DE2035330A1 - Gerat zum Trennen von Eiweiß und Gelbei - Google Patents
Gerat zum Trennen von Eiweiß und GelbeiInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J43/00—Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
- A47J43/14—Devices or machines for opening raw eggs or separating the contents thereof
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Description
dr. W.Schalk · dipl.-ing.P. Wjrth · dipl.-ing.G. Dannenberg
dr.v. schmied-kowarzik · dr. p. weinhold · dr. d.gudel
6 FRANKFURT AM MAIN
15* Juli 1970 RF-7703-M26
Da/is .
8480 Beverly Boulevard Los Angeles, California, 90054, USA
Die Erfindung betrifft ein Gerät, das zum Trennen von Eiweiß
und Gelbel geeignet 1st. Dabei liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Gerät zu schaffen, das leicht
an Gefäßen verschiedener Größe befestigt werden kann, wie beispielsweise an Schalen, Gläsern u.dgl., ohne daß die
Befestigung davon abhängt, daß ein am Gerät angebrachter
i ■;ι ;
Bekannte Geräte dieser Art sind zwar in vieler Hinsicht befriedigend, weisen jedoch im allgemeinen außer einem schalen«
•rtigtn Htuptteil einen Handgriff und einen oder mehrere dem
Handgriff gegenüber sich einstückig von dem Hauptteil erstreckende Arme auf· Nachteile dieser bekannten Geräte sind
geringe Steifigkeit und das Erfordernis, sie während des Gebrauch« entweder in einer Hand au halten oder sie an den
Wänden des Gifäße» aufzuhängen, welches das Eiweiß aufnehmen
UlXX* Vm beide Hände freizuhaben, ist daher bei d«n bekennten
GerÄttn die gestalt· waagerecht« 3SrStreckung des Hauptteils
..-·■' ORIGINAL INSPECTED
der Arme und des Handgriffs entscheidend dafür, welche Größe
das AufnahmegefäS haben darf, um das Gerät zum Äbtrennen von
Biweiß darauf abstützen zu können. Wird dagegen ein Gefäß verwendet, das größer ist als die Weite, welche von dem Gerät
überspannt werden kann, ist der Benutzer dadurch stark behindert, da es schwierig ist, gleichzeitig das Gerät zu halten
und das Ei aufzuschlagen und einzufüllen.
Dieses Problem wird nach der Erfindung in der Hauptsache
dadurch gelöst, daß am Handgriff im wesentlichen senkrecht zu seiner Oberseite mindestens ein nach unten offener Schlitz
vorgesehen ist. Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung wird nicht nur der Handgriff versteift, sondern auch eine Möglichkeit geschaffen, das Gerät unabhängig von der Größe des
Aufnahmegefäßes, nur an einer Kante der Schale, Schüssel 9 Tasse
od, dgl, aufzuhängen. Der Benutzer hat daher seine Hände für die übrigen Arbeiten vollkommen freie
Bin besonderer Vorteil <ä©F Erfinctaag ist, daß auf diese ,Weise
ein Gerät zum Trennen von Eiweiß miü ®©lfo©i geschaffen wird,
das ohne Vergrößerung s@ia©r Ausmaße an sia©m ÄufiaaStaiegefäß
beliebiger Griße aufgehängt werden kann. Weiter wird eine · ■
Versteifung des Handgriffs und damit €es- gesamtem Gerätes erzielt,
wofür eine bevorzugte AnsftimaBgsfom eich dadurch
kennzeichnet, daß sich von der Oberseite dee Handgriffs ein
Flansch abwärts erstreckt, der ia d©r Mäh© d@s Hauptteils
einander gegenüberliegend zwei Schlitz® aufweist«, Der am Handgriff
abwärts gerichtet angebracht© Flansch ©rgibt eine
besonders vorteilhafte Aussteifung g®g©a ein unerwünschtes
Herunterbiegen des Hauptteils gegenüber dem Handgriffe
Weiter kann nach einer bevorzugt©» AnsftSirpÄgsföim der
dung das Gerät zweckmäßig derart aiasgefeildet werden 9 daß
hältnismäßig breite Durchlässe für dia Durchtritt &®s oft
schleimartig zusauis©tihängend©n
0 0 9 8 8 7/0182 opänäl .inspected
die Steifigkeit des Gerätes wesentlich zu beeinträchtigen. Zu diesem Zweck kennzeichnet sich diese bevorzugte. Ausführungsform dadurch, daß der Hauptteil einen durch einen oberen
Rand und einen unteren Rand begrenzten ringförmigen Teil sowie einen becherartigen Teil mit einer oberen Kante aufweist,
wobei Teile dieser Kante durch eine Anzahl Schultern mit dem
.sind unteren Rand des ringförmigen Teils verbunden /und durch die
nichtverbundenen Teile der oberen Kante des unteren Randes
sowie durch die Schultern eine Anzahl von Durchlässen begrenzt
ist. / .
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben, und zwar zeigen:
Fig. 1 perspektivisch eine Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Gerätes nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1; und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1.
Gemäß der in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung weist das Gerät zum Trennen von Eiweiß und Gelbei einen Hauptteil 10 auf, der einstückig mit einem
Handgriff 11 und einer Lippe 12 ausgebildet ist. Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, besteht der Hauptteil 10 aus einem im
wesentlichen ringförmigen Teil 13» von dem sich der Handgriff
11 und die Lippe 12 praktisch in entgegengesetzten Richtungen
erstrecken.
Ein flacher becherartiger Teil 14 von etwas kleinerem Durchmesser als der Innendurchmesser des ringförmigen Teils 13 ist
durch Flansche bzw. Schultern 18 mit dem Teil 13 verbunden. Diese Schultern (Fig. 2) erstrecken sich im wesentlichen senkrecht
von der oberen Kante 17 des becherartigen Teils 14 nach außen und sind mit dem unteren Rand 16 des ringförmigen Teils
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13 verbunden bzw. einstückig ausgebildet. Es ist jedoch zu
beachten, daß die Schultern 18 sich nicht kontinuierlich über den ganzen Umfang der verbundenen Teile 13 und 14 erstrecken,
sondern im wesentlichen diametral einander gegenüberliegend vorgesehen sind, wodurch weiter zwei im wesentlichen einander
gegenüberliegende Durchlässe 19 (Fig. 3) für den Durchtritt von Eiweiß in ein darunter befindliches Aufnahmegefäß (nicht
gezeigt) gebildet werden.
Wie gleichfalls aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, erstrecken sich der Handgriff 11 und die Lippe 12 im wesentlichen ein-*
ander gegenüberliegend von dem oberen Rand 15 des ringförmigen Teils 13 aus. Diese Teile erstrecken sich praktisch horizontal
unmittelbar von dem ringförmigen Teil 13 aus und sind zu ihren Enden hin verjüngt ausgebildet. Dabei erstreckt sich der Handgriff
11 wesentlich weiter nach außen als die Lippe 12, aber beide Teile sind der Breite des ringförmigen Teils 13 angepaßt,
um diesen über einen wesentlichen ümfangsbereich zu versteifen, wobei abwärts gerichtete Flansche vorzugsweise
auch an der Lippe 12 vorgesehen sind.
Der Handgriff 11 weist eine Oberseite 21 auf, von der aus sich
ein umlaufender Flansch 22 abwärts erstreckt. An seinen Enden 24 ist der Flansch 22 mit der kontinuierlichen Seitenwand 20
des ringförmigen Teils 13 verbunden. Entsprechend sind abwärts gerichtete Flansche der Lippe 12 mit der Seitenwand 20 ver~
blinden.
Die Flansche 22 des Handgriffs 11 weisen einander gegenüberliegende, nach unten offene Schlitze 23 auf, die mit gleichem
Abstand vom ringförmigen Teil 13 und diesem benachbart vorge-«·
sehen sind. Mittels dieser Schlitze 23 kann das Gerät auf die Kante bzw. den Rand eines Gefäßes, wie beispielsweise einer
Schale eines Bechers, einer Tasse od. dgl. aufgesetzt werden, worin das Eiweiß aufgefangen werden soll. Es wird dadurch also
ermöglicht, daß in Fällen, wo das Aufnahmegefäß zu groß ist,
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als das seine Öffnung von dem Gerät zum Trennen von Eiweiß
und Eigelb überspannt werden könnte, dieses Gerät ohne weiteres
mittels der Schlitze 23 an einer Kante des Gefäßes befestigt werden kann·
Gemäß einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform,
können die Befestigungsstellen bzw· Verbindungsstellen des Handgriffs 11 und der Lippe 12 so verlegt werden, daß sie sich
in der Nähe des oberen Randes 15 befinden· Weiter kann auch
die Lage des Flansches 22 nach Wunsch geändert werden, ebenso wie weitere Abwandlungen des gezeigten Ausführungsbeispiels
im Rahmen der Erfindung möglich sind.
ORIGINAL INSPECTED
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Claims (1)
- Patentanspruches•Q. Gerät zum Trennen von Eiweiß und Gellbei mit einem eine ■ Anzahl von Durchlässen aufweisenden,-- schalenartigen Hauptteil und einem ,damit verbundenen Handgriff, dadurch gekennzeichnet, daß am Handgriff (11) im wesentlichen senkrecht zu seiner Oberseite (21) mindestens ein nach unten offener Schlitz (23) vorgesehen ist»Gerät nach Anspruch 1g dadurch gekennzeichnet, daß sich von der Oberseite (21) des Handgriffs (11) ein Plansch (22) abwärts erstreckt, der in der Nähe 'des Hauptteils(10) einander gegenüberliegend zwei Schlitze (23) aufweist.Gerät nach Anspruch 1 ©der Z9 dadurch gekennzeichnet, da8 der Haüptteil (10) einen durch ein®» oberen Rand (15) und einen unteren.Rand (16) begr@agt®n ringförmigen Teil (13) sowie! einen becherartigen Seil (14) mit: ®ia@r oberen Kante .(17); aufweist, wobei Teile dieser Kante durch eina Anzahl Schultern (18) mit dem unteren Rand (16) des ringförmigen Teils verbunden/uns durch die-nichtverbun-. denen Teile der oberen Kante (17),d@s unteren Randes (16) sowie durch die Schultern (18) ein© tozafal von Durchlässen (19) begrenzt ist.Gerät nach Anspruch 3, dadurch" gekennzeichnet, da® : zwischen die obere Kant© (17) und jlen -unteren.'Rand' (16)verbindenden Schultern (18) ©inaaelsr zwei Durchlässe (19) gebildet siadgachse im wesentlichen seakreeht su ©in@r den Handgriff(11) mit einer, die eta gegenübei außen aiote tpstreekendaa^Lippe. '008.8-8TI Q1 θ a -original inspected■'■ *liegt, wobei die Schlitze (23) mit im wesentlichen gleichem Abstand vom Hauptteil (10) vorgesehen.sind.Patentanwalt009887/0192 .Leerseite
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