CH437018A - Behälter mit Verschluss - Google Patents

Behälter mit Verschluss

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CH437018A
CH437018A CH868764A CH868764A CH437018A CH 437018 A CH437018 A CH 437018A CH 868764 A CH868764 A CH 868764A CH 868764 A CH868764 A CH 868764A CH 437018 A CH437018 A CH 437018A
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CH
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flange
bottle
closure
lip
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CH868764A
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Lennart Ignell Rolf
Ruben Rausing Anders
Original Assignee
Ruben Rausing Anders
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  • Closures For Containers (AREA)

Description


  
 



  Behälter mit Verschluss
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter mit Verschluss, insbesondere eine Flasche.



   An Flaschen aus dünnem Material, z. B. Plastikmaterial, bildete das Verschliessen lange Zeit ein schwieriges Problem. Herkömmliche Mittel, z. B. Schraubkappen, wurden in einigem Ausmass verwendet. Bei einem weiteren Verfahren wird die Öffnung zugeschweisst. Dann werden jedoch Spezialwerkzeuge zum Öffnen der Flaschen benötigt, was ein Nachteil ist. Der Verschluss kann auch mit einer schwachen Stelle zum Aufreissen versehen sein, aber dies schwächt eine solche Verschlussschweissung.



   Um Behälter, insbesondere solche mit dünner Wandung, wirksam zu verschliessen, sieht die vorliegende Erfindung einen Behälter mit einem Verschluss, insbesondere eine Flasche vor, welcher Behälter ausgezeichnet ist durch eine nach innen umgelegte, in der Behälterwandung in Nähe der Behälteröffnung angebrachte   Lip       pe zu und durch eine Kappe mit einem Deckelteil und einem    Zapfenteil, wobei letzterer an seinem dem Deckelteil abgekehrten Ende mit einem Flansch versehen ist und der Behälter mindestens im Bereich seiner Öffnung gummielastisch ist und/oder die Kappe gummielastisch ist, wobei der Deckelteil gegen eine Schulter an der   Betäl      teroberseite    drückt und ein Rand der Lippe sich dichtend gegen den genannten Flansch legt.



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung anhand einer Flasche dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Flasche mit einem Verschluss,
Fig. 2 den Verschluss und
Fig. 3 einen Teil der Fig. 2 in einem grösseren   Masg    stab.



   Die gezeigte Flasche 1 soll mit einer Kappe 2 verschlossen werden. Der der Öffnung benachbarte Flaschenrand ist auf eine spezielle Art und Weise   ausge-    bildet, um einen vollständig sichern Verschluss zu erhalten. Der Begriff        Verschluss   umfasst hier also sowohl den   Flaschen, rand    als auch die auf diesem   veran-    kerte Kappe. Die Form des Verschlusses erhellt aus der Fig. 2, die einen Vertikalschnitt durch den Verschluss zeigt. Der Flaschenrand ist nach innen gegen die   Öff-    nungsmitte und abwärts gegen den   Flaschenboden    zu einer Lippe 6 umgelegt oder abgebogen. Die Flasche, oder wenigstens diese Lippe 6, besteht am: besten aus einem gummielastischen Material, z. B. Plastik, da dessen federnde Eigenschaften benützt werden.

   Die Verwirklichung dieses Gedankens geht aus der nachfolgenden Spezialbeschreibung hervor. Die Lippe 6   bildet    an ihrem freien, abwärts gegen den Flaschenboden   gench-    teten Ende einen scharfen Rand 7.   



   Die Kappe 2 besteht aus s einem Deckel 3 und einem    hohlen Zapfen 5, die durch einen Steg 12 miteinander verbunden sind. Auch die Kappe 2 besteht am besten aus einem   gumniielastischen    Material, so dass der Dekkel 2 eine tassenartige, der Zapfen 5 eine rohrartige Feder bildet. Der Zapfen weist an   seinem untem    Ende einen   Flansch    8 mit einer   Abdachung    9 auf; und zwischen dem Flansch 8 und dem   Deckel    3 ist ein weiterer Flansch 10 vorhanden. Im Steg 12 zwischen dem Flansch 10 und dem Deckel 3 ist eine Schwächungslinie 11 in Form einer tiefen Kerbe im Steg 12 vorgesehen, wobei der Boden der Kerbe am Steg 12 einen Anzug aufweist. Der Deckel 3 weist einen Fingergriff 4 auf.



   Das Verschliessen der Flasche geschieht wie folgt: Auf die Flaschenöffnung wird eine Kappe 2 mit einer Abdachung 9 gesetzt, wobei letztere auf den die   Öffriung    bildenden Flächen sitzt. Durch Drücken auf die Mitte des Deckels 3 mittels einer nichtgezeigten Vorrichtung wird der Zapfen 5 in die Flaschenöffnung eingesetzt, wobei die tassenartige Feder, d. h. der Deckel 3 unter Spannung gesetzt wird. Die Lippe 6 wird von der Abdachung 9 weiter beiseite gestossen, und der Flansch 8 verschiebt sich ganz an der Lippe 6 vorbei, so dass letztere über den Flansch 8 schnappt und diesen hintergreift. Der Deckel 3, dessen Gesamtdurchmesser etwas grösser ist als derjenige des   Flaschenoberteils,    ist etwas früher in Berührung mit der Flasche gelangt. Der Berührungspunkt ist in Fig. 3 mit 13 bezeichnet.

   Somit wirken der letzten Phase des   Einstossens,    abgesehen von der Reibung, zwei Kräfte entgegen, nämlich die Kraft zwischen der Lippe 6 und der   Abdachung    9, und die Druckkraft zwischen dem Deckel 3 und der Flasche. Daher muss die   Kompression auf die Mitte des Deckels 3 erhöht werden, wodurch auch die Spannung der tassenartigen Fe der weiter verstärkt wird. Nach dem Einschnappen der Lippe 6 ist das Paket verschlossen. Der Rand 7 stützt sich auf die Oberseite des Flansches 8 in der durch die Rippe des Zapfens 5 und die Oberseite des Flanches 8 gebildeten Ecke. Ein vollständig dichter Verschluss wird von drei Kräften aufrechtgehalten, nämlich den Federkräften der Lippe 6, dem Zapfen 5 und dem Deckel 3.



  Besteht im Behälter bzw. in der Flasche ein   Überdruck,    z. B. wenn das Füllgut Selterwasser oder ein kohlensäurehaltiges Getränk ist, so wird dadurch die Abdichtung des Verschlusses noch verstärkt, und zwar zufolge der Tatsache, dass dabei ein Druck auf die Innenseite des Deckels entsteht, der eine aufwärtsgerichtete Kraft auf den Zapfen ausübt und so die Kraft zwischen dem Rand 7 und dem Flansch 8 verstärkt. Die weitere Abdichtstelle des Deckels 3 bei 13 verhindert auch ein Beschmutzen oder Kontaminieren der   Flaschenöffaung.   



   Das   Aufreihen    des Behälters bzw. der Flasche geschient wie folgt: Durch Fassen und Aufwärtsziehen des Fingergriffes 4 wird der Deckel 3 längs der genannten Schwächungslinie vom Zapfen 5 abgerissen. Der Riss tritt ein am schmalsten oder engsten Teil des Steges 12, wobei Gräte oder Bärte in der Reissfläche weitgehend vermieden werden. Anderseits verbleibt der Zapfen 5 in der Flaschenöffnung, da dessen Wegnahme durch die beiden Flanschen 8 und 10 verhindert wird. Dadurch erhält die Flasche ein attraktives Aussehen, weil die scharfe Kante 7 verdeckt ist.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Behälter mit Verschluss, insbesondere Flasche, gekennzeichnet durch eine in der Behälterwandung im Bereich der Behälteröffnung angebrachte, nach innen umgelegte Lippe und durch eine Kappe mit einem Deckelund einem Zapfenteil, wobei der Zapfenteil an seinem dem Deckelteil abgekehrten Ende mit einem Flansch versehen ist und der Behälter mindestens im Bereich seiner Öffnung gummielastisch ist und/oder die Kappe gummielastisch ist, wobei der Deckelteil gegen eine Schulter an der Oberseite des Behälters drückt und ein Rand der Lippe sich dichtend gegen den genannten Flansch legt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Behälter mit Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelteil der Kappe eine tassenartige Feder bildet.
    2. Behälter mit Verschluss nach Unteranspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass eine Stelle von geringem Widerstand gegen Reissen vorgesehen ist, längs welcher der Deckelteil abtrennbar ist.
    3. Behälter mit Verschluss nach Unteranspruch 2, gekennzeichnet durch Mittel zum Zurückhalten des Zapfenteils in der Behälteröffnung nach der Wegnahme des Deckelteils.
    4. Behälter mit Verschluss nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, das die genannten Mittel bei der Stelle von geringem Widerstand einen Flansch aufweisen.
    5. Behälter mit Verschluss nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Deckelteil abge kehrte Flansch eine Abdachung aufweist, der eine Füh rungsfiäche für die Lippe bildet.
    6. Behälter mit Verschluss nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe mit Schnappwir kung in die Öffnung des Behälters, z. B. einer Flasche, zwischen der Lippe und dem vom Deckelteil abgekehrten Flansch eingesetzt ist.
CH868764A 1964-07-02 1964-07-02 Behälter mit Verschluss CH437018A (de)

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US467643A US3251499A (en) 1964-07-02 1965-06-28 Closure means for a container with an opening
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DK (1) DK116045B (de)
ES (1) ES314836A1 (de)
FI (1) FI45540C (de)
GB (1) GB1044938A (de)
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