DE9002262U1 - Tube mit Abreiß-Membran - Google Patents

Tube mit Abreiß-Membran

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Description

Tube mit Abreiss-Membran
Die Neuerung betrifft eine Tube mit einem Schraubverschluss und einer darunter angeordneten Abreiss-Membran. Derartige Abreiss-Membranen sind mit der Tubenöffnung lösbar verbunden Sie werden beim erstmaligen Oeffnen vom Verbraucher von c^r Tubenöffming abgtsr:>gen. Zvi "i Ergreifen der Membran dient eine
Das Gxu idprinzxp des Aufbringens einer derartigen Membran ist in der GB-PS 1,13 5,943 beschrisi &agr; un:· dem Fachmann geläufig. Dabei wird die Membran vor allem mit einer Beschichtung aus einem thermoplastischen Material versehen, um das Aufschwel, sen auf die Tubenöffnung unter Druck und bei Erweichungstemperatur des Kunststoffs zu ermöglichen.
Zur Erwärmung kann eine Metallfolie vorgesehen sein, die mittels eines Hochfrequenz-Erzeugers durch Wirbelströme aufgeheizt wird.
Die FR-Al-2 570 055 zeigt eine andere Ausführungsform einer Verschliesselnrichtung für eine Tubenöffnnng, bei der über einen speziell geformten Tubenhals ein Verschlussstück geschnappt wird.
Andere bekannte Tuben mit Abreisemembranen sind analog der FR-Al-2 570 055 mit einem speziellen Kopfteil versehen, bei dem ein über den Gewindeabschnitt hinausragender zylindrischer Abschnitt mit geringerem Durchmesser vorgesehen ist, so dass die Abreisslasche oder die Abreisslaschen dort untergebracht werden können.
• r ·
Beim Stand der Technik muss also wenigstens der Hals oder der Gewindeteil einer Tube speziell geformt und angepasst werden, um das Anbringen einer Abreissf inbran zu ermöglichen. Dies erfordert spezielle Werkzeuge oder Werkzeugänderungen, b weshalb sich t^otz eines seit langem bestehenden Bedarfs Abreissmembranen aus Kostengründen noch nicht allgemein durchsetzen konnten.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Bekannten zu vermeiden, insbesondere also eine Tube mit Abreissmembranen zu schaffen, bei der ohne jede konstruktive Aenderung die Abreisamewibrane an einer konventionellen Tube angebracht werden kann.
Dies wird in erster Linie gemäss Kennzeichen vom Anspruch 1 erreicht.
Die optimale und überraschend einfache Lösung gemäss der vorliegenden Neuerung sieht al^o vor, die Abreisslasche nicht in speziellen Aussparungen zwischen Schraubkappe und Tubenhals zu verstauen, sondern diese derart nach oben umzuklappen und flach an die Membranfläche anzulegen, dass die Abreissmembran zwischen dem Boden des Schraubdeckels und der Tubtnöffnung Platz findet. Wesentlich ist dabei, dass die Abreissmembran nicht grosser ist, als die Membranfläche oder dass sie gegebenenfalls mehrfach gefaltet wird, um nicht über die Grundfläche der Tubenöffnung seitlich vorzustehen. Die Lasche kann also einfach oder mehrfach U-förmig umgebogen sein, um den Zweck der Neuerung zu erreichen.
Besonders vorteilhaft lässt sich die Neuerung bei Kunststofftuben einsetzen, da sich die Abreissmembran besoxiders einfach mit dem thermoplastischen Material Oeffnunr; von Kunststofftuben verschweissen lässt.
Selbstverständlich ist es auch denkbar, die Membran mit der Tubenöffnung zu verkleben, wobei z.B. ein druckreaktiver Kleber verwendet werden kann.
Die Abreissmembran lässt sich besonders einfach durch HF-Energie verschweissen, wenn die Membran aus einem Laminat mit einer Metallfolie besteht oder ganz aus einer Metallfolie gefertigt ist, und in der durch HF-Energie Wirbelströme erzeugt werden.
Eine besonders einfache und praktische Lösung lässt sich auch realisieren, wenn die Abreissmembraiie auf ihrer der Tubenöffnung zugewandten Seite mit einer thermoplastischen Beschichtung (z.B. PE) versehen ist. Diese Beschichtung kann einerseits dem Verschweissen mit der Tubenöffnung dienen. Anderseits kann sie derart eingefärbt werden, dass die Abreisslasche dadurch besonders deutlich gekennzeichnet und für den Benutzer gut erkennbar wird.
Die Neuerung ist im folgenden in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 die schematische Darstellung eines Schnitts durch eine Tubenöffnung mit einer Abre.issmembran mit
den Merkmalen der Neuerung,
Figur 2 die perspektivische Darstellung einer Tube gemäss Figur 1 mit abgenommener Schraubkappe und
Figur 3 die Tube gemäss Figur 2 mit aufgeklappter Abreisslasche.
Die Oeffnung 2 einer Tube 1 ist durch eine Schraubkappe 3 verschlossen, welche mittels eines Gewindes 4 auf der Tube 1 lösbar befestigt ist.
Die Tubenöffnung 2 ist ausserdem mit einer Abreissmembran 5 versehen, welche ringförmig mit dem Hals der Tube 1 verschweisst ist.
Wie auch aus Figur 2 und 3 ersichtlich ist, weist die Abreissmembran 5 eine Abreisslasche 5a auf, welche U-förmig gefaltet und in den Zwischenraum zwischen der Meiiibranfloche und dem Boden des Schraubverschlusses eingepasst ist. Die Tube 1, vor allem auch das Tuben-Gewinde 4a ist im Aufbau konventionell und bedarf keinerlei Anpassung an die Abreissmembran 5. Gemäss Figur 3 kann nach dem Entfernen der Schraubkappe 3 die Abreisslasche 5a in Richtung des Pfeils umgebogen und ergriffen werden, um die Abreissmembran von der Tubenöffnung abzuziehen oder abzureissen. Sofern die Abreisslasche 5a bei Tuben mit kleinem Hals-Durchmesser zu klein sein sollte, könnte sie gegebenenfalls auch zweifach gefaltet werden, damit man sie mit den Fingern gut ergreifen kann.
Die Abreissmembran kann selbstverständlich auch auä anderen Materialien als aus Aluminium oder einem Aluminium-Laminat bestehen. Es bieten sich z.B. Karton oder Kunststoff-Folien oder auch imprägnierte textile Flächengebilde an.

Claims (5)

Ansprüche 10
1. Tube mit Schraubverschluss (3) und einer darunter angeordneten Abreissmembiran (5), welche mit der Tubenöffnung (2) lösbar verbunden ist und sie mit ihrer Membranfläche verschliesst, wobei die Abreissmembran (5] eine Äbreisslejsuhe (5«*) etufweiat, jiiit del" ai« «i.ylif f en und von der Tubenöffnung abgezogen bzw. getrennt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Abreisslasche (5a) derart U-förmig umgebogen ist, dass sie zwischen der Membran-Fläche und dem Bodenteil der Schraubkappe (3) liegt.
20
2. Tube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tube (1) eine Kunststofftube, eine Alu-Tube oder eine Laminat-Tube ist.
3. Tube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abreissmembran (5) mit der Tubenöffnung (2)
4. Tube nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abreissmembran (5) aus einem Laminat mit einer Metallfolie oder nur aus einer Metallfolie besteht.
5. Tube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abreissmembran (5) auf der der Tubenöffnung zugewandten Seite mit einer thermoplastischen Beschichtung zur Bildung einer ringförmigen Schweissstelle mit dem Tubenhals versehen ist, und dass die Beschichtung sich auf den Bereich der Abreisslasche (5a) erstreckt.
DE9002262U 1990-02-26 1990-02-26 Tube mit Abreiß-Membran Expired - Lifetime DE9002262U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29502931U1 (de) * 1995-02-22 1995-04-06 Cebal Verpackungen GmbH & Co KG, 90491 Nürnberg Innenbeschichtete Aluminiumtube
DE19543071A1 (de) * 1995-11-10 1997-05-15 Henrik Muhs Portionstube und Verfahren zu deren Herstellung
DE20215154U1 (de) * 2002-09-30 2003-02-20 Linhardt GmbH & Co. KG, 94234 Viechtach Tubenverpackung sowie Nippel, insbesondere Gewindenippel für eine derartige Verpackung
WO2021089283A1 (de) * 2019-11-06 2021-05-14 Beiersdorf Ag TUBENKÖRPER MIT STANDFUß

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DE19543071A1 (de) * 1995-11-10 1997-05-15 Henrik Muhs Portionstube und Verfahren zu deren Herstellung
DE20215154U1 (de) * 2002-09-30 2003-02-20 Linhardt GmbH & Co. KG, 94234 Viechtach Tubenverpackung sowie Nippel, insbesondere Gewindenippel für eine derartige Verpackung
WO2021089283A1 (de) * 2019-11-06 2021-05-14 Beiersdorf Ag TUBENKÖRPER MIT STANDFUß

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