DE3701430A1 - Originalitaetsverschluss - Google Patents

Originalitaetsverschluss

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DE3701430A1
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tamper
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Withdrawn
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DE19873701430
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Inventor
Otto Stahl
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Georg Menshen GmbH and Co KG
Original Assignee
Georg Menshen GmbH and Co KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D55/00Accessories for container closures not otherwise provided for
    • B65D55/02Locking devices; Means for discouraging or indicating unauthorised opening or removal of closure
    • B65D55/06Deformable or tearable wires, strings, or strips; Use of seals, e.g. destructible locking pins
    • B65D55/08Annular elements encircling container necks
    • B65D55/0872Destructible rigid elements snapping into annular grooves in closure for maintaining closure on container

Description

Die Erfindung betrifft einen Originalitätsverschluß für Behälter, Flaschen und dgl. gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bekannt sind Originalitäts-Schraubverschlüsse, bei denen ein Sicherungkragen über radiale Scherstege mit der Schraubkappe verbunden ist, wobei der Sicherungsring in hintergreifende Beziehung mit Nocken am Behälterhals tretende Rastnocken aufweist, so daß er an einer Verdrehung in Abschraubrichtung gehindert ist (DE-C-22 43 220). Bei einem anderen bekannten Originalitäts-Schraubverschluß (DE-A-19 55 047 und DE-C-23 56 007) ist die Schraubkappe mit dem Sicherungsring über axiale Stege verbunden. Der Sicherungsring als axiale Verlängerung der Schraubkappe ist mit einem inneren, ggf. unterteilten Ringwulst versehen, der einen Ringwulst am Behälterhals hintergreifen kann. Bei beiden bekannten Ausführungen reißen die Stege, sobald der Versuch unternommen wird, die Schraubkappe vom Behälterhals abzuschrauben, da die Sicherungsringe die axiale Bewegung der Schraubkappe nicht mitmachen können. Hauptnachteil von Originalitätsverschlüssen dieser Bauart ist die Schwierigkeit, die stegförmigen Sollbruchstellen so auszubilden, daß sie einerseits eine ausreichende Festigkeit besitzen, so daß die Verschlüsse ohne vorzeitiges Reißen der Stege zum Verwender transportiert und mit automatischen Einrichtungen auf die Behälter aufgeschraubt werden können, und andererseits ein Abschrauben der Verschlüsse mit vertretbarem Kraftaufwand vorgenommen werden kann. Sofern der Sicherungsring durch Rastnocken an einer Verdrehung gegenüber dem Behälter gesichert ist, besteht darüber hinaus die Notwendigkeit, am Behälterhals entsprechende Rastmittel vorzusehen, was wegen der dadurch bedingten lokalen Materialverdickungen unerwünscht ist. Bekannt sind ferner Originalitäts-Schraubverschlüsse mit in einer glockenförmigen Erweiterung des Kappenrandes angeordnetem zweiteiligem Einlegering, bestehend aus einem einen Ringwulst am Behälterhals hintergreifenden Innenring und damit durch reißbare Stege verbundenen Haltering (DE-U-84 37 538 und 82 31 160). Der Einlegering zerfällt in zwei Teile, wenn die Schraubkappe vom Behälterhals abgeschraubt wird. Nachteil dieser bekannten Verschlüsse ist u.a., daß im intakten Zustand die Originalitätsfunktion nicht erkennbar ist und der Verschluß daher keine Signalwirkung ausübt. Außerdem wurde festgestellt, daß das maschinelle Einsetzen des Einlegeringes in die Verschlußkappe sowie das automatische Aufschrauben von mit Einlegeringen versehenen Verschlüssen auf die Behälterhälse nicht immer störungsfrei erfolgt. Da die bekannten Originalitätsverschlüsse ferner funktionsbedingte ausgeprägte Hinterschneidungen aufweisen, verteuert sich ihre Herstellung entsprechend.
In Anbetracht der mit bekannten Verschlüssen bestehenden Schwierigkeiten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Originalitätsverschluß der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Gattung zu schaffen, der sich in wirtschaftlicher Weise mit relativ einfachen Werkzeugen herstellen läßt und problemlos auf maschinellem Wege auf Behälter befestigt werden kann, wobei die Behälter eine einfache Ausbildung haben können, und in zuverlässiger Weise Gewähr vor Manipulationen am Behälterinhalt bieten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst.
Danach zeichnet sich der erfindungsgemäße Originalitätsverschluß durch einen Sicherungsring aus, der im Gegensatz zu den bekannten Krägen bzw. Sicherungsringen, welche integral mit der Kappe verbunden sind, ein separates Teil darstellt, welches den Kappenrand an der Außenseite im Bereich der inneren, einen behälterseitigen Ringwulst oder dgl. unterfassenden Vorsprungseinrichtung bündig umgibt, so daß er an dieser Stelle den Kappenrand praktisch verstärkt. Der Sicherungsring hat ein oder mehrere Sollbruchstellen längs seines Umfanges, die brechen, wenn der Kappenrand und damit der Sicherungsring eine bestimmte Durchmessererweiterung erfahren. Dies ist der Fall, wenn der Versuch unternommen wird, die Kappe vom Behälterhals abzuschrauben, da hierbei die innere Vorsprungseinrichtung bzw. der Ringwulst der Kappe längs der Vorsprungseinrichtung bzw. des Ringwulstes am Behälterhals gleiten muß, was nur unter Erweiterung des Kappenrandes erfolgen kann. Der Sicherungsring wird auf die Kappe aufgesetzt und in der erwähnten Lage vorzugsweise durch Schnappsitz fixiert, nachdem die Kappe auf den Behälterhals vollständig aufgeschraubt worden ist. Damit gestaltet sich der Vorgang des Aufschraubens unter Verwendung maschineller Einrichtungen ebenso unproblematisch wie bei bekannten Schraubkappen ohne Originalitätsfunktion. In diesem Zusammenhang ist weiter von Vorteil, daß die zusammenwirkenden Vorsprungseinrichtungen an Kappe und Behälterhals nicht in unlösbare hintergreifende Beziehung treten müssen, sondern so ausgebildet sind, daß sie in beiden axialen Richtungen aneinander entlanggleiten können. Ferner vermeidet der erfindungsgemäße Verschluß lokale, wesentliche Materialverdickungen am Behälterhals, da Rastmittel in Form von Rastnocken oder dgl. nicht benötigt werden. Der den Kappenrand außen umgebende Sicherungsring ist für jedermann gut sichtbar, so daß mit einem Blick sofort erkennbar ist, ob sich der Verschluß in einem ordnungsgemäßen Zustand befindet. Darüber hinaus kann der Sicherungsring als Werbeträger unabhängig von der Schraubkappe fungieren, so daß nur der Sicherungsring den Bedürfnissen des jeweiligen Verwenders angepaßt werden braucht. Bezüglich anderer Weiterbildungen der Erfindung wird auf die Patentansprüche verwiesen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung, die in teilweise geschnittener Seitenansicht einen Originalitätsverschluß gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit einem entsprechend ausgebildeten Behälterhals zeigt, näher erläutert.
Wie dargestellt, umfaßt der Originalitätsverschluß eine Kappe 1 mit einer die Mündungsöffnung 22 des Behälterhalses 20 überdeckenden Endwand 2 und einen davon sich nach unten erstreckenden Kappenrand 4. An der Innenseite der Endwand 2 kann ein Dichtkonus 3 angeformt sein, der dichtend in die Mündungsöffnung 22 des Behälterhalses 20 eingreifen kann. An der Innenseite des Kappenrandes 4 ist ein Schraubgewinde 5 ausgebildet, dem ein komplementäres Schraubgewinde 21 an der äußeren Umfangsfläche des Behälterhalses 20 entspricht, so daß die Kappe 1 auf den Behälterhals 20 aufgeschraubt werden kann. An der Außenseite des Kappenrades 4 kann eine axiale Riffelung 6 oder dgl. vorgesehen sein, die das Auf- und Abschrauben der Kappe 1 durch eine Bedienungsperson erleichtert. Die vorerwähnten Aufbaumerkmale des Verschlusses sind grundsätzlich bekannt und brauchen deshalb im Detail nicht näher erläutert zu werden. Darauf hinzuweisen ist, daß anstelle eines Schraubgewindes auch andere Befestigungsarten, z.B. durch Aufstecken des Verschlusses auf den Behälterhals, verwendet werden können.
Erfindungsgemäß ist der Kappenrand 4 um einen Bereich 7 mit geeigneter Länge nach unten axial verlängert. An einer mittleren Stelle der axialen Verlängerung 7 ist ein sich längs deren inneren Umfang erstreckender ringförmiger Wulst 8 vorgesehen ist. Der Wulst 8 kann einen Ringwulst 23 am Behälterhals 20 untergreifen, wenn die Kappe 1 vollständig auf den Behälterhals 20 aufgeschraubt ist. Demzufolge ist der Innendurchmesser des Ringwulstes 8 der Kappe 1 etwas kleiner als der Außendurchmesser des Wulstes 23 des Behälterhalses 20. Es ist darauf hinzuweisen, daß der Ringwulst 8 der Kappe 1 so ausgebildet ist, daß ein Gleiten längs des Wulstes 23 des Behälterhalses 20 sowohl beim Auf- als auch Abschrauben der Kappe 1 möglich ist. Eine in diesem Sinne geeignete Querschnittskonfiguration des Ringwulstes 8 ist eine trapezförmige Ausbildung, wobei der Neigungswinkel gegenüber der Vertikalen der den Wulst 23 des Behälterhalses 20 unterfassenden Flanke des Trapezquerschnittes größer als der Neigungswinkel der gegenüberliegenden Flanke des Ringwulstes 8 sein kann. Als geeignet hat sich ein Winkel für die unterfassende Flanke von etwa 45° und für die gegenüberliegende Flanke von 30° erwiesen.
Infolge der Konfiguration und Abmessung der zusammenwirkenden Ringwülste 8 und 23 an der Kappe 1 bzw. dem Behälterhals 20 erfährt die untere axiale Verlängerung 7 des Kappenrandes 4 sowohl beim Auf- als auch Abschrauben der Kappe 1 eine gewisse Durchmessererweiterung, wenn der Ringwulst 8 der Kappe 1 am Ringwulst 23 des Behälterhalses 20 entlanggleitet. Darauf hinzuweisen ist, daß auch andere geeignete Vorsprungseinrichtungen an der Kappe 1 und dem Behälterhals 20 vorgesehen werden können, sofern diese so ausgebildet sind, daß die erwähnte Durchmessererweiterung des Kappenrades beim Auf- und Abschrauben des Verschlusses bewirkt wird. Auch brauchen der Ringwulst 8 an der Kappe 1 und/oder der Ringwulst 23 am Behälterhals 20 nicht durchgehend ausgebildet sein, vielmehr können sie auch unterteilt bzw. in Gestalt einer Vielzahl von umfänglich gleichmäßig angeordneten Abschnitten vorgesehen sein.
An der Außenseite der Verlängerung 7 des Kappenrandes 4 ist an einer dem inneren Ringwulst 8 gegenüberliegenden Stelle eine umfängliche Aussparung 11 ausgebildet, die nach unten durch eine Schulter 9 und nach oben durch die im wesentlichen radiale Unterfläche eines nasenförmigen umfänglichen Vorsprunges 10 an der Außenseite der Verlängerung 7 begrenzt ist. Die Aussparung 11 dient der Aufnahme eines Sicherungsringes 12.
Der Sicherungsring 2 ist ein getrennt von der Kappe 1 gefertigtes Teil und kann, wie bei 12′ angedeutet, in Richtung des Pfeiles längs des Kappenrandes 4 axial nach unten geschoben werden, bis er in die Aussparung 11 einrastet. Der Sicherungsring 12 ist so bemessen, daß er an der Bodenwand der Aussparung 11 bündig anliegt, und wird an der Unterseite von der Schulter 9 und an der Oberseite vom nasenförmigen Vorsprung 10 unter- bzw. überfaßt. Der Sicherungsring hat, wie bei 13 angedeutet, ein oder mehrere vorzugsweise diametral gegenüberliegende geeignete Sollbruchstellen 13, z.B. in Gestalt einer Querschnittsschwächung, die bei einer bestimmten Dehnung des Sicherungsringes 12 reißen. Darauf hinzuweisen ist, daß der nasenförmige Vorsprung 10 so ausgebildet ist, daß die beim Entlanggleiten des Sicherungsringes 12 von der durch gestrichelte Linien angedeuteten Position in die durch ausgezogene Linien wiedergegebenen Position bewirkte Durchmessererweiterung nicht zu einem Reißen der Sollbruchstellen 13 führt. Die Sollbruchstellen 13 reißen erst dann, wenn sich der Sicherungsring 12 in der durch ausgezogene Linien wiedergegebenen Position befindet, bei der er beim Entlanggleiten des Ringwulstes 8 der Kappe 1 am Wulst 23 des Behälterhalses 20 während des Abschraubens des Verschlusses um ein geeignetes Maß überdehnt wird. Die Dehnfähigkeit des Sicherungsringes 12 kann sich von derjenigen der Verlängerung 7 der Kappe 1 etwas unterscheiden, insbesondere kann sie geringer sein, was durch eine entsprechende Wahl der Materialien für die beiden Teile und/oder entsprechender Konfiguration des Sicherungsringes 11 erreicht werden kann.
Der Sicherungsring als separates Teil kann Träger für ein Werbemittel, z.B. eine Aufschrift, sein und/oder in anderer Weise eine Kennzeichnung tragen. Auch kann der Sicherungsring 12 farblich von der Kappe 1 abgesetzt sein.
Aus der vorhergehenden Beschreibung dürfte die Funktion des erfindungsgemäßen Originalitätsverschlusses ohne weiteres ersichtlich sein. Beim erstmaligen Schließen des Behälters wird eine Kappe 1 der vorbeschriebenen Ausbildung auf den Behälterhals von Hand oder mit automatischen Einrichtungen aufgeschraubt oder aufgesetzt, bis die Mündungsöffnung 22 dicht verschlossen ist und der Ringwulst 8 der Kappe den Ringwulst 23 des Behälterhalses 20 unterfaßt. Das Aneinandergleiten der Wülste 8 und 13 an Kappe 1 bzw. Behälterhals 20 wird dadurch erleichtert, daß die versteifende Wirkung des Sicherungsringes 12 in diesem Zustand noch nicht gegeben ist. Dann wird der Sicherungsring 12 von Hand oder maschinell über die Kappe 1 gebracht und längs der Kappe nach unten bewegt, bis er in die Aussparung 11 der Kappe einrastet. Wenn ausgehend von dieser Stellung beim Abschrauben der Kappe 1 vom Behälterhals 20 der Wulst 8 erneut längs des Wulstes 23 gleitet, erfährt die Verlängerung 7 der Kappe eine Durchmessererweiterung, die eine ebensolche Durchmesser­ erweiterung des Sicherungsringes 12 bewirkt, so daß dieser einer erhöhten Umfangskraft ausgesetzt wird, die zu einem Reißen der Sollbruchstellen 13 führt.

Claims (7)

1. Originalitätsverschluß mit einer auf einem Behälterhals befestigbaren Kappe mit einer nach innen vorstehenden Vorsprungseinrichtung an der Innenseite des Kappenrandes zum Unterfassen komplementärer Vorsprungsmittel am Behälterhals und einem von der Kappe unter einer während deren Entfernens vom Behälterhals einwirkenden Kraft trennbaren Sicherungsring, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (12) ein separates, den Kappenrand (4, 7) im Bereich der inneren Vorsprungseinrichtung (8) bündig außen umgebendes Teil mit einer Sollbruchstelle (13) ist.
2. Originalitätsverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (12) durch Schnappsitz am Kappenrand (4, 7) gehalten ist.
3. Originalitätsverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (12) aus einem Kunststoffmaterial mit geringerer Dehnfähigkeit als das Kunststoffmaterial der Kappe (1) besteht.
4. Originalitätsverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Vorsprungseinrichtungen (8, 23) von Kappe (1) bzw. Behälterhals (20) so ausgebildet ist, daß ein Entlanggleiten längs der anderen Vorsprungseinrichtung in beiden axialen Richtungen möglich ist.
5. Originalitätsverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Vorsprungseinrichtung der Kappe ein durchgehender oder unterteilter Ringwulst (8) mit im wesentlichen trapezförmigem Querschnitt ist.
6. Originalitätsverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (1) zum Aufschrauben auf den Behälterhals (20) ein Innengewinde (5) hat, und daß die innere Vorsprungseinrichtung bzw. der Ringwulst (8) an einer unteren gewindelosen axialen Verlängerung (7) des Kappenrandes (4) vorgesehen ist.
7. Originalitätsverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (12) Träger einer Kennzeichnung ist.
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