DE60126333T2

DE60126333T2 - Öffnungsvorrichtung

Info

Publication number: DE60126333T2
Application number: DE60126333T
Authority: DE
Inventors: Henrik Holm; Lennart Stillerud
Original assignee: Tetra Laval Holdings and Finance SA
Current assignee: Tetra Laval Holdings and Finance SA
Priority date: 2000-12-22
Filing date: 2001-06-08
Publication date: 2007-05-31
Anticipated expiration: 2021-06-09
Also published as: CA2427582A1; ES2277925T3; SE516699C2; CN1496325A; BR0115797B1; KR20030063434A; CA2427582C; NO20031957D0; EP1345819B1; SE0004864D0; JP4796267B2; RU2264961C2; NO20031957L; JP2004519393A; SE0004864L; NO322774B1; BR0115797A; WO2002070365A1; DE60126333D1; UA75623C2

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Öffnungsvorrichtung der Art, wie sie in dem Vorspruch von Patentanspruch 1 definiert wird.
Für Milch, Saft und andere Getränke gibt es heute eine Anzahl von Arten und Größen von Verbraucherverpackungen, wie zum Beispiel parallelepipedförmige Verpackungen aus Hartpapier/Kunststofflaminat, spritzgeblasene Flaschen oder Tassen, die ausschließlich aus Kunststoff hergestellt werden, und verschiedene Arten von Behältern aus Glas, Blech oder Aluminium. Eine Anzahl dieser verschiedenen Arten von Verpackungen umfassen eine Art von Öffnungsvorrichtung, um Zugang des Verbrauchers zu dem Inhalt der Verpackung entweder zum Ausgießen in ein Trinkgefäß oder für direkten Verbrauch aus der Verpackung zu ermöglichen. Bei Verpackungen, die als Flaschen ausgebildet sind, ist eine verbreitete Lösung die Bereitstellung einer Art von Schraubverschluss, wohingegen aus Kunststoff oder aus Hartpapier/Kunststofflaminat hergestellte Verpackungen häufig eine einfache Aufreißkerbe oder eine vorgefertigte Ausgießöffnung, die von einem Streifen abgedeckt ist, der angepasst ist, um abgerissen zu werden, eine sogenannte Zuglasche, aufweisen. Separat hergestellte Öffnungsvorrichtungen aus thermoplastischem Kunststoff, wie zum Beispiel spritzgegossene Öffnungsvorrichtungen mit einem Ausgießrand oder einem kurzen Hals oder einem Schnappverschluss oder einer Schraubkappe, sind ebenfalls bekannt. Diese Art von Öffnungsvorrichtungen können auch an Ort und Stelle spritzgegossen werden, das heißt um eine Öffnung herum, die aus dem Verpackungsmaterial ausgestanzt wird, so dass die Öffnung verschlossen ist, bis der Verbraucher die Öffnungsvorrichtung öffnet. Spritzgegossene Öffnungsvorrichtungen können natürlich auch von unterschiedlicher Größe sein und sogar eine vollständige Oberfläche eines Verpackungsbehälters bedecken, wodurch sie weiterhin als Seitentafel des Verpackungsbehälters dienen.
Insbesondere in dem Fall der oben erwähnten spritzgegossenen Öffnungsvorrichtungen wird die Ausgießöffnung häufig mit einer Art von Membran verschlossen, die abgerissen werden kann, wobei die Membran einerseits garantiert, dass die Öffnungsvorrichtung vollständig dicht ist, bevor sie geöffnet wird, und andererseits anzeigt, dass die Verpackung nicht bereits geöffnet worden (manipulationssicher) ist. Die Membran wird weiterhin oft in dem Fall der Art von Öffnungsvorrichtungen verwendet, die eine Schraubkappe oder eine Schnappkappe als Verschluss aufweisen. Um das Entfernen der Membran zu ermöglichen, ist die Membran mit einer Art von Greif- oder Zugvorrichtung versehen, die es dem Verbraucher ermöglicht, einen festen Griff zu bekommen, um insbesondere die Einleitung des Öffnens zu unterstützen. Eine Öffnungsvorrichtung dieser Art nach dem Stand der Technik wird in US-A-4,934,585 beschrieben. Die Öffnungsvorrichtung umfasst einen Hals und eine Membran. Die Membran ist angepasst, um entlang einer Schwächungslinie durch eine stabförmige Greifvorrichtung, die sich diametral über die Membran erstreckt, herausgerissen zu werden. An den Befestigungspunkten der Membran ist die Schwächungslinie unterbrochen.
Selbst in Fällen, in denen die Membran gegen die umgebende Öffnungsvorrichtung oder gegen die umgebenden Abschnitte der Verpackung abgegrenzt ist, kann das Einleiten des Abreißens in einigen Fällen Schwierigkeiten verursachen, da die Schwächungslinie trotz ihres offensichtlichen Öffnungszweckes nicht das Material in einem solchen Grad schwächen darf, dass Risse und Undichtheiten auftreten. Frühere Versuche, diese Schwierigkeiten bei der Einleitung des Abreißens zu eliminieren, waren grundlegend darauf gerichtet, die notwendige Kraft zu minimieren, indem sichergestellt wurde, dass die Schwächungslinie eine minimale verbleibende Materialstärke aufweist. Da jedoch die Fertigungstoleranzen vergleichsweise groß sind, muss eine relativ große Materialstärke vorhanden sein, um sicherzustellen, dass keine Undichtheiten auftreten. Andere Möglichkeiten, das Einleiten des Abreißens einzuleiten, bestehen natürlich in der Bereitstellung einer Greifvorrichtung mit einem robusten Zugring oder einer gleichwertigen Greifvorrichtung, der oder die es dem Verbraucher ermöglicht, bei dem Einleiten des Abreißens eine große Zugkraft auf die Membran aufzubringen.
Somit ist es häufig wünschenswert, eine Öffnungsvorrichtung der oben genannten Art bereitzustellen, durch die das Einleiten des Abreißens der Membran erleichtert wird, ohne dass die oben genannten Nachteile auftreten.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Bereitstellung einer Öffnungsvorrichtung der oben genannten Art, wobei die Öffnungsvorrichtung so ausgelegt ist, dass die zum Einleiten des Abreißens der Membran benötigte Kraft ermöglicht wird, ohne dass die Gefahr unbeabsichtigter Undichtheiten erhöht wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Öffnungsvorrichtung, mit der die Membran unabhängig von der Richtung, in der die Zugkraft aufgebracht wird, leicht entfernt werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Öffnungsvorrichtung, mit der die Gefahr, dass eine Öffnungsvorrichtung während des Abreißens der Membran brechen wird, insbesondere während der Einleitung des Abreißens, minimiert wird.
Die oben genannten und weitere Aufgaben sind gemäß der Erfindung dahingehend erzielt worden, dass einer Öffnungsvorrichtung der in dem Vorspruch des ersten Patentanspruches genannten Art die in den anhängenden Patentansprüchen definierten charakterisierenden Merkmale verliehen wurden.
Unten werden bevorzugte Ausführungsbeispiele einer Öffnungsvorrichtung gemäß der Erfindung ausführlicher und unter Bezugnahme auf die anhängenden Zeichnungen beschrieben. Diese Zeichnungen zeigen ausschließlich Details, die für ein besseres Verständnis der Erfindung wichtig sind.
1 zeigt in perspektivischer Sicht ein erstes Ausführungsbeispiel einer Öffnungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
2 zeigt in perspektivischer Sicht das Ausführungsbeispiel aus 1, mit dem das Abreißen der Membran eingeleitet worden ist.
3 zeigt in perspektivischer Ansicht ein zweites Ausführungsbeispiel einer Öffnungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
4 zeigt einen Querschnitt des Ausführungsbeispieles aus 3.
5 zeigt das Ausführungsbeispiel aus 3, direkt von unten gesehen.
Die bevorzugten Ausführungsbeispiele einer Öffnungsvorrichtung gemäß der Erfindung werden in den Figuren in der einfachsten Form gezeigt, das heißt nur Details, die für das Verständnis der Erfindung von Bedeutung sind, werden gezeigt. Es ist jedoch davon auszugehen, dass die erfindungsgemäße Öffnungsvorrichtung mit verschiedenen an sich bekannten Öffnungsvorrichtungen integriert werden kann. Somit können die vorgestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung zum Beispiel mit verschiedenen Arten von Ausgießrändern, röhrenförmigen Halsabschnitten und verschiedenen Arten von äußeren Kappen, wie zum Beispiel Schraubkappen oder Schnappkappen, kombiniert werden. Die erfindungsgemäße Öffnungsvorrichtung kann auch an verschiedenen Seitenflächen auf einem an sich bekannten Verpackungsbehälter angeordnet werden oder er kann einen Abschnitt einer kleinen oder großen Endfläche eines willkürlichen Verpackungsbehälters ausmachen. Die Anordnung der erfindungsgemäßen Öffnungsvorrichtung auf dem Verpackungsbehälter oder auf umliegenden Elementen, wie zum Beispiel Ausgießrändern, äußeren Kappen oder ähnlichem, beeinflusst die Betätigung der Öffnungsvorrichtung nicht und wird daher in diesem Kontext nicht detailliert beschrieben.
Die Erfindung kann vorteilhaft in dem Fall der Art von Öffnungsvorrichtungen verwendet werden, die einen Abschnitt einer spritzgegossenen Endfläche eines Verpackungsbehälters ausmachen.
Das gezeigte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Öffnungsvorrichtung 10 umfasst eine Membran 11, die durch die Anwendung eines Spritzgießvorganges mit den umgebenden Ab schnitten der Öffnungsvorrichtung 10 integriert wird. Eine Zugvorrichtung in der Form einer Zugschlaufe 12 erstreckt sich von der Membran 11 und ist an gegenüberliegenden Enden 13, 14 der Zugschlaufe 12 mit der Membran 11 verbunden. Die Membran 11 ist kreisförmig und die Zugschlaufe 12 erstreckt sich diametral über die Membran 11. Die Öffnungsvorrichtung 10 wird entsprechend der Erfindung aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt, der flexibel, elastisch und entlang des Umfanges der Membran reißbar ist. In dem Fall des gezeigten Ausführungsbeispieles wird die Öffnungsvorrichtung 10 aus einem Stück mit einer Endfläche 17 des Verpackungsbehälters 18 unter Anwendung von Spritzgießen ausgebildet. Die Öffnungsvorrichtung 10 ist mit einem Halsabschnitt 19, der mit einem Außengewinde 20 versehen ist, auf das eine Schraubkappe (nicht gezeigt) aufgebracht werden kann, versehen. Eine Öffnungsvorrichtung dieser grundsätzlichen Art wird in US-A-4,934,585 gezeigt. Alternativ dazu kann die Öffnungsvorrichtung direkt auf die Endfläche aufgebracht werden, wobei die Membran vorzugsweise als schwenkbarer Schnappdeckel ausgebildet wird.
Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel werden Versteifungskämme 21, 22 auf der Oberseite der Membran 12 in Verbindung mit den Verbindungen 13, 14 zwischen der Zugschlaufe 12 und der Membran 11 bereitgestellt. Schwächungslinien 15, 16 werden in der Membran 11 ausgebildet und erstrecken sich radial von den Verbindungen 13, 14 nach innen. In dem Fall des gezeigten Ausführungsbeispieles sind die Schwächungslinien 15, 16 angepasst, um sich etwas länger als der Radius der Membran 11 zu erstrecken.
Die Schwächungslinien 15, 16 sind angepasst, um sich entlang der gegenüberliegenden Seiten der Zugschlaufe 12 zu erstrecken.
Bei dem Entfernen der Membran 11 greift der Verbraucher die Zugschlaufe 12, vorzugsweise durch Einführen eines Fingers durch die durch die Zugschlaufe 12 und die Membran 11 ausgebildete Öffnung. Bei Aufbringen einer Zugkraft, die entlang der Längsrichtung des Verpackungsbehälters 18 gerichtet ist, wird die Membran 11 an den Verbindungspunkten 13, 14 von der Oberseite des Halsabschnittes 19 abgelöst. Zuerst wird die Öffnung entlang einer der Schwächungslinien 15, 16 und entlang eines kleinen Abschnittes des Umfanges der Membran 11 in Verbindung mit der Schwächungslinie erscheinen. Bei weiterem Aufbringen der Zugkraft wird die entsprechende Öffnung an der anderen Schwächungslinie 15, 16 erscheinen, wodurch die in 2 gezeigte Position erreicht wird. Danach wird weiteres Abreißen entlang beider Abschnitte des Umfanges, wo die Öffnung ausgelöst worden ist, erscheinen, bis die Membran 11 von dem Verpackungsbehälter entfernt worden ist.
Der oben beschriebene Ablauf von Vorgängen ist ein idealer Verlauf von Vorgängen. Wenn die Zugkraft nicht vorwiegend in der Längsrichtung des Verpackungsbehälters aufgebracht wird, muss das Öffnen an einem der Verbindungspunkte 13, 14 wie oben beschrieben ausgelöst werden, wobei weiteres Abreißen entlang des Umfanges der Membran entlang etwa der Hälfte des Umfanges der Membran auftreten kann. Danach wird weiteres Abreißen einerseits entlang des Umfanges der Membran und andererseits entlang eines Abrisses entlang des Umfanges in der entgegengesetzten Richtung von dem Verbindungspunkt auftreten.
Entsprechend der Erfindung wird sichergestellt, dass die Auslösung des Abreißens wenigstens an einem der Verbindungspunkte 13, 14 unabhängig von der Richtung des Aufbringens der Zugkraft auftritt, ohne die Gefahr, dass sich der Zugring 12 von seiner Verbindung mit der Membran 11 löst. Bei dem Auf bringen einer seitlich gerichteten Zugkraft wird der Zugring 12 als Hebel wirken, so dass die Öffnung entlang der Schwächungslinie 15, 16, die an der gegenüberliegenden Seite der Versteifungskämme 21, 22 in Bezug auf das Aufbringen der Zugkraft angeordnet sind, ausgelöst wird.
Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel wird die Verbindung der Membran 11 mit dem Halsabschnitt 19 mit einer örtlichen Schwächung in der Form einer schüsselförmigen oder teilweise kugelförmigen Einkerbung oder Aussparung 23, 24 auf der Unterseite der Membran 11 an jedem der Verbindungspunkte 13, 14 der Zugschlaufe 12 mit der Membran 11 ausgebildet. Die beiden Schwächungen 23, 24, die als Einkerbungen ausgebildet werden, weisen eine Verlängerung in der geometrischen Ebene der Membran 11 auf, die etwas kleiner ist als die entsprechende Verlängerung der Verbindungen 13, 14 der Zugschlaufe 12, und wirken als Ausgangspunkte des Öffnens.
Bei dem Entfernen der Membran 11 ergreift der Verbraucher die Zugschlaufe 12, vorzugsweise durch Einführen eines Fingers durch die durch die Zugschlaufe 12 und die Membran 11 gebildete Öffnung. Bei dem Aufbringen einer Zugkraft entlang der Längsrichtung des Verpackungsbehälters 18 wird sich die Membran 11 von der Oberseite des Halsabschnittes 19 an einem der Verbindungspunkte 13, 14 lösen. Auch in anderen Richtungen als der Längsrichtung des Verpackungsbehälters aufgebrachte Zugkräfte werden bewirken, dass sich die Membran 11 an einem der Verbindungspunkte löst. Bei weiterem Aufbringen von Zugkraft wird sich das Abreißen weg von der Anfangsöffnung in einer Richtung oder in beiden Richtungen in Abhängigkeit davon, ob das fortgesetzte Reißen in einer schrägen Richtung oder im Wesentlichen vertikal fortgesetzt wird, fortsetzen.
Gemäß der Erfindung wird sichergestellt, dass die Auslösung des Reißens an wenigstens einem der Verbindungspunkte 13, 14 unabhängig davon, in welcher Richtung die Zugkraft aufgebracht wird, erzielt wird, ohne die Gefahr, dass sich der Zugring 12 von seiner Verbindung mit der Membran 11 löst. Bei dem Aufbringen der seitlich gerichteten Zugkraft wird der Zugring 12 als Hebel wirken, so dass das Öffnen an einer der Einkerbungen 13, 14 ausgelöst wird.

Claims

Öffnungsvorrichtung für eine Verpackung, die eine entfernbare Membran (11) und eine Zugvorrichtung (12), die mit der Membran (11) verbunden ist, umfasst, wobei die Zugvorrichtung (12) angepasst ist, um sich wenigstens über einen Teil der Membran (11) zu erstrecken, und wobei die Zugvorrichtung (12) an ihren gegenüberliegenden Endabschnitten (13, 14) mit einem Abschnitt der Verpackung verbunden ist, um eine Zuglasche auszubilden, um Entfernen der Membran (11) zu ermöglichen, wobei die Zugvorrichtung (12) an den Endabschnitten (13, 14) fest mit der Membran (11) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass Vorrichtungen (15, 15; 23, 24) zum Erleichtern des anfänglichen Abreißens der Membran (11) an den Endabschnitten (13, 14) bereitgestellt werden und dass die Vorrichtungen Schwächungen (15, 16; 23, 24) in der Membran (11) umfassen, die als Anfangspunkte von Aufreißen dienen.
Öffnungsvorichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Schwächungen aus sich radial erstreckenden Schwächungslinien (15, 16) ausgebildet werden.
Öffnungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge einer jeden der Schwächungslinien (15, 16) etwa von der gleichen Größe ist wie die Hälfte des Radius einer kreisförmigen Membran (11), vorzugsweise etwas länger.
Öffnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächungen aus Einkerbungen (23, 24), die an beiden Verbindungen zwischen der Membran (11) und der Zugvorrichtung (12) angeordnet sind, ausgebildet werden.
Öffnungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einkerbungen (23, 24) auf der Seite der Membran (11) angeordnet sind, die der Innenseite der Verpackung zugewandt ist.
Öffnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (11) kreisförmig ist und dass sich die Zugvorrichtung (12) diametral über die Membran (11) erstreckt.
Öffnungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schwächungslinien (15, 16) entlang gegenüberliegender Seiten der Zugvorrichtung (12) erstrecken.
Öffnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe aus einem Kunstwerkstoff aus einem Stück mit einer Endfläche der Verpackung spritzgegossen wird.
Öffnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsvorrichtung eine Verschlusskappe, die die Membran (11) abdeckt, umfasst.