CH393178A - Zur Aufnahme mehrerer Füllungen bestimmte Tube - Google Patents

Zur Aufnahme mehrerer Füllungen bestimmte Tube

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CH393178A
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nipples
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CH932061A
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Koga Motoyuki
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Koga Motoyuki
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    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/22Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with two or more compartments
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  
 



  Zur Aufnahme mehrerer Füllungen bestimmte Tube
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tube zur Aufnahme von zwei oder mehr verschiedenen flüssiges oder viskosen Füllungen.



   Als Füllungen flüssiger oder viskoser Natur kommen z. B. Bindemittel, Chemikalien oder Nahrungsmittel in Frage. Solche Massen neigen nach dem Vermischen dazu, dass sich ihre chemischen oder physikalischen Eigenschaften beim Lagern ver ändern. Es ist deshalb nötig, sie nicht nur im richtigen Mengenverhältnis, sondern auch kurz vor dem Gebrauch zu mischen. Das Abwiegen solcher flüssigen oder viskosen Massen auf einer Waage oder mit einer entsprechenden Wägevorrichtung ist jedoch unbequem und umständlich, so dass dadurch die Verarbeitung erheblich erschwert wird.



   Diese Schwierigkeiten werden durch die Erfindung behoben, die aus einer Tube für zwei oder mehr flüssige oder viskose Füllungen besteht.



   Die erfindungsgemässe Tube ist dadurch gekennzeichnet, dass sie aus mindestens zwei Teiltuben besteht, die derart bemessen sind, dass die Füllungen dieser Teiltuben beim Ausdrücken mittels einer am unteren Ende der Tube angeordneten Quetschvorrichtung in einem bestimmten Mengenverhältnis austreten.



  Dadurch kann man einfach durch Aufrollen der Tube mittels eines zweckmässigerweise an der Quetschvorrichtung angebrachten Griffs die richtige Menge der Füllung herausdrücken. Bei der Handhabung kann durch die Trennung der Austrittsöffnungen vermieden werden, dass sich die Füllungen in unerwünschter Weise vermischen.



   In einer vorteilhaften Weiterbildung kann der Verschluss der Tube an seiner Unterseite mit zwei Blind öffnungen versehen sein, in welche die Auslassnippel der Tube hineinpassen; in einem der Blindlöcher ist vorzugsweise eine Längsrille angebracht, in die eine seitlich an einem der Nippel befindliche Längsrippe eingreift. An der Oberseite des Verschlusses kann ein schüsselartiger Behälter vorgesehen werden, in welchem die Füllungen gemischt werden können. Da der Nippel mit der Längsrippe   zweckmässig    nur in das Blindloch mit der Rille passt, besteht keine Gefahr, dass sich die in den   Blindlöchern    befindlichen Teile der Füllungen in   unerwünschter    Weise   vertnischen.   



   In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind zwei Teiltuben in ihrem oberen   Teil dadurch    ein Verbindungsglied aneinander befestigt,   z. B.    durch ein Band, das am vorderen Teil auch einen Ansatz   tragen -kann,    der die Funktion der genannten Längsrippe ausübt.



   Bei einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Hals der einen Teiltube nach aussen durch die Oberseite der zweiten Teiltube hindurchragt, wobei am hinteren Ende der Tube die Quetschvorrichtung vorgesehen ist. Auf diese Weise lassen sich fest gebaute Tuben herstellen.



   Die Erfindung kann auch so ausgeführt werden, dass in der einen Teiltube eine zweite Teiltube steckt, deren Hals durch die Austrittsöffnung der ersten Teiltube geführt ist, wobei am hinteren Teil der Tube die Quetschvorrichtung mit Quetschgriff befestigt ist.



  Auch hierbei wird eine Vermischung der Füllungen an den Austrittsöffnungen verhindert.



   Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung erläutert.



   Fig. 1 zeigt eine Tube in seitlicher Ansicht,   teil-    weise geschnitten.



   Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf diese Tube.



   Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie   111-111    in Fig. 1.



   Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform   einer    Tube nach der Erfindung in seitlicher Ansicht, teil -weise in Längsrichtung geschnitten.  



   Fig. 5 zeigt eine Draufsicht von der Linie VI-VI der Fig. 4 aus.



   Fig. 6 zeigt eine Ansicht von unten auf den in Fig. 4 dargestellten Deckel.



   Fig. 7 zeigt in seitlicher Ansicht, teilweise längsgeschnitten, eine andere Ausführungsform einer Tube nach der Erfindung.



   Fig. 8 zeigt den oberen Teil der Tube aus Fig. 7.



   Fig. 9 zeigt in seitlicher Ansicht eine andere Ausführungsform einer Tube nach der Erfindung.



   Fig. 10 zeigt einen Schnitt längs der Linie X-X der Fig. 9.



   Fig. 11 zeigt in seitlicher Ansicht, teilweise im Längsschnitt, eine andere Ausführungsform einer Tube nach der Erfindung.



   Fig. 12 zeigt in vergrösserter perspektivischer Darstellung eine Quetschvorrichtung mit Griff, und
Fig. 13 zeigt in seitlicher Ansicht eine Tube, die mit einer Quetschvorrichtung gemäss Fig. 12 ausgestattet ist.



   In den Fig. 1 bis 3 ist die Haupttube mit 1 bezeichnet. Sie kann aus einem Material üblicher Art, z. B. aus flexiblem Kunststoff oder Metallfolie hergestellt sein. Die Tube ist mittels einer Trennwand 2 in zwei Teiltuben 3 und 4 unterteilt. Die beiden Enden der Trennwand sind an der unteren Wand und an der oberen Wand 15 der Tube befestigt. Die Trennwand 2 kann aus demselben Material wie die Tube hergestellt sein. In der Mitte der oberen Wand 15 der Teiltuben 3 und 4 sind zwei vorstehende Auslassnippel 5 und 6 angebracht, die konisch verlaufen, so dass sie glatt in die Löcher 9, 10 des Deckels 11 passen. Am Hals des Nippels 5 ist eine Rippe 14 angeordnet, während eine T-förmige Quetschvorrichtung 7 am unteren Ende der Tube senkrecht zur Trennwand 2 befestigt ist.

   Der Deckel 11, welcher zum Verschliessen der Nippel 5 und 6 dient, ist an seiner Unterseite mit zwei   Blindlöchem    9, 10 und an seiner Oberseite mit einem schüsselförmigen Behälter 8 versehen. In dem Blindloch 9 befindet sich eine Längsrille 13, in welche die am Hals des Nippels 5 angeordnete Rippe 14 eingepasst ist.



   Die Teiltuben 3 und 4 sollen vor Anbringung der Quetschvorrichtung 7 gefüllt werden. Wenn die Trennwand 2 so angeordnet wird, dass das Verhältnis der Querschnittsflächen der Tube dem gewünschten Mischungsverhältnis entspricht, werden die herausgedrückten Füllungen ein im voraus bestimmtes Verhältnis haben, welches dem gewünschten Mischungsverhältnis entspricht. Die Füllungen werden in den Behälter 8 gedrückt, der sich auf der Oberseite des Deckels 11 befindet, und dadurch miteinander vermengt. Wenn der Deckel wieder auf die Nippel 5 und 6 aufgesetzt wird, passt das Loch nicht auf den Nippel 5, weil an diesem die Rippe 14 angebracht ist. So wird vermieden, dass die Füllungen sich in den Löchern 9 und 10 in unerwünschter Weise vermischen.



   Bei der in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Aus  führungsform    sind, wie dies entsprechend im vorangehenden beschrieben   wurde,    Teiltuben 3 und 4, eine Quetschvorrichtung 7 und Auslassnippel 5 und 6 vorgesehen. Die Ausführung weicht jedoch in einem Punkt von der vorstehend beschriebenen ab. Die Haupttube 1 besteht aus zwei Teiltuben   11    und   1l',    die an ihrem Schulterteil 16 mittels eines Befestigungsbandes 17 miteinander verbunden sind. Durch die obere Wand ragen die Nippel 5 und 6 heraus, deren einer an seinem Hals mit der Rippe 14 versehen ist.



  Die Teiltuben 11 und   1,' sind    an ihrem unteren Ende durch die Quetschvorrichtung 7 miteinander verbunden.



   Gemäss den Fig. 7 und 8 ist anstelle einer Rippe am Hals des einen Nippels 6 ein Halteband 17 mit einem Vorsprung 18 angebracht, welcher am Hals dieses Nippels anliegt. Infolgedessen erfüllt der Ansatz dieselbe Aufgabe wie die vorstehend beschriebene Rippe.



   In den Fig. 9 und 10 umfasst die äussere Teiltube 12 eine innere Teiltube   1-',    deren Auslassnippel 5 durch die obere Wand der äusseren Teiltube 12 nach aussen ragt, wobei der Nippel 5 vom Nippel 6 der äusseren Teiltube einen bestimmten Abstand hat. Die obere Wand der inneren Teiltube   1,'    berührt die Innenseite der oberen Wand der äusseren Teiltube   12,    an deren Bodenteil die Quetschvorrichtung 7 angebracht ist. Einer der Nippel 5, 6 ist mit einer nicht dargestellten Rippe, wie sie vorstehend beschrieben wurde, versehen. Der Deckel 11 ist in der bereits beschriebenen Weise ausgebildet.



   In Fig. 11 umfasst, ähnlich wie bei den Fig. 9 und 10, eine äussere Teiltube eine innere Teiltube.



  Der Nippel 6 der inneren Teiltube 4 ragt nach oben durch den Nippel 5 der äusseren Teiltube 3 hindurch.



  Deshalb soll ein richtig passender Deckel für die Nippel 5 und 6 an seiner Unterseite mit einer Gewindebohrung 9 versehen sein, die in ihrem Boden ein kleineres Schraubengewinde   10' enthält.    Die Stützplatten 19 gestatten flüssigen oder viskosen Füllungen den glatten Durchfluss zu den Auslassnippeln. Am Boden der Teiltuben 3 und 4 ist eine Quetschvorrichtung 7 angebracht.



   In den Fig. 12 und 13 ist eine Quetschvorrichtung in ihrer idealen Form dargestellt, wobei diese aus elastischem Draht besteht. Ein Drahtstück ist so gebogen, dass es zwei parallele Teile 23 und 23' bildet, die den Abstand C voneinander haben. An der Biegestelle ist der Draht so gedreht, dass er einen Ring 21 bildet, in welchen ein Stäbchen 27 zur Betätigung eingesetzt wird. Die Enden 24 und   24' des    Drahtes sind zusammengeführt und durch ein Loch 26 der Kreisscheibe 25 gesteckt. Die auf diese Weise hergestellte Quetschvorrichtlmg wird am unteren Teil einer Tube befestigt. Schliesslich werden die Enden 24 und   24' des    Drahtes auswärts gebogen, so dass sie die Kreisscheibe 25 fest in ihrer Lage halten.



  Der Abstand C kann nach Abnehmen der Kreisscheibe 25 eingestellt werden.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zur Aufnahme von zwei oder mehr verschiedenen flüssigen oder viskosen Füllungen bestimmte Tube, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus mindestens zwei Teiltuben (3, 4) besteht, die derart bemessen sind, dass die Füllungen dieser Teiltuben beim Ausdrücken mittels einer am unteren Ende der Tube (1) angeordneten Quetschvorrichtung (7) in einem bestimmten Mengenverhältnis austreten.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Tube nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende Auslassöffnungen bzw.
    Nippel (5, 6) vorgesehen sind.
    2. Tube nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Verschluss bzw. Deckel (11) aufweist, der an seiner Oberseite einen schüsselförmi- gen Behälter (8) trägt, und dass an der Unterseite des Verschlusses Blindlöcher (9, 10) vorgesehen sind.
    3. Tube nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnungen bzw. Nippel getrennt voneinander sind.
    4. Tube nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tube aus zwei Teiltuben besteht, die in ihrem oberen Teil durch ein Befestigungsband (17) miteinander verbunden sind.
    5. Tube nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Hals eines der Nippel (5, 6) eine Rippe (14) angeordnet ist, derart, dass diese Rippe in eine in einem der Blindlöcher des Verschlusses befindliche Längsrille (13) passt.
    6. Tube nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Befestigungsband (17) ein am Hals eines der Nippel anliegender Ansatz (18) befestigt ist, der in eine in einem der Blindlöcher des Verschlusses befindliche Längsrille (13t) passt.
    7. Tube nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer äusseren Teiltube (12) und einer in dieser liegenden inneren Teiltube (12') besteht, deren Auslassnippel (9) durch die obere Wand der äusseren Teiltube herausragt und von dem Auslassnippel (10) dieser Teiltube getrennt angeordnet ist (Fig. 9, 10).
    8. Tube nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer äusseren Teiltube (12) und einer in dieser liegenden inneren Teiltube (12') besteht, deren Auslassnippel (101 durch den Auslassnippel (9') der äusseren Teiltube hindurchgeführt ist (Fig. 11).
    9. Tube nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Quetschvorrichtung aus einem gebogenen Drahtstück besteht, das an der Stelle der Biegung zu einem Ring (21) gebogen ist, durch welchen Ring ein als Griff dienender Stab (27) gesteckt ist, und dass die Drahtenden durch eine Kreisscheibe (25) zusammengehalten werden, wobei die parallelen Drahtteile (23, 23') um die Tube gelegt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1286946B (de) * 1965-10-06 1969-01-09 Chem Dev Corp Patrone zur Verwendung in pistolenfoermigen Ausgabevorrichtungen
EP0119847A2 (de) * 1983-03-16 1984-09-26 Loctite Corporation Abgeteilte Patrone
EP4140467A1 (de) * 2021-08-25 2023-03-01 B. Braun Melsungen AG Öffnungshilfe für ablösenähte und verfahren zum öffnen von ablösenähten eines mehrkammerbeutels

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