DE2024180A1 - Stoßfeste Verschlußkappe - Google Patents

Stoßfeste Verschlußkappe

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DE2024180A1
DE2024180A1 DE19702024180 DE2024180A DE2024180A1 DE 2024180 A1 DE2024180 A1 DE 2024180A1 DE 19702024180 DE19702024180 DE 19702024180 DE 2024180 A DE2024180 A DE 2024180A DE 2024180 A1 DE2024180 A1 DE 2024180A1
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DE
Germany
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strip
cap
closure cap
cap according
side wall
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702024180
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Felix Erie; King Roderick Verness Girard; Pa. 6v.St.A.). P B65d Hendrickson
Original Assignee
Sterling Seal Company, Erie, Pa. (V.St.A.)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sterling Seal Company, Erie, Pa. (V.St.A.) filed Critical Sterling Seal Company, Erie, Pa. (V.St.A.)
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/40Closure caps

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

Meine Mappe: H 165Ο
Sterling S«al Company
316 West l6th Street
Erie, Pennsylvania (V, St.A.)
Stoßfeste Verschlußkappe
Für diese Anmeldung wird die Priorität vom 20. Mai 1969 aus der amerikanischen Anmeldung U. S. Ser. No. 826,235
in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußkappe und im besonderen auf eine stoßfeste Verschlußkappe, die für eine Aerosoldose geeignet ist· Die erfindungsgemäße Verschlußkappe dient als stoßfeste Verschlußkappe für eine
Aerosoldose. Sie besitzt eine becherförmige Struktur und ist aus verhältnismäßig dünnem Material hergestellt. Sie besitzt eine umlaufende Schulter, die sich in einem nach unten gerichteten Rand fortsetzt. Ein nach innen gerichteter Vor sprung innerhalb des Randes vermag Unter den Falzrand einer Aerosoldose zu greifen, während eine nach oben gerichtete Verlängerung der Schulter einen Vorsprung bildet, der leicht entfernt werden kann, wodurch die Schulter geschwächt wird»
009852/0280
Demgemäß ist es Gegenstand der vorliegenden. Erfindung, eine verbesserte Verschlußkappe für eine Aerosoldose zu schaffenf die einfach im Aufbau, wirtschaftlich in der Herstellung und zweckmäßig und wirkungsvoll im Einsatz ist.
Der Deckel «oll außerdem stoßfest sein und sich auch als wiederholter Verschluß eignen, auch nachdem der vorspringende Streifen entfernt worden ist· Es sollen außerdem eine Anzahl von Abreißstreifen um den Rand der Kappe vorgesehen sein, die einen Sitz beim Aufeinanderstapeln bilden und ein Ineinanderstecken bei der Lagerung verhindern sollen·
Schließlich soll man der Kappe auch ansehen« daß sie abnehmbar ist.
Im folgenden soll die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei zeigt bzw. zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Kappe,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Kappe gemäß Fig· 1 entlang der Schnittlinie 22,
Fig. 3 eine Ansicht der Kappe gemäß den Fig· I und 2, wobei der Streifen entfernt ist und
Fig. k - i4 besondere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen -Kappe·
Die erfindungsgemäße Kappe 10 besitzt eine becherförmige Struktur mit einer zylindrischen Seitenwand 20, die in einer nach außen gerichteten Schulter 11 ausläuft und auf einen umlaufenden Falzrand 15 einer Aerosoldose 22 aufsetzbar ist· Die Aerosoldose 22 besitzt im wesentlichen eine zylindrische . Seitenwand l4, die nach oben in einem Falzrand 15 aueläuft, der eine nach unten gerichtete Schulter l8 bildet· Der Falzrand erstreckt sich in einer herkömmlichen Weise um die
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gesamte Dose herum. Die Brust i6 der Dose 22 ist an der Seitenwand lk befestigt. Im allgemeinen besitzt die Brust an ihrer Spitze ein Ventil, wobei die Kappe einen Schutz für das Ventil bildet und ein unerwünschtes Niederdrücken des Ventils verhindert.
Die Kappe 10 besitzt ebenfalls einen Deckel 30 und einen Falzrand 17 in dem umlaufenden Rand 21, der unter die Schulter l8 der Aerosoldose greift, wenn die Kappe auf die Dose aufgesetzt ist. Der Falzrand kann auch die Form von im Abstand voneinander vorgesehenen Vorsprüngen haben.
Die Kappe ist normalerweise aus einem relativ dünnen wärmeverformbaren Kunststoffmaterial hergestellt» Sie kann jedoch auch aus dünnem Metall oder irgendeinem anderen geeigneten Material bestehen. Vorzugsweise wird Polystyrol verwendet·
Wenn die Kappe auf die Dose aufgesetzt ist, wie die Fig. 1, 3 und k zeigen, kann sie nicht leicht entfernt werden, ohne daß die Kappe beschädigt wird. Um die Kappe leicht entfernen zu können, ist ein Streifen 15 vorgesehen, dessen äußere Fläche nach oben eine Fortsetzung des Randes 2l bildet und der mit der Seitenwand 20 der Kappe über die Schulter 11 verbunden ist. Der Streifen 13 ist entlang einer Linie eingeschlitzt, eingekerbt, gebrochen oder anderweitig geschwächt, so daß der Benutzer seinen Daumennagel oder ein anderes geeignetes Werkzeug hinter den Streifen stecken und diesen von der Kappe losreißen kann, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Dadurch wird ein Teil der Schulter 11 und des Bandes 21 entfernt, so daß die Kappe leicht von der Dose abgenommen werden kann.
Venn das obere Ende der Streifens nach unten gezogen wird, vermag der Benutzer durch die Ausbildung des Materials den unteren Band abzureißen, wodurch die Kappe von der Dose gelöst werden kann.
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■- k -
Nach der Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 4 sitzt die Kappe 1120 auf der Dose 1122 mit der Seitenwand Hl4. Ein Streifen 1113 sitzt auf der Schulter 1111 auf, die mit der Dose im Eingriff steht. Die Kappe besitzt einen Palzrand,wie beispielsweise der Falzrand 17 in den Fig. 1 - 3, um sie auf der Dose zu halten. Der Streifen 1113 hat eine Kerblinie 117, die an der seitlichen und oberen Begrenzung des Streifens entlangläuft.
Bei der Ausführungsform der Erfindung, die in Figo 5 dargestellt ist, besitzt der Streifen 113 als obere Begrenzung aufeinander zulaufende Kanten, die in einer Scheitellinie münden. Diese Scheitellinie ermöglicht es dem Benutzer, den Streifen mit seinem Fingernagel oder einem scharfen Gerät loszubrechen.
Bei der Ausführungsform nach der Erfindung gemäß Fig. 6 besitzt die Kappe 210 einen Rand 221 mit einem Streifen 2i3, der eine Keilform besitzt und am inneren Umfang der Kappe in einer Linie 2l4 ausläuft. Der Streifen besitzt eine Kerblinie 217 am oberen Rand, um den Beginn des Losbrechens zu erleichtern.
Bei der Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig« 7 besitzt die Kappe 310 einen Streifen 313, der entlang der Linie 317 derart eingekerbt ist, daß der Benutzer diesen eingekerbten Teil losbrechen und die Fingerspitze einsetzen kann, um den oberen Teil nach unten zu ziehen, während der untere Teil des Streifens eingedrückt wird, während daran gezogen wird, wodurch das Einreißen des Randes 321 erleichtert wird.
Bei der Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 8 besitzt die Kappe 4iO einen Streifen 4i3, der auf dem Rand 421 aufsetzt. Die seitlichen Begrenzungen des Streifens sind abgeschrägt, während die obere ebenfalls abgeschrägte Begrenzung
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eine Kerblinie' 420 aufweist, um den Beginn des Losbrechens des Streifens und anschließend des Randes 421 zu erleichtern.
Gemäß der Ausführungeform der Erfindung nach Fig. 9 besitzt die Kappe 510 einen Streifen 513t der an seinem oberen, bogenförmig ausgeführten Rand eine Kerblinie 517 besitzt. Der Benutzer kann seinen Pinger an diesem bogenförmigen Rand einsetzen und dadurch den Streifen 513 loslösen und den Rand durchreißen.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform nach Fig. lO schneidet der Streifen 613 mit dem oberen Rand der Kappe 6lO ab und geht andererseits in den Rand 621 über. Eine Kerblinie 617 wird am oberen Teil des Streifens gebildet und ist der kreisförmigen Begrenzung des Kappenoberteiles angepaßt. An dieser Kerblinie kann der Benutzer seinen Finger einsetzen und den Streifen sowie den Rand 621 einreißen.
Die in Fig. Il dargestellte Ausführungsform der Kappe 710 besitzt einen Rand 721 und weist am oberen Abschlußteil einen Schlitz 713 auf. Der Benutzer kann seinen Finger in diesen Schlitz einsetzen und somit die Kappe entlang der Kerblinie 717 einreißen.
Bei der in Fig. 12 dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist die Kappe 8lO einen Rand 821 und einen Schlitz 8l7 im Seitenteil auf, wodurch ein Streifen -8l3 gebildet %vird. Der Benutzer kann seinen Finger in den Schlitz 8l7 einsetzen, den Streifen 813 nach außen biegen und die Seite der Kappe entlang der Kerblinie 821 einreißen und somit die Kappe lösen«
Nach der erfindungsgemäßen Aus-fülirusigsformj die is FIg3 13
dargestellt ist.j besitzt die Kappe 910 einen Sefeiits' 913s ±si-
■ . '■ '- ■ . 009-852/0260 ■ . ■ ■ . ' ■ ■ .
welchen ein scharfer Gegenstand wie beispielsweise ein Messer eingesetzt werden kann, um die Kappe aufzubrechen und sie somit von dem Rand der Dose zu lösen.
Bei der in Fig. iA dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsform weist die Kappe lOlO einen Streifen 1013 auf, der von einer Seite zur anderen hin abgeschrägt istt so daß die eine Seite stärker hervortritt als die andere. Diese Form des Streifens dient der Ausrichtung der Kappe bei der Herstellung sowie bei weiteren folgenden Arbeitsgängen wie beispielsweise der Bedruckung.
9 Patentansprüche 9 o/7
0Ü9852/02S0

Claims (12)

  1. P a t e η t a η s ρ rüche
    Verschlußkappe für eine Dose, wie beispielsweise eine Aerosoldose, gekennzeichnet durch einen becherförmigen Aufbau aus einem verhältnismäßig dünnen Material mit einer im wesentlichen zylindrischen Seitenwand (20), einem oberen Abschlußdeckel (30) sowie einer unteren, nach außen gerichteten, umlaufenden Schulter (ll), wobei am unteren Ende der Seitenwand (20) ein umlaufender Rand (2l) vorgesehen ist, der zur Untergreifung einer Dosenkante (15) einen nach innen gerichteten Falz (l7) aufweist, während, ausgehend von dem umlaufenden Rand (2l) der Kappe (lO), ein nach oben gerichteter Streifen (l5) an der Seitenwand (20) der Kappe (lO) vorgesehen ist, der über eine Kerblinie (26) mit der Seitenwand (20) in Verbindung steht.
  2. 2. Verschlußkappe nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (lO) aus einem Stück wärmeverformbaren Materials besteht.
  3. 3. Verschlußkappe nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß eine-um die ganze Kappe (lO) umlaufende Schulter vorgesehen ist.
  4. 4. Verschlußkappe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der umlaufende Rand (2l) von der Schulter (ll) aus nach unten erstreckt und im wesentlichen parallel zur Seitenfläche (20) der Kappe (lO) verläuft.
  5. 5« Verschlußkappe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (13) sich nach oben an den umlaufenden Rand (2l) anschließt.
    009852/0260
  6. 6. Verschlußkappe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf eine Aerosoldose aufsetzbar ist, die einen glockenförmigen oberen Teil besitzt und eine umlaufende Kante (l5) aufweist.
  7. 7· Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die seitlichen Begrenzungen des Streifens (l3) in 'bezug auf die Kappe (10) radial angeordnet sind, während seine äußere Fläche konzentrisch zur Seitenwand (20) der Kappe (lO) liegt.
  8. 8. Verschlußkappe nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (l3) eine flache obere Begrenzung besitzt.
  9. 9. Verschlußkappe nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die obere Begrenzung des Streifens (513) bogenförmig verläuft.
  10. 10. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Begrenzung des Streifens (213) gerade verläuft, während der Streifen (2U) unten in der Seitenwand (20) der Kappe (10) ausläuft.
  11. 11. Verschlußkappe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (613) mit der Oberkante der Seitenwand (6lO) abschneidet.
  12. 12. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Begrenzung des Streifens (ll3) durch zwei schräge Flächen gebildet wird, die sich in einer Scheitellinie (120) treffen.
    009852/0260
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