DE849964C - Flaschenverschluss - Google Patents

Flaschenverschluss

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DE849964C
DE849964C DEM3638A DEM0003638A DE849964C DE 849964 C DE849964 C DE 849964C DE M3638 A DEM3638 A DE M3638A DE M0003638 A DEM0003638 A DE M0003638A DE 849964 C DE849964 C DE 849964C
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DEM3638A
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Eugen Dr Matthias
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/16Snap-on caps or cap-like covers
    • B65D41/18Snap-on caps or cap-like covers non-metallic, e.g. made of paper or plastics
    • B65D41/185Snap-on caps or cap-like covers non-metallic, e.g. made of paper or plastics with integral internal sealing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/58Caps or cap-like covers combined with stoppers

Description

  • Flaschenverschluß I)ie Erfindung l>et rifft einen Flaschenverschlul?.
  • Das Neue dieses \ erschlusses gestellt in einem aus elastischem Vollmaterial gefertigten Deckel mit einem Umfangsflansch, der innenseitig einen im Schließzustand mit einer Absetzung des Flaschenhalses zusammenwirkenden Wulst aufweist und der außerdem eine auf der Innenseite des Deckels befindliche, in dessen Umfangsinn verlaufende Rinne begrenzt.
  • Diese verhältnismäßig einfache Ausbildungsart ermöglicht es, dem Verschlußdeckel auf der Flasche einen festen Sitz und dichten Schluß zu geben, was auch durch öfteres Abnehmen und Wiederaufsetzen des Deckels nicht beeinträchtigt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch ein erstes Beispiel Fig. 2 einen Teilschnitt einer Detailvariante, Fig. 3 schaubildlich ein zweites Beispiel, Fig. 4 den Deckel des Beispiels gemäß Fig. 3 im Schnitt, Fig. 5 ein drittes Beispiel, teils geschnitten und Fig. 6 ein weiteres Beispiel, ebenfalls teils geschnitten.
  • In Fig. 1 ist 1 der Hals einer Flasche 2, beispielsweise einer Milchflasche, und 3 der aus elastischem Vollmaterial, beispielsweise einem Kunststoff, wie Polyvinylchlorid, bestehende Deckel. Dieser Deckel 3 hat einen zylindrischen Rand- bzw. Umfangsflansch mit einem inneren Umfangs- bzw. Randwulst 4, der im Schließzustand des Verschlusses mit einer Umfangsrille 5 des Flaschenhalses 1 im Eingriff ist. Auf der Stirnfläche des Flaschenhalses liegt eine I)ichtungseinlage6, beispielsweise aus OIpapier oder Kork, die durch eine auf der Innenseite des Deckels 3 zufolge der Elastizität des straff auf dem Flaschenhals sitzenden Deckels 3 vorhandene erhabene Ringfläche 7 fest gegen die als Dichtungssitz dienende Stirnfläche des Halses 1 gedrückt wird, so daß ein dichter Schluß hergestellt ist. Am Anfang des Deckels 3 ist ein äußerer, im Axialschnitt profilierter, nach auswärts sich verjüngender Anfaßlappen 8 vorgesehen, dessen Unterseite g gerippt ist.
  • Das Offnen des heschriebenen Verschlusses geschieht z. B. durch Druck mit dem Daumen auf die gerippte Unterseite 9 des Anfaßlappens 8, so daß der Wulst 4 des elastischen Deckels 3, unter entsprechender Deformation, im Bereich des Anfaßlappens 8 außer Eingriff mit der Umfangsrille 5 des Halses 1 kommt, worauf der in dieser Weise am Flaschenhals 1 freigelegte bzw. von ihm gelöste Deckel 3 ohne weiteres abgenommen werden kann. Zwecks Ahschließens der Flasche wird der Deckel 3 mit eingefügter Dichtungseinlage 6 auf den Flaschenhals 1 derart aufgestülpt, daß der Randwulst 4 nach vorübergehender ensprechender Deformation des Deckels 3 mit der Umfangsrinne 5 des Halses I in Eingriff kommt.
  • Wie in Fig. I strichpunktiert dargestellt, kann der zylindrische Umfangsflansch des Deckels 3 in axialer Richtung derart verlängert sein, daß der innere Randwulst 4a in Schließlage des Deckels mit einer Schulter 5a des entsprechend abgesetzten Flaschenhalses 1 zusammenwirkt. Demzufolge läßt sich der beschriebene Verschluß auch für Flaschen verwenden, deren Hals keine Umfangsrille aufweist, für welche deshalb ursprünglich kein Verschluß mit innerem Randwulst vorgesehen war.
  • Wenn keine besonderen hygienischen Ansprüche an den Verschluß gestellt werden, kann auf die Dichtungseinlage 6 verzichtet werden. Der dichte Schluß wird in diesem Fall durch direktes Zusammenwirken der erhabenen innenseitigen Ringfläche 7 des Deckels 3 mit der Stirnfläche des Flaschenhalses I hergestellt.
  • Gemäß Fig. 2 kann der Deckel 3 als Variante im Bereich der erhabenen Anpreßfläche 7 auf der Deckeloherseite eine entsprechend profilierte Vertiefung 10 besitzen. Dadurch wird die Elastizität des Deckels erhöht undl das Öffnen des Verschlusses erleichtert.
  • Der in den Fig. 3 und 4 dargestellte Deckel 3 gemäß dem zweiten Beispiel entspricht bezüglich seiner Ausbildung weitgehend dem Deckel gemäß Fig. I. Er hat jedoch, im Gegensatz zu diesem, eine unweit vom bzw. im Bereich des Anfaßlappens 8 in Sehnenrichtung quer über die Deckeloherseite führende Knickrinne II, die das Offnen des Verschlusses erleichtert. Wie in Fig. 4 gestrichelt angedeutet, wird beim Abnehmen des Deckels 3 durch Daumendruck auf die gerippte Unterseite 9 des Anfaßlappens 8 der entsprechende Deckelteil um die Knickrinne I nach oben bewegt, wodurch der Innenraum der Flasche 2 mit der Außenluft verbuiiden wird. Die Kniekrinlle ll hat zweckmäßig rundlichen bzw. halbrundell Querschnitt und eignet sich besonders zum Anbringen an relativ steifen, mit starkem Randwulst 4 versehenen Deckeln.
  • Das in Fig. 5 dargestellte dritte Beispiel des Verschlusses eignet sich inshesonclere zur Verwendung an Medizinflaschen, an welche besondere Anforderungen hezüglich dichten und hygienischen Schließens gestellt werden. I)er Umfangsflansch 12 des Deckels 13 ist an seinem Außenumfang gerändelt und hat an seinem unteren Ende einen inneren Randwulst 14 der im Schließzustand des Verschlusses gemäß Fig. 5 straff am abgesetzten Teil des Flaschenhalses 15 anliegt. Im Umfangsflansch 12 ist ein in den Flaschenhals Ig hineinragender Schließkörper 16 vorgesehen mit einem Eingriffsflansch mit nach innen konisch verjüngter Außenfläche; mit dem Schließkörper 16 ist der Umfangsflansch 12 durch in Fig. 5 nicht sichtbare obere Querstege verl,unden. so daß die Teile 12 und I6 ein einziges Stück hilden. Der Schließkörper I6 sitzt im Schließzustatlel des Verschlusses mit der konischen Außenfläche seines Eingriffs-bzw. Schließflansches fest im Flascheiihals 15. Zufolge der genannten konischen Außenfläche des in der Art eines Zapfens im Flaschenhals steckenden Schließkörpers 16 ist ein einwandfrei dichtender Schluß hergestellt. Zur Bildung eines Anfaßlappens 17 hat der Umfaiigsflansch bzw. der ringförmige Deckelteil 12 dementsprechend eine partielle Verlängerung üher die äußere Stirnfläche des Schließkörpers 16 hinaus. Dieser Anfaßlappen 17 erleichtert wiederum das Öffnen des beschriebenen Verschlusses, zu welchem Zweck auch die Rändelung I8 am ringförmigen Deckelteil 12 vorgesehen ist.
  • Wird auf eine innere Dichtungseinlage verzichtet, wenn vom ersten Beispiel (Fig. 1) ausgegangen wird, so kann auch ein gemäß Fig. 6 ausgebildeter Deckel 19 verwendet werden. Derselbe hat einen Anfaßlappen 20 und einen inneren Randwulst 2I, der heim gezeichneten Beispiel im Schließzustand des Verschlusses mit einer Umfangsrille 5 des Flaschenhalses 22 im Eingriff ist.
  • Der Deckel hat ferner auf seiner Innenseite einen Schließflansch 23 mit nach innen konisch verjüngter Umfangsfläche. In Schließlage des Deckels 19 sitzt der Schließflansch 23 fest in der Austrittsöffnung des Flaschenhalses 22, wobei die konische Ausbildung der Umfangsfläche des Flansches 23 ein dichtes Schließen des Verschlusses gewährleistet. Der soeben hescllriel}ene Verschluß wird in gleicher Weise wie der in Fig. 1 dargestellte geöffnet bzw. geschlossen.
  • Wie aus dem Vorangehenden ersichtlich, ist bei allen Ausführungsbeispielen ein aus elastischem Vollmaterial bestehender Deckel vorgesehen mit einem inneren Randwulst, der den Deckel in seiner Schließlage hält.
  • Im Gegensatz zu deii lseschriebeneii Beispielen kann der innere Rand- bzw. Umfangswulst, statt eine geschlossene Linie zu bilden, auch Unter- brechungen aufweisen. Diese Ausbildung wird dann gewählt, wenn am Flaschenhals, an Stelle einer Umfangsrille, im Umfangssinne voneinander distanzierte Vorsprünge vorhanden sind.
  • An Stelle des beim Verschluß gemäß Fig.6 vorhandenen Schließflansches 23, der mit dem Deckel 19 ein Stück bildet, kann in den letzteren, wie strichpunktiert angedeutet, ein konischer Zapfen 24 aus anderem Material, beispielsweise aus Kork eingesetzt lOzw. eingespritzt sein. Dieser Verschluß eignet sich besonders für solche Flaschen, die für <leii Ausschank von I Ester, Säuren, Likör, XVein od. dgl. bestimmt sind.
  • Die beschriebenen Flaschenverschlüsse sind sowohl l>illig in der Herstellung als auch einfach in der Handhabung. Der Deckel ist zudem haltbar un<l gewährleistet auch nach längerer Gebrauchsdauer immer noch ein dichtes und hygienisches Schließen der Flasche. Dabei zeigt sich der besondere Vorteil, daß die Deckel gemäß der beschriebenen Ausführungen im Gegensatz zu den üblichen Blech-oder Kartondeckeln auch nach erstmaligem Öffnen des Verschlusses wieder einwandfrei dichtend auf den Flaschenhals aufgesetzt werden können, sich also für wiederholten Gebrauch eignen. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn ein leicht verderblicher Flascheninhalt nur nacheinander verbraucht wird.

Claims (15)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Flaschenverschluß, gekennzeichnet durch einen aus elastischem Vollmaterial bestehenden Deckel mit eiioeiu Umfangsflansch, der innen seitig einen im Schließzustand mit einer Absetzulog des Flaschenhalses zusammenwirkenden Wulst aufweist und der außerdem eine auf der Innenseite des Deckels befindliche, in dessen Umfangssinn verlaufende Rinne begrenzt.
  2. 2. Flaschenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Innenseite des 1 Deckels (3. i 19) vorgesehene Rinne (3', 23') dem Umfangsflansch gegenüberliegend durch eiiie innenseitige Erhöhung (7, 23) des Deckels (3, 19) begrenzt ist, welche als Abschließfläche dient.
  3. 3. Flaschenverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innenseitige Erhöhung (7) des Deckels (3) mit dem Mündungsrand des Flaschenhalses (1) zusammenwirkt.
  4. 4. Flaschenverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekemlzeiclltlet. daß der Deckel (3) im Bereich seiner innenseitigen Erhöhung (7) auf der Außenseite eine entsprechend profilierte Vertiefung (10) hat.
  5. 5. Flaschenverschluß nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innenseitige Erhöhung des Deckels (13, I9) ein Schließkörper mit konisch nach einwärts sich verjüngender Umfangsfläche ist, die in Schließlage des Deckels zum Zusammenwirken mit der Innenfläche des Flaschenhalses (I5, 22) dient.
  6. 6. Flaschenverschluß nach Anspruch 5, datlurch gekennzeichnet, daß der Schließkörper als Innenflansch (16, 23) des Deckels (13, 19) ausgebildet ist.
  7. 7. Flaschenverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet. daß der Schließkörper als Zapfen (24) ausgeführt ist.
  8. 8. Flaschenverschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließzapfen (24) in den Deckel (I9) eingespritzt ist.
  9. 9. Flaschenverschluß nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkörper (16) durch Stege mit dem Umfangsflansch (12) verbunden ist.
  10. 10. Flaschenverschluß nach Anspruch 1 oder eiiicm der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abnehmen des Deckels (3, I3, 19) aii dessen Umfangflanscli ein Anfaßlappen (8, 17, 20) vorgesehen ist.
  11. 11. Flaschenverschluß nach Anspruch 10, datiurch gekennzeichnet, daß der Anfaßlappen (17) eine die äußere Stirnfläche des Schließkörpers (16) ül>erragende Verlängerung darstellt.
  12. 12. Flaschenverschluß nach Anspruch I0, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der Oberseite des Deckels (3), nahe dem Anfaßlappen (S) eine in Sehnenrichtung verlaufende Knickrinne (11) befindet.
  13. 13. Flaschenverschluß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Knickrinne (11) rundlichen Querschnitt hat.
  14. 14. Flaschenverschluß nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Umfangsflansch (4, 21) des Deckels (3, I9) im Schließzustand des Verschlusses mit einer Umfangsrille (5) des Flaschenhalses (1, 22) im Eingriff steht.
  15. 15. Flaschenverschluß nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Umfangswulst (4, 14, 21) des Deckels (3, 13, 19) Unterl>rechungen aufweist.
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