DE2439846A1 - Aufreisskappenverschluss und verfahren zum anbringen eines solchen verschlusses an einem behaelter - Google Patents
Aufreisskappenverschluss und verfahren zum anbringen eines solchen verschlusses an einem behaelterInfo
- Publication number
- DE2439846A1 DE2439846A1 DE2439846A DE2439846A DE2439846A1 DE 2439846 A1 DE2439846 A1 DE 2439846A1 DE 2439846 A DE2439846 A DE 2439846A DE 2439846 A DE2439846 A DE 2439846A DE 2439846 A1 DE2439846 A1 DE 2439846A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cap
- bead
- wall
- cap body
- container
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67B—APPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
- B67B3/00—Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
- B67B3/02—Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
- B67B3/10—Capping heads for securing caps
- B67B3/18—Capping heads for securing caps characterised by being rotatable, e.g. for forming screw threads in situ
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D41/00—Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
- B65D41/32—Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
- B65D41/40—Caps or cap-like covers adapted to be secured in position by permanent deformation of the wall-engaging parts
- B65D41/44—Caps or cap-like covers adapted to be secured in position by permanent deformation of the wall-engaging parts made of metallic foil or like thin flexible material
Description
PATENTANWÄLTE
Dr. -!.!f.. Η*NS RUSC-HKE
Di.-. ■ i-.·1. '--AF RUSCHKE
Ci1,. "·<·.;·!3 E. RUSCHKE
Dr. -!.!f.. Η*NS RUSC-HKE
Di.-. ■ i-.·1. '--AF RUSCHKE
Ci1,. "·<·.;·!3 E. RUSCHKE
""LlN 33
Auguste-.iktoria-SUaß« 65
Auguste-.iktoria-SUaß« 65
Aluminum Company of America, Pittsburgh/Pennsylvania (V.St.v.A.)
Aufreißkappenverschluss und Verfahren zum Anbringen
eines solchen Verschlusses an einem Behälter
Die Erfindung betrifft einen Behälterverschluss und ein Verfahren zum Herstellen und Anbringen eines solchen Verschlusses
an einem Behälter und insbesondere einen besserer Aufreißkappenverschluss
mit einem einen Teil des Verschlusses bildenden konzentrischen Ziehring, mit der Kappenverschluss vom Behälter
entfernt werden kann.
ti3 ist bereits ein Kappenverschluss mit einem Kappenkörper
bekannt, mit dem einstückig ein konzentrisch angeordneter Ziehring
verbunden ist, wie in der U.S.-Patentschrift Nr · 2 443 -185
und Er. 2 490 791 offenbart. Bei der Herstellung dieses bekannten
Kappenverschlusses wurde der Ziehring um den Kappenkörper herum angeordnet und an diesem durch einen schmalen Brückenteil verbunden,
während der übrige Teil des Ziehringe« vor dem Anbringen des Kappenverschlusses am Behälter vom Kappenkörper getrennt
wurde.
Abgesehen von der offenbaren Schwäche solcher Verschluss·
509812/0298
führte diese bekannte Konstruktion zu Schwierigkeiten bei der Beschickung und Handhabung an der Kappenaufsetzmaschine.
Die Erfindung sieht daher einen Aufreißverschluss für einen Behälter vor, welcher Verschluss aufweist einen Kappenkörper mit
einem Deckteil, der sich nach unten in einem Wandungsteil fortsetzt, mit dem die Kappe am Behälter angebracht wird, welche
Kappenwandung in einem am Umfang verlaufenden Wulst endet und
einen verformbaren Brückenteil aufweist, der einen kleinen Teil des Wulstes mit der Kappe verbindet, ferner ist eine Abtrennlinie vorgesehen, die allgemein um die Kappenwandung herum von
der einen zur entgegengesetzten Seite des Brückenteiles verläuft und an der der Hauptteil des Wulstes von der Kappe angetrennt
werden kann, wodurch ein Ziehring zum Abziehen der Kappe vom Behälter gebildet wird.
Nach dem Anbringen der Kappe verläuft der Ziehring um den Hauptteil der Kappenwandung herum und ist an der zum Brückenteil
entgegengesetzten Seite der Kappenwandung gelegen.Aufgrund dieser Anordnung bleibt der Wulst mit dem Kappenkörper verbunden, bis
die Kappe am Behälter angebracht wird.Zum Anbringen des Kappenverschlusses am Behälter ist die Kappenaufsetzmaschine mit Rolle
ausgestattet, die die Kappenwandung um das obberen Ende des Behälters herum verformen, wobei der Verschluss am Behälter befestigt wird. Diese Rollen sind in bezug auf die Kappenwandung und
den Behälter so angeordnet, dass der Wulst von der Kappenwandung während des Verformens abgetrennt wird, wodurch zugleich der Ziehring erzeugt und der Verschluss am Behälter befestigt wird. Soll
später der Behälter geöffnet werden, so wird zum Abziehen des Kappenverschlusses vom Behälter der Ziehring lediglich nach oben
gezogen. Hieraus geht hervor, dass diese Anordnung nicht den Nachteil aufweist, dass der Ziehring vom Kappenkörper getrennt
ist oder von diesem einen Abstand aufweist, bis der Kappenverschluss am Behälter angebracht wird, so dass die Aufbewahrung der
Teile keine Schwierigkeitet bietet, und die Teile können gehandhabt werden, bis sie mit der Kappenaufsetzmaschine am Behälter
angebracht werden.
509812/0298
beiliegenden Zeichnung ist die
Fig.1 eine schaubildliche Darstellung des erfindungsgemäßen
Kappenverschlusses vor dem Anbringen an einest Behälter,
Fig-5-2 eine schaubildliche Darstellung eines an einen Behälter
angebrachten Kappenverschlusses mit angehobenen (mit unterbrochenen
Linien dargestellten) Ziehring,
Fig.3 eine schaubildliche Darstellung des Vorganges beim Offnen
der in den Fig.1 und 2 dargestellten Kappe,
Fig.4 eine Draufsicht auf den Kappenverschluss nach der Erfindung,
Fig.5 eine zum Teil als Schnitt gezeichnete Seitenansicht des
Kappenverschlusses vor der Formung des Wulstes,
Fig.6 eine zum Teil als Schnitt gezeichnete Seitenansicht des
Kappenverschlusses nach der Formung des Wulstes,
Fig.7 ein Querschnitt durch einen an einem Behälter angebrachten
Kappenverschluss nach der Erfindung und die
Fig.8 eine Draufsicht auf eine andere Ausführung des erfindungsgemäßen
Kappenverschlusses.
Die Figuren 1 und 2 zeigen einen Kappenverschluss nach der Erfindung 2 mit einem Kappenkörper 4, der an einem Behälter 6
angebracht wird und das offene Ende 8 (Fig*7( des Behälters 6 verschließt.
Wie aus den Figuren 4 und 6 zu ersehen ist, weist der Kappenkörper
von oben her gesehen eine allgemein kreisrunde und becherförmige Gestalt auf. Der Kappenkörper 4 besteht allgemein aus
einem ebenen Oberteil 10 und aus einer ringförmigen Kappenwandung 12, die mit dem Oberteil 10 einstückig hergestellt ist. Die
Kappenwandung 12 erstreckt sich vom Oberteil 10 aus nach unten und endet in einem ringförmigen Wulst 14 an der zum Oberteil
entfernt gelegenen Kante.
Der Kappenkörper 4 (Fig.5) ist aus einem nicht dargestellten
Rohling geformt, der aus einem allgemeinen dünnen, ebenen Material besteht, z.B. aus Aluminium oder dergleichen. Der Rohling wird
dann durch Ziehpressen mit einem unteren Wandungsabschnitt 14"
ausgestaltet, der einen größeren Durchmasser aufweist als die
509812/0298
Kappenwandung 12. Wie aus der Darstellung zu ersehen ist, ist der untere Wandungsabschnitt 14" mit der Kappenwandung 12 einstückig
hergestellt und erstreckt sich von dieser aus nach unten. Wie aus der Fig.6 zu ersehen ist, wird der untere Wandungsabschnitt 14"
noch weiter bearbeitet und hierbei radial einwärts eingerollt, wobei der Wulst 14 erzeugt wird. In diesem Zustand wird der Kappenverschluss
bis zur Anbringung an einem Behälter 6 zu späterer Zeit gelagert.
Wie insbesondere aus der Fig.4 zu ersehen,ist, wird der Kappenkörper
4 an der Übergangsstelle zwischen der Kappenwandung 12 und dem Wulst 14 mit einer Kerblinie 16 versehen, die das spätere
Abtrennen des Wulstes 14 von der Kappenwandung 12 ermöglicht. Bei dieser Anordnung führt das Abtrennen des Wulstes 14 zur Bildung
eines Ziehringe8 14* (Fig.2), der mit einem kleineren Teil
der Kappenwandung 12 durch den Brückenteil 18 einstückig verbunden ist.
Nach der Erfindung kann die Kerblinie 16 durch Einsohneiden
des Kappenkörpermaterials vorzugsweise bis zur halben Dicke des Metalle erzeugt werden, so dass von der Dicke des Metalls weniger
als die Hälfte stehenbleibt. Das Einkerben bis zu dieser Tiefe soll bei dem Metall jedooh genügend Festigkeit zurücklassen, um
ein Einrollen des unteren Wandungsabschnittes 14" zu einem Wulst 14 zuzulassen, während andererseits das Abtrennen des Wulstes 14
von der Kappenwandung 12 unter Bildung des Ziehringes 14' ermöglicht
wird. Bei der in der Fig.8 dargestellten anderen A^sführungsform
der Erfindung kann die Kerblinie 16 auch in der Weise erzeugt werden, dass das Material des Kappenkörpers eingekerbt oder durchbrochen
wird, wobei in Abständen eine Anzahl von Schlitzen an der Übergangsstelle zwischen dem Wulst 14 mit der Kappenwandung 12
und dabei eine Anzahl kleiner Brücken 22 am Umfang der Kappenwandung 12 nahe an dem Wulst 14 erzeugt wird. Bei dieser Anordnung
wird das Material des Kappenkörpers 4 geschwächt, so dass der
Wulst 14 von der Kappenwandung 14 abgelöst werden kann durch Zerbrechen der Brücken, wodurch der Ziehring 14* erzeugt wird. Durch
erzeugen der Kerb- oder Abtrennlinie nach den beschriebenen beiden Verfahren werden an der Innenseite des Ziehringes 14* scharfe Kanten
vermieden, an denen sich ein Benutzer verletzen könnte, wenn
509812/0298
die Kerb- oder Trennlinie durch Abkneifen oder ähnliche Verfahren
erzeugt würde.
Der in der Fig·? dargestellte Behälter 6 besteht aus einer
Flasche herkömmlicher Ausführung mit der Mündung 26 am oberen iünde. Die kündung weist einen Rand 27 auf, der vom Hals 28 aus
radial nach außen vorsteht, wobei eine ringförmige Vertiefung unmittelbar unter dem Rand 27 gebildet wird· Zum Anbringen wird
der Kappenverschluss 2 auf die offene Mündung 8 des Behälters 6 so aufgesetzt, dass das Kappenoberteil 10 auf dem Rand 27 ruht·
Die Seitenwandung 12 erstreckt sich nach unten über den Rand 27
hinaus,.so dass der Wulst 14 am Hals 28 gelegen ist· Nimmt die
Kappenwandung 12 auf der Flasche diese-Stellung ein, so wird ein
Teil
einen der Kappenaufsetzmaschine bildender Halter 31 nach unten bewegt, wie durch den Pfeil 33 angedeutet, wobei der Halter 31 mit dem Kappenoberteil 10 in Berührung gelangt und den Kappenverschluss 2 an der Flasche 6 festklemmt. Die Flasche und der Kappenverschluss 2 werden dann zusammen in bezug auf scheibenförmige Rollen 32 und 34 der nicht dargestellten Kappenaufsetzmaschine bewegt. Die Umfangskanten 29 der Rollen 32 und 34 greii'en in die Kappenwandung 12 nahe an der Vertiefung 30 ein und verformen die Kappenwandung 12 um den Rand 27 herum nach innen gegen den Hals 28. Vor dem Eingriff der Rollen in die Kappenwandung 12 weist diese einen Abstand vom Hals 28 auf, während die Kerb- oder Abtrennlinie 16 außerhalb der Vertiefung 30 befindet. Die Rollen 32 und 34 können federnd so beaufschlagt werden, dass auf die Kappenwandung 12 an der Kerb- oder Abtennlinie 16 eine radial nach innen gerichtete kraft mit einer etwas nach unten gerichteten Komponente ausgeübt wird, die bewirkt, dass die Rollen 32 und 34 den Wulst 14 von der Kappenwandung 12 abtrennen, wenn diese nach innen gegen den Hals 26 verformt wird. Die Rollen 32 und 34 können selbstverständlich so angeordnet werden, dass sie die Kappenwandung 12 gegen ungefähr den gesamten Umfang des Halses 28 pressen, wobei die Flasche um die eigene Achse oder die Rollen um den Hals 28 herum gedreht werden. Auf diese Weise wird die Kappenwandung 12 am gesamten Umfang um den Rand 28 geformt und an den Hals 26 angedrückt. Aufgrund dieser Anordnung wird der Wulst 14· von der Kappenwandung 12 an der Kerblinie 16
einen der Kappenaufsetzmaschine bildender Halter 31 nach unten bewegt, wie durch den Pfeil 33 angedeutet, wobei der Halter 31 mit dem Kappenoberteil 10 in Berührung gelangt und den Kappenverschluss 2 an der Flasche 6 festklemmt. Die Flasche und der Kappenverschluss 2 werden dann zusammen in bezug auf scheibenförmige Rollen 32 und 34 der nicht dargestellten Kappenaufsetzmaschine bewegt. Die Umfangskanten 29 der Rollen 32 und 34 greii'en in die Kappenwandung 12 nahe an der Vertiefung 30 ein und verformen die Kappenwandung 12 um den Rand 27 herum nach innen gegen den Hals 28. Vor dem Eingriff der Rollen in die Kappenwandung 12 weist diese einen Abstand vom Hals 28 auf, während die Kerb- oder Abtrennlinie 16 außerhalb der Vertiefung 30 befindet. Die Rollen 32 und 34 können federnd so beaufschlagt werden, dass auf die Kappenwandung 12 an der Kerb- oder Abtennlinie 16 eine radial nach innen gerichtete kraft mit einer etwas nach unten gerichteten Komponente ausgeübt wird, die bewirkt, dass die Rollen 32 und 34 den Wulst 14 von der Kappenwandung 12 abtrennen, wenn diese nach innen gegen den Hals 26 verformt wird. Die Rollen 32 und 34 können selbstverständlich so angeordnet werden, dass sie die Kappenwandung 12 gegen ungefähr den gesamten Umfang des Halses 28 pressen, wobei die Flasche um die eigene Achse oder die Rollen um den Hals 28 herum gedreht werden. Auf diese Weise wird die Kappenwandung 12 am gesamten Umfang um den Rand 28 geformt und an den Hals 26 angedrückt. Aufgrund dieser Anordnung wird der Wulst 14· von der Kappenwandung 12 an der Kerblinie 16
509812/0298
abgetrennt und der Ziehring 14' erzeugt, der von der Kappenwandung
12 von deren Hauptteil abgetrennt wird. Der Brückenteil 18 hält den Zoehring 14· mit der Kappenwandung 12 an einem kleinen
Teil verbunden·
Nachdem die Flasche mit der Kappe versehen worden ist, wird
die Flasche aus der Kappenaufsetzmaschine zum Verpacken entfernt.
Soll der Flascheninhalt zugänglich gemacht werden, so wird der Ziehring 14' nach oben über die Kappenwandung hinaus angehoben,
wie in der Fig.2 dargestellt, wonach bei Fortsetzung des Zuges am Ziehring 14* die Kappe 10 zu einer teilweise gespaltenen Kappe
aufgerissen wird, die dann durch weiteres Ziehen am Ziehring 14* von der Flasche 6 ohne Schwierigkeiten entfernt werden kann.
Die Fig.8 zeigt eine andere Ausführungsform eines Kappenverschlusses
2 nach der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist die Kerblinie 16 an den entgegengesetzten Enden 40 und 42 beiderseits
des Brückenteiles 18 verlängert und setzt sich in den Kerblinienteilen 44 und 46 fort. Diese Kerblinienteile 44 und 46
können gleich der Kerblinie 16 können von einer zusammenhängenden Kerblinie, durch in Abständen vorgesehene Kerblinienteile oder
durch Einschlitzen des Kappenkörpers gebildet werden. Die Kerblinienteile 44 und 46 erstrecken sich bei 48 und 50 an der
Kappenwandung 12 nach oben und setzen eich dann über die Kappenwandung
12 hinaus in das Kappenoberteil 10 fort· Diese Kerblinienteile 44 und 46 begrenzen eine Zunge oder eine Brückenverlängerung
18* am Kappenoberteil 10, die nahe am Rand des Kappenoberteiles 10 endet. Wie aus der Fig.8 zu ersehen ist, können die Kerblinienteile
44 und 46 auseinanderstreben, so dass die Zunge oder die
Brückenverlängerung 18* an der Übergangsstelle 51 in den Kappenoberteil
10 breiter ist als in der Nähe des Wulstes 14. Wird bei dieser Anordnung der Ziehring 14' (Fig.3) nach oben gezogen, so
wird, die Brückenverlängerung 18· vom Kappenoberteil 10 abgetrennt,
wobei am Kappenkörper 4 eine Öffnung 52 gebildet wird, durch die
die Flasche 6 entleert werden kann, oder durch diese Öffnung kann ein Strohhalm oder dergleichen in die Flasche 6 eingeführt werden,
οderdas Entfernen der Kappe von der Flasche wird erleichtert.
Die Übergangsstelle 51 zwischen der Brückenverlängerung 18· und dem Kappenoberteil 10 kann näher zum Rand des Kappenoberteiles
509812/0298
, vom Brückenteil 18 entfernt angeordnet werden, um ein vollständiges
Entfernen des Kappenverschlusses 2 von der Flasche 6 zu
ermöglichen.
i)ie Einkerbungen 40 und 42 an der Seitenwandung und die Einkerbungen
44 und 46 am Kappenkörper können entweder an der Außenseite oder an der Innenseite der Kappe vorgesehen werden und
werden vorzugsweise an einem ebenen Rohling erzeugt, bevor das Ausziehen zur Kappenform erfolgt. Sie Einkerbung 16 zwischen dem
Ring 14 und der Seitenwandung wird vorzugsweise am Ende des Ziehhubes bei der Formung des in der Fig.5 dargestellten becherförmigen
Teiles erzeugt.
An der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung
können von Sachkundigen im Rahmen des Erfindungsgedankens natürlich Änderungen, Abwandlungen und Ersetzungen vorgenommen werden.
Ein Verschluss nach der Erfindung könnte beispielsweise an einem Behälter durch Aufkleamen oder Aufpressen angebracht werden,
bei welchem Vorgang sich Finger um die Seitenwandung der Kappe schließen und diese am Behälter befestigen, während zugleich der
Wulst von der Seitenwandung der Kappe getrennt wird. Der erfindungsgemäße Verschluss kann auch aus einem plastischen Harz in
Form des beschriebenen Metallverschlusses hergestellt werden.
Pate nt ansprüche
509812/0298
Claims (1)
- PatentansprücheAufreißverschluss für Behälter mit einem Kappenkörper, der ein Oberteil aufweist, das sich am Band in einen nach unten . verlaufenden und an einem Behälter anzubringenden Wandungsteil fortsetzt, der in einem am Umfang verlaufenden Wulst endet, dadurch gekennzeichnet, dass ein verformbarer Brückenteil einen kleineren Teil des Wulstes mit der Kappe verbindet, dass eine Abtrennlinie vorgesehen ist, die allgemein um die genannte Kappenwandung herum von der einen zur entgegengesetzten Seite des Brückenteiles verläuft und ein Abtrennen eines Hauptteiles des Wulstes von der Kappe ermöglicht, wobei ein Ziehring zum Abziehen der Kappe vom Behälter gebildet wird·2« Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ziehring sich um den Hauptteil der Kappenwandung herum erstreckt und mit dem Brückenteil eine Einheit bildet, und dass der Ziehring sehr nahe am Hauptteil der Kappenwandung gelegen ist.3· Verschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtrennlinie aus einer Kerblinie am Wulst besteht, an der der Wulst von der Kappenwandung unter Bildung eines Ziehringes abtrennbar ist.4. Verschluss nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Kerblinie zusammenhängend von der einen zur anderen Seite des Brückenteiles verläuft.5· Verschluss nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Kerblinie von Schlitzen gebildet wird, die in Abständen von der einen zur anderen Seite des Brückenteiles verlaufen.509812/0298_ ο —6. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Kappenoberteil mit Abstand quer verlaufende und eine Zunge abgrenzende Kerblinien vorgesehen sind, die sich über den Rand des Kappenoberteiles hinaus und längs der Kappenwandung erstrecken, und die an der Abtrennlinie am Wulst enden·7· Verfahren zum Herstellen eines Aufreißverschlusses nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kappenkörper mit einem Kappenoberteil und mit einer von dieser herabhängenden Kappenwandung hergestellt wirdj dass an der vom Kappenoberteil entfernt gelegenen Kante der Kappenwandung ein Wulst geformt wird, und dass der an den Wulst angrenzenden Hauptteil des Materials des Kappenkörpers geschwächt wird, so dass der Wulst unter Bildung eines Ziehringes später vom Kappenkörper abgetrennt werden kann.8· Verfahren nach Anspruch 7s dadurch gekennzeichnet, dass der Kappenkörper aus einem dünneneu ebenen Material geformt wird.9β Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappenwandung an der vom Kappenoberteil entfernt gelegenen Kante der Kappenwanduzig mit einem unteren Abschnitt geformt wird, dessen Qperabmessung größer ist als die Querabmessung des Kappenoberteil®® s un<i dass der Wulst durch Einrollen des genannten unteren Abschnittes geformt wird«10. Verfahren nach einem der Abschnitte 7 - 9t dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Kappenkörpers zwischen der genannten Kappenwandung und dem Wulst geschwächt wird.11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 - 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Kappenkörpers durch Sinkerben geschwächt wird.12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 - 1Oi dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Kappenkörpers durch Einschlitzen des Materials in Abständen geschwächt wird·509812/029813· Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Kappenkörpers in Abständen eingekerbt wird.14e Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächung des Materials des Kappenkörpers von den entgegengesetzten Seiten des übrigen ungeschwächten kleineren Teiles des Kappenkörpers und längs des Kappenoberteiles verlängert wird·15· Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte verlängerte Schwächung an der zum genannten kleineren Teil entfernt gelegenen Umfangskante des Kappenoberteils beendet wird·16· Verfahren zum Befestigen eines Aufreißkappenverschlusses nach einem der Ansprüche 1 - 6 an einem Behälter, der am oberen Ende offen und an der Öffnung zweckentsprechend ausgestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kappenkörper mit einem Kappenoberteil, mit einer sich von diesem aus nach unten erstreckenden Kappenwandung und an deren Abschlusskante mit einem Wulst geformt wird, dass der Kappenkörper auf den oberen Teil des Behälters aufgesetzt wird, dass die Kappenwandung gegen die Mündung des Behälters nach innen verformt wird, wobei zugleich ein Ziehring durch Abtrennen eines Teiles des Wulstes vom Kappenkörper erzeugt wird, während ein weiterer Teil intakt bleibt und einen Brückenteil bildet.17· Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Kappenkörpers längs einer Linie geschwächt wird, die an dem Wulst verläuft, und dass der Ziehring durch Zerreißen des Kappenkörpermaterials an der Schwächungslinie erzeugt wird,18· Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Kappenkörpers zwischen dem Wulst und der Kappenwandung längs einer Linie geschwächt wird, die5098T2/0298von der einen Seite des Brückenteiles abgeht und an dessen anderer Seite endet.19· Verfahren nach Anspruch 18» dadurch gekennzeichnet dass die Schwächungslinie von in Abständen am Material des Kappenkörpers angeordneten Schlitzen gebildet wird.20. Verfahren nach Anspruch .16, dadurch, gekennzeichnet, dass mit Abstand verlaufende Schwächungslinien erzeugt werden, die vom genannten Brückenteil aus längs der Kappenwandung und am Kappenoberteil verlaufen.50.0812/0298Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US390095A US3865268A (en) | 1973-08-20 | 1973-08-20 | Tear-off cap closure |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2439846A1 true DE2439846A1 (de) | 1975-03-20 |
DE2439846B2 DE2439846B2 (de) | 1980-11-06 |
DE2439846C3 DE2439846C3 (de) | 1981-09-03 |
Family
ID=23541031
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2439846A Expired DE2439846C3 (de) | 1973-08-20 | 1974-08-16 | Verfahren zum Verschließen eines Behälters |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3865268A (de) |
JP (1) | JPS5534072B2 (de) |
BE (1) | BE818903A (de) |
BR (1) | BR7406856D0 (de) |
CH (1) | CH585649A5 (de) |
DE (1) | DE2439846C3 (de) |
DK (1) | DK138479B (de) |
ES (1) | ES449160A1 (de) |
FR (1) | FR2241464B1 (de) |
GB (1) | GB1483219A (de) |
IT (1) | IT1018967B (de) |
SE (2) | SE416932B (de) |
ZA (1) | ZA745054B (de) |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3976215A (en) * | 1975-03-21 | 1976-08-24 | Owens-Illinois, Inc. | Easy-open, tamper-indicating closure |
DE2541858C2 (de) * | 1975-09-18 | 1983-01-20 | Aluminum Company Of America, Pittsburgh, Pa. | Aufreißbare Verschlußklappe |
US4002260A (en) * | 1975-09-25 | 1977-01-11 | Aluminum Company Of America | Pry-off closure |
JPS5287448U (de) * | 1975-12-22 | 1977-06-30 | ||
US4003496A (en) * | 1976-02-17 | 1977-01-18 | The Continental Group, Inc. | End closure for container |
US4073399A (en) * | 1976-02-25 | 1978-02-14 | Aluminum Company Of America | Tear-off closure |
GB1520716A (en) * | 1976-02-25 | 1978-08-09 | Aluminum Co Of America | Tear-off closure and method of forming same |
US4037551A (en) * | 1976-02-25 | 1977-07-26 | Aluminum Company Of America | Tear-off closure and method of forming the same |
US4230229A (en) * | 1979-02-21 | 1980-10-28 | Northern Engineering & Plastics Corporation | Snap on bottle cap |
JPS63294356A (ja) * | 1987-05-18 | 1988-12-01 | Japan Crown Cork Co Ltd | 判別刻印を有する容器蓋並びにその成形および判別方法 |
US5490827A (en) * | 1991-05-21 | 1996-02-13 | Sweetheart Cup Company, Inc. | Tamper evident container and related apparatus |
AU656776B2 (en) * | 1991-05-21 | 1995-02-16 | Sweetheart Cup Company Inc. | Tamper evident container assembly |
US5658228A (en) * | 1992-04-30 | 1997-08-19 | Sweetheart Cup Company, Inc. | Tamper evident container and related apparatus |
KR200336235Y1 (ko) * | 2003-08-30 | 2003-12-18 | 김상훈 | 병마개 및 이를 구비한 병 |
US7080749B2 (en) * | 2003-12-08 | 2006-07-25 | Bert Van Bruggen | Drum closure overcap and combination |
JP4673232B2 (ja) * | 2006-02-08 | 2011-04-20 | 日本クラウンコルク株式会社 | 容器蓋 |
USD732972S1 (en) | 2013-08-22 | 2015-06-30 | Natura Cosmeticos S.A. | Flask |
DE102014104316A1 (de) * | 2014-03-27 | 2015-10-01 | Khs Gmbh | Kronkorkenverschluss und Verschlussvorrichtung |
US20160122068A1 (en) | 2014-10-12 | 2016-05-05 | Michael Butter | Beverage container |
FR3035644B1 (fr) * | 2015-04-28 | 2018-08-17 | Novembal Usa Inc. | Bouchon pour un col de recipient |
USD963811S1 (en) | 2019-05-28 | 2022-09-13 | Rieke Llc | Tamper evident overcap for drum closures |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2443185A (en) * | 1946-04-12 | 1948-06-15 | American Can Co | Container closure manufacture |
US2490791A (en) * | 1946-04-12 | 1949-12-13 | American Can Co | Container closure |
DE1782059A1 (de) * | 1967-07-28 | 1972-01-20 | Jean Grussen | Einstueckige Kunststoff-Verschlusskapseln |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3380609A (en) * | 1966-04-14 | 1968-04-30 | Crown Cork & Seal Co | Roll-on crown with ring tab |
CA848786A (en) * | 1968-03-23 | 1970-08-11 | Tamper-Proof-Tops Industries Ltd. | Container closure |
-
1973
- 1973-08-20 US US390095A patent/US3865268A/en not_active Expired - Lifetime
-
1974
- 1974-08-07 ZA ZA00745054A patent/ZA745054B/xx unknown
- 1974-08-07 GB GB34868/74A patent/GB1483219A/en not_active Expired
- 1974-08-14 SE SE7410351A patent/SE416932B/xx unknown
- 1974-08-14 IT IT52602/74A patent/IT1018967B/it active
- 1974-08-16 DE DE2439846A patent/DE2439846C3/de not_active Expired
- 1974-08-16 BE BE1006129A patent/BE818903A/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-08-19 DK DK441474AA patent/DK138479B/da unknown
- 1974-08-19 FR FR7428445A patent/FR2241464B1/fr not_active Expired
- 1974-08-20 CH CH1138074A patent/CH585649A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-08-20 BR BR6856/74A patent/BR7406856D0/pt unknown
- 1974-08-20 JP JP9546574A patent/JPS5534072B2/ja not_active Expired
-
1976
- 1976-06-23 SE SE7607202A patent/SE406281B/xx unknown
- 1976-06-23 ES ES449160A patent/ES449160A1/es not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2443185A (en) * | 1946-04-12 | 1948-06-15 | American Can Co | Container closure manufacture |
US2490791A (en) * | 1946-04-12 | 1949-12-13 | American Can Co | Container closure |
DE1782059A1 (de) * | 1967-07-28 | 1972-01-20 | Jean Grussen | Einstueckige Kunststoff-Verschlusskapseln |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK138479C (de) | 1979-02-26 |
SE7607202L (sv) | 1976-06-23 |
BE818903A (fr) | 1975-02-17 |
JPS5049075A (de) | 1975-05-01 |
DK138479B (da) | 1978-09-18 |
DK441474A (de) | 1975-04-28 |
US3865268A (en) | 1975-02-11 |
AU7159774A (en) | 1976-01-29 |
DE2439846C3 (de) | 1981-09-03 |
GB1483219A (en) | 1977-08-17 |
SE7410351L (de) | 1975-02-21 |
BR7406856D0 (pt) | 1975-06-03 |
DE2439846B2 (de) | 1980-11-06 |
SE406281B (sv) | 1979-02-05 |
SE416932B (sv) | 1981-02-16 |
FR2241464A1 (de) | 1975-03-21 |
JPS5534072B2 (de) | 1980-09-04 |
CH585649A5 (de) | 1977-03-15 |
ES449160A1 (es) | 1977-08-01 |
FR2241464B1 (de) | 1978-12-29 |
ZA745054B (en) | 1975-08-27 |
IT1018967B (it) | 1977-10-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2439846A1 (de) | Aufreisskappenverschluss und verfahren zum anbringen eines solchen verschlusses an einem behaelter | |
EP3995410A1 (de) | Unverlierbarer verschluss mit stabilisiertem öffnungswinkel | |
DE1905242A1 (de) | Aufreissbarer Kontrollverschluss fuer Behaelter | |
DE3422546C2 (de) | Behälter-Verschlußkappe | |
DE2306810A1 (de) | Dose mit eindruecklasche | |
DE1757835A1 (de) | Abdeckkappe fuer Behaelter mit Aufreissdeckel | |
DE2432444A1 (de) | Faelschungssicherer verschluss | |
DE2633732A1 (de) | Abschlusselement zur dichten verbindung mit einem behaelterkoerper | |
DE2642701A1 (de) | Abziehbarer giesstuellenverschluss | |
DE2215778A1 (de) | Behälterverschluß | |
DE2055406C3 (de) | Verschlußkappe aus Metall für die öffnung eines Behälters | |
DE2856647A1 (de) | Aufreissbare verschlusskapsel, insbesondere flaschenkapsel | |
DE1657633A1 (de) | Leicht zu oeffnender Deckel fuer Behaelter | |
DE2705934C2 (de) | Abreißbarer Verschluß und Verfahren zur Herstellung des letzteren | |
DE2050075A1 (de) | Kunststoffverschlußring | |
DE2116393A1 (de) | Aufreiß Verschluß | |
DE2432438A1 (de) | Leicht zu oeffnender metallverschluss | |
DE2233305A1 (de) | Schraubverschluss mit originalitaetssicherungsring | |
DE2509164A1 (de) | Buechsendeckel mit abreissverschluss | |
DE2120701A1 (de) | Stopfen mit herausziehbarem Ring | |
DE1806908A1 (de) | Mit einem OEffner durch Aufreissen einer Wand zu oeffnender Behaelter | |
DE2162141A1 (de) | Leichtöffnender Flaschenverschluß | |
DE1808908A1 (de) | Behaelterverschluss und Verfahren zu seiner Befestigung an einem Behaelter | |
AT201459B (de) | Verschlußkapsel für Flaschen, Krüge, Kanister u. ähnl. Behalter | |
DE2655019C2 (de) | Aufreißdeckel aus Blech, insb. Vollaufreißdeckel, und Verfahren zu seiner Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8326 | Change of the secondary classification | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |