DE2856647A1 - Aufreissbare verschlusskapsel, insbesondere flaschenkapsel - Google Patents

Aufreissbare verschlusskapsel, insbesondere flaschenkapsel

Info

Publication number
DE2856647A1
DE2856647A1 DE19782856647 DE2856647A DE2856647A1 DE 2856647 A1 DE2856647 A1 DE 2856647A1 DE 19782856647 DE19782856647 DE 19782856647 DE 2856647 A DE2856647 A DE 2856647A DE 2856647 A1 DE2856647 A1 DE 2856647A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
pull tab
capsule according
closure capsule
pinger
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782856647
Other languages
English (en)
Other versions
DE2856647C2 (de
Inventor
Sven-Ake Magnusson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wicanders GmbH
Original Assignee
Wicanders GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wicanders GmbH filed Critical Wicanders GmbH
Publication of DE2856647A1 publication Critical patent/DE2856647A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2856647C2 publication Critical patent/DE2856647C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/40Caps or cap-like covers adapted to be secured in position by permanent deformation of the wall-engaging parts
    • B65D41/44Caps or cap-like covers adapted to be secured in position by permanent deformation of the wall-engaging parts made of metallic foil or like thin flexible material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Containers Opened By Tearing Frangible Portions (AREA)

Description

Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
WICANDERS GmbH
Regenbergastraße 14
D-4 Düsseldorf 12
Aufreißbare Verschlußkapsel, insbesondere Piaschenkapsel.
Die Erfindung betrifft eine aufreißbare Verschlußkapsel, insbesondere eine Piaschenkapsel, wie sie zum Verschließen von Flaschen oder dgl., in denen unter Druck stehende Flüssigkeiten aufbewahrt werden, verwendet werden. Eine derartige aufreißbare Verschlußkapsel besteht im allgemeinen aus einer Kapsel mit einer oberen Deckplatte, einem nach unten weisenden Ringmantel und einer durch Kerben oder dgl. begrenzten Aufreißlasche.
909836/0494
Andrejewski, Honke/Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
-Jt-
Bei einer wirklich brauchbaren derartigen aufreißbaren Verschlußkapsel muß die Aufreißlasche vom Benutzer leicht und sicher mit den Fingern ergriffen und selbst unter ungünstigen Bedingungen ohne Verletzungsgefahr aufgerissen werden können. Bisherige Versuche zur Erfüllung dieser Forderungen führten zu einer relativ langen Aufreißlasche mit parallelen Einprägungen in Form von Pyramiden, Rippen oder dgl., welche rechtwinklig zur Aufreißrichtung angeordnet sind, wie dies in den schwedischen Patentschriften 1 052 382 und 2 068 444 beschrieben ist.
Oftmals können aber derartige Aufreißlaschen selbst von einem Benutzer mit normaler Geschicklichkeit und Kraft nur unter Schwierigkeiten ergriffen und richtig aufgerissen werden. Dabei besteht auch unter ungünstigen Bedingungen, wenn die Finger des Benutzers oder die Aufreißlasche selbst feucht sind, die Gefahr einer Fingerverletzung, wenn die Finger abrutschen. Außerdem kann eine derartige Aufreißlasche zufällig aufgerissen werden, wenn sie vom Behälter absteht und sich hinter einer ^ischkante oder dgl. verhakt.
Vorgeschlagen wurden auch bereits Verschlußkapseln mit einer Aufreißlasche, welche in einen angeformten kreisrunden Ring ausläuft, in den der Benutzer einen Finger zum Aufreißen der Lasche steckt, wie dies beispielsweise in den schwedischen Patentschriften 3 380 609, 3 785 519 und 3 974 93I beschrieben ist. Derartige Verschlußkapseln sind jedoch sehr schwierig herzustellen und daher sehr kostenaufwendig. Außerdem benötigt man zur Herstellung derartiger VersehluSkapseln ebenso wie für die Herstellung der vorgenannten Verschlußkapseln mit langen Aufreißlaschen recht komplizierte Vorrichtungen und Maschinen.
909836/0494
2656647
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
-6-
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine aufreißbare Verschlußkapsel der eingangs beschriebenen Art in der Weise auszubilden, daß sie leicht, d.h. unter geringster Kraftanstrengung und ohne Verletzungsgefahr für den Benutzer, geöffnet werden kann, und daß sie außerdem preiswert herstellbar ist.
Gekennzeichnet ist eine erfindungsgemäße aufreißbare Verschlußkapsel im wesentlichen dadurch, daß die Aufreißlasche aus einem relativ kurzen Ansatz des Ringmantels der Kapsel besteht und am freien Ende dieser Aufreißlasche ein Pingerring mit einem derartigen Innendurchmesser und einer derartigen Dicke befestigt ist, daß ein Benutzer bequem einen Pinger in den Ring stecken und an demselben unter geringster Kraftanstrengung ohne Verletzungsgefahr die Verschlußkapsel aufreißen kann.
Der Pingerring kann dabei normalerweise an der einen Seite des Behälters anliegen und von der Aufreißlasche, an welcher er befestigt ist, herabhängen. Alternativ kann er auch so groß ausgebildet werden, daß er über den Hals des Auslaufstutzens oder über den Flaschenhals gelegt werden kann und dabei relativ dicht an diesem Hals anliegt.
Infolge der kurzen Länge des freien Endes der Aufreißlasche wird bei der Herstellung einer erfindungsgemäßen Verschlußkapsel im Vergleich zu herkömmlichen Verschlußkapseln mit unmittelbar angeformtem Pingerring eine wesentliche Materialeinsparung erzielt. Da außerdem die Dichtung in der Kapsel ausgebildet werden kann, bevor der Pingerring an der Aufreißlasohe befestigt wird, wird die unerwünschte Ansammlung von Dichtungsmaterial an der
909836/0494
28S6647
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
-f-
-y-
Wurzel der Aufreißlasche, die manchmal bei Versohlußkapseln mit angeformten Pingerringen infolge der Hebelwirkung der Lasche und des Ringes auftritt, ausgeschaltet.
Weitere Besonderheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnung; es zeigt
Fig.l eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Verschlußkapsel von unten gesehen;
Pig.2 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels von oben gesehen;
PiS«3i ;5a und 4 verschiedene Befestigungsmöglichkeiten des Fingerringes an einer erfindungsgemäßen Verschlußkapsel; und
Fig.5 eine perspektivische Darstellung eines Teiles eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Die in Fig.l dargestellte erfindungsgemäße Verschlußkapsel ist aus dünnem Leichtmetall hergestellt und besteht aus einer oberen Deckplatte 10, einem daran anschließenden nach unten weisenden Ringmantel 11 und einer von diesem Ringmantel abstehenden Aufreißlasche 12. Das freie Ende \K dieser Aufreißlasche 12 braucht nur so lang zu sein, daß ein Pingerring daran befestigt werden kann, wobei diese Aufreißlasche vorzugsweise vom Ringmantel 11 zum freien Ende 14 hin allmählich schmäler wird. Um das Aufreißen
909836/0494
2656647
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
der Verschlußkapsel zu erleichtern, ist am freien Ende 14 der Aufreißlasche 12 ein Pingerring 13 befestigt, und Kerben 15 und 16 (Fig.2) verlaufen von den beiden Seitenkanten der Aufreißlasche über den Ringmantel 11 und die Deckplatte 10.
Diese Einkerbungen 15 und 16 bilden keinen Teil der Erfindung und können in irgendwie gewünschter Weise verlaufen, d.h. symmetrisch oder asymmetrisch, sie können zueinander konvergierende oder voneinander divergierende Abschnitte enthalten und sie können verschieden lang sein. Die Kapsel selbst kann eine Dichteinlage aufweisen, welche in irgendwie geeigneter Weise mit der Unterseite mittels eines Klebelackes oder dgl. verklebt ist. Dabei kann diese Dichteinlage die Deckplatte vollständig bedecken oder sie kann, wenn die Kerben 15 und 16 im wesentlichen dem Wulst des Piaschenmundes folgen, aus einem Dichtring bestehen.
Der Pingerring sollte vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere verstärktem Kunststoff, bestehen und sollte groß genug sein, um bequem einen Finger hineinstecken zu können. Zu diesem Zweck sollte der Innendurchmesser größer sein als die Breite der Aufreißlasohe 12 und sollte vorzugsweise über etwa 12 mm betragen. Bei einer Flaschenkapsel beträgt dieser Innendurchmesser des Fingerringes etwa annähernd 16-18 mm.
Der Fingerring braucht dabei nur so dick zu sein, daß jegliche Gefahr vermieden wird, daß er, wenn man an ihm zieht, reißt, und daß auch jegliohe Verletzungsgefahr oder zumindest Unbequemlichkeit vermieden wird, wenn der Ring zum Aufreißen der Versohluß-
909836/0494
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
kapsel hochgezogen wird. Vorzugsweise beträgt die Dicke des Fingerringes annähernd 0,6 bis 1,0 mm und seine Breite in radialer Richtung annähernd 1,2 bis 1,8 mm. Diese Werte sind jedoch lediglich als Leitwerte anzusehen, und es können naturgemäß auch kleinere oder größere Werte gewählt werden.
Bei dem in Fig.l dargestellten Ausftährungsbeispiel ist der Fingerring 13 .am freien Ende der Aufreißlasche 12 dadurch befestigt, daß dieses freie Ende um einen Teil des Ringes herumgebördelt ist, doch kann naturgemäß die Verbindung auch durch Vernietung, Verklebung oder irgendein anderes bekanntes Verfahren oder eine Kombination derartiger Verfahren vorgenommen werden. Da die Aufreißlasche 12 lediglich als Halterung für den Fingerring 13 dient, sollte sie vorzugsweise wesentlich kürzer als eine bisher übliche Aufreißlasche sein, wodurch bei der Herstellung der Verschlußkapsel eine wesentliche Materialeinsparung erzielt wird. Außerdem sollte der Fingerring 13 derart am freien Ende 14 der Aufreißlasche 12 befestigt sein, daß er eine im wesentlichen lineare Verlängerung dieser Lasche bildet, wobei er normalerweise an der einen Seite der Versohlußkapsel liegt, wie dies in Fig.l dargestellt ist.
Gewünschtenfalls kann der Fingerring auch einen derartigen Durchmesser erhalten, daß er über die Versohlußkapsel hinweggeschwenkt werden kann und den Auslaufstutzen oder Flaschenhals relativ eng umgibt, wie dies Fig.2 zeigt. Zum öffnen des Verschlusses kann dieser Fingerring 13* aus seiner Lage unter dem Ringmantel 11 um die Achse seiner Gelinkverbindung im freien Ende 14 der Aufreißlasche 12 so weit hochgeschwenkt werden, daß der Benutzer bequem
909836/0494
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
r/9-
mit einem Finger in ihn hineingreifen und an ihm die Verschlußkapsel aufreißen kann.
Wichtig ist, daß die Pingerringe 13 und 131 etwas vom Ringmantel 11 entfernt liegen, wie dies die Figuren l'und 2 zeigen, um Schwierigkeiten zu vermeiden, welche sich sonst beim Festklemmen des Ringmantels am Wulst des Auslaufstutzens oder des Flaschenhalses ergeben könnten. Wenn der Behälter oder die Flasche einmal verkapselt ist, kann naturgemäß die Lage des Ringes zum Ringmantel 11 erforderlichenfalls verändert werden. So kann beispielsweise die Aufreißlasche 12 derart abgebogen werden, daß der Fingerring 13 nach unten und zum Flaschenhals hinweist, und der Ring I31 kann auch hochgezogen werden, sodaß er den Ringmantel 11 umgibt. Außerdem kann der Fingerring mit seinem dem freien Ende 14 der Aufreißlasche 12 gegenüberliegenden Teil auf irgendwie geeignete Weise lösbar befestigt sein.
Bei dem in den Figuren 3 und 3a dtrgestellten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verschlußkapsel kann der Fingerring 13" aus einem Material wie beispielsweise Aluminiumdraht als offener Ring hergestellt werden, dessen beide Enden 17 und
18 mit einem kleinen Zwischenraum voneinander nach oben weisen. Diese Ringenden YJ und 18 werden durch in entsprechendem Abstand in der Aufreißlasche 12 ausgebildete Löcher oder Schlitze
19 und 20 gesteckt und parallel zum Fingerring I3" zurückgebogen, wodurch der Fingerring fest mit der Aufreißlasche verbunden ist.
909836/0494
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
-44-
Die Verbindung zwischen dem Pingerring 13' und der Aufreißlasche 12 kann außerdem noch dadurch verstärkt werden, daß das freie Ende 14 der Aufreißlasche über die zu sich selbst umgebogenen Drahtenden 17 und 18 herumgebördelt wird, wie dies Fig.^a zeigt. Zusätzlich kann die Verbindung noch weiter verstärkt werden, indem das über die Ringenden herumgebördelte freie Ende 14 der Aufreißlasche 12 zusammengepreßt und/oder eingeprägt wird.
Die Enden des Pingerringes 13' in den Figuren 3 und 3a können beispielsweise derart mit der"Aufreißlasche verbunden werden, daß sie einander überlappen. Die Enden des Fingerringes können auch scharnierartig mit der Aufreißlasche verbunden werden, indem die Enden 17 und 18 des Drahtringes in zwei in entsprechendem Abstande in der Aufreißlasche angeordnete Löcher gesteckt werden oder durch irgendeine andere ähnliche Anordnung. Natürlich kann der Fingerring 13' in die Aufreißlasche 12 auch statt in der in den Figuren 3 und 3a angegebenen Weise von oben her eingeführt werden und das freie Ende der Aufreißlasohe kann dann wie in den Figuren 1 und 2 nach unten um diese freien Enden herumgebördelt werden.
Gewünschtenfalls können die Enden 17 und 18 des Fingerringes l>'f einander scherenartig überlappen und über die Kanten der Aufreißlasohe 12 derart nach innen gebogen werden, daß sie einen gewissen Federdruck auf die Kanten der Aufreißlasehe ausüben, wie dies Fig.4 zeigt, wobei zweokmäßigerweise in den Seitenkanten Einschnitte 21 und 22 vorgesehen werden, um die Enden des Fingerringes festzuhalten. Zur Verstärkung der
909836/0A94
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
Verbindung können die Enden IJ und 18 des aus Draht bestehenden Pingerringes IJ" durch irgendeine der vorbesohriebenen Methoden fest mit der Aufreißlasche 12 verbunden werden, indem sie beispielsweise zusammengepreßt und/oder geprägt werden und indem anschließend das freie Ende 14 der Aufreißlasche über die Drahtenden herumgebördelt wird.
Die Erfindung liefert auf diese Weise eine einfache und äußerst effektive aufreißbare Verschlußkapsel für Behälter wie beispielsweise Flaschen und dergleichen. Dadurch, daß eine Aufreißlasche vorgesehen-ist, welche in einen Fingerring mit einem derartigen Durchmesser ausläuft, daß der Benutzer bequem einen Finger in ihn hineinstecken kann, wobei die Form und das Material keinerlei scharfe verletzende Kanten bietet, kann der Fingerring vom Benutzer unter geringster Kraftanstrengung und ohne Verletzungsgefahr ergriffen und an ihm die Aufreißlasche aufgerissen werden. Da außerdem der Fingerring erst an der Verschlußkapsel befestigt zu werden braucht, nachdem diese abdichtend auf den Auslaufstutzen eines Behälters oder den Flaschenhals aufgepreßt ist, wird die übliche Ansammlung von Dichtungsmaterial an der Wurzel der Aufreißlasche, welche oftmals bei herkömmlich hergestellten aufreißbaren Verschlußkapseln mit angeformten nach außen weisenden langen Aufreißlaschen auftritt, voll und ganz vermieden.
Die vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele sind naturgemäß in der Form und im Detail abwandlungsfähig. So kann der Fingerring auch aus anderen Werkstoffen als aus Kunststoff hergestellt werden und er kann an der Aufreißlasche auf die verschiedenste Art und Weise befestigt werden. So kann beispielsweise der Fingerring,
909836/0494
2816647
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
-AZ-
statt das freie Ende der Aufreißlasche um den Ring herumzubördeln, mit der Aufreißlasche vernietet oder verklebt werden. Es ist außerdem naturgemäß durch entsprechende Auswahl der Werkstoffe auch möglich, das Material der Aufreißlasche mit dem Ringmaterial zusammenzuschmelzen oder zu verschweißen. Außerdem kann die Aufreißlasche und/oder der Ring eine oder mehrere Rippen oder andere Vorsprünge aufweisen, und der Ring kann durch Verformung dieser Rippen durch Kaltwalzen oder dgl. befestigt werden. Außerdem kann die Verbindung zwischen Pingerring und Aufreißlasche durch Punktschweißung noch verstärkt werden, und der Ring kann auch durch geeignete Riffelung oder dgl. mit der Aufreißlasche verbunden werden.
Eine weitere Möglichkeit, einen Pingerring mit der kurzen Aufreißlasche einer erfindungsgemäßen Verschlußkapsel zu verbinden, besteht darin, daß die Aufreißlasche derart gebogen wird, daß sie im wesentlichen parallel zum und vom Ringmantel fortweist. Alsdann kann ein kreisringförmiges Band mit einander überlappenden Enden im wesentlichen koaxial zur Verschlußkapsel die Aufreißlasche überdecken und anschließend zu einem die Verschlußlasche umgebenden Ring gerollt werden, der dann mit der Aufreißlasche verbunden wird.
Außerdem kann naturgemäß der Pingerring auch aus einer Schlaufe oder einem ringförmig gebogenen biegsamen Band aus Kunststoff oder dgl. bestehen, wie dies Pig.5 zeigt, welcher dann mit der Aufreißlasehe in irgendwie geeigneter Weise verbunden wird, beispielsweise durch Verkleben, Vernieten oder Verschmelzen. Der Pingergriff kann auch eine andere Form besitzen als die in den Figuren dargestellte überaus praktische kreisrunde Form. So kann er beispielsweise birnenförmig ausgebildet sein.
909836/0494
Leerseite

Claims (16)

  1. 28S6647
    Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
    -jar-
    Patentansprüche:
    Aufreißbare Verschlußkapsel, insbesondere Flaschenkapsel, bestehend aus einer Kapsel mit einer oberen Deckplatte, einem nach unten weisenden Ringmantel und einer durch Kerben begrenzten Aufreißlasche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißlasche (12) aus einem relativ kurzen Ansatz des Ringmantels (11) der Kapsel besteht und am freien Ende (14) dieser Aufreißlasche ein Fingerring (13) mit einem derartigen Innendurchmesser und einer derartigen Dicke befestigt ist, daß ein Benutzer bequem einen Finger in den Ring stecken und an demselben unter geringster Kraftanstrengung ohne Verletzungsgefahr die Verschlußkapsel aufreißen kann.
  2. 2. Verschlußkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fingerring (13) zylindrischen Querschnitt besitzt und die Aufreißlasche (12) zum freien Ende (14) hin schmäler wird.
  3. 3. Verschlußkapsel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (14) der Aufreißlasche (12) um einen Teil des Fingerringes (13) herumgebördelt ist.
  4. 4. Verschlußkapsel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fingerring als offener Ring (13") ausgebildet ist und seine beiden Enden (17, 18) durch Löcher (19, 20) der Aufreißlasche (12) hindurchgesteckt und zwecks sicherer Verbindung mit der Aufreißlasche umgebogen sind.
    O INSPECTED
    909836/0494
    Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
  5. 5· Verschlußkapsel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (14) der Aufreißlasche (12) um die umgebogenen Ringenden■(17, 18) als Sicherung herumgewickelt ist.
  6. 6. Verschlußkapsel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pingerring als offener Ring (13") ausgebildet ist und jedes Ringende (17, 18) parallel zu sich selbst umgebogen ist und daß die derart umgebogenen Ringenden einander überlappen und einen in radialer Richtung des Pingerringes verlaufenden Schlitz begrenzen, in welchem das freie Ende (14) der Aufreißlasche (12) steckt.
  7. 7. Verschlußkapsel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Anordnungen (21, 22) vorgesehen sind, durch welche eine feste Verbindung zwischen Aufreißlasche (12) und Pingerring ) gewährleistet ist.
  8. 8. Verschlußkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pingerring (IjJ, I31, 13") aus Kunststoff besteht.
  9. 9· Verschlußkapsel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Pingerring (Ij5, Ij?1, Ij5") aus verstärktem Kunststoff besteht.
  10. 10. Verschlußkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pingerring (13, I31, ljj") aus Aluminiumdraht besteht.
  11. 11. Verschlußkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pingerring (Ij5, IjJ1, Ij3") einen Innendurchmesser von wenigstens annähernd 12 mm"besitzt.
    909836/0494
    2IS6647
    Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
  12. 12. Verschlußkapsel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Pingerring (I3, 13', 13") einen Innendurchmesser von etwa 16-18 mm besitzt.
  13. 13. Verschlußkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pingerring (I3, I31, I3") eine Dicke von 0,6 - 1 mm besitzt.
  14. 14. Verschlußkapsel nach Anspruch 13* dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Breite des Fingerringes (I3, 13!, I3") 1,2 1,8 mm beträgt.
  15. 15· Verschlußkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Fingerringes (I3, I31, 13") etwas größer ist als der Außendurchmesser des Ringmantels (11) der Kapsel.
  16. 16. Verschlußkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pingerring aus einem eine Schlaufe bildenden biegsamen Band besteht.
    909836/0494
DE2856647A 1978-02-27 1978-12-29 Aufreißbare Verschlußkapsel, insbesondere Flaschenkapsel Expired DE2856647C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7802184A SE436192B (sv) 1978-02-27 1978-02-27 Upprivningsbar forslutningskapsyl

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2856647A1 true DE2856647A1 (de) 1979-09-06
DE2856647C2 DE2856647C2 (de) 1985-07-25

Family

ID=20334110

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2856647A Expired DE2856647C2 (de) 1978-02-27 1978-12-29 Aufreißbare Verschlußkapsel, insbesondere Flaschenkapsel

Country Status (27)

Country Link
US (1) US4227619A (de)
JP (2) JPS5913389B2 (de)
AR (1) AR221356A1 (de)
AT (1) AT364611B (de)
AU (1) AU531394B2 (de)
BE (1) BE873251A (de)
BR (1) BR7900228A (de)
CA (1) CA1116554A (de)
CH (1) CH637079A5 (de)
DE (1) DE2856647C2 (de)
DK (1) DK154412C (de)
ES (3) ES245935Y (de)
FI (1) FI72478C (de)
FR (1) FR2418168A1 (de)
GB (1) GB2015485B (de)
HK (1) HK34484A (de)
IE (1) IE47767B1 (de)
IL (1) IL56271A (de)
IT (1) IT1192311B (de)
LU (1) LU80738A1 (de)
NL (1) NL7812551A (de)
NO (1) NO149768C (de)
PT (1) PT68999A (de)
SE (1) SE436192B (de)
SG (1) SG68983G (de)
YU (1) YU39196B (de)
ZA (1) ZA787186B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1982003837A1 (en) * 1981-05-08 1982-11-11 Berglund Jan Cap with tear-off tag

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE436192B (sv) * 1978-02-27 1984-11-19 Wicanders Korkfabriker Ab Upprivningsbar forslutningskapsyl
JPS58149265A (ja) * 1982-02-17 1983-09-05 東洋製罐株式会社 簡易開封型容器蓋及びその製造方法
GB2134822B (en) * 1983-02-01 1985-11-13 Wicanders Ab Manufacturing a ring-pull bottle cap
JPS59191530A (ja) * 1983-04-15 1984-10-30 Toyo Seikan Kaisha Ltd 金属製引張リングを成形すると同時に容器蓋に結合する装置
JPS59191531A (ja) * 1983-04-15 1984-10-30 Toyo Seikan Kaisha Ltd 金属製引張リングを成形すると同時に容器蓋に結合する装置
JPS59191534A (ja) * 1983-04-15 1984-10-30 Toyo Seikan Kaisha Ltd 金属製引張リングを成形すると同時に容器蓋に結合する装置
JPS59191526A (ja) * 1983-04-15 1984-10-30 Toyo Seikan Kaisha Ltd 金属製引張リングを成形すると同時に容器蓋に結合する装置
JPS59191527A (ja) * 1983-04-15 1984-10-30 Toyo Seikan Kaisha Ltd 金属製引張リングを成形すると同時に容器蓋に結合する装置
JPS59191533A (ja) * 1983-04-15 1984-10-30 Toyo Seikan Kaisha Ltd 金属製引張リングを成形すると同時に容器蓋に結合する装置
US4534481A (en) * 1984-08-02 1985-08-13 Rieke Corporation Snap-on, tamper-evident container closure
JP2785053B2 (ja) * 1989-12-27 1998-08-13 日本クラウンコルク株式会社 金属製本体と合成樹脂製把持片とを具備する容器蓋
DE69212994D1 (de) * 1992-06-03 1996-09-26 Pripps Bryggerier Ab Verfahren und Vorrichtung zum Orientieren eines Etikettes und einer Kapsel, in Abhängigkeit von einander auf einer Flasche, in einem Behandlungsverfahren
WO1997033802A1 (en) * 1996-03-12 1997-09-18 Jeong Min Lee Bottle cap made of synthetic resin
US7080749B2 (en) * 2003-12-08 2006-07-25 Bert Van Bruggen Drum closure overcap and combination
TWI589494B (zh) 2014-03-28 2017-07-01 World Bottling Cap Llc 具有開瓶器組件的冠形瓶蓋
US20170129643A9 (en) 2014-03-28 2017-05-11 World Bottling Cap Llc Bottle crown with opener assembly
CN105764627B (zh) * 2014-04-30 2019-03-22 世界瓶盖有限责任公司 制造易拉环冠形瓶盖的装置及相关的方法
DE102016210992B3 (de) * 2016-06-20 2017-05-11 Aptar Radolfzell Gmbh Flüssigkeitsspender
USD963811S1 (en) 2019-05-28 2022-09-13 Rieke Llc Tamper evident overcap for drum closures
US12084241B2 (en) 2021-12-13 2024-09-10 Sue Ellen Amanat Tamper-evident seals for containers

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR426361A (fr) * 1911-02-22 1911-07-05 Pierre Vezzetti Dispositif de fermeture de bouteille ou autre récipient
US1293969A (en) * 1918-03-12 1919-02-11 August E Steinhauser Bottle-cap remover.
GB289348A (en) * 1927-01-18 1928-04-18 British Sure Seal Company Ltd Improvements in or relating to closures or stopper caps for use on jars, bottles, or other containers
DE624815C (de) * 1936-01-29 Karl Feuerhake Am Zuglappen einer Flaschenverschlusskapsel befestigter Zugringbuegel
US3410435A (en) * 1967-02-08 1968-11-12 John F. Kopczynski Screw crown for a container
AT287526B (de) * 1966-08-15 1971-01-25 American Flange & Mfg Von Hand abnehmbare Verschlußkappe
US3921366A (en) * 1973-08-20 1975-11-25 Jack A Coop Method of making and applying a tear-off cap closure

Family Cites Families (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US921055A (en) * 1908-06-10 1909-05-11 Edward D Lewis Bottle-stopper.
US1058640A (en) * 1910-06-03 1913-04-08 Charles A Stenius Preserving vessel and cover therefor.
GB191024174A (en) * 1910-10-18 1911-04-13 John Pither Improvements relating to Bureaus Writing Desks and similar Articles of Furniture.
US1052382A (en) * 1910-11-30 1913-02-04 American Bottle Cap Company Bottle cap or closure.
US1612927A (en) * 1926-03-02 1927-01-04 Kuhne Beat Bottle cap or closure
FR779268A (fr) * 1934-10-08 1935-04-02 Capsule de fermeture pour bouteilles, verres, boîtes et autres récipients
US2068444A (en) * 1936-08-29 1937-01-19 Reynolds Metals Co Tear tab closure
FR930906A (fr) * 1946-07-20 1948-02-09 Système de fermeture hermétique et de sûreté pour des récipients en verre ou autre matière, dont le col présente des saillies formant vis
DE810931C (de) * 1950-06-17 1951-08-16 Johann Faulhaber Schraubkapselverschluss fuer Flaschen, Kruken, Tuben und aehnliche Behaelter mit einem Sicherungsglied
US2571898A (en) * 1950-08-29 1951-10-16 Kondakow Mikolaj Crimped cap remover
GB773334A (en) * 1954-06-15 1957-04-24 Kork N Seal Ltd Improvements in or relating to bottle capsules
US3320767A (en) * 1965-09-23 1967-05-23 George J Whalen Self-chilling disposable container
US3370169A (en) * 1965-10-22 1968-02-20 Continental Can Co Pull tab opener
US3380609A (en) * 1966-04-14 1968-04-30 Crown Cork & Seal Co Roll-on crown with ring tab
US3598272A (en) * 1968-07-24 1971-08-10 Jose A Bustamante Self-opening bottle caps
US3785519A (en) * 1972-04-06 1974-01-15 N Huh Bottle caps
FR2274515A1 (fr) * 1974-06-11 1976-01-09 Bindschedler Pierre Capsule " couronne " a ourles discontinus et a ouverture facile et procede pour sa fabrication
US3902621A (en) * 1974-08-05 1975-09-02 Walter E Hidding Tamperproof closure with grippable handle
GB1520716A (en) * 1976-02-25 1978-08-09 Aluminum Co Of America Tear-off closure and method of forming same
US4073399A (en) * 1976-02-25 1978-02-14 Aluminum Company Of America Tear-off closure
SE436192B (sv) * 1978-02-27 1984-11-19 Wicanders Korkfabriker Ab Upprivningsbar forslutningskapsyl

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE624815C (de) * 1936-01-29 Karl Feuerhake Am Zuglappen einer Flaschenverschlusskapsel befestigter Zugringbuegel
FR426361A (fr) * 1911-02-22 1911-07-05 Pierre Vezzetti Dispositif de fermeture de bouteille ou autre récipient
US1293969A (en) * 1918-03-12 1919-02-11 August E Steinhauser Bottle-cap remover.
GB289348A (en) * 1927-01-18 1928-04-18 British Sure Seal Company Ltd Improvements in or relating to closures or stopper caps for use on jars, bottles, or other containers
AT287526B (de) * 1966-08-15 1971-01-25 American Flange & Mfg Von Hand abnehmbare Verschlußkappe
US3410435A (en) * 1967-02-08 1968-11-12 John F. Kopczynski Screw crown for a container
US3921366A (en) * 1973-08-20 1975-11-25 Jack A Coop Method of making and applying a tear-off cap closure

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1982003837A1 (en) * 1981-05-08 1982-11-11 Berglund Jan Cap with tear-off tag

Also Published As

Publication number Publication date
GB2015485B (en) 1982-08-11
ZA787186B (en) 1979-12-27
YU39196B (en) 1984-08-31
FR2418168A1 (fr) 1979-09-21
IL56271A (en) 1980-12-31
ES246153U (es) 1980-02-01
ES245935Y (es) 1987-07-16
IT1192311B (it) 1988-03-31
FI72478B (fi) 1987-02-27
CH637079A5 (de) 1983-07-15
AU4291978A (en) 1979-09-06
ATA935578A (de) 1981-03-15
NL7812551A (nl) 1979-08-29
JPS59206127A (ja) 1984-11-21
IE782526L (en) 1979-08-27
HK34484A (en) 1984-04-27
DE2856647C2 (de) 1985-07-25
JPS5913389B2 (ja) 1984-03-29
IE47767B1 (en) 1984-06-13
PT68999A (en) 1979-01-01
SG68983G (en) 1984-08-03
BR7900228A (pt) 1979-09-11
JPS54133988A (en) 1979-10-18
ES246154U (es) 1980-02-01
NO784433L (no) 1979-08-28
SE7802184L (sv) 1979-08-28
ES245935U (es) 1980-01-16
AU531394B2 (en) 1983-08-25
BE873251A (fr) 1979-04-17
FI790163A (fi) 1979-08-28
FI72478C (fi) 1987-06-08
ES246153Y (es) 1980-11-01
AR221356A1 (es) 1981-01-30
DK154412B (da) 1988-11-14
LU80738A1 (fr) 1979-04-13
NO149768B (no) 1984-03-12
FR2418168B1 (de) 1983-07-08
CA1116554A (en) 1982-01-19
NO149768C (no) 1984-06-20
IT7831441A0 (it) 1978-12-29
GB2015485A (en) 1979-09-12
US4227619A (en) 1980-10-14
AT364611B (de) 1981-11-10
DK154412C (da) 1989-05-22
YU312078A (en) 1982-06-30
IL56271A0 (en) 1979-03-12
DK52979A (da) 1979-08-28
SE436192B (sv) 1984-11-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2856647A1 (de) Aufreissbare verschlusskapsel, insbesondere flaschenkapsel
DE2934711C2 (de)
DE1432136C3 (de) Leicht zu öffnender Verschluß fur Getrankedosen
DE3100424C2 (de) Kunststoffverschluß zum Abdichten eines Behälters
DE2623889C2 (de)
DE1432092A1 (de) Metall-Endabschluss,insbesondere fuer Getraenke enthaltende Dosen
DE1812451B2 (de) F laschen Verschluß
DE2439846C3 (de) Verfahren zum Verschließen eines Behälters
DE2425038A1 (de) Verschluss fuer behaelter, insbesondere fuer flaschen und flaeschchen
DE2055406C3 (de) Verschlußkappe aus Metall für die öffnung eines Behälters
DE2633732A1 (de) Abschlusselement zur dichten verbindung mit einem behaelterkoerper
DE2353520A1 (de) Spendereinrichtungen
DE1657633A1 (de) Leicht zu oeffnender Deckel fuer Behaelter
DE3216868C2 (de) Abreißkappe zum Verschließen von Flaschen
DE2659243A1 (de) Flaschenaufreiss-verschlusskappe
DE2738551A1 (de) Verschlusskappe fuer einen flakon
DE1482520B2 (de) Leichtmetall-verschlusskappe fuer behaelter
DE19653065B4 (de) Verpackung
DE1905556A1 (de) Verschlusskappe fuer einen Behaelter
DE2541858C2 (de) Aufreißbare Verschlußklappe
CH576376A5 (en) Sealing cap for container - has enlarged shearing distance ring fitted on lower edge of threaded portion of cap adjacent to top of container
DE2352737C2 (de) Durch Aufreißen entlang von Schwächungslinien leicht zu öffnender Deckel aus Blech
DE9002262U1 (de) Tube mit Abreiß-Membran
DE614753C (de) Verschlusseinrichtung fuer Gefaesse
DE1250375B (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee