DE3701430A1 - Originalitaetsverschluss - Google Patents
OriginalitaetsverschlussInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D55/00—Accessories for container closures not otherwise provided for
- B65D55/02—Locking devices; Means for discouraging or indicating unauthorised opening or removal of closure
- B65D55/06—Deformable or tearable wires, strings, or strips; Use of seals, e.g. destructible locking pins
- B65D55/08—Annular elements encircling container necks
- B65D55/0872—Destructible rigid elements snapping into annular grooves in closure for maintaining closure on container
Description
Die Erfindung betrifft einen Originalitätsverschluß für
Behälter, Flaschen und dgl. gemäß Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Bekannt sind Originalitäts-Schraubverschlüsse, bei denen ein
Sicherungkragen über radiale Scherstege mit der Schraubkappe
verbunden ist, wobei der Sicherungsring in hintergreifende
Beziehung mit Nocken am Behälterhals tretende Rastnocken
aufweist, so daß er an einer Verdrehung in Abschraubrichtung
gehindert ist (DE-C-22 43 220). Bei einem anderen bekannten
Originalitäts-Schraubverschluß (DE-A-19 55 047 und DE-C-23 56 007)
ist die Schraubkappe mit dem Sicherungsring über axiale
Stege verbunden. Der Sicherungsring als axiale Verlängerung
der Schraubkappe ist mit einem inneren, ggf. unterteilten
Ringwulst versehen, der einen Ringwulst am Behälterhals
hintergreifen kann. Bei beiden bekannten Ausführungen reißen
die Stege, sobald der Versuch unternommen wird, die
Schraubkappe vom Behälterhals abzuschrauben, da die
Sicherungsringe die axiale Bewegung der Schraubkappe nicht
mitmachen können. Hauptnachteil von Originalitätsverschlüssen
dieser Bauart ist die Schwierigkeit, die stegförmigen
Sollbruchstellen so auszubilden, daß sie einerseits eine
ausreichende Festigkeit besitzen, so daß die Verschlüsse ohne
vorzeitiges Reißen der Stege zum Verwender transportiert und
mit automatischen Einrichtungen auf die Behälter aufgeschraubt
werden können, und andererseits ein Abschrauben der
Verschlüsse mit vertretbarem Kraftaufwand vorgenommen werden
kann. Sofern der Sicherungsring durch Rastnocken an einer
Verdrehung gegenüber dem Behälter gesichert ist, besteht
darüber hinaus die Notwendigkeit, am Behälterhals
entsprechende Rastmittel vorzusehen, was wegen der dadurch
bedingten lokalen Materialverdickungen unerwünscht ist.
Bekannt sind ferner Originalitäts-Schraubverschlüsse mit in
einer glockenförmigen Erweiterung des Kappenrandes
angeordnetem zweiteiligem Einlegering, bestehend aus einem
einen Ringwulst am Behälterhals hintergreifenden Innenring und
damit durch reißbare Stege verbundenen Haltering (DE-U-84 37 538
und 82 31 160). Der Einlegering zerfällt in zwei Teile,
wenn die Schraubkappe vom Behälterhals abgeschraubt wird.
Nachteil dieser bekannten Verschlüsse ist u.a., daß im
intakten Zustand die Originalitätsfunktion nicht erkennbar ist
und der Verschluß daher keine Signalwirkung ausübt. Außerdem
wurde festgestellt, daß das maschinelle Einsetzen des
Einlegeringes in die Verschlußkappe sowie das automatische
Aufschrauben von mit Einlegeringen versehenen Verschlüssen auf
die Behälterhälse nicht immer störungsfrei erfolgt. Da die
bekannten Originalitätsverschlüsse ferner funktionsbedingte
ausgeprägte Hinterschneidungen aufweisen, verteuert sich ihre
Herstellung entsprechend.
In Anbetracht der mit bekannten Verschlüssen bestehenden
Schwierigkeiten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen Originalitätsverschluß der im Oberbegriff des
Patentanspruches 1 genannten Gattung zu schaffen, der sich in
wirtschaftlicher Weise mit relativ einfachen Werkzeugen
herstellen läßt und problemlos auf maschinellem Wege auf
Behälter befestigt werden kann, wobei die Behälter eine
einfache Ausbildung haben können, und in zuverlässiger Weise
Gewähr vor Manipulationen am Behälterinhalt bieten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst.
Danach zeichnet sich der erfindungsgemäße
Originalitätsverschluß durch einen Sicherungsring aus, der im
Gegensatz zu den bekannten Krägen bzw. Sicherungsringen,
welche integral mit der Kappe verbunden sind, ein separates
Teil darstellt, welches den Kappenrand an der Außenseite im
Bereich der inneren, einen behälterseitigen Ringwulst oder
dgl. unterfassenden Vorsprungseinrichtung bündig umgibt, so
daß er an dieser Stelle den Kappenrand praktisch verstärkt.
Der Sicherungsring hat ein oder mehrere Sollbruchstellen längs
seines Umfanges, die brechen, wenn der Kappenrand und damit
der Sicherungsring eine bestimmte Durchmessererweiterung
erfahren. Dies ist der Fall, wenn der Versuch unternommen
wird, die Kappe vom Behälterhals abzuschrauben, da hierbei die
innere Vorsprungseinrichtung bzw. der Ringwulst der Kappe
längs der Vorsprungseinrichtung bzw. des Ringwulstes am
Behälterhals gleiten muß, was nur unter Erweiterung des
Kappenrandes erfolgen kann. Der Sicherungsring wird auf die
Kappe aufgesetzt und in der erwähnten Lage vorzugsweise durch
Schnappsitz fixiert, nachdem die Kappe auf den Behälterhals
vollständig aufgeschraubt worden ist. Damit gestaltet sich der
Vorgang des Aufschraubens unter Verwendung maschineller
Einrichtungen ebenso unproblematisch wie bei bekannten
Schraubkappen ohne Originalitätsfunktion. In diesem
Zusammenhang ist weiter von Vorteil, daß die zusammenwirkenden
Vorsprungseinrichtungen an Kappe und Behälterhals nicht in
unlösbare hintergreifende Beziehung treten müssen, sondern so
ausgebildet sind, daß sie in beiden axialen Richtungen
aneinander entlanggleiten können. Ferner vermeidet der
erfindungsgemäße Verschluß lokale, wesentliche
Materialverdickungen am Behälterhals, da Rastmittel in Form
von Rastnocken oder dgl. nicht benötigt werden. Der den
Kappenrand außen umgebende Sicherungsring ist für jedermann
gut sichtbar, so daß mit einem Blick sofort erkennbar ist, ob
sich der Verschluß in einem ordnungsgemäßen Zustand befindet.
Darüber hinaus kann der Sicherungsring als Werbeträger
unabhängig von der Schraubkappe fungieren, so daß nur der
Sicherungsring den Bedürfnissen des jeweiligen Verwenders
angepaßt werden braucht. Bezüglich anderer Weiterbildungen der
Erfindung wird auf die Patentansprüche verwiesen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung, die in
teilweise geschnittener Seitenansicht einen
Originalitätsverschluß gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung in Verbindung mit einem entsprechend
ausgebildeten Behälterhals zeigt, näher erläutert.
Wie dargestellt, umfaßt der Originalitätsverschluß eine Kappe
1 mit einer die Mündungsöffnung 22 des Behälterhalses 20
überdeckenden Endwand 2 und einen davon sich nach unten
erstreckenden Kappenrand 4. An der Innenseite der Endwand 2
kann ein Dichtkonus 3 angeformt sein, der dichtend in die
Mündungsöffnung 22 des Behälterhalses 20 eingreifen kann. An
der Innenseite des Kappenrandes 4 ist ein Schraubgewinde 5
ausgebildet, dem ein komplementäres Schraubgewinde 21 an der
äußeren Umfangsfläche des Behälterhalses 20 entspricht, so daß
die Kappe 1 auf den Behälterhals 20 aufgeschraubt werden kann.
An der Außenseite des Kappenrades 4 kann eine axiale Riffelung
6 oder dgl. vorgesehen sein, die das Auf- und Abschrauben der
Kappe 1 durch eine Bedienungsperson erleichtert. Die
vorerwähnten Aufbaumerkmale des Verschlusses sind
grundsätzlich bekannt und brauchen deshalb im Detail nicht
näher erläutert zu werden. Darauf hinzuweisen ist, daß
anstelle eines Schraubgewindes auch andere Befestigungsarten,
z.B. durch Aufstecken des Verschlusses auf den Behälterhals,
verwendet werden können.
Erfindungsgemäß ist der Kappenrand 4 um einen Bereich 7 mit
geeigneter Länge nach unten axial verlängert. An einer
mittleren Stelle der axialen Verlängerung 7 ist ein sich längs
deren inneren Umfang erstreckender ringförmiger Wulst 8
vorgesehen ist. Der Wulst 8 kann einen Ringwulst 23 am
Behälterhals 20 untergreifen, wenn die Kappe 1 vollständig auf
den Behälterhals 20 aufgeschraubt ist. Demzufolge ist der
Innendurchmesser des Ringwulstes 8 der Kappe 1 etwas kleiner
als der Außendurchmesser des Wulstes 23 des Behälterhalses 20.
Es ist darauf hinzuweisen, daß der Ringwulst 8 der Kappe 1 so
ausgebildet ist, daß ein Gleiten längs des Wulstes 23 des
Behälterhalses 20 sowohl beim Auf- als auch Abschrauben der
Kappe 1 möglich ist. Eine in diesem Sinne geeignete
Querschnittskonfiguration des Ringwulstes 8 ist eine
trapezförmige Ausbildung, wobei der Neigungswinkel gegenüber
der Vertikalen der den Wulst 23 des Behälterhalses 20
unterfassenden Flanke des Trapezquerschnittes größer als der
Neigungswinkel der gegenüberliegenden Flanke des Ringwulstes 8
sein kann. Als geeignet hat sich ein Winkel für die
unterfassende Flanke von etwa 45° und für die
gegenüberliegende Flanke von 30° erwiesen.
Infolge der Konfiguration und Abmessung der zusammenwirkenden
Ringwülste 8 und 23 an der Kappe 1 bzw. dem Behälterhals 20
erfährt die untere axiale Verlängerung 7 des Kappenrandes 4
sowohl beim Auf- als auch Abschrauben der Kappe 1 eine gewisse
Durchmessererweiterung, wenn der Ringwulst 8 der Kappe 1 am
Ringwulst 23 des Behälterhalses 20 entlanggleitet. Darauf
hinzuweisen ist, daß auch andere geeignete
Vorsprungseinrichtungen an der Kappe 1 und dem Behälterhals 20
vorgesehen werden können, sofern diese so ausgebildet sind,
daß die erwähnte Durchmessererweiterung des Kappenrades beim
Auf- und Abschrauben des Verschlusses bewirkt wird. Auch
brauchen der Ringwulst 8 an der Kappe 1 und/oder der Ringwulst
23 am Behälterhals 20 nicht durchgehend ausgebildet sein,
vielmehr können sie auch unterteilt bzw. in Gestalt einer
Vielzahl von umfänglich gleichmäßig angeordneten Abschnitten
vorgesehen sein.
An der Außenseite der Verlängerung 7 des Kappenrandes 4 ist an
einer dem inneren Ringwulst 8 gegenüberliegenden Stelle eine
umfängliche Aussparung 11 ausgebildet, die nach unten durch
eine Schulter 9 und nach oben durch die im wesentlichen
radiale Unterfläche eines nasenförmigen umfänglichen
Vorsprunges 10 an der Außenseite der Verlängerung 7 begrenzt
ist. Die Aussparung 11 dient der Aufnahme eines
Sicherungsringes 12.
Der Sicherungsring 2 ist ein getrennt von der Kappe 1
gefertigtes Teil und kann, wie bei 12′ angedeutet, in Richtung
des Pfeiles längs des Kappenrandes 4 axial nach unten
geschoben werden, bis er in die Aussparung 11 einrastet. Der
Sicherungsring 12 ist so bemessen, daß er an der Bodenwand der
Aussparung 11 bündig anliegt, und wird an der Unterseite von
der Schulter 9 und an der Oberseite vom nasenförmigen
Vorsprung 10 unter- bzw. überfaßt. Der Sicherungsring hat, wie
bei 13 angedeutet, ein oder mehrere vorzugsweise diametral
gegenüberliegende geeignete Sollbruchstellen 13, z.B. in
Gestalt einer Querschnittsschwächung, die bei einer bestimmten
Dehnung des Sicherungsringes 12 reißen. Darauf hinzuweisen
ist, daß der nasenförmige Vorsprung 10 so ausgebildet ist, daß
die beim Entlanggleiten des Sicherungsringes 12 von der durch
gestrichelte Linien angedeuteten Position in die durch
ausgezogene Linien wiedergegebenen Position bewirkte
Durchmessererweiterung nicht zu einem Reißen der
Sollbruchstellen 13 führt. Die Sollbruchstellen 13 reißen erst
dann, wenn sich der Sicherungsring 12 in der durch ausgezogene
Linien wiedergegebenen Position befindet, bei der er beim
Entlanggleiten des Ringwulstes 8 der Kappe 1 am Wulst 23 des
Behälterhalses 20 während des Abschraubens des Verschlusses um
ein geeignetes Maß überdehnt wird. Die Dehnfähigkeit des
Sicherungsringes 12 kann sich von derjenigen der Verlängerung
7 der Kappe 1 etwas unterscheiden, insbesondere kann sie
geringer sein, was durch eine entsprechende Wahl der
Materialien für die beiden Teile und/oder entsprechender
Konfiguration des Sicherungsringes 11 erreicht werden kann.
Der Sicherungsring als separates Teil kann Träger für ein
Werbemittel, z.B. eine Aufschrift, sein und/oder in anderer
Weise eine Kennzeichnung tragen. Auch kann der Sicherungsring
12 farblich von der Kappe 1 abgesetzt sein.
Aus der vorhergehenden Beschreibung dürfte die Funktion des
erfindungsgemäßen Originalitätsverschlusses ohne weiteres
ersichtlich sein. Beim erstmaligen Schließen des Behälters
wird eine Kappe 1 der vorbeschriebenen Ausbildung auf den
Behälterhals von Hand oder mit automatischen Einrichtungen
aufgeschraubt oder aufgesetzt, bis die Mündungsöffnung 22
dicht verschlossen ist und der Ringwulst 8 der Kappe den
Ringwulst 23 des Behälterhalses 20 unterfaßt. Das
Aneinandergleiten der Wülste 8 und 13 an Kappe 1 bzw.
Behälterhals 20 wird dadurch erleichtert, daß die versteifende
Wirkung des Sicherungsringes 12 in diesem Zustand noch nicht
gegeben ist. Dann wird der Sicherungsring 12 von Hand oder
maschinell über die Kappe 1 gebracht und längs der Kappe nach
unten bewegt, bis er in die Aussparung 11 der Kappe einrastet.
Wenn ausgehend von dieser Stellung beim Abschrauben der Kappe
1 vom Behälterhals 20 der Wulst 8 erneut längs des Wulstes 23
gleitet, erfährt die Verlängerung 7 der Kappe eine
Durchmessererweiterung, die eine ebensolche Durchmesser
erweiterung des Sicherungsringes 12 bewirkt, so daß dieser
einer erhöhten Umfangskraft ausgesetzt wird, die zu einem
Reißen der Sollbruchstellen 13 führt.
Claims (7)
1. Originalitätsverschluß mit einer auf einem
Behälterhals befestigbaren Kappe mit einer nach innen
vorstehenden Vorsprungseinrichtung an der Innenseite des
Kappenrandes zum Unterfassen komplementärer Vorsprungsmittel
am Behälterhals und einem von der Kappe unter einer während
deren Entfernens vom Behälterhals einwirkenden Kraft
trennbaren Sicherungsring, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sicherungsring (12) ein separates, den Kappenrand (4, 7) im
Bereich der inneren Vorsprungseinrichtung (8) bündig außen
umgebendes Teil mit einer Sollbruchstelle (13) ist.
2. Originalitätsverschluß nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (12) durch Schnappsitz
am Kappenrand (4, 7) gehalten ist.
3. Originalitätsverschluß nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (12) aus einem
Kunststoffmaterial mit geringerer Dehnfähigkeit als das
Kunststoffmaterial der Kappe (1) besteht.
4. Originalitätsverschluß nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der
Vorsprungseinrichtungen (8, 23) von Kappe (1) bzw. Behälterhals
(20) so ausgebildet ist, daß ein Entlanggleiten längs der
anderen Vorsprungseinrichtung in beiden axialen Richtungen
möglich ist.
5. Originalitätsverschluß nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere
Vorsprungseinrichtung der Kappe ein durchgehender oder
unterteilter Ringwulst (8) mit im wesentlichen trapezförmigem
Querschnitt ist.
6. Originalitätsverschluß nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (1) zum
Aufschrauben auf den Behälterhals (20) ein Innengewinde (5)
hat, und daß die innere Vorsprungseinrichtung bzw. der
Ringwulst (8) an einer unteren gewindelosen axialen
Verlängerung (7) des Kappenrandes (4) vorgesehen ist.
7. Originalitätsverschluß nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (12)
Träger einer Kennzeichnung ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873701430 DE3701430A1 (de) | 1987-01-20 | 1987-01-20 | Originalitaetsverschluss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873701430 DE3701430A1 (de) | 1987-01-20 | 1987-01-20 | Originalitaetsverschluss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3701430A1 true DE3701430A1 (de) | 1988-07-28 |
Family
ID=6319103
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873701430 Withdrawn DE3701430A1 (de) | 1987-01-20 | 1987-01-20 | Originalitaetsverschluss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3701430A1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1955047A1 (de) * | 1969-11-03 | 1971-05-13 | Finke Robert Fa | Flasche mit Sicherheitsschraubverschluss |
DE1432109B2 (de) * | 1962-10-31 | 1973-05-03 | Brinch & Spehr Aktieselskab, Ballerup (Danemark) | Kappenverschluss |
DE2911988A1 (de) * | 1979-03-27 | 1980-10-16 | Brokmann | Verschlussvorrichtung fuer gefaesse und behaelter, insbesondere flaschen |
DE8231160U1 (de) * | 1982-07-23 | 1983-03-03 | Alcoa Deutschland Gmbh Verpackungswerke, 6520 Worms | Verschlusskappe insbesondere aus Metall mit einem Kunststoffring |
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-
1987
- 1987-01-20 DE DE19873701430 patent/DE3701430A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GEORG MENSHEN GMBH & CO KG, 5950 FINNENTROP, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |