt sein, welche an die Blechstärke der Blechformteile angepaßte Aussparungen besitzen, in welche die Blechformteile mit ihren nach unten gerichteten Umfalzungen eingehängt werden können. Auf diese Weise wird vorteilhaft erreicht, daß sowohl die Horizontalkräfte als auch die Vertikalkräfte von den erfindungsgemäßen Haltern gleichzeitig aufgenommen werden. Die Blechschalen benötigen zur Befestigung keine zusätzlichen Bearbeitungen. Sie werden im Bereich ihrer Breitseitenränder in die Halter eingehängt, derart, daß zwischen zwei benachbarten Fassadenelementen ein Abstand zur Ausbildung einer vertikalen, nach außen offenen Fuge entsteht.
Die Haltebügel werden formschlüssig auf die Pfosten der Unterkonstruktion aufgesetzt und ohne Bearbeitung mittels einer Klemmschraube am Pfosten gehalten, wobei die Klemmschraube im Bereich der vorderen Schenkelkante des uförmigen Pfostens angreift. Diese konstruktive Vereinfachung ermöglicht es, daß keine stranggepreßten Spezialprofile für die Unterkonstruktion erforderlich sind.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigen
Fig. 1 eine schematische Vertikalschnittansicht durch die erfindungsgemäße hinterlüftete Fassade mit eingezeichnetem Entlüftungsprinzip;
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich der Fig. 1 mit eingezeichneter kontrollierter verdeckter Entwässerung;
Fig. 3 eine Vertikalteilschnittansicht im Bereich der Befestigung der Fassadenelemente an einem senkrechten Pfosten, und
Fig. 4 eine Horizontalschnittansicht im Bereich der Befestigungsstelle.
In der Fig. 1 sind drei Fassadenelemente 1 übereinander angeordnet. Es ist zu erkennen, daß die Fassadenelemente an ihrem unteren Rand eine Stufe 2 und an ihrem oberen Rand eine Rinne 3 aufweisen, wobei die Tiefe der unteren Umfalzung im Bereich der Stufe 2 größer als die Tiefe der oberen Umfalzung im Bereich der Rinne 3 ist. Hierdurch können die Fassadenelemente einander überlappend angeordnet werden, so daß ein verdeckter Entlüftungs- bzw. Entwässerungskanal 4 gebildet wird. Die innerhalb der hinterlüfteten Fassade aufsteigende erwärmte Luft 5 kann daher ungehindert nach außen entweichen.
Bei der in Fig. 2 schematisch dargestellten Fassade ist im Bereich der Stufe 2 ein Schottblech 6 vorgesehen, so daß im unteren Randbereich jedes Fassadenelements 1 eine Rinne gebildet wird, in welcher entprechend der Pfeile 7 eindringendes Regenwasser gesammelt und über die Entwässerungsöffnung 8 in den Bereich der senkrechten Fuge 9 abgeleitet werden kann. Die Entwässerungsvorrichtung könnte natürlich auch in dem Schottblech vorgesehen sein, so daß das Wasser in den Bereich des senkrechten Pfostens 10 abströmt (siehe Fig. 4).
Durch die vorgenannte Konstruktion wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß der sich auf den Abkantungen ansammelnde Schmutz 11 zur Fassadeninnenseite abgespült wird.
-S-
In der Fig. 3 ist zu erkennen, daß die Fassadenelemente 1 mittels eines Bügels 12 an dem Pfosten 10 gehalten sind. Dieser Bügel ist ebenso wie der Pfosten 10 u-förmig ausgebildet und umgreift den Pfosten formschlüssig. Seine beiden nach vorne ragenden Schenkel 13, 14 besitzen an ihrem oberen Rand eine ausgesparte Aufnahme 15, in welche ein Kunststoffhalteteil 16 von oben eingesetzt ist. Dieses Kunststoffhalteteil besitzt seinerseits zwei Aussparungen 17, 18, in welche die Fassadenelemente 1 eingesetzt werden. Hierbei ist die in bezug auf die Fig. rechte Aussparung 18 etwas breiter ausgeführt, da hier sowohl der Rand des Fassadenelements 1 als auch das Schottblech 6 aufgenommen werden.
Das Kunststoffhalteteil 16 besitzt wenigstens einen zungenartigen Flansch 19 mit einer Rastnase 20, die in eine entsprechende Bohrung des Schenkels 13 einrastet, wenn das Kunststof fhalteteil 16 in die Aufnahme 15 eingesetzt wird. Zur Sicherung der Blechschale 1 gegen horizontales Verschieben und selbsttätiges Aushängen nach oben kann zusätzlich eine Schraube 21 zur Verbindung der Blechschale 1 und dem Kunststof fhalteteil 16 vorgesehen sein.
Der den Pfosten 10 formschlüssig umgreifende Bügel 12 besitzt in seinen beiden Schenkeln 13, 14, jeweils eine Bohrung 22, die derart angeordnet ist, daß sie von dem vorderen Rand des u-förmigen Schenkels des Pfostens 10 halb verdeckt wird. Wird in diese Bohrung 22 eine Blechschraube 23 eingedreht, dann wird der Bügel kraft- und formschlüssig ohne zusätzliche Bearbeitung der Profilteile am Pfosten 10 fixiert.
- 10 -
Bezucrszeichenliste;
1 Fassadenelement
2 Stufe
3 Rinne
4 Kanal
5 Luftströmung
6 Schottblech
7 Regenwasser
8 Entwässerungsöffnung
9 Fuge
10 Pfosten
11 Schmutz
12 Bügel
13, 14 Schenkel
15 Aufnahme
16 Kunststoffhalteteil
17, 18 Aussparung
19 Flansch
20 Rastnase
21 Schraube
22 Bohrung
23 Blechschraube

Claims (12)

Ansprüche
1. Hinterlüftete Fassade mit an einer Unterkonstruktion mittels Haltern befestigten kassettenförmigen Fassadenelementen, insbesondere Blechformelementen, die an ihren horizontalen Rändern stufen- bzw. rinnenförmig abgekantete Profilteile mit einer unterschiedlichen Tiefe aufweisen dadurch gekennzeichnet, daß die Profilteile nach unten weisende Umfalzungen der Blechränder sind, mit denen die Fassadenelemente (1) in Aufnahmen (15) der freitragenden Enden der an der Unterkonstruktion (10) befestigten Halter (12, 16) eingehängt sind.
2. Fassade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassadenelemente (1) an ihrem oberen Rand rinnenförmig (3) und an ihrem unteren Rand stufenförmig (2) ausgebildet sind, und die Stufe eine größere Tiefe als die Rinne aufweist, derart daß bei überlappender Anordnung der Fassadenelemente (1) nach unten und innen gerichtete Entlüftungs- und Entwässerungskanäle (4) gebildet werden.
3. Fassade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkonstruktion von senkrechten, in einem bestimmten Rasterabstand angeordneten Pfosten (10) gebildet ist.
4. Fassade nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (10) von Halbzeugen, insbesondere gekannteten U-Schienen gebildet sind.
5. Fassade nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter von die Pfosten (10) umgreifenden Bügeln (12) gebildet sind.
• ·
6. Fassade nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (12) u-förmig ausgebildet sind und daß die Aufnahmen (15) an der Oberseite der bis in den Bereich der Umfalzungen ragenden U-Schenkel (13, 14) angeordnet sind.
7. Fassade nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in jede Aufnahme ein Kunststoffhalteteil (16) einsetzt ist, welches den aufzunehmenden Umfalzungen entsprechende Aussparungen (17, 18) aufweist.
8. Fassade nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (12) mittels Klemmkraft an den Pfosten gehalten werden.
9. Fassade nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkraft mittels einer im Bereich der vorderen Schenkelkante des u-förmigen Pfostens (10) angreifenden und den Bügelschenkel (13, 14) durchgreifenden Klemmschraube (23) aufgebracht ist.
10. Fassade nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassadenelemente (1) im Bereich ihrer Breitseitenränder in die Halter (12) eingehängt sind und zwischen zwei benachbarten Fassadenelementen ein Abstand zur Ausbildung einer vertikalen, nach außen offenen Fuge (9) vorgesehen ist.
11. Fassade nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassadenelemente (1) an ihrer Inneseite durch ein entlang dem unteren Rand verlaufendes Schottblech (6) verschlossen sind und daß wenigsten eine Entwässerungsöffnung (8) vorgesehen ist.
12. Fassade nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwässerungsöffnung (8)
jeweils an der in die Fuge (9) mündenden Stirnwand des Fassadenelementes (1) vorgesehen ist.
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