DE1432109B2 - Kappenverschluss - Google Patents

Kappenverschluss

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DE1432109B2
DE1432109B2 DE19631432109 DE1432109A DE1432109B2 DE 1432109 B2 DE1432109 B2 DE 1432109B2 DE 19631432109 DE19631432109 DE 19631432109 DE 1432109 A DE1432109 A DE 1432109A DE 1432109 B2 DE1432109 B2 DE 1432109B2
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Kai Michael Valby Kopenhagen Brandtberg (Danemark)
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Brinch & Spehr Aktieselskab, Ballerup (Danemark)
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    • B65D55/00Accessories for container closures not otherwise provided for
    • B65D55/02Locking devices; Means for discouraging or indicating unauthorised opening or removal of closure
    • B65D55/06Deformable or tearable wires, strings, or strips; Use of seals, e.g. destructible locking pins
    • B65D55/08Annular elements encircling container necks
    • B65D55/0872Destructible rigid elements snapping into annular grooves in closure for maintaining closure on container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/32Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kappenverschluß für Flaschen und sonstige Behälter, bei welchem das kappenförmige Verschlußelement einen am unteren Ende nach außen abstehenden Mantel aufweist, welcher über den Behälterhals schiebbar ist, wobei ein Innenwulst des Mantels in einer entsprechenden Ringnut des Behälterhalses zu liegen kommt, während zusätzlich ein Spannring vorgesehen ist, welcher bei aufgesetztem Verschlußelement über den Mantel axial in eine Raststellung schiebbar ist.
Flaschen für nicht alkoholische Getränke werden in sehr weitem Maße mit Kronenkorkverschlüssen versehen. Da derartige Kronenkorkverschlüsse jedoch nur unwesentlich über den gewölbten Rand des Flaschenhalses herumgreifen, können derartige Verschlüsse nur für jene Fälle verwendet werden, bei welchen der innerhalb der Flasche vorhandene Druck nicht allzu groß ist.
Zur möglichst sicheren Abdichtung von Flaschen sind bereits Kappenverschlüsse bekannt (s. belgische Patentschrift 539 843), welche im wesentlichen aus einem kappenförmigen Verschlußelement — beispielsweise aus Plastikmaterial — bestehen, welches über den Flaschenmund geschoben wird. Zur Sicherung ist zusätzlich ein Spannring vorgesehen, welcher
ίο über den Mantel dieses kappenförmigen Verschlußelements schiebbar ist. Da ein derartiger Spannring an dem Mantel des Verschlußelenients ohne weiteres hinauf- oder hinunterverschoben werden kann, erweist es sich als erforderlich, eine zusätzliche auf den Kappenverschluß klebbare Etikette oder eine mit einem Siegel versehene Schnur vorzusehen (s. beispielsweise belgische Patentschrift 536 843). An Hand des Zustands der auf dem Kappenverschluß festgeklebten Etikette bzw. der mit dem Siegel versehenen Schnur kann man erkennen, ob die betreffende Flasche bzw. der Behälter bereits geöffnet worden ist, was im Hinblick auf vorhandene Lebensmittelschutzbestimmungen erforderlich ist. Obwohl derartige Kappenverschlüsse selbst bei Vorhandensein sehr hoher Behälterdrücke einen sicheren Verschluß von Flaschen und sonstigen Behältern ergeben, so zeigt sich doch, daß das zusätzliche Vorsehen einer aufzuklebenden Etikette bzw. einer anzubringenden Schnur mit Siegel den Abfüllvorgang von Flaschen oder sonstiger Behälter stört.
Demzufolge ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kappenverschluß der obengenannten Art zu schaffen, der ohne Vorsehen von zusätzlichen Elementen in einfacher Weise gesichert wird und bei dem erkennbar ist. ob er bereits geöffnet worden ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Spannring eine umlaufende, nach oben und einwärts gerichtete scharfe Schneide bzw. Zähne aufweist, welche entgegen der Aufsetzrichtung in den Mantel des kappenförmigen Verschlußelements einschneidet bzw. einschneiden.
Auf Grund der Tatsache, daß der Spannring mit einer nach oben und einwärts gerichteten scharfen Schneide bzw. Zähnen versehen ist, kann derselbe ohne weitere Schwierigkeiten auf das kappenförmige Verschlußelement aufgeschoben werden. Ein Zurückschieben des Spannringes ist jedoch nicht möglich, weil die scharfe Schneide bzw. die Zähne des Spannringes sich dabei in den Mantel des Verschlußelements eingraben.
Um einen derartig ausgebildeten Spannring möglichst einfach entfernen zu können, erweist es sich als zweckmäßig, wenn der Spannring als zersprengbarer Ring ausgebildet ist. Als Materialien für die Herstellung des Ringes kommen dabei insbesondere Polysteren und Aluminium in Frage.
Um zu verhindern, daß sich Personen durch das Vorhandensein einer scharfen Schneide bzw. Zähnen an dem Spannring verletzen können, erweist es sich als zweckmäßig, wenn die scharfe Schneide bzw. die Zähne sich in etwa in der Mitte der Höhe des Ringquerschnittes befinden.
Auf Grund der erfindungsgemäßen Ausbildung des Spannringes, welcher zusätzlich die Funktion eines Sicherheitselements innehat, erscheint es notwendig, daß derselbe während des Transportes soweit wie möglich geschützt wird. Aus diesem Grunde
erweist es sich als vorteilhaft, wenn das nach außen abstehende untere Ende des Mantels einen größeren Außendurchmesser aufweist als der Spannring.
Um nach Entfernen des Spannringes das kappenförmige Verschlußelement möglichst einfach von dem Behälterhals entfernen zu können, erweist es sich als zweckmäßig, wenn das nach außen abstehende untere Ende des Mantels in Form von Zungen ausgebildet ist, welche durch den aufschiebbaren Spannring, zusammengedrückt sind.
Der Dorn zum Aufbringen des Kappenverschlusses gemäß der Erfindung ist zweckmäßigerweise derart ausgebildet, daß derselbe zwei Ringschultern unterschiedlichen Durchmessers aufweist, von welchen die Ringschulter kleineren Durchmessers auf den Verschlußring und der größere auf das nach außen abstehende, untere Ende des Mantels einwirkt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigen die
F i g. 1 und 2 im Schnitt einen Teil eines Kappenverschlusses in seiner einfachsten Ausführungsform, vor bzw. nach der Aufkapselung,
Fig. 3 und4 einen zweiten Kappenverschluß auf verschiedenen Stufen der Aufkapselung,
F i g. 5 einen Teil desselben in aufgekapseltem Stand,
F i g. 6 und 7 entsprechende Schnitte durch einen dritten Kappenverschluß, vor bzw. nach der Aufkapselung, und
F i g. 8 und 9 denselben Kappenverschluß in Seitenansicht in kleinerem Maßstab, vor bzw. nach der Aufkapselung.
Die Verschlußkappe besteht aus einer Scheibe 1, die mit einem nach unten gerichteten Mantel 2, z. B. aus Polyäthylen, aus einem Stück gegossen ist. Der Mantel hat unten einen inneren, umlaufenden Wulst 3 und darunter eine nach außen gerichtete Verlängerung 4.
Vor oder während der Aufkapselung wird ein Sicherheits- und Spannring 5 aus Polystyren oder einem anderen zerbrechlichen, aber doch festen Material über den Mantel gestreift bis etwa in die in F i g. 1 gezeigte Lage.
Danach wird die Kappe lose auf den Mündungswulst 6 aufgesetzt und das alles auf demselben auf Platz geführt, wie in F i g. 2 gezeigt, wo der Spannring 5 einen umlaufenden Anschlag 18 berührt. Zum Aufkapseln kann ein Verkapselungsdorn oder ein anderes Verschließwerkzeug benutzt werden. Der Wulst 3, der beim Aufsetzen und Aufkapseln über den Mündungswulst 6 heruntergeglitten ist, wird beim Auf kapseln infolgedessen, daß der Spannring 5 in die in F i g. 2 gezeigte Lage gegenüber dem Wulst 3 heruntergeführt worden ist, gegen die Unterseite des Mündungswulstes gedrückt mit einem Druck, der fast ebenso groß ist wie der Druck, mit dem der Ring 5 gegen den Mantel drückt. Der Spannring hat während des letzten Teils seiner Bewegung die Verlängerung 4 um den Hals 7 der Flasche gedrückt, wodurch der unterste Teil des Wulstes 3 einwärts gegen die Flasche geschwenkt ist zur Kompression des Mantelmaterials und damit zur Vergrößerung des Druckes gegen den Behälter.
In der aufgekapselten Lage wird der harte Spannring 5 mit einer nach innen und oben gerichteten scharfen Schneide 8 an dem kleinsten Durchmesser des Spannringes eine Eindrückung in dem weichen Mantel 2 bilden, wodurch der Spannring 5 daran verhindert wird, auf dem Mantel nach oben zurückzukriechen. Die Schneide 8 braucht nicht ungebrochen zu sein. Sie kann abgerundet und z. B. in eine Anzahl Zähne aufgeteilt sein, die alle nach oben und innen zeigen. Die untere innere Krümmung 19 des Spannringes erleichtert das Heruntergleiten des Spannringes über den Mantel 2. Die Flasche 7 wird dadurch
ίο entkapselt, daß man einen Finger oder einen Flaschenöffner unter die Verlängerung 4 oder den Spannring 5 führt und eine Hubbewegung vornimmt, wodurch der Spannring gesprengt wird und die Kapsel wieder die in F i g. 1 gezeigte Form annimmt und leicht von der Flasche abgenommen werden kann.
Falls im Inneren der Flasche ein Überdruck herrscht, wird das der Kappe eine Tendenz geben, die Tonnenform anzunehmen, wodurch jedoch die Schneide 8 sich nur noch besser in dem Mantel 2 der Kappe festbeißen und damit verhindert wird, daß der Spannring 5 an demselben hochkriechen kann.
Der Spannring 5 dient nicht nur dazu, die Festhaltung der Kappe auf der Flasche zu verstärken, sondern da er mit Sicherheit bei der ersten Abnahme der Kappe gesprengt werden wird, dient er auch durch sein bloßes Vorhandensein als eine Garantie dafür, daß die Flasche nicht früher geöffnet worden ist, was übrigens nicht verhindert, daß die Kappe ohne Spannring als ein Mehrfachverschluß verwendet werden kann. Sie hat nur nicht die gleiche große Schließfähigkeit wie vorher, als sie mit dem Spannring verstärkt war.
Der Spannring 5 braucht übrigens nicht aus einem zerbrechlichen Material zu bestehen. Dieses kann wohl zäh sein, wenn es nur zugleich bleibend verformbar ist. So wird ein Aluminiumring eine gute Verstärkung bieten. Bei der Abkapselung wird er bleibend verformt, und selbst wenn er nicht gesprengt wird, wird er sich so viel gedehnt haben, daß er für wiederholten Gebrauch ungeeignet ist.
Damit der Spannring 5 nicht die Verlängerung 4 gegen die Wand der Flasche 7 schwenken soll, bevor der Wulst 3 ganz unter den Mündungswulst 6 geraten ist, kann man der Verlängerung 4 eine konische Fläche 9 geben, die mit einer inneren Schrägfläche
10 des Spannringes 5 zusammenwirken kann, wie in Fig. 3 bis5 gezeigt, wo auch ein Verkapselungsdorn
11 mit Anschlagfläche 12 und Schultern 13 und 14 gezeigt ist.
Die Flasche 7 wird in diesem Fall mit aufgesetzter Verschlußkappe mit Spannring in den feststehenden Dorn 11 hochgeführt. Dadurch wird der Spannring 5 durch die Schulter 14 über den Mantel 2 heruntergeführt, und der Anschlag 18 der Verlängerung 4 wird durch die Schulter 13 gegen die Flasche 7 geführt.
Unmittelbar, bevor die Verkapselung beendigt ist, ist der Wulst 3, wie in F i g. 4 gezeigt, unter den Mündungswulst 6 getreten, indem der Spannring 5 durch seine Reibung gegen den Mantel 2 die Kapsel am Mündungswulst 6 auf Platz gezogen hat, noch bevor der Anschlag 12 durch seinen Druck gegen die Scheibe 1 die Verkapselung abgeschlossen hat.
Gleichzeitig mit diesem Vorgang tritt der Spannring 5 mit seiner ebenen Innenseite 10 schlagartig gegen die konische Fläche 9 der Verlängerung 4, wodurch die Verlängerung4 in die in Fig. 5 gezeigte Lage gedrückt wird. Bei dem erwähnten Schlag wird deshalb das Material des Wulstes 3 komprimiert und
vergrößert die Dichtigkeit zwischen dem Wulst 3 und der Unterseite des Mündungswulstes 6.
Der in Fig. 6 bis 9 gezeigte Kappenverschluß weist in unbeeinflußtem Zustand die in Fig. 6 undS gezeigte Form aus. Die Verlängerung 4 ist durch eine Anzahl Einschnitte 15 in Zungen 16 aufgeteilt, die das Eindrücken der Verlängerung 4 um die Flasche erleichtern, ohne daß eine Kompression in tangentialer Richtung von einigen der Teile der Verlängerung 4 entsteht.
Der Spannring5 hat in Fig. 6 bis 9 einen hauptsächlich quadratischen Querschnitt, und die schräg nach oben gerichtete Schneide 8, die verhindert, daß der Spannring nach oben am Mantel 2 zurückgeführt wird, befindet sich etwa gegenüber der Mitte des Spannringes. Um die Herunterführung des Spannringes über den Mantel zu erleichtern, ist er unten mit einer Abrundung 19 versehen.
Der Spannring 5 hat in seiner Oberseite eine Ausnehmung 17, so daß man mit einem mechanischen Taster sichern kann, daß der Spannring mit der richtigen Seite nach oben auf die Kapsel aufgesetzt wird. Es wird besonders aus Fig. 7 ersichtlich sein, daß der Druck, mit dem der Spannring 5 den Druck des Wulstes 3 gegen den durch eine punktierte Linie in Fig. 7 gezeigten Flaschenhals7 erhöht, in besonderem Grade dadurch zuwege gebracht wird, daß das
ίο Material in der Verlängerung 4 zur Kompression des Wulstes 3 eingeschwenkt wird.
Es ist auch aus den F i g, 7 und 9 ersichtlich, daß die Zungen 16 in aufgekapselter Lage einen größeren Größtdurchmesser haben als der Spannring 5, wodurch die Zungen seitlich gerichtete Stöße und Schläge auffangen werden, so daß der Spannring geschützt und damit vor unbeabsichtigter Zerstörung bewahrt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Kappenverschluß für Flaschen und sonstige Behälter, bei welchem das kappenförmige Verschlußelement einen am unteren Ende nach außen abstehenden Mantel aufweist, welcher über den Behälterhals schiebbar ist, wobei ein Innenwulst des Mantels in einer entsprechenden Ringnut des Behälterhalses zu liegen kommt, während zusätzlich ein Spannring vorgesehen ist, welcher bei aufgesetztem Verschlußelement über den Mantel axial in eine Raststellung schiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (5) eine umlaufende, nach oben und einwärts gerichtete scharfe Schneide (8) bzw. Zähne aufweist, welche entgegen der Aufsetzrichtung in den Mantel (2) des kappenförmigen Verschlußelements einschneidet bzw. einschneiden.
2. Kappenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (5) als zersprengbarer Ring ausgebildet ist.
3. Kappenverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die scharfe Schneide (8) bzw. die Zähne sich in etwa in der Mitte der Höhe des Ringquerschnittes befinden.
4. Kappenverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (5) aus PoIystyren oder Aluminium gefertigt ist.
5. Kappenverschluß nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das nach außen abstehende untere Ende (4) des Mantels (2) einen größeren Außendurchmesser aufweist als der Spannring (5).
6. Kappenverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das nach außen abstehende untere Ende (4) des Mantels (2) in Form von Zungen (16) ausgebildet ist, welche durch den aufschiebbaren Spannring (5) zusammengedrückt sind.
7. Dorn zum Aufbringen des Kappenverschlusses nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe zwei Ringschultern (13, 14) unterschiedlichen Durchmessers aufweist, von welchen die Ringschulter (14) kleineren Durchmessers auf den Spannring (5) und der größere auf das nach außen abstehende, untere Ende (4) des Mantels (2) einwirkt.
DE1432109A 1962-10-31 1963-10-24 Kappenverschluß Expired DE1432109C3 (de)

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