DE961240C - Flaschenverschluss - Google Patents

Flaschenverschluss

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Publication number
DE961240C
DE961240C DES25340A DES0025340A DE961240C DE 961240 C DE961240 C DE 961240C DE S25340 A DES25340 A DE S25340A DE S0025340 A DES0025340 A DE S0025340A DE 961240 C DE961240 C DE 961240C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bottle
neck
capsule
bead
closure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES25340A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolphe Chwialkowski
Leszek Woydatt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SODUVOC SOC
Original Assignee
SODUVOC SOC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SODUVOC SOC filed Critical SODUVOC SOC
Application granted granted Critical
Publication of DE961240C publication Critical patent/DE961240C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/46Snap-on caps or cap-like covers
    • B65D41/48Snap-on caps or cap-like covers non-metallic, e.g. made of paper or plastics
    • B65D41/485Snap-on caps or cap-like covers non-metallic, e.g. made of paper or plastics with integral internal sealing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2401/00Tamper-indicating means
    • B65D2401/15Tearable part of the closure
    • B65D2401/20Frangible elements completely enclosed in closure skirt

Description

  • Flaschenverschluß Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Flaschen mit Mündungswulst und einer unteren Einschnürung des Flaschenhalses.
  • Durch die besondere Ausbildung des Verschlusses soll ein vollkommen gas- und flüssigkeitsdichter Sicherheitsverschluß erzielt werden, der ohne eine Verletzung des Verschlusses an einer Soll-Reiß-Stelle nicht abgenommen werden kann und dessen sicheres Anliegen an dem Flaschenhals durch die doppelten Wülste vor dem erstmaligen Öffnen der Flasche, also insbesondere während des Versandes, gewährleistet ist.
  • Gleichzeitig soll durch die Formgebung des Verschlusses erreicht werden, daß nach dem erstmaligen Öffnen der Flasche eine selbständige Kapsel nach Art eines Kronenverschlusses gebildet wird, die beliebig oft von der Flaschenöffnung entfernt und auf diese wieder aufgesetzt werden kann und dabei auch nach dem erstmaligen Öffnen der Flasche immer noch einen sicheren Verschluß der Flasche bildet.
  • Ein dritter, der Erfindung zugrundeliegender Zweck ist der, das Anbringen eines besonderen Kontrollbandes, unnötig zu machen, dessen Zerstörung anzeigt, daß der Verschluß schon einmal entfernt wurde.
  • Flaschenverschlüsse mit einem den am Flaschenhalsende befindlichen Wulst umgreifenden Rand und einem in den Flaschenhals hineinragenden Stopfen sind bekannt. Es sind des weiteren auch schon Flaschenverschlüsse bekannt, die eine Manschette mit einem Abreißlappen aufweisen, wobei diese Manschette mehrere am Flaschenhalsende vorgesehene Wülste übergreift. Nachteilig bei diesem zuletzgenannten Verschluß ist, daß nach dem Aufschlitzen der Manschette keine für sich allein verwendungsfähige Kapsel gebildet wird, da bei dem Aufreißen auch der obere Teil des Verschlusses zerstört wird.
  • Diese Nachteile werden bei dem Flaschenverschluß gemäß der Erfindung durch die Kombination folgender Merkmale vermieden: eine an sich bekannte dickwandige Kapsel mit ebener Stirnfläche und einem in den Flaschenhals hineinragenden Stopfen sowie einem den Flaschenmündungswulst untergreifenden Randwulst, eine an der Kapsel angeordnete, zum Abreißen des Verschlusses dienende Nase, ein in die untere Einschnürung des Flaschenhalses sich eng einlegender Wulst, der mit der Kapsel über eine den Flaschenhals eng umschließende Hülle verbunden ist und eine dicht unterhalb dem Kapselrandwulst liegende Zone geringerer Festigkeit als Soll-Reiß-Stelle.
  • Um das Abtrennen der Verschlußkapsel von der sich an diese anschließenden dünnwandigen Manschette zu erleichtern, kann die sich an die Kapsel anschließende, den Flaschenhals eng umschließende Hülle dünner Wandstärke in senkrechter Richtung sich erstreckende Aussparungen und zwischen diesen Aussparungen Lamellen geringer Breite aufweisen.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele des Verschlusses gemäß der Erfindung in schematischer Weise dargestellt. Es zeigen: Fig. I den Verschluß gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung im senkrechten Schnitt, Fig. 2 eine mit dem Verschluß versehene Flasche im Aufriß, Fig. 3, 4 und 5 die Handhabung beim Öffnen einer mit dem Verschluß gemäß der Erfindung versehenen Flasche, Fig. 6 den Kapseloberteil im Längsschnitt, Fig. 7 eine entsprechende Draufsicht, Fig. 8 eine andere Ausführungsart der Kapsel im Längsschnitt, Fig. g einen Längsschnitt durch einen Flaschenhals mit Kapsel gemäß Fig. 8 und Fig. 10 eine dritte Ausführungsart in Ansicht.
  • In Fig. I bezeichnet I den Hals einer Flasche 2.
  • Die Halsmündung ist mit einem Randwulst 3 versehen.
  • Ein unterhalb des Randwulstes 3 vorgesehener Bund 4 begrenzt den kegelstumpfförmigen Abschnitt am Ende des Flaschenhalses. Der Kapselverschluß 5 besteht aus einer Hülle 6, die nach oben über einen dünnwandigen Abschnitt 7 in eine Kappe 8 übergeht.
  • Diese Kappe 8 besitzt innen einen zylindrischen Fortsatz 9, der in den Flaschenhals I hineinragt. Der Verschluß besitzt an seiner Umfangsfläche eine hervorspringende Nase 10.
  • Wenn der Verschluß auf den Flaschenhals aufgesetzt ist, untergreift die Hülle 6 den Bund 4 und der dünnere Abschnitt 7 derselben umschließt den kegelstumpfförmigen Teil des Flaschenhalses unmittelbar unter dem Randwulst 3, der zwischen dem zylindrischen Fortsatz g der Kapsel und der Kappe 8 eingespannt wird.
  • Zum Öffnen der Flasche wird der Flaschenhals in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise mit einer Hand umfaßt und mit dem Daumen auf die vorspringende Nase 10 ein aufwärts gerichteter Druck ausgeübt, so daß der dünnwandige Hüllenabschnitt 7 zerreißt und der zylindrische Fortsatz 9 aus der Halsmündung heraustritt (Fig. 4). Nachdem die Flasche auf diese Weise geöffnet ist, bleibt die Kappe 8 nunmehr von der am Flaschenhals 1 zurückbleibenden Hülle 6 getrennt (Fig. 5).
  • Soll die Flasche wieder verschlossen werden, dann wird der untere Teil der Kapsel abgelöst, so daß die Kappe im wesentlichen die aus Fig. 6 ersichtliche Gestalt erhält. Die Kappe kann nun wieder auf den Flaschenhals aufgesetzt werden, wobei der Randwulst 3 zwischen dem Kappenrand und dem in den Flaschenhals eindringenden Fortsatz 9 eingespannt bleibt.
  • In Fig. 8 besteht der Kapselverschluß aus einer Kappe II, die an ihrer Unterseite einen inneren ringförmigen Vorsprung 12 aufweist und sich alsdann nach unten zu in einer Hülle 13 fortsetzt, die mit einem unteren Randwulst 14 abschließt. Etwas unterhalb des ringförmigen Vorsprungs 12 besitzt die Hülle 13 eine Zone geringster Materialdicke; I6 ist eine zylindrische Muffe, die beim Aufbringen des Verschlusses in die Flaschenhalsöffnung eindringt.
  • Am äußeren Umfang der Kappe ist eine vorspringende Nase 17 vorgesehen, deren Unterseite 18 schräg von unten nach oben verläuft, um beim Öffnen der mit diesem Kapselverschluß versehenen Flasche einen besseren Daumenhalt zu bieten.
  • In Fig. g ist der Flaschenhals 19 am oberen Ende mit einem Randwulst 20 versehen, an den sich nach unten zu ein kegelstumpfförmiger Abschnitt 21 anschließt. 22 ist eine Übergangsrille zwischen dem kegelstumpfförmigen Abschnitt 21 und dem eigentlichen Flaschenhals 19.
  • Der Verschluß wird auf den Flaschenhals 19 derart aufgebracht, daß der ringförmige Vorsprung 12 der Kappe 11 den Randwulst 20 der Flaschenmündung untergreift und die Hülle I3 den kegelstumpfförmigen Abschnitt 21 umspannt. Der untere Randtvulst I4 drückt dabei in die Rille 22 ein, während die zylindrische Muffe I6 in die Flaschenmündung eindringt.
  • Zum Öffnen der mit diesem Kapselverschluß versehenen Flasche wird die vorspringende Nase 17 in die Richtung des Pfeiles F1 (Fig. g) hochgedrückt.
  • Diese Schubbewegung hat das Bestreben, den ganzen Verschluß von der Flasche abzuheben. Da jedoch der untere Randwulst 14 der Hülle in der Halsrille 22 festsitzt, läßt er ein Hochgleiten der Hülle am kegelstumpfförmigen Abschnitt 21 nicht zu. Infolgedessen reißt die Zone der geringsten Materialdicke I5 entzwei, und die dadurch von der Hülle abgetrennte KappeII kann sich nun vom Randwulst 20 des Flaschenhalses 19 lösen.
  • Soll die Flasche wieder verschlossen werden, dann wird die Kappe auf den Flaschenhals aufgesetzt, wobei der ringförmige Vorsprung I2 wieder unter den Randwulst 20 des Flaschenhalses 19 schlüpft. Dabei dringt auch die zylindrische Muffe I6 in die Flaschenmündung ein.
  • In Fig. 10 besteht die die Kappe 24 mit dem unteren Randwulst 25 verbindende Hülle 23 aus einer Anzahl von Stegen 26, die bei 27 eine Zone geringster Material- dicke aufweisen und beim erstmaligen Öffnen dort zerreißen.
  • Der Verschluß kann aus Natur- oder Kunstgummi und chemischen Stoffen widerstehendem Kunststoff, namentlich Kunstharz, wie Polystyrol od. dgl., hergestellt und durchsichtig, lichtdurchlässig oder von jeder geeigneten Farbe sein.
  • Dieser Verschluß kann Kennzeichen, Musterungen und Handelsmarken tragen und auch sonst jede verschönernde bzw. Reklamezwecken dienende Außenform erhalten.
  • Infolge der Formgebung der in die Flaschenmündung eindringenden Muffe, des den Randwulst des Flaschenhalses untergreifenden Schulterringes der Kappe und der den Flaschenhals umklemmenden Hülle gewährleistet der Kapselverschluß gemäß der Erfindung eine ausgezeichnete Abdichtung.
  • Solange die Flasche noch nicht an den Verbraucher abgegeben worden ist, bietet der Verschluß ferner eine Garantie für die Unverfälschtheit des Flascheninhalts, weil schon beim erstmaligen Öffnen die Hülle von der Kappe getrennt werden muß. Nach erfolgter Trennung von der Hülle läßt sich die Kappe noch beliebig oft wiederbenutzen und gewährleistet dabei einen völlig dichten Abschluß der Flasche, wodurch ein Entweichen der Gase oder die Berührung des flüssigen Flascheninhaltes mit der Außenluft ausgeschlossen ist. Die Hülle kann auf den Glaskörper einer Flasche aufgeklebt oder auf jede andere geeignete Weise, beispielsweise durch Anwärmen des unteren Hüllenteiles, an dem Glaskörper befestigt werden, wodurch das Zerreißen der Hülle bzw. des Verschlusses begünstigt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verschluß aus elastisch nachgiebigem Kunststoff für Flaschen mit Mündungswulst und einer unteren Einschnürung des Flaschenhalses, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: eine an sich bekannte dickwandige Kapsel mit ebener Stirnfläche und einem in den Flaschenhals hineinragenden Stopfen (I6) sowie einem den Flaschenmündungswulst (20) untergreifenden Randwulst (in), eine an der Kapsel angeordnete, zum Abreißen des Verschlusses dienende Nase (I7), ein in die untere Einschnürung des Flaschenhalses sich eng einlegender Wulst (in), der mit der Kapsel über eine den Flaschenhals eng umschließende Hülle (I3) verbunden ist, und eine dicht unterhalb dem Kapselrandwulst liegende Zone geringerer Festigkeit als Soll-Reiß-Stelle.
  2. 2. Flaschenverschluß nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die sich an die Kapsel anschließende, den Flaschenhals eng umschließende Hülle dünner Wandstärke in senkrechter Richtung sich erstreckende Aussparungen und zwischen diesen Aussparungen Lamellen geringer Breite aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 813 301, 817 097, 849 964, 834509; USA.-Patentschriften Nr. 2 099 o56, 2 487 400, 2526 225; - dänische Patentschrift Nr. 36 39in
DES25340A 1950-10-27 1951-10-27 Flaschenverschluss Expired DE961240C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR961240X 1950-10-27

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DE961240C true DE961240C (de) 1957-04-04

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ID=9496558

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DES25340A Expired DE961240C (de) 1950-10-27 1951-10-27 Flaschenverschluss

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DE (1) DE961240C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1282505B (de) * 1963-12-05 1968-11-07 Erwin Benz Wiederholt verwendbare Kapsel aus elastischem Kunststoff fuer Flaschen mit balligem Muendungswulst

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