DE1068574B - - Google Patents

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DE1068574B
DE1068574B DENDAT1068574D DE1068574DA DE1068574B DE 1068574 B DE1068574 B DE 1068574B DE NDAT1068574 D DENDAT1068574 D DE NDAT1068574D DE 1068574D A DE1068574D A DE 1068574DA DE 1068574 B DE1068574 B DE 1068574B
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strip
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bottle
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D55/00Accessories for container closures not otherwise provided for
    • B65D55/02Locking devices; Means for discouraging or indicating unauthorised opening or removal of closure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/46Snap-on caps or cap-like covers
    • B65D41/48Snap-on caps or cap-like covers non-metallic, e.g. made of paper or plastics
    • B65D41/485Snap-on caps or cap-like covers non-metallic, e.g. made of paper or plastics with integral internal sealing means
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    • B65D55/02Locking devices; Means for discouraging or indicating unauthorised opening or removal of closure
    • B65D55/06Deformable or tearable wires, strings, or strips; Use of seals, e.g. destructible locking pins
    • B65D55/08Annular elements encircling container necks
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2401/00Tamper-indicating means
    • B65D2401/15Tearable part of the closure
    • B65D2401/25Non-metallic tear-off strips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß aus elastischem Werkstoff für Gefäße, wie Flaschen, Tuben od. dgl., mit einem den Gefäßhals unterhalb des Mündungswulstes umfassenden Haltering, der über, einen Steg mit einem Verschlußglied in Verbindung steht, das einen äußeren, auf dem Haltering aufsitzenden Mantelabschnitt und einen inneren Stopfenteil aufweist.
Nach Abtrennen eines Abreißstreifens, der sich zwischen dem Haltering und dem Verschlußglied befindet, kann das Verschlußglied von der Gefäßmündung abgezogen bzw. abgeschraubt werden. Das Verschlußglied bleibt dabei durch den Steg mit dem Gefäß verbunden, so daß es nicht verlorengehen und die Gefäßöffnung wieder mit ihm verschlossen werden kann. Solange der Abreißstreifen nicht abgetrennt ist, bietet der Verschluß die Gewähr für eine unveränderte Gefäßfüllung.
Es sind Verschlüsse aus plastischem Werkstoff für Flaschen od. dgl. bekannt, deren den Flaschenhals umfassender Haltering über einen Abreiß streifen mit dem die Öffnung der Flasche verschließenden Stopfenteil verbunden ist, so daß der unverletzte Abreißstreifen eine Gewähr für den ursprünglichen Inhalt darstellt. Diese Verschlüsse haben aber den Nachteil, daß der Stopfenteil nach Abtrennen des Abreißstreifens und nachdem er von der Flaschenöffnung entfernt wurde in Verlust geraten kann, so daß ein Wiederverschließen der Flasche nicht ohne weiteres möglich ist.
Zwar weisen die bekannten Bier- und Mineralwasserverschlüsse einen Verschlußteil mit einem Gummiring auf, wobei der Verschlußteil durch Drahtbügel dauernd mit der Flasche verbunden ist, so daß er nicht verlorengehen kann. Durch einen aufgeklebten Papierstreifen soll eine Sicherheit gegen unbefugtes öffnen der Flaschen und Verfälschung des ursprünglichen Inhaltes gewährleistet sein. Diese Verschlüsse haben aber den Nachteil, daß sie teuer und schwer zu reinigen sind. Der aufgeklebte Kontrollstreifen bietet zudem keinen vollwertigen Schutz.
Man hat ferner bereits einen Verschluß für Flaschen od. dgl. vorgeschlagen, der aus einer Kappe besteht, an der ein Haltering angelenkt ist. Der Haltering umfaßt den Hals des Gefäßes, und die Kappe sitzt in Verschlußstellung mit ihrem unteren Rand auf dem Haltering auf. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß der Haltering zuerst auf den Hals des Gefäßes aufgesetzt werden muß, bevor die Kappe in die Verschluß stellung gebracht werden kann.
Im Gegensatz hierzu besteht gemäß der Erfindung der Vorteil, daß der Verschluß, da er im zusammengefalteten Zustand eine geschlossene Einheit bildet, mit den üblichen Verschließmaschinen aufgesetzt wer-Verschluß aus elastischem Werkstoff
für Gefäße, wie Flaschen, Tuben od. dgl.
Anmelder:
Hardy Löhrer,
Wiesbaden, Zimmermannstr. 3
Hardy Löhrer, Wiesbaden,
ist als Erfinder genannt worden
den kann. Ferner ist der Verschluß gemäß der Erfindung mit einem Abreißstreifen derart versehen, daß sich der Haltering erst nach dem Aufsetzen des Verschlusses und nach dem Abtrennen des Streifens bildet.
Es ist ferner bekannt, den Haltering derartiger Verschlüsse an seiner Innenfläche gerillt auzubilden, so daß er an dem gewindefreien Hals unterhalb des Gewindes anliegt.
Bei dem Verschluß gemäß der Erfindung bildet das Verschlußglied mit dem Haltering vor dem Aufsetzen eine geschlossene Einheit. Zur Verwendung auf einem Gefäß, dessen Hals mit einem Gewinde versehen ist, sind in diesem Fall die Innenflächen der an dem Gefäßhals anliegenden Verschlußteile mit einem durchgehenden Gewinde versehen.
Der Verschluß aus elastischem Werkstoff für Gefäße, wie Flaschen, Tuben od. dgl., gemäß der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß das Verschlußglied vor dem Aufsetzen des Verschlusses auf das Gefäß mit einer auf dem äußeren Mantelabschnitt vorgesehenen Ringschneide in eine entsprechende Ringnut an einen mit einer Grifflasche versehenen Abreißstreifen eingreift, dessen untere Kerbrille den oberen Rand des Halteringes und dessen obere Kerbrille die Ringnut des Abreißstreifens bildet, und daß ferner der sich nach dem Abtrennen des Abreißstreifens bildende Haltering über den mit einer federnden trapezförmigen Falte versehenen Steg mit dem Ver-Schlußglied verbunden ist.
Dieser Verschluß bietet mannigfache Vorteile. Er läßt sich preiswert in einem Arbeitsgang herstellen und verschließt Flaschen, Tuben od. dgl. in hygienisch einwandfreier Weise. Solange der Abreißstrei-
909 647/138

Claims (4)

fen nicht abgetrennt ist, besteht die absolute Gewähr. für einen unverfälschten Gefäßinhalt. Auch nach dein öffnen des Gefäßes bleibt das Verschlußglied immer mit ihm verbunden und kann nicht verlorengehen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Verschlusses schematisch dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 einen Schnitt durch den Verschluß in Verschlußstellung auf einer Flasche, Fig. 2 den Verschluß gemäß Fig. 1 in Draufsicht, Fig. 3 den Verschluß im Schnitt vor dem Zusammenfalten und Aufpressen auf die Flasche, Fig. 4 den Verschluß gemäß Fig. 3 in Drauf sieht, und Fig. 5 die Abreißlasche und den Verlauf der Kerbrille zwischen dem Haltering und dem Abreißstreifen in vergrößert dargestellter Teilansicht. Gemäß Fig. 1 befindet sich auf dem Flaschenhals 1 unterhalb des Mündungswulstes 2 der Haltering 3. An den Haltering 3 schließt sich nach oben der mit einer Grifflasche 4 versehene Abreißstreifen 5 an, der an seinem oberen Ende einen Ring 6 trägt. Zwischen dem Haltering 3 und dem Abreißstreifen 5 ist außen eine Kerbrille 17 und zwischen dem Abreißstreifen 5 und dem Ring 6 eine innere Ringnut 12 α eingeprägt. Von dem Haltering 3 erstreckt sich ein mit einer federnden trapezförmig ausgebildeten Falte 7 versehener Steg 8, der in ein Verschlußglied 9 übergeht. Das Verschlußglied 9 weist einen äußeren, der Form des Mündungswulstes 2 oder des Gewindes des Flaschenhalses angepaßten Mantelabschnitt 10 auf, der mit seinem unteren Rand 11 auf dem Haltering 3 aufsitzt. Die Außenfläche 13 des Mantelabschnittes 10 ist mit einer Ringschneide 12 versehen, die in die Ringnut 12 a zwischen dem Abreißstreifen 5 und dem Ring 6 eingreift. Das Verschlußglied 9 weist ferner einen inneren hohlen Stopfenteil 14 auf, dessen Dichtungsrippen 15 aufweisende Dichtungsfläche 16 der lichten Weite des Flaschenhalses 1 angepaßt ist. Bei Flaschen, Tuben od. dgl., die an ihrem Hals ein Außengewinde aufweisen, sind der Haltering 3 und der Mantelabschnitt 10 des Verschlußgliedes 9 mit entsprechendem Innengewinde versehen. Die Kerbrille 17 zwischen dem Haltering 3 und dem Abreißstreifen 5 ist im Bereich des Verbindungssteges 8 auf einem Bogenabschnitt von etwa 30° des Verschlußumfanges vom Kerbrillengrund aus in einem Winkel von mindestens 30° nach oben und auf den übrigen Bogenabschnitt des Verschlußumfanges im gleichen Winkel nach unten gerichtet (Fig. 5). Die untere Kerbrille 17 und die obere Ringnut 12a zwischen dem Abreißstreifen 5 und dem Ring 6 gewährleisten ein sicheres Abtrennen des Abreißstreifens 5. Bei dem Verschluß in Verschlußstellung legt sich die trapezförmig ausgebildete Falte 7 des Steges 8 pressend an die Außenfläche des Abreißstreifens 5 an. Das Verschlußglied 9 weist einen Griffansatz 18 auf, und der untere Rand 19 des inneren hohlen Stopfenteiles ist konisch abgeschrägt. Zum Gebrauch wird der in Fig. 3 gestreckt dargestellte Verschluß zusammengefaltet, wobei die auf dem äußeren Mantelabschnitt 10 vorgesehene Ringschneide 12 in die Ringnut 12 α zwischen dem Abreißstreifen 5 und dem Ring 6 einrastet. Mit Hilfe einer Flaschenverschließmaschine wird der zusammengefaltete Verschluß über den Mündungswulst 2 auf den Flaschenhals gepreßt und nimmt dann die in Fig. 1 dargestellte Lage ein. Zum öffnen des Verschlusses wird die in der Nähe des Verbindungssteges 8 angeordnete Grifflasche 4 (Fig. 5) ergriffen und der Abreißstreifen um den Umfang des Flaschenhalses bis in die Nähe der anderen Seite des Verbindungssteges 8 abgetrennt. Danach wird das Verschlußglied 9 mit Hilfe des Grifransatzes 18 nach oben gezogen und die Flasche geöffnet. Die trapezförmig ausgebildete Falte 7, die in Verschlußstellung überdehnt ist, wirkt dabei als Feder, so daß das Verschlußglied 9 wieder die in Fig. 3 dargestellte Lage einnimmt, in der es das Ausgießen des Flascheninhaltes nicht behindert. In dieser Stellung des Verschlußgliedes 9 kann nunmehr das Ende des Abreißstreifens 5 ebenfalls abgetrennt werden. Beim Wiedefverschließen der Flasche wird das Verschlußglied wieder in die Verschluß stellung gebracht, wobei der konisch ausgebildete untere Rand 19 des hohlen Stopfenteiles 14 die Einführung desselben in den Flaschenhals erleichtert. P\TENT A NSPRO C HE:
1. Verschluß aus elastischem Werkstoff für Gefäße, wie Flaschen, Tuben od. dgl., mit einem den Gefäßhals unterhalb des Mündungswulstes umfassenden Haltering, der über einen Steg mit einem Verschlußglied in Verbindung steht, das einen äußeren auf dem Haltering aufsitzenden Mantelabschnitt und einen inneren Stopfenteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied (9) vor dem Aufsetzen des Verschlusses auf das Gefäß mit einer auf dem äußeren Mantelabschnitt (10) vorgesehenen Ringschneide (12) in eine entsprechende Ringnut (12 a) an einen mit einer Grifflasche (4) versehenen Abreißstreifen (5) eingreift, dessen untere Kerbrille (17) den oberen Rand des Halteringes (3) und dessen obere Kerbrille die Ringnut (12 a) des Abreißstreifens (5) bildet, und daß ferner der sich nach dem Abtrennen des Abreißstreifens (5) bildende Haltering (3) über den mit einer federnden trapezförmigen Falte (7) versehenen Steg (8) mit dem Verschlußglied (9) verbunden ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbrille (17) zwischen dem Haltering (3) und dem Abreißstreifen (5) im Bereich des Verbindungssteges (8) auf einem Bogenabschnitt von etwa 30° des Verschlußumfanges vom Kerbrillengrund aus in einem Winkel von mindestens 30° nach oben und auf dem übrigen Bogenabschnitt des Verschlußumfanges im gleichen Winkel nach unten gerichtet ist.
3. Verschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die trapezförmig ausgebildete Falte (7) des Verbindungssteges in Verschlußstellung an der Außenfläche des Abreißstreifens (5) pressend anliegt.
4. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Außenfläche des Gefäßhalses in der Verschlußstellung anliegenden Verschlußteile (3, 10) mit einem durchgehenden Gewinde versehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 770 451;
französische Patentschrift Nr. 1 033 495.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1068574D Pending DE1068574B (de)

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DE1068574B true DE1068574B (de) 1959-11-05

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DE (1) DE1068574B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3854618A (en) * 1973-07-25 1974-12-17 G Beghnini Vacuum packaging

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1033495A (fr) * 1950-03-06 1953-07-10 Fermeture imperdable auto-hermétique pour tubes et autres récipients
GB770451A (en) * 1954-04-30 1957-03-20 Edward Johnson Towns Improvements in or relating to closures for bottles and the like

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