DE2353520A1 - Spendereinrichtungen - Google Patents
SpendereinrichtungenInfo
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Description
24 6ll/g
THE CORNELIUS COMPANY, St.- Louis Park, Minnesota/ U.S.A.
Spendereinrichtungen
Die Erfindung betrifft Einrichtungen zum Abgeben von Flüssigkeit aus einem Behälter, wobei ein Spender' einen Teil
einer Behälterverschlußanordnung so -beeinflußt, daß der Abgabefluß aus dem Behälter gesteuert wird»
Eine Echtheitsgewährleistung für aus Spendern abgegebenen
Markenprpdukten ist außerordentlich wichtig. Für diesen Zweck wurden nicht wiederverwendbare Dichtungsverschlüsse
an Behältern angebrachte
- .409 8 18/039-5 - 2 -
• - 2 -
Diese gaben bis zu einem gewissen Maß die Gewährleistung,
daß zwischen der Zeit, in der der Behälter abgedichtet ist und dem Zeitpunkt der öffnung durch den Verbraucher keine
verfälschenden Maßnahmen am Behälterinhalt vorgenommen wurden. Bislang jedoch wurden derartige Verschlüsse nicht
als Funktionsteil eines Spenders eingesetzt um die daraus
abströmende Flußmenge zu kontrollieren.
Erfindungsgemäß wird daher eine Spenderverschlußanordnung für das Abgabeende eines Behälters zur Verwendung mit einem
. separaten Spendermechanismus vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch ein einstückiges,. membranartiges Ve:—
schlußteil mit einem Umfang zur dichtenden Eingriffnahme mit der Mündung des Behälters, wobei das Verschlußteil ein axial
bewegliches, durchflußmodulierendes Element in Zusammenwirkung mit der Mündung des Behälters dann ist, wenn es von der
Mündung in Abstand steht, um eine Abgabeöffnung um das Verschlußteil zu bilden, wobei das Verschlußteil einen zentralen
Grundteil mit einer Konfiguration aufweist, die der einer axial beweglichen Trageinrichtung am Spendermechanismus
angepaßt ist und durch eine das Verschlußteil umgebende Kappe mit einer Einrichtung zur axial beweglichen Befestigung
am Behälter, einer Einrichtung, die das Verschlußteil zu anfangs in dichtendem Eingriff mit dem Abgabeende des Behälters
hält und mit einer Einrichtung, die die Kappe am Spendermechanismus sichert.
Gemäß eines weiteren Merkmals der .Erfindung ist eine Spendereinrichtung
zur Verwendung mit einer an einem Behälter befestigten Spenderverschlußanordnung und mit einem axial
beweglichen Verschlußteil vorgesehen, die gekennzeichnet ist durch ein rohrförmiges Grundteil s das an einem Ende eine
Einrichtung zur befestigenden Aufnahme eines Teils der Verschlußanordnung mit entsprechender Konfiguration aufweist
und· durch ein axial bewegliches feder-vorgespanntes Düsen-
409818/0395
teil am anderen Ende des rohrförmigen" Verschlußteils mit
einer Traganordnung, die normalerweise das Verschlüßteil
dichtend gegen den Behälter drückt und das Verschlußteil axial in Abstand zum;Behälter bewegbar trägt« .
Eine Ausführungsform der Erfindung wird unter Hinweis auf
weitere Vorteile nachfolgend "anhand der Zeichnung näher erläutert. Es... "zeigen: ' " ■
Pig, 1: eine vertikale geschnittene Detailansicht der
Spender-Verschlußanordnung; '
Fig. 2: eine der Pig. I ähnliche geschnittene Detailansicht
mit teilweise freigegebenem Verschlußteil zur öffnung des Behälters;
Fig. J5: eine räumliche Draufsicht auf die in Fig. 2 gezeigte
Kappe; und
Fig. 4: 'eine räumliche Unteransicht auf die Kappe nach
. Fig. J. ' ■ "■■;■■;. ■ ■;-· - -
Nach Fig. J5 und 4 -weist die verfälschungssichere Kappe Too,
die beispielsweise Polystyrol geformt ist, ein. Gewinde lol
und einen sich axial jenseits .des .Gewindes lol erstreckenden
Flansch Io2 auf, der arn offenen Ende der Kappe ,einen verjüngten
Bereich toj5 hat. Der verjüngte Flanschbereich loj
ist mit einer Anzahl von abtrennbaren Nasen Io4 versehen;
in der gezeigten Ausführung sind drei-Nasen Io4 vorgesehen.
Die innere Oberfläche jeder Nase Io4 bildet· eine Gleitfläche
Io4a, die nachgiebig an den Gewindegängen oder Schultern des
Behälters während der Anordnung der Kappe loo entlanggleitet.
Die Nasen Io4 wirken ratschenartig, wobei jede ein Paar
Bruchverbindungen Io5> Io5 an der dünnen Kante des verjüngten
Bereiches loj hat. Die Verbindungen Io5 sind während der
; '■ r"- 409818/0395 h
- if -
Anbringung der Kappe-loo am Behälter drehnachgiebig, werden
jedoch sogleich abgeschert, wenn die Kappe loo vom Behälter entfernt wird. Auf diese Weise läßt sich feststellen,
ob ein verfälschender Eingriff in den Behälterinhalt vorgenommen worden ist. Dies ist dann der Fall, wenn eine
solche Verbindung Io5 weggebrochen wurde. Jede Nase Io5
hat weiter eine axial nach Innen gewandte Schulter Io7» Die
Kappe loo weist ferner eine integral angeformte wegbrech- und entfernbare Kronenscheibe I08 auf, die zu diesem Zweck
von einer Schwächungslinie oder Nut I09 umgeben ist» Ein Teil der Scheibe I08 ist mit einer Abreißzunge Ho versehen,
die durch einen Schlitz oder eine Schwächungslinie in Form einer U-förmigen Nut' 111 gebildet ist. Die Nut 111 wird
von einer Quernut 112 überspannt. Ein Bereich 11J5 der Zunge
läßt sich in die Kappe drücken und darunter falten, so daß die Zunge erfaßt und gezogen werden kann, womit der Einreißvorgang
längs des Umfanges der Scheibe Io8 einsetzt. Dieses Einreißen wird durch eine Verbindung der Schwächungslinie
111 mit der Schwächungslinie Io9 erleichtert.
Anfangs wird ein Behälter 114', im vorliegenden Fall eine Glasflasche, mit einem geeigneten Material, wie beispielsweise
einem Getränk oder einem Getränkezusatz, gefüllt, wobei am Hals, Abgabeehde oder an der Mündung des Behälters
ein Gewinde 115 und eine ringförmige Schulterrippe 117 vorgesehen sind. Auf den gefüllten Behälter wird alsdann ein
Versohlußteil 127 aufgesetzt. Nach Aufbringen der Kappe loo kommen die Gewinde lol und 115 miteinander in Eingriff,
wobei die Nasen Io4 längs des Gewindes 115 und der Schulterrippe 117 gleiten. .
Um eine Entleerung des Flascheninhaltes vorzunehmen, wird die Kronenscheibe Io8 entfernt und der Behälter 114 mit
seiner Spender-Verschlußanordnung loo, 127 an einen Spender-
409818/0395 - 5 -
mechanismus, wie beispielsweise einem Spender Il8, befestigt.
Der Spender. Il8 besteht aus einem rohrförmigen Grundteil 119 mit einer Fassung 119a an seinem Basis- oder
oberen Ende zur Aufnahme der Kappe löo. An diesem Basisende
ist eine Schulter I2o vorgesehen, die in axialer
Richtung zeigt, mit der Kappe loo in Eingriff steht und
auf diese Weise den gefüllten Behälter Ho trägt. Das Innere der Passung 119a weist eine geriffelte, gerillte oder genutete
Formation 121 auf, die einer Anzahl von Rippen 122
an der Kappe loo angepaßt ist. Ihre Größe und Abstandshaltung
kann einen Identifizierungseode bilden, so daß nur zutreffende Bauelemente zueinanderpassen.
Das rohrförmige Grundteil 119 besitzt eine Trageinrichtung
oder einen radial nach außen vorstehenden Flansch 125,,
der den Randbereich eines Tragkörpers mit einer öffnung 125 überragt. ' . "
Beim Verschlußteil 12? handelt es sich um eine einstückige
membranartige Konstruktion■ mit einem Randflansch 128, der
■zu Anfang zwangsweise gegen den Behälter durch einen Randbereich
129 der Kappe loo gehalten wird. Bei Anordnung der
Kappe loo am Behälter wird sie ausreichend fest angezogen,
um das Verschlußteil 127 in dichtendem Eingriff zu bringen. Fach Entfernen der Kronenseheibe Io8 jedoch kann die Kappe
weiter angezogen oder geschraubt werden, wobei das Ende des Behälters und insbesondere eine Spreizschulter 129a
eine Aufweitung des Flansches l29bedingt. In Fig. 2 ist
der Flansch 129 etwa bis zur Hälfte gespreizt. Bei weiterem
Anziehen kommt der Flansch 129 in Berührung mit der Schulter
129 des Behälters X14. . . ■ -
Gegebenenfalls ist an der Kappe loo ein Greifflansch Ij5o
vorgesehen, um diese Bewegung in solchen Fällen zu erleich-
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■- 6 -
tern, bei denen der Spender 118 nicht befestigt ist.
Der Spender 118 umfaßt weiter ein Dusenteil I3I mit einer
Abgabebohrung lj>la.} die durch einen radial nach außen vorstehenden
Umfangsflarisch 132 umgeben wird. Das rohrförmige
Grundteil II9 ist mit einem radial nach innen vorstehenden
Flansch 134 versehen, und eine Druckfeder 133 wirkt
zwischen den Planschen 132, 134 dergestalt, daß das Düsenteil
131 in axialer Richtung zum Behälter 114 hingedrückt wird.
Das Düsenteil I31 kann durch eine öffnung 135 im Plansch
134 gleiten,, während der Plansch 132 eine Gleitdichtung
in Form eines O-Ringes 137 hat, so daß die Flüssigkeit bei
ihrer Abgabe in die Abgabebohrung 131a über ein trichterförmiges Gebilde am oberen Ende der Bohrung gelangt. Die
Abwärtsgleitbewegung wird mittels eines Handgriffbereiches 139 kontrolliert, während die aufwärtsgerichtete Rückbe™
wegung durch eine Steuereinrichtung I38 für das Verschluß-.
teil 127 begrenzt ist. Die Steuereinrichtung I3S besteht
aus einer starren Speiehe mit kreuzförmig angeordneten
Flügeln, die an ihren unteren Enden integral am Düsenteil
131 befestigt sind und sich über die Abgabebohrung 131a
hinaus in einen kegeistumpfförmigen Grundteil l4o des Ver-Schlusses
127 hineinerstrecken. Das konische Grundteil l4o kann eine allmählich größer werdende Abflußrate schaffen
und wirkt weiter zur Zentrierung des gelösten Verschlusses 127 bei Beendigung des Flusses. Somit hat das Innere des
Grundteiles l4o eine Innenkonfiguration, die wenigstens
den radialen Endflächen der Flügel I38 angepaßt und vorzugsweise diesen komplimentär ist. Die Flügel bilden gemeinsam
eine kegelstumpfförmige Stelle.
Bei Inbetriebnahme wird die Kronenscheibe I08 zunächst entfernt
und dann der abgedichtete Behälter mit dem Spender
4098T8/039S ~?~
gemäß Fig· 1 zusammengebaut. Die Steuereinrichtung Ij58
kommt mit dem Verschluß 127- in Eingriff, und bei Verdrehung
des Behälters 11.4 bewegen sich zusammen mit dem Behälter 114 das Verschlußteil 127 und die Trageinrichtung
138 nebst dem Düsenteil I3I axial zur Kappe loound zum
Grundteil II9 bis zu einer Stelle nach, unten, wo der
Kappenflansch 129 ausreichend gespreizt ist, um den Dichtungsbereich 158 des Verschlußteiles 127 .freizugeben und damit
zu entriegeln. Zur Abgabe von Flüssigkeit wird dann
der Handgriffbereich 1;59 nach unten gezogen, so daß die
Trageinrichtung 138 und das Verschlußteil 127 sich relativ
zum Behälter 114 bewegen und eine ringförmige Durchlaßöffnung zwischen dem Randflansch 128 undjdem Ende des Behälters
Il4 freigeben. Damit kann das fließfähige Material, wie
beispielsweise die Flüssigkeit, in einen ringförmigen Weg ,
längs des ümfangs des Vers.chlußteiles 127 und in die Abgabebohrung
IJla gelangen. Bei Loslassen des Handgriffbereiches
159 wirkt die Feder, I55 über die.Trageinriehtung I38 dergestalt,
daß das Verschlußteil 127 von seiner geöffneten Stellung in die geschlossene Stellung zurückgelangt.
-Patentansprüche -
- 8 409818/0395
Claims (1)
- Patentansprüche1. Spender-Verschlußanordnung für das Abgabeende eines'Behälters zur Verwendung mit einem separaten Spendermechanismus, gekennzeichnet- durch ein einstückiges, rnembranartiges Verschlußteil (l27)mit einem Umfang zur dichtenden Eingriffnähme mit der Mündung des Behälters (11.4), wobei das Verschlußteil ein axial bewegliches, durchflußmodulierendes Element in Zusammenwirkung mit der Mündung des Behälters dann ist, wenn es von der Mündung in Abstand steht, um eine Abgabeöffnung 'um das Verschlußteil zu bilden, wobei das Verschlußteil einen zentralen Grundteil (l4o) mit einer Konfiguration aufweist, die der einer axial beweglichen Trageinrichtung am Spendermechanismus angepaßt 1st und 'durch eine das Verschlußtell umgebende Kappe (loo) mit einer Einrichtung zur axial beweglichen Befestigung am Behälter, einer Einrichtung (I29), die das Verschlußteil zu anfangs in dichtendem Eingriff mit dem Abgabeende des Behälters hält und mit einer Einrichtung, die die Kappe am Spendermechanismus sichert.2. Verschlußanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η.ζ ei c h η e t , daß das Grundteil (l4o) des Verschlußteiles (127) einen sich verjüngenden Querschnitt aufvreist, der sich in die Mündung des Behälters (114) hineinerstreckt.3. Verschlußanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil (l4o) eine kegelstumpfförmige Gestalt hat.40 9818/0395 · · " 9 -4. Verschlußanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kappe (loo) eine angeformte entfernbare Scheibe (Io8) aufweist, die die Außenseite des Verschlußteiles (127) vor der Abgabe umfaßt.5. Verschlußanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennz e ic hnet , - daß die Einrichtung zum anfänglichen Halten des Verschlußteiles ein flexibler Flansch (129) ist, der bei axialer Bewegung der-Kappe (loo) zur Freigabe des Verschlußteiles spreizbar ist.6. Verschlußanordnung nach Anspruch 1, dadurchg e k e η η ζ ei c hnet, daß. die Einrichtung zur axial beweglichen Befestigung eine Außenkonfiguration is.t, die axial in einer entsprechend ausgebildeten Anordnung am Spendermechanismus gleitet.7· Verschlußanordnung nach.Anspruch 6, dadurch g e k e η η ζ e i c hnet , daß die Außenkonfiguration von einer Anzahl Riffeln oder Rillen gebildet ist, die sich in Axialrichtung erstrecken«8. Verschlußanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kappe (loo) einen vergrößerten Greifflansch (l>ö) mit nichtkreisförmigem Umfang hat»9e - Verschlußanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennz ei c hne % s daß die Kappe (loo) eine Anzahl von Nasen (Io4) aufweist^1 die mit einem Vorsprung (117) am Behälter (H2I-) zusammenwirken, wobei die Nasen federnd nachgeben, wenn sie mit dem Vorsprung bei Anordnung4098187 039 5 „- Io --IO -der Kappe auf dem Behälter in Eingriff kommen und der Entfernung der Kappe in Verbindung mit dem Vorsprung einen Widerstand entgegensetzen.10. Verschlußanordnung nach Anspruch 9j dadurch gekenn ze ic hne t , daß die Verbindung zwischen jeder Nase (Io4) und der Kappe (loo) bei deren Entfernung abbrechbar ist. .11. Verschlußanordnung nach Anspruch S3 dadurch gekennzeichnet, daß jede Nase (Io4) an der Kappe angeformt ist.12. ' Spendereinrichtung mit einer Verschlußanordnung nach Anspruch I3 ge k e, nnze lehnet durch ein rohrförmiges Grundteil (ll8) mit einer Anordnung an einem Ende, die den Einrichtungen an der Kappe aufnehmende angepaßt und durch ein axial bewegliches'unter Pedervorspannung stehendes Düsenteil (131) am anderen Ende des rohrförmigen Grundteils mit einer Traganordnung (I3o), die mit dem Verschlußteil (127) in Eingriff steht.13. Spendereinrichtung zur Verwendung mit einer an einem Behälter befestigten Spender-Verschlußanordnung und mit einem axial beweglichen Verschlußteilj, gekennzeichnet durch ein rohrförmiges Grundteil, das an einem Ende eine Einrichtung zur befestigenden Aufnahme eines Teils der Verschlußanordnung mit entsprechender Konfiguration aufweist und durch ein axial bewegliches federvorgespanntes Düsenteil am anderen Ende des rohrförmigen Versohlußteiles mit einer Traganordnungs die normalerweise das Verschlußteil dichtend gegen den Behälter drückt und das Verschlußteil axial in Abstand zum Behälter bewegbar trägt.40 98 18/0395.• - 11 -■ - ■■ ■■■■-. ■ η-IK, ■ Spendereinrichtung nach Anspruch 13, dadurch . ge k e η η ζ e i c h η e t , daß das Grundteil (118) einen radial nach innen gerichteten Plansch (IJh) und(das Düsenteil (151) einen radial nach außen gerichteten Flansch (132) hat und zwischen den Flanschen ,die Feder (133) angeordnet ist, um die Traganordnung (138) in Richtung auf das Verschlußteil (127) zu drücken.15. ■ Spendereinrichtung nach Anspruch IJ>, dadurch gekennzeichnet., daß das aufstromseitige Ende des Düsenteils (I3I) nach außen von der Innenwand-des rohrförmigen Grundteiles (IIS) zur Innenwand des Düsenteils zu einem Trichter erweitert" ist.- ; .16. Spendereinrichtung nach Anspruch13* dadurch gekennzeichnet-, daß die Traganordnung (138) eine im-wesentlichen kegelstumpfformlge äußere Stelle zur Aufnahme und Zentrierung einer komplimentäreri Konfiguration am Verschlußteil (127) aufweist.17. Spendereinrichtung nach Anspruch 13> dadurch gekennzeic hne t, daß eine Gleit-Fluiddichtung (137) zwischen dem Düsenteil (I31) und dem rohrförmigen Gruhdteil (II8) angeordnet ist.•l8. Spendereinrichtung nach Anspruch 13,. dadurch gekennzeichnet , daß das Grundteil-"(118) eine Montageeinrichtung (I23) hat,, die radial nach außen von dem einen Ende des Grundteils absteht. . _4098 18/0395Leerseite
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