DE2911988A1 - Verschlussvorrichtung fuer gefaesse und behaelter, insbesondere flaschen - Google Patents

Verschlussvorrichtung fuer gefaesse und behaelter, insbesondere flaschen

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DE2911988A1
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cap
outer flange
bead
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locking ring
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DE19792911988
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Manfred Brokmann
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BROKMANN
Original Assignee
BROKMANN
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    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
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    • B65D2401/00Tamper-indicating means
    • B65D2401/15Tearable part of the closure
    • B65D2401/25Non-metallic tear-off strips

Description

  • Verschlußvorrichtung für Gefäße und
  • Behälter, insbesondere Flaschen Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußvorrichtung für Gefäße und Behälter, insbesondere Flaschen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-AS 25 19 384) bildet die flache Unterseite der starkwandigen Querwand der Kappe mit der oberen Abschlußfläche des Offnungswandbereiches des Behälters einen ersten Dichtungsbereich. Ein zweiter Dichtungsbereich besteht zwischen der Innenfläche des Innenwulstes des Außenflansches der Kappe und dem Außenwulst des Öffnungswandbereiches. Da bei Innenüberdruck im Behälter wie er beispielsweise bei mit kohlensäurehaltigen Flüssigkeiten gefüllten Flaschen vorliegt, der Gasdruck bestrebt ist, die Kappenwandungen vom Offnungswandbereich des Behälters abzuheben, ergibt sich insbesonder bei höheren Drücken, wie sie bei höheren Temperaturen entstehen können, keine zuverlässige Abdichtung. Dies gilt nicht nur für den ersten Dichtungsbereich, sondern auch für den zweiten Dichtungsbereich, wenngleich der Arretierungsring in seiner Verschlußstellung über eine von ihm einwärts gedrückte Außenwulst in der Führungsfläche des Außenflansches der Kappe den Innenwulst einwärts zu drücken bestrebt ist. Der Arretierungsring ist an seiner Innenseite mit einer umlaufenden Nut versehen, in die der Außenwulst des Außenflansches der Kappe in der Freigabestellung des Arretierungsringes eingreift, um in dieser Freigabestellung eine Einwärtsverlagerung des Außenflansches der Kappe mit dem Innenwulst aufzuheben. Dies kompliziert ebenso wie die Ausbildung des Außenwulstes am Außenflansch der Kappe die Herstellung der Verschlußvorrichtung, bei der es weiterhin außerordentlich schwierig ist, die Kappe und den Arretierungsring zusammenzufügen.
  • Der Sicherungsteil ist ein gesonderter Ringkörper, der auf der Führungsfläche des Außenflansches der Kappe angebracht werden muß, bevor dann der Arretierungsring ebenfalls mit der Kappe vereinigt wird. In der nach dem Aufbringen des Arretierungsringes von diesem eingenommene n Verschlußstellung erhält der Innenwulst am Außenflansch der Kappe seine Einwärtsverformung, so daß die Verschlußvorrichtung nur schwer auf dem bffnungswandbereich des Behälters anbringbar ist. Wird der Sicherungsring, der eine Teilschlitzung und eine abstehende Grifflasche zum leichteren Aufreissen besitzt, entfernt und der Arretierungsring in Freigabestellung hochgeschoben, so bietet die Verschlußvorrichtung weder eine flüssigkeitsnoch eine gasdichte Abdichtung dar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschluß vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die aus lediglich ZWe1 einfachen, preiswert herstellbaren Teilen besteht, die unter Einschluß des Sicherungsteils leicht und einfach und ohne Beschädigung oder Zerstörung der Teile zu einer Verschiußeinheit vor deren Einsatz für den Behälterverschluß zusammenfügbar sind, bei der die Verschlußeinheit schnell und leicht und mit geringem Vorrichtungsaufwand als Original verschluß auf dem Offnungswandbereich von Behältern anbringbar ist und bei der neben einer Sicherstellung einer einwandfreien Abdichtung unter allen in der Praxis auftretenden Druck- und Temperaturverhältnissen eine leichte Handhabbarkeit durch einen Benutzer beim erstmaligen Öffnen sowie bei allen nachfolgenden Wieder verschließ- und -öffnungsvorgängen gegeben ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Verschlußvorrichtung nach der Erfindung in erster Linie gekennzeichnet durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Hinsichtlich weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 15 verwiesen.
  • Die erfind-ungsgemäße Ausbildung schafft erstmals eine für den praktischen Gebrauch geeignete Verschlußvorrichtung, die sowohl als herstellerseitiger Originalverschluß, als auch als vom Benutzer wiederverwendbarer Zweitverschluß einsetzbar ist, bei nur geringem Gewicht und geringen Abmessungen in ihren Eigenschaften denen eines Kronenkorkens weit überlegen ist und die bei Gestehungskosten nur unwesentlich über denen eines Kronenkorkens im Vergleich mit Schraubverschlüssen wesentlich billiger ist sowie sogar diese in ihren Eigenschaften weitgehend übertrifft.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung näher veranschaulicht ist. Im einzelnen zeigen: Fig. 1 in einer teilweise aufgebrochenen Halbansicht eine auf dem Offnungswandbereich eines Behälters in Vollverschlußstellung angebrachte Verschlußvorrichtung nach der Erfindung im Querschnitt, Fig. 2 eine Darstellung ähnlich Fig. 1 mit einer in Vorverschlußstellung befindlichen Verschlußvorrichtung nach Entfernen des Sicheru gsteils.
  • Die Verschlußvorrichtung 1 dient zum Verschluß von Gefäßen und Behältern aller Art, insbesondere aber von Flaschen, wie sie für Bier, Mineralwasser, Erfrischungsgetränke etc. Verwendung finden, die aufgrund ihres Kohlensäuregehalts einen Innenüberdruck hervorrufen. Voraussetzung für die Anwendbarkeit ist ein die im Querschnitt in der Regel kreisförmige Behälteröffnung umgebender Offnungswandbereich, der mit einem Außenwulst versehen ist. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Halsteil einer Flasche 1 ist der die Behälteröffnung 8 umgebende dffnungswandbereich mit 2, dessen Innenfläche mit 3 und dessen Außenwulst mit 4 bezeichnet.
  • Die Verschlußvorrichtung besteht im einzelnen aus einer Kappe 5, einem Arretierungsring 6 und einem Sicherungsteil 7.
  • Die Kappe 5 besteht aus elastischem, im Bedarfsfalle lebensmittelechtem Kunststoff, z.B. LD (Low Density)-Polyäthylen od. dgl. Auch der Arretierungsring 6 besteht aus einem Kunststoff, jedoch einem solchen hoher Steifigkeit, z.B. HD (High Density)-Polyäthylen od. dgl. Aus gleichem Material besteht auch der Sicherungsteil 7, der mit dem Arretierungsring 6 ein integrales Bauteil bildet. Alle Teile werden im Spritzgußverfahren hergestellt.
  • Die Kappe 5 besitzt eine im wesentlichen ebene, die Behälteröffnung 8 und den öffnungswandbereich 2 des Behälters 1 übergreifende Querwand 9, einen den Offnungs wandbereich 2 des Behälters umgreifenden Außenflansch 10 und einem koaxial zu diesem gelegenen Innenflansch 11.
  • Die AuBenflächen des Außen- und des Innenflansches 10,11 der Kappe 5 gehen scharfkantig und die Innenflächen beider Flansche mit einer Abrundung 12 mit geringem Bogenradius in die Unterseite der Querwand 9 der Kappe über.
  • Der Außenflansch 10 und der Innenflansch 11 der Kappe 5 haben eine etwa gleiche, geringe Wanddicke, welche die der Querwand 9 der Kappe nur geringfügig unterschreitet.
  • Der untere Rand des Innenflansches 11 der Kappe 5 ist von einer sich nach oben hin konisch erweiternden Anschrägung 13 gebildet, welche spitzwinklig von der Innenfläche des Innenflansches ausgeht und zugleich die Unterseite einer Dichtungsrippe 14 bildet. Die oberseitige Begrenzung der Dichtungsrippe 14 wird von einer sich nach unten hin konisch erweiternden Anschrägung 15 gebildet, die entlang einer scharfkantigen Dichtungsaußenlinie mit der Unterseite der Dichtungsripp zusammentrifft. Entlang dieser Dichtungsaußenlinie liegt die Dichtungsrippe 14 an der Innenfläche 3 des öffnungswandbereiches 2 des Behälters 1 dichtend an, wobei der Dichtungsandruck mit steigendem Innenüberdruck im Behälter 1 ansteigt. Der Abstand der Dichtungsrippe 14 von der Unterseite der Querwand 9 ist so gewählt, daß auch in der in Fig. 2 veranschaulichten Vorversehlußstellung der Kappe 5 auf dem Behälter 1 die Dichtungsaußenlinie noch in Eingriff mit der Innenfläche des Öffnungswandbereiches 2 steht.
  • Der Außenflansch 10 der Kappe weist außenseitig eine axiale Führungsfläche 16 auf, die oben von der Unterseite 17 der radial über den Außenflansch überstehenden Querwand 9 und unten von der Oberseite 19 eines umlaufenden, nach außen vorspringenden Sperransatzes 18 begrenzt ist, der nahe dem freien Ende des Außenflansches 10 angeordnet ist. An dem unteren Ende des Außenflansches 10 ist eine sich nach unten in konisch verjüngende und oberseitig in die Umfangsfläche des Sperransatzes 18 übergehende Anschrägung 20 vorgesehen, deren Fußpunkt etwa auf einer gedachten Verlängerung der Führungsfläche 16 des Außenflansches 10 liegt. Innenseitig ist der Außenflansch 10 mit einem ersten Innenwulst 21 versehen, der eine untere, sich nach oben hin konisch verjüngende Begrenzungsfläche 22, eine obere, sich nach unten hin konisch verjüngende Begrenzungsfläche 23 und eine diese beiden Begrenzungsflächen absatzlos verbindende, innere gerundete Übergangsfläche 24 aufweist. Die innere Kulminationslinie dieser Übergangsfläche 24 hat einen Durchmesser, der den Außendurchmesser des Außenwulstes 4 des Offnungswandbereichs 2 erheblich unterschreitet, jedoch so bemessen ist, daß sie mit dem unter dem Außenwuls 4 befindlichen Einziehungsbereich an der Außenseite des öffnungswandbereiches 2 nicht Eingriff gelangt.
  • Der Innendurchmesser des Außenflansches 10 entspricht dem Maximal-Durchmesser des Außenwulstes 4.
  • An seinem unteren Ende ist der Außenflansch 10 der Kappe 5 mit einem zweiten Innenwulst 25 versehen, der eine gleichmäßig ballig gerundete, vom unteren inneren Begrenzungsrand des Außenflansches 10 ausgehende Konturlinie 26 aufweist. Der kleinste Durchmesser des zweiten Innenwulstes 25 ist kleiner als der Außendurchmesser des Außenwulstes 4 des öffnungswandbereiches 2, jedoch etwas größer als der der inneren Rulminationslinie der Übergangsfläche 24 des ersten Innenwulstes 21.
  • Der erste und der zweite Innenwulst 21,25 des Außenflansches 10 der Kappe 5 sind derart im Abstand übereinander angeordnet, daß in der Vorverschlußstellung der Kappe gemaß Fig. 2 die beiden Innenwulste ober-bzw. unterseitig mit dem Außenwulst 4 des <iffnungswandbereiches 2 des Behälters 1 in Eingriff stehen. Der Ausgangspunkt 27 der oberen Begrenzungsfläche 23 des ersten Innenwulstes 21 befindet sich in einem solchen Abstand zur Unterseite der Querwand 9 der Kappe 5, daß in der in Fig. 1 veranschaulichten Vollverschlußstellung der Kappe mit dem Außenwulst 4 des Öffnungswandbereiches 2 des Behälters 1 arretierend hintergreifendem ersten Innenwulst 21 die Unterseite der Querwand 9 der Kappe 5 in dichtem Abstand frei ober-halb der oberen Abschluß fläche 28 des öffnungswandbereiches 2 des Behälters 1 gelegen ist.
  • Der Arretierungsring 6 weist eine mit der Führungsfläche 16 des Außenflansches 10 der Kappe 5 im Durchmesser übereinstimmende Innenseite 29, eine radiale Oberseite 30 und eine zu dieser parallel gerichtete Unterseite 31 auf. An gegenüberliegenden Außenseiten besitzt er gegenläufig vorspringende Handhaben 32, die durch eine im wesentlichen ovalförmige Gestaltung der Außenkonturlinie des Arretierungsringes 6 gebildet sind.Als Übergang von seiner Oberseite 30 zu seiner Innenseite 29 weist der Arretierungsring 6 eine sich nach unten hin konisch verjüngende Anschrägung 6' auf, die bei einem von unten nach oben hin gerichteten Aufsetzen des Arretierungsringes 6 auf den Außenflansch 10 der Kappe 5 mit der Anschrägung 20 zusammenwirkt.
  • Das Sicherungsteil 7 besteht aus einer ringförmig verlaufenden Abreißlasche 33, die verhältnismäßig dünnwandung ausgebildet ist und einen Innendurchmesser aufweist, der im wesentlichen dem Außendurchmesser des Sperransatzes 18 am Außenflansch 10 der Kappe 5 entspricht. Die ringförmige Abreißlasche 33 ist vorzugsweise lediglich über eine Anzahl von einzelnen, über den Umfang verteilt angeordneten Verbindungsstegen 34 mit der Oberseite 30 des Arretierungsringes 6 verbunden und verläuft ansonsten mit ihrer abgeschrägten Unterkante 35 frei im Abstand oberhalb der Oberseite 30 des Arretierungsringes 6. Diese Verbindungsstege 34 sind im Bereich ihres Überganges in die Oberseite 30 des Arretierungsringes 6 außenseitig mit einer Schwächungskerbe 36 versehen, welche das Durchtrennen der Verbindungsstege 34 beim Auf- und Abreißen der Abreißlasche 33 erleichtert. Statt dessen kann die Abreißlasche 33 grundsätzlich auch entlang ihrem gesamten unteren Rand mit der Oberseite 30 des Arretierungsringes 6 verbunden sein, in welchem Falle eine umlaufende Schwächungskerbe vorzusehen ist, um das Abreißen zu erleichtern.
  • Die Abreißlasche 33 weist einen sich über ihre gesamte Höhe erstreckenden axialen Trennschlitz 37 auf und bildet somit zwei Enden 38,39. Ein an den Trennschlitz 37 angrenzender Verbindungssteg 34 hält unmittelbar das Ende 38 der Abreißlasche, während auf der anderen Seite des Trennschlitzes 37 der diesem nächstliegende Verbindungssteg in einem Abstand zurückversetzt angeordnet ist, der das Ende 39 der Abreißlasche 33 als Griffzunge freiläßt.
  • Nachdem die Kappe 5 einerseits und der Arretierungsring 6 mitsamt Sicherungsteil 7 andererseits getrennt hergestellt sind, werden beide Teile durch ein mühelos durchführbares Ineinanderschieben zu der in Fig. 1 veranschaulichten Verschlußeinheit vereinigt. Diese bildet einen Originalverschluß, der in der Stellung der Teile gemäß Fig. 1 von oben auf den öffnungswandbereich 2 des Behälters 1 nach dessen herstellerseitigen Befüllung in jene Vorverschlußstellung aufgesetzt wird, wie sie Fig. 2 für die Kappe 5 veranschaulicht. Infolge der elastischen Verformbarkeit des Außenflansches 10 der Kappe 5 übergleitet dabei der zweite Innenwulst 25 bei nur geringem, abwärts gerichtetem Druck den Außenwulst 4 des dffnungswandbereiches 2. Gleichzeitig tritt auch der Innenflansch 11 mit seiner Dichtungsrippe 14 zu die Behälteröffnung 8 ein und gelangt bereits abdichtend mit der Innenfläche 3 des öffnungswandbereiches 2 in Eingriff. Wird nun auf die ebene Oberseite der Querwand 9 der Kappe 5 und zweckmäßig zugleich auf der Oberseite 30 des Arretierungsringes 6 mit Hilfe eines geeignet geformten Druckwerkzeugs ein abwärts gerichtet Verschließdruck aufgebracht, so gelangt die Verschlußvorrichtung 5,6,7 in ihre Vollverschlußstellung gemäß Fig. 1. Zum Öffnen des Behälters 1 kann nun ohne Werkzeug von Hand die vom Ende 39 der Abreißlasche 33 gebildete Griffzunge erfaßt und die Abreißlasche vollständig entfernt wer-den. Bis dahin sichert die Abreißlasche 7 den Arretierungsring 6 in seiner Verschlußstellung gemäß Fig. 1 und damit die Verschlußvorrichtung als Ganzes gegen ein Abnehmen vom Behälter 1. Für jeden Benutzer ist somit klar ersichtlich, daß bei vorhandener Abreißlasche 33 der Behälter keine Öffnung erfahren hat.
  • hell nun der Benutzer die Verschlußvorrichtung abnehmen, so schiebt er den Arretierungsring 6 in die in Fig. 2 veranschaulichte obere Freigabestellung, wonach durch Fingerdruck gegendie Unterseite 31 des Arretierungsringes 6 im Bereich der Handhaben 32 die Verschlußvorrichtung mühelos nach oben hin abgedrückt werden kann Besteht nach Entnahme z.B. nur eines Teils der im Behälter 1 enthaltenen Flüssigkeit für den Benutzer das Bedürfnis eines Wiederverschlusses, so kann er die Verschlußvorrichtung leicht in die in Fig. 2 dargestellte Vorverschlußstellung bringen, in der bereits eine sichere Abdichtung gegeben ist. Ein Abwärts schieben des Arretierungsringes 6 in seine untere Verschlußstellung ist nicht erforderlich, es sei denn, daß der Innenüberdruck im Behälter 1, z.B.
  • wegen erhöhter Temperaturen oder wegen starkem Kohlensäureversatz od. dgl., so hoch ist, daß sich die Verschlußvorrichtung nicht allein in der Vorverschlußstellung gemäß Fig. 2 auf dem Behälter 1 hält. Im Falle zu erwartender höherer Innenüberdrücke genügt in aller Regel für alle üblichen Getränkeflüssigkeiten zur Fixierung der Verschlußvorrichtung auf dem Behälter 1 ei Herabschieben des Arretierungsringes 6 bei in Vorverschlußstellung gemäß Fig. 2 befindlichz Kappe 5.
  • Darüber hinaus ist der Benutzer jedoch auch in der Lage, bei der in Fig. 2 wiedergegebenen Stellung der Teile durch nur verhältnismäßig geringe Kraft erforderndes Herabdrücken die Verschlußvorrichtung in die Vollverschlußstellung der Kappe gemäß Fig. 1 zu bringen und dann gegebenenfalls auch den Arretierungsring 6 wieder in seine untere Verschlußstellung zu verschieben. Alsdann ist ein Verschluß des Behälters gegeben, dessen Sitz festigkeit und dessen Abdichtwirkung dem der Verschlußvorrichtung in ihrer Vollverschlußstellung gemäß Fig. 1 entspricht.
  • Der Arretierungsring 6 hat eine axiale Höhe die nur etwa 40% der axialen Höhe der Führungsfläche 16 des Außenflansches 10 der Kappe .5 entspricht. Dadurch befindet sich die Unterseite 31 des Arretierungsringes 6 in der oberen Freigabgestellung gemäß Fig. 2 in einem gewissen Abstand oberhalb des Ausgangspunktes 27 der oberen Begrenzungsfläche 23 des ersten Innenwulstes 21, so daß der zwischenliegende Wandbeleich rh des Außenflansche 10 eine leichte Auswärtsverformung und ein müheloses Ubergleiten über den Außenwulst 4 des Offnungswandbereiches 2 erlaubt. In der unteren Verschluß stellung verläuft die Oberseite 30 des Arretierungsringes 6 etwa in Höhe der inneren Kulminationslinie der Ubergangsfläche 24 des ersten Innenwulstes 21, so daß begünstigt durch den Abstand der Innenfläche der Abreißlasche 34 von der Führungsfläche 16 des Außenflansches 10, sich 10 die Wandung des Außenflansches/beim Verschließvorgang in dem Bereich oberhalb des Arretierungsringes 6 nach außen verwölben kann, um ein elastisches Auswärtsverlagern des ersten Innenwulstes 21 beim Übergleiten des Außenwulstes 4 zu erleichtern. Dieses Übergleiten wird zugleich durch die untere schräggestellte Begrenzu-ngsfläche 22 des ersten Innenwulstes 21 begünstigt, Einer entgegengesetzt gerichteten Abnahmebewegung setzt der erste Innenwulst 21 jedoch einen solchen Widerstand entgegen, daß eine solche von Hand praktisch nicht ausführbar ist.
  • Wie dargestellt endet die Abreißlasche 7 in einem gewissen Abstand unterhalb der Unterseite 17 der überstehenden Querwand 9. Daduch kann der Arretierungsring 6 bei seinem Aufschieben auf den Außenflansch 10 der Kappe 5 in eine um einen entsprechenden Abstand höher gelegene Stellung oberhalb der Verschlußstellung gemäß Fig. 1 hochgeschoben werden, so daß beim fabrikmäßigen Aufsetzen der Verschlußeinheit gemäß Fig. 1 der zweite Innenwulst 25 den Außenwulst 4 des Öffnungswandbereiches 2 unter elastischer Auswärtsverformung übergleiten kann, ohne bei dieser elastischen Auswärtsverformung durch den Arretierungsring 6 behindert zu sein. Auch wenn sich bei einem fabrikmäßigen Aufsetzvorgang der Arretierungsring 6 in seiner unteren Verschlußstellung befindet, so kann sich der Arretierungsring 6 doch ein geringes Stück aufwärts bewegen, wenn bei Auswärtsverformung des zweiten Innenwulstes 25 und damit des unteren Endbe3iches des Außenflansches 10 die Begrenzungsfläche 19 des Sperransatzes 18 auf die Unterseite 31 des Arretierungsringes 6 eine aufwärts gerichtete Schiebekraft ausübt. Bei der dargestellten Ausführung der Verschlußvorrichtung, deren Gewicht bei Abstimmung auf Bier-, oder Mineral- oder Cola-Flaschen etc. nur etwa 3g beträgt, liegt der zweite Innenwulst 25 innenseitig an der Außenseite des öffnungsrandbereiches des Behälters 1 an und bildet so eine Sicherung gegen Zutritt von Schmutz in den Bereich zwischen den beiden Innenwulsten. Dadurch ist sichergestellt, daß auch der obere Randbereich 28 stets sauber bleibt und keiner Vorsäuberung bedarf.

Claims (15)

  1. Manfred Brokmann Silcherstr. 5, 4500 Osnabrück Kurt Sanders Friedrichstr. 29, 4500 Osnabrück Jost Hellmann Horstmarer-Landweg 80, 4400 Münster Klaus Hellmann Ebestr. 1-40, 4500 Osnabrück Jens Hellmann Mendelssohnweg 11, 4500 Osnabrück Ansprüche: 1. Verschlußvorrichtung für Gefäße und Behälter, insbesondere Flaschen, die eineneine im Querschnitt kreisförmige Behälteröffnung umgebenden Offnungswandbereich mit einem Außenwulst aufweisen, bestehend aus einer Kappe aus elastischent Kunststoff, z.B. LD-Polyäthylen, mit einer im wesentlichen ebenen, die Behälteröffnung und den öffnungswandbereich des Behälters übergreifenden Querwand und einem den öffnungswandbereich umgreifenden Außenflansch mit Innenwulst für ein Übergleiten und anschließendes arretierendes Hintergreifen des Außenwulstes am Öffnungswandbereich des Behälters, wobei der Außenflansch der Kappe außenseitig eine axiale Führungsfläche aufweist, die von der Unterseite der radial über den Außenflansch überstehenden Querwand einerseits und einem umlaufenden, nach außen vorspringenden Sperransatz nahe dem freien Ende des Außenflansches andererseits begrenzt ist, bestehend aus eini3nauf der Führungsfläche des Au-Benflansches der Kappe axial versdteblichen Arretierungsring aus steifem Kunststoff, z.B. HD-Polyäthylen, mit entgegengesetzt nach außen vorragenden Handhaben und bestehend aus einem entfernbaren, zwischen der Oberseite des Arretierungsringes und der Unterseite der überstehenden Querwand angeordneten Sicherungsteil aus Kunststoff, der den Arretierungsring gegen eine Axialverschiebung aus einer unteren Verschlußstellung auf dem Außenflansch der Kappe in eine obere Freigabestellung sichert, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Querwand (9) der Kappe (5) ein axialer Innenflansch (10) angeformt ist, der nahe seinem unteren Ende und etwa in Höhe des Innenwulstes (21) des Außenflansches (10) der Kappe eine mit der Innenfläche des öffnungswandbereiches (2) des Behälters (1) in Eingriff gelangende umlaufende äußere Dichtungsrippe (14) aufweist, der Außenflansch der Kappe im Bereich seines unteren Endes mit einem zweiten Innenwulst (25) für ein übergleiten und anschließendes arretierendes Hintergreifen des Außenwulstes (4) des Offnungswandbereiches des Behälters in einer Vorverschlußstellung der Kappe versehen ist, und der Sicherungs teil (7) als eine über einen geschwächten Verbindungsbereich an die Oberseite des Arretierungsringes angeformte, etwa ringförmige Abreißlasche ausgebildet ist, deren Innendurchmesser im wesentlichen dem Außendurchmesser des Sperransatzes (18) am Außenflansch der Kappe entspricht.
  2. 2. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenflansch (10) der Kappe (5) an seinem unteren Ende eine sich nach unten hin konisch verjüngende und oberseitig in die Umfangsfläche des Sperransatzes (18) des Außenflansches übergehende Anschrägung (20) aufweist, deren Fußpunkt etwa auf eine gedachten Verlängerung der Führungsfläche (16) des Außenflansches liegt. -:
  3. 3. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierungsring (6) mit einer sich nach oben hin erweiternden konischen Anschrägung (6') von seiner Innenfläche in seine Oberfläche übergeht.
  4. 4. Verschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Innenwulst (21) des Außenflansches (10) der Kappe (5) eine untere, sich nach oben hin konisch verjüngende Begrenzungsfläche (22), eine sich nach unten hin konisch verjüngende obere Begrenzungsfläche (23) und eine diese beiden Begrenzungsflächen absatzlos verbindende innere, gerundete Ubergangsfläche -(24) aufweist.
  5. 5. Verschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Innenwulst (25) des Außenflansches (10) dz Kappe eine gleichmäßig ballig gerundete, vom unteren inneren Begrenzungsrand des Außenflansches ausgehende Konturlinie (26) aufweist.
  6. 6. Verschlußvorrichtung nach einem oder- mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Innenwulst (21,25) des Außenflansches (10) der Kappe (5) derart im Abstand übereinander angeordnet sind, daß in der Vorverschlußstellung der Kappe die beiden Innenwulste mit dem Außenwulst (4) des Offnungswandbereiches (2) des Behälters (1) in Eingriff stehen.
  7. 7. Verschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Vollverschlußstellung der Kappe (5) mit den Außenwulst (4) des öffnungswandbereiches (2) des Behälters (1) arretierend hintergreifendem ersten Innenwulst (21) des Außenflansches (10) der Kappe (11) die Unterseite der Querwand (9) der Kappe in dichtem Abstand frei oberhalb der oberen Abschlußfläche (28) des Offnungswandbereiches des Behälters gelegen ist.
  8. 8. Verschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenflansch (10) und der. Innenflansch (11) der Kappe (5 eine etwa gleiche, geringe Wanddicke aufweisen und diese die der Querwand (9) nur geringfügig unterschreitet.
  9. 9. Verschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen des Außen- und des Innenflansches (10,11) der Kappe (5) scharfkantig und die Innenflächen des Außen- und des Innenflansches mit einer Abrundung (12) mit geringem Bogenradius in die Unterseite der Querwand (9) der Kappe übergehen.
  10. 10. Verschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand des Innenflansches (11) der Kappe (5) von einer sich nach oben hin konisch erweiternden Anschrägung (13) gebildet ist, welche von der Innenfläch des Innenflansches ausgeht und die Unterseite der Dichtungsrippe (14) bildet.
  11. 11. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die oberseitige Begrenzung der Dichtungsrippe (14) von einer sich nach unten hin konisch erweiternden Anschrägung (15) gebildet ist, die entlang einer scharfkantigen Dichtungsaußenlinie mit der Unterseite der Dichtungsrippe zusammentrifft.
  12. 12. Verschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangspunkt (27) der oberen Begrenzungsfläche (23) des ersten Innenwulstes (21) des Außenflansches (10) der Kappe (5) in der oberen Freigabestellung des Arretierungsringes (6), in der dieser an der Unterseite (17) der überstehenden Querwand (9) anliegt, in axialem Abstand unterhalb der Unterseite des Arretierungsringes gelegen ist.
  13. 13. Verschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der unteren Verschlußstellung des Arretierungsringes (6), in der dieser mit seiner Unterseite auf der Oberseite (19) des Sperransatzes (18) des Außenflansches (10) der Kappe (5) aufliegt, die Oberseite des Arretierungsringes etwa in Höhe der inneren Kulminationslinie der gerundeten Übergangsfläche (24) des ersten Innenwulstes (21) des Außenflansches gelegen ist.
  14. 14. Verschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Abreißlasche (33) lediglich über eine Anzahl von einzelnen, über den Umfang verteilt angeordneten Verbindungsstegen (34) mit der Oberseite des Arretierungsringes (6) verbunden ist, die im Bereich ihres Überganges in die Oberseite des Arretierungsringes außenseitig mit einer Schwächungskerbe (36) versehen sind.
  15. 15. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß dw ringförmige Abreißlasche (33) einen sich über ihre gesamte Höhe erstreckenden axialen Trennschlitz (37) aufweist, ein an den Trennschlitz angrenzender Verbindungssteg (34) das eine Ende (38) der Abreißlasche hält und der auf der anderen Seite des Trennschlitzes diesem nächstliegende Verbindungssteg in einem das andere Ende (39) der Abreißlasche als Griffzunge freilassenden Abstand zum Trennschlitz angeordnet ist.
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