DE7814845U1 - Becherartiger Behaelter mit herausziehbarer Trennwand - Google Patents

Becherartiger Behaelter mit herausziehbarer Trennwand

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Fa. Alois Müller
8935 Aretsried
Becherartiger Behälter mit herausziehbarer Trennwand
Die Erfindung bezieht sich auf einen becherartigen Behälter alt einer den Becherinnenraun in zwei Kammern unterteilenden vertikalen Trennwand, die in de· Becher nach oben herausziehbar angeordnet ist und an ihren Seitenrändern durch vorspringende Bereiche der Außenwand des Bechers beidseitig abgestützt ist, und Bit einem Löffel, der mit der Trennwand in trennbarer Weise einstückig verbunden ist.
Ein derartiger Behälter eignet sich insbesondere für Milcherzeugnisse, die mit einem anderen Erzeugnis vermischt sind, wie z.B. Joghurt mit einem Fruchtanteil. Bei einem solchen Erzeugnis ist es hinsichtlich der Lagerfähigkeit von Vorteil« wenn der Fruchtanteil und das eigentliche Milcherzeugnis getrennt voneinander gelagert werden. Dadurch wird eine nachteilhafte gegenseitige Beeinflussung der beiden Erzeugnisse ausgeschlossen. Beim Verzehr wird die Trenn-
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wand aus dem Becher herausgezogen, und der Löffel wird von der Trennwand getrennt. Der Becherinhalt kann sodann mit dem Löffel verrührt und verzehrt werden.
Bei einem bekannten Behälter der eingangs genannten Art (DB-GM 77 14 613) ist in der Trennwand mit Prägelinien ein löffeiförmiger Bereich abgeteilt« der aus der Trennwand herausgebrochen werden kann, um den Löffel zu bilden.
Dieser bekannte Vorschlag ist aber in mehrfacher Hinsicht unbefriedigend.
Die Ausbildung der Prägelinien in der Trennwand macht ein aufwendiges Werkzeug erforderlich.
Das Ausbrechen des Löffele aus der Trennwand ist trotz der Prägelinien mit Schwierigkeiten verbunden.
Da die Trennwand zweckbesti manngsgemäß mit dem Becherinhalt in Berührung kommt, muß sie nach dem Herausziehen erst gesäubert werden, bevor der Löffel ausgebrochen wird.
Außerdem ist das Herausziehen der Trennwand mit gewissen Schwierigkeiten verbunden« weil man dabei leicht mit den Fingern mit dem Becherinhalt in Berührung kommt.
Damit die Trennwand sicher erfaßt werden kann, muß sie über den Becherinhalt beträchtlich hinausragen. Der Becher kann demzufolge nur teilweise gefüllt werden, was aber unwirtschaftlich ist und darüberhinaua auch vom Käufer beanstandet wird.
Bs sind auch becherartige Behälter bekannt, denen ein
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getrennter Löffel beigelegt ist. Die getrennte Herstellung d«s Löffels und das Einlegen desselben in den Becher verursacht aber zusätzliche Kosten. Darüberhinaus ist es auch schwierig« den Löffel im Becher so festzulegen« daß er nicht vorzeitig mit dem Becher->nhalt in Berührung kommt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde« einen Becher der eingangs genannten Art zu schaffen« der bei geringen Herstellungskosten eine bequeme Handhabung ermöglicht.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst« daß der Löffel mit dem oberen Rand der Trennwand über einen Steg mit verringerter Querschnittsfläche verbunden ist und mit der Trennwand einen Winkel von näherungsweise 90 einschließt.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß der Löffel in seiner Gesamtheit über dem Behälterinhalt angeordnet ist. Nach dem Abnehmen des den Becher verschließenden Deckels kann man den Löffel nach oben verschwenken und als Zuglasche zum Herausziehen der Trennwand verwenden. Den Löffel kann man sodann an dem geschwächten Steg leicht von der Trennwand abbrechen oder abreißen« ohne sich dabei die Finger mit dem Behälterinhalt zu beschmutzen.
Der geschwächte Steg kann beispielsweise durch eine Prägelinie gebildet sein. Da die Erzeugung einer Prägelinie ein besonderes Werkzeug erforderlich macht« ist es jedoch vorzuziehen, wenn der Steg durch zwei seitliche Einschnitte gebildet wird, die gleichzeitig mit dem Aasstanzen des die Trennwand und den Löffel bildenden Bauteils erzeugt werden.
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In heratellungetechnischer Hinsicht ist es auch von Vorteil, wenn die Längsachse des Löffele mit der Mittelachse der Trennwand fluchtet« weil dann bein Ausstanzen des die Trennwand und den Löffel bildenden Bauteile am wenigsten Abfall entsteht.
Der Löffel ist vorzugsweise im Bereich seines hinteren Indes mit der Trennwand verbunden« weil dort ein beim Abtrennen von der Trennwand möglicherweise entstehender scharfkantiger Rand nicht stört.
Zur Erzielung einer größtmöglichen Länge des Löffels ist es zweckmäßig« wenn sich dieser bis zur Außenwand des Bechere erstreckt.
Da der Löffel das Bestreben hat« sich aus seiner abgewinkelten Lage nach oben zu verschwenken« ist es vorteilhaft« wenn in der Außenwand des Bechers eine nach innen ragende Nase ausgebildet ist« die das freie vordere Ende des Löffels übergreift. Nach dem Abnehmen des den Becher verschließenden Deckels braucht auf den Becher lediglich von beiden Seiten her eine zur Längsachse des Löffels rechtwinklige Druckkraft ausgeübt zu werden« so daß sich der Becher verformt und die nach innen ragende Nase das vordere Ende des Löffels ireigibt. Der Löffel verdreht sich dann infolge seiner Eigenelastizität um den ein Scharnier bildenden geschwächten Steg nach oben« so daß er zum Herausziehen der Trennwand leicht erfaßt werden kann.
Andererseits kann es zweckmäßig sein« wenn in der Außenwand des Bechers ein nach innen ragender Vorsprung ausgebildet ist« der das freie vordere Ende des Löffels von unten
abstützt. Dadurch wird eine noch größere Sicherheit erreicht, daß der Löffel nicht vorzeitig mit dem Behälterinhalt in Berührung gelangt.
Als Material für das die Trennwand und den Löffel bildende Bauteil hat sich thermoplastischer Kunststoff besonders bewährt.
in Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist/der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in verkleinertem Maßstab einen Längsschnitt durch den Becher,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den in Fig. 1 gezeigten Becher, wobei jedoch der Deckel abgenommen ist, und
Fig. 3 eine Ansicht des die Trennwand und den Löffel bildenden Bauteils im Herstellungszustand.
Wie dies aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, hat der Becher 1 die Form eines sich nach unten verjüngenden Kegelstumpfes. In der Außenwand 2 des Bechers 1 sind zwei nach innen ragende, axial verlaufende Rippen 3 ausgebildet, deren Verbindungsebene zur Längsachse de« Bechers 1 exzentrisch ist. An der Oberseite hat der Becher 1 einen abgewinkelten, horizontalen Ringflansch 4. In den Becher ist ein plattenartiges Bauteil 5 von oben her vertikal eingesetzt. Die nach innen ragenden Rippen 3 und der gegenüberliegende Bersich der Außenwand 2 des Behälters 1 übergreifen die Seitenränder des Bauteils 5 und hindern es somit am Umfallen. Das Bauteil 5 bildet somit eine Trennwand 6, die den Becher 1 in zwei Räume unterteilt. Diese beiden Räume können mit verschiedenen Erzeugnissen gefüllt werden, die erst unmittelbar
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vor dem Gebrauch miteinander vermischt werden sollen. Zu diesem Zweck ist ein Löffel 7 im Bereich seines hinteren Endes über einen Steg 8 mit verringerter Querschnittsfläche mit dem oberen Rand der Trennwand trennbar verbunden. Das Bauteil 5 bildet also sowohl die Trennwand 6 als auch den Löffel 7. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß der Löffel 7 gegenüber der Trennwand 6 um 90° horizontal abgewinkelt ist, wobei der geschwächte Steg 8 als Scharnier dient.
Der Becher 1 ist durch Tiefziehen aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt, und das Bauteil 5 ist aus dem gleichen Material hergestellt.
In der Außenwand 2 des Behälters 1 sind nahe dem Ringflansch 4 eine nach innen ragende Nase 9 und ein mit dieser axial fluchtender, gleichfalls nach innen ragender vorsprung 10 ausgebildet.
Nachdem das Bauteil 5 von oben her in den Becher 1 eingesetzt wurde, wird der Löffel 7 um den geschwächten Steg 8 um 90° nach unten verschwenkt, bis sein freies vorderes Ende unter der Nase 9 einrastet. Die Nase 9 verhindert somit, daß sich der Löffel 7 infolge der Elastizität des verwendeten Kunststoffmaterials um den Steg 8 nach oben zurückdreht. Andererseits ist der Löffel 7 durch den Vorsprung 10 auch an einer nach unten gerichteten Verdrehung gehindert.
In Fig. 3 ist das die Trennwand 6 und den Löffel 7 bildende Bauteil 5 im ebenen Herstellungszustand gezeigt. Das Bauteil 5 wird mit einer Vielzahl gleichartiger Bauteile aus einer (nicht gezeigten) Platte aus Kunststoffmaterial ausgestanzt. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die benachbarten Bauteile 5 jeweils um 180° gegeneinander verdreht und in Längs-
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richtung gegeneinander versetzt sind« so daß der Löffel 7 eines jeden Bauteils 5 zwischen den Trennwänden 6 der beiden benachbarten Bauteile 5 angeordnet ist und umgekehrt. Wie leicht einzusehen ist, wird durch ein solcher Vorgehen ein sehr geringer Abstand zwischen den Bauteilen 5 und demzufolge eine maximale Ausnutzung des Plattenmaterials erzielt.
Der das hintere Ende des Löffels 7 mit dem oberen Rand der Trennwand 6 verbindende Steg 8 wird von zwei Einschnitten 11 und 12 begrenzt« so daß er/verringerte Querschnittsfläche aufweist.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist die an der Obersexte des Behälters 1 verbleibende kreisrunde Öffnung 13 des Bechers ■lit einem Deckel 14 aus Aluminium verschlossen, dessen äußs= rer Randbereica um den Ringflansch 4 falzartig herumgebogen ist.
Die Dicke des den Becher 1 und das Bauteil 5 bildenden Kunststoffmaterials bzw. der den Deckel 14 bildenden Aluminiumfolie ist in Fig. 1 aus Gründen der zeichnerischen Klarheit stark übertrieben dargestellt.
Zum Gebrauch bzw. Verzehr des Becherinhalts wird der mit einer (nicht gezeigten) Lasche versehene Deckel 14 von der öffnung 13 des Bechers 1 abgerissen. Sodann wird auf den Becher 1 von beiden Seiten her eine zur Längsachse des Löffels 7 rechtwinklige Druckkraft ausgeübt. Das hat zur Folge, daß sich der Becher 1 verformt und die rastartige Nase 9 das vordere Ende des Löffels 7 freigibt. Der Löffel 7 verdreht sich daraufhin infolge der Elastizität des Kunststoffmaterials um den als Scharnier dienenden Steg 8
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nach oben. Der Benutzer kann daher den Löffel 7 bequem erfassen« aai die mit diesem über den Steg 8 verbundene Trennwand 6 nach oben aus dem Becher 1 herauszuziehen. Der Löffel 7 kann dann im Bereich des Stegs 8 leicht von der Trennwand 6 abgebrochen oder abgerissen werden, weil dort der Querschnitt durch die Einschnitte 11 und 12 geschwächt ist. Anschließend kann der Benutzer den Inhalt der durch die Trennwand 6 unterteilt gewesenen beiden Kammern miteinander vermischen und verbrauchen bzw. verzehren. Da der Löffel 7 im Abstand über dem Inhalt des Bechers gehalten wurde, besteht keine Gefahr, daß sich der Benutzer bei der Durchführung der vorstehend geschilderten Vorgänge die Finger beschmutzt.
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Claims (9)

  1. Schutzansprüche
    Becherartiger Behälter mit einer den Becherinnenraum in zwei Kammern unterteilenden vertikalen Trennwand, die in dem Becher nach oben herausziehbar angeordnet ist und an ihren Seitenrändern durch vorspringende Bereiche der Außenwand des Bechers beidseitig abgestützt ist, und mit einem Löffel, der mit der Trennwand in trennbarer Weise einstückig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Löffel (7) mit dem oberen Rand der Trennwand (6) über einen Steg (8) mit verringerter Querschnittsfläche verbunden ist und mit der Trennwand einen Winkel von näherungsweise 90° einschließt.
    Bankverbindung: Bayerleche Vereinebank München, Konto Nr. 822249 - Poetecheckkonto München 107867-801
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  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (8) durch eine Prägelinie gebildet ist.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (8) durch zwei seitliche Einschnitte (11„ 12) gebildet ist.
  4. 4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Löffels (7) mit der Mittelachse der Trennwand (6) fluchtet.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Löffel (7) bis zvr Außenwand (2) des Bechers (1) erstreckt.
  6. 6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Löffel (7) im Bereich seines hinteren Endes mit der Trennwand (6) verbunden ist.
  7. 7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    in der Außenwand (2) des Bechers (1) eine nach innen ragende Nase (9) ausgebildet ist, die das freie vordere Ende des Löffele (7) übergreift.
  8. 8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Außenwand (2) des Bechers (1) ein nach innen ragender Vorsprung (10) ausgebildet ist, der das freie vordere Ende des Löffels (7) von unten abstützt.
  9. 9. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (6) und der Löffel (7) aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehen.
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DE19787814845 1978-05-17 1978-05-17 Becherartiger Behaelter mit herausziehbarer Trennwand Expired DE7814845U1 (de)

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DE (1) DE7814845U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008128633A1 (en) * 2007-04-19 2008-10-30 Bayer Consumer Care Ag Multi-chamber mixing cup
DE102016103816A1 (de) * 2016-03-03 2017-09-07 Heraeus Medical Gmbh Lagerungs- und Mischsystem für pastenförmige Zementkomponenten und Verfahren dafür

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WO2008128633A1 (en) * 2007-04-19 2008-10-30 Bayer Consumer Care Ag Multi-chamber mixing cup
DE102016103816A1 (de) * 2016-03-03 2017-09-07 Heraeus Medical Gmbh Lagerungs- und Mischsystem für pastenförmige Zementkomponenten und Verfahren dafür

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