DE1432109A1 - Kapselverschluss und Verkapselungsdorn zur Aufkapselung desselben - Google Patents

Kapselverschluss und Verkapselungsdorn zur Aufkapselung desselben

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DE1432109A1 DE19631432109 DE1432109A DE1432109A1 DE 1432109 A1 DE1432109 A1 DE 1432109A1 DE 19631432109 DE19631432109 DE 19631432109 DE 1432109 A DE1432109 A DE 1432109A DE 1432109 A1 DE1432109 A1 DE 1432109A1
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D55/00Accessories for container closures not otherwise provided for
    • B65D55/02Locking devices; Means for discouraging or indicating unauthorised opening or removal of closure
    • B65D55/06Deformable or tearable wires, strings, or strips; Use of seals, e.g. destructible locking pins
    • B65D55/08Annular elements encircling container necks
    • B65D55/0872Destructible rigid elements snapping into annular grooves in closure for maintaining closure on container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Kapselverschluss und Verkapselungsdorn zur Aufkapselung desselben.
  • ---oOo-Die Erfindung betrifft einen kapselverschluss für Flaschen und andere Behälter mit Mündungswulst und von der Art, die einen Sicherheits-oder Verstärkungsring hat, der beim Verschliessen um den den Mündungswulst waschliessenden Mantel der Kapsel heruntergefUhrt wird, und der in aufgekapselter Lage sich gegenüber einem unter den Xflndungswulst eingreifenden, inneren Kapselwulst befindet, welcher Ring aus einem Material, z,B. Polystyren, bestehen kann, das bei der Abnahme der Kapsel gesprengt oder bleibend defonniert wird.
  • Es ist bei diesen Kapselverschlüssen ein Nachteil, dass der Ring geneigt ist, aus der Verschliesalage auf dem Mantel der Kapsel hochzugleiten, wodurch die Effektivität des Verschlusses verloren geht.
  • Bei Bier- und Mineralwasserverschlüssen wird eine Gas- und Flüssigkeitsdichtheit bei einem Druck von etwa sieben Atmosphären verlangt, weshalb der Ring sehr eng und dicht andrückend sein muss, aber dadurch wird die Führung desselben über den Mantel der Kapsel bei der Aufkapselung erschwierigt.
  • Die Erfindung bezweckt die Herstellung einer Kapsel, die den strengen und einander entgegengesetzten Forderungen nach müheloser Führung über den Mantel herunter und Festsitzen in der aufgekapselten Lage genügt.
  • Dies wird dadurch erreicht, dass der Sicherheits- oder Verstärkungsring gemäss der Erfindung an seinem kleineren Durchmesser eine schräg einwärts, nach oben gerichtete scharfe Kante oder eine Reihe von Zähnen hat, und dass der Ring unten an seiner Innenseite sanft gerundet ist.
  • Die scharfe, einwarts gerichtete Kante des-Rings kann sich bei einer besonderen Ausbildung des Kapselverschlusses gemäss der Erfindung in Höhe der Mitte des Ringquerschnittes befinden, wodurch die Klemmwirkung auf den Kapselmantel in der Nähe der scharfen Kante gesammelt wird, welche sich in der Verschliesslage in das Kapselmaterial schneiden und verhindern kann, dass der Ring an dem Mantel nach oben zurückgleitet.
  • Ferner kann die Verlängerung erfindungsgemäss so eingerichtet sein, dass sie in aufgekapselter Lage einen grosseren Grösstdurchmesser hat als der Sicherheits-oder Verstärkungsring, wodurch sie Stbsse und andere mechanische seitliche Beanspruchungen aufnehmen und den Ring schonen wird, damit dieser nicht vorzeitiggesprengt wird.
  • Bei der Aufkapselung des betreffenden Kapselverschlusses kann man, ob es sich um eine Flasche oder einen anderen Behalter handelt, Verachliesswerkzeuge von grundsätzlich bekannter Art verwenden. Ein Verkapselungsdorn, der bei der Aufkapselung des vorliegenden Kapselverschlusses besonders vorteilhaft ist, kann erfindungsgemäss mit zwei Schultern versehen sein, die je einen solchen Abstand von der Anschlagfläche des Dorns haben, dass die obere Schulter den Ring festhalten wird, bis die konische Fläche der Kapsel darin eingetreten ist, während die untere Schulter dieses Eintreten dadurch erleichtert, dass sie gleichzeitig damit die Verlängerung so nach innen zwang, dass der Kapselwulst unter den Mündungswulst eingedrückt wird. Der Dorn an sich hat keine beweglichen Teile. Er wird nur senkrecht im Verhältnis zur Flasche bewegt, nachdem die Kapsel lose derselben aufgesetzt ist und der Ring wiederun lose der Kapsel aufgesetzt ist.
  • In der Zeichnung sind drei verschiedene Ausführungsformen des Kapselverschlusses gemäss der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 und 2 zeigen im Schnitt einen Teil eines Kapsel verschlusses in seiner einfachsten Ausführungsform, vor beziehungsweise nach der Aufkapselung, Fig. 3 und 4 zeigen einen zweiten Kapselverschluss auf verschiedenen Stufen der Aufkapselung, Fig. 5 zeigt einen Teil desselben in aufgekapseltem Stand, Fig. 6 und 7 zeigen entsprechende Schnitte durch einen dritten Kapselverschluss, vor beziehungsweise nach der Aufkapselung, und Fig. 8 und 9 denselben Kapselverschluss in Seitenansicht in kleinerem Massstab, vor beziehungsweise nach der Aufkapselung.
  • Die Kapsel besteht aus einer Scheibe 1, die mit einem nach unten gerichteten Mantel 2, z. B. aus Polyäthylen, aus einem Stück gegossen ist. Der Mantel hat unten einen inneren, umlaufenden Wulst 3 und darunter eine nach aussen gerichtete Verlängerung 4.
  • Vor oder während der Aufkapselung wird ein Sicherheits- oder Verstarkungsring 5 aus Polystyren oder einem anderen zerbrechlichen, aber doch festen Material über den Mantel gestreift bis etwa in die in Fig. 1 gezeigte Lage.
  • Danach wird die Kapsel lose auf den Mündungswulst 6 aufgesetzt und das alles auf demselben auf Platz geführt, wie in Fig. 2 gezeigt, wo der Ring 5 gegen einen umlaufenden Anschlag 18 ruht. Zum Aufkapseln kann ein Verkapselungsdorn oder ein anderes Verschliesswerkzeug benutzt werden. Der Wulst 3, der beim Aufsetzen und Aufkapseln Uber den Mündungswulst 6 heruntergeglitten ist, wird beim Aufkapseln infolgedessen, dass der Ring 5 in die in Fig. 2 gezeigte Lage gegenüber dem Wulst 3 heruntergeführt worden ist, gegen die Unterseite des Mündungswul « ts gedrückt mit einem Druck, der fast ebenso gross ist wie der Druck, mit dem der Ring 5 gegen den Mantel drückt. Der Ring hat während des letzten Teils seiner Bewegung die Verlängerung 4 um den Hals 7 der Flasche gedrückt, wodurch der unterste Teil des Wulstes 3 einwärts gegen die Flasche geschwenkt ist zur Kompression des Mantelmaterials und damit zur Vergrosserung des Druckes gegen den Behälter.
  • In der aufgekapselten Lage wird der harte Ring 5 mit einer nach innen und oben gerichteten scharfen Kante 8 an dem kleinsten Durchmesser des Ringes eine Eindrückung in dem weichen Mantel 2 bilden, wodurch der Ring 5 daran verhindert wird, auf dem Mantel nach oben zurückzukriechen. Die Kante 8 braucht nicht ungebrochen zu sein. Sie kann abgerundet und z.B. in eine Anzahl Zähne aufgeteilt sein, die alle nach oben und innen zeigen. Die untere innere Krümmung des Rings bei 19 erleichtert das Heruntergleiten des Rings über den Mantel 2. Die Flasche 7 wird dadurch entkapselt, dass man einen Finger oder einen Flaschenöffner unter die Verlängerung 4 oder den Ring 5 führt und eine Hubbewegung vornimmt, wodurch der Ring gesprengt wird und die Kapsel wieder die in Fig. 1 gezeigte Form annimmt und leicht von der Flasche abgenommen werden kann.
  • Falls im Inneren der Flasche ein Ueberdruck herrscht, wird das der Kapsel eine Tendenz geben, die Tonnenform anzunehmen, wodurch jedoch die Kante 8 sich nur noch besser in dem Mantel 2 der Kapsel festbeissen und damit verhindern wird, dass der Ring 5 an demselben hochkriechen kann.
  • Der Ring 5 dient nicht nur dazu, die Festhaltung der Kapsel auf der Flasche zu verstärken, sondern da er mit Sicherheit bei der ersten Abnahme der Kapsel gesprengt werden wird, dient er auch durch sein blosses Vorhandensein als eine Garantie dafür, dass die Flasche nicht früher geöffnet worden ist, was übrigens nicht verhindert, dass die Kapsel ohne Ring als ein Mehrfachverschluss verwendet werden kann. Sie hat nur nicht die gleiche grosse Schliessfähigkeit wie vorher, als sie mit dem Ring verstärkt war.
  • Der Ring 5 braucht Ubrigens nicht aus einem zerbrechlichen Material zu bestehen. Dieses kann wohl zäh sein, wenn es nur zugleich bleibend verformbar ist. So wird ein Aluminiumring eine gute Verst arkung bieten. Bei der Abkapselung wird er bleibend verformt, und selbst wenn er nicht gesprengt wird, wird er sich so viel gedehnt haben, dass er für wiederholten Gebrauch ungeeignet ist.
  • Damit der Verstärkungsring 5 nicht die Verlängerung 4 gegen die Wand der Flasche 7 schwenken soll, bevor der Wulst 3 ganz unter den Mündungswulst 6 geraten ist, kann man der Verlängerung 4 eine konische Fläche 9 geben, die mit einer inneren Schrägfläche 10 des Rings 5 zusammenwirken kann, wie in Fig. 3-5 gezeigt, wo auch ein Verkapselungsdorn 11 mit Anschlagfläche 12 und Schultern 13 und 14 gezeigt ist.
  • Die Flasche 7 wird in diesem Fall mit aufgesetzter Kapsel mit Ring in den feststehenden Dorn 11 hochgeführt. Dadurch wird der Ring 5 durch die Schulter 14 über den Mantel 2 heruntergeführt, und der Anschlag 18 der Verlängerung 4 wird durch die Schulter 13 gegen die Flasche 7 geführt.
  • Unmittelbar, bevor die Verkapselung beendigt ist, ist der Wulst 3, wie in Fig. 4 gezeigt, unter den Mündungswulst 6 gew treten, indem der Ring 5 durch seine Reibung gegen den Mantel 2 die Kapsel am Htndungawulst 6 auf Platz gezogen hat, noch bevor der Anschlag 12 durch seinen Druck gegen die Scheibe 1 die Verkaps.lung abgeschlossen hat.
  • Gleichzeitig mit diesem Vorgang tritt der Ring 5 mit seiner ebenen Innenseite 10 schlagartig gegen die konische Fläche 9 der Verlängerung 4, wodurch die Verlängerung 4 in die in Fig.
  • 5 gezeigte Lage gedrückt wird. Bei dem erwähnten Schlag wird deshalb das Material des Wulstes 3 komprimiert und vergrössert die Dichtigkeit zwischen dem Wulst 3 und der Unterseite des Mündungswulstes. 6.
  • Der in Fig. 6-9 gezeigte Kapselverschluss weist in unbeeinf1sstea Zustand die in Fig. 6 und 8 gezeigte Form aus. Die Verlängerung 4 ist durch eine Anzahl Einschnitte 15 in Zungen 16 aufgeteilt, die das Eindrücken der Verlängerung 4 um die Flasche rleichtern, ohne dass eine Kompression in tangentialer Richtung von einigen der Teile der Verlängerung 4 entsteht.
  • Der Ring 5 hat in Fig. 6-9einen hauptsächlich quadratischen Querschnitt, und die schrag nach oben gerichtete Kante 8, die verhindert, dass der Ring nach oben am Mantel 2 zurückgefuhrt wird, befindet sich etwa gegenflber der Mitte des Rings. Um die Herunterführung des Rings Aber den Mantel zu erleichtern, ist er unten bei 19 sanft gerundet.
  • Der Ring 5 hat in seiner Oberseite eine Ausnehmung 17, so dass man mit einem mechanischen Taster sichern kann, dass der Ring mit der richtigen Seite nach oben auf die Kapsel aufgesetzt wird.
  • Es wird besonders aus Fig. 7 ersichtlich sein, dass der Druck, mit dem der Verstärkungsring 5 den Druck des Wulstes 3 gegen den durch eine punktierte Linie in Fig. 7 gezeigten Flaschenhals 7 erhöht, in besonderem Grade dadurch zuwegegebracht wird, dass das Material in der Verlängerung 4 zur Kompression des Wulstes 3 eingeschwenkt wird.
  • Es ist auch aus den Fig. 7 und 9 ersichtlich, dass die Zungen 16 in aufgekapselter Lage einen grdsseren Gr5sstdurchmesser haben als der Verstärkungsring 5, wodurch die Zungen seitlich gerichtete Stösse und Schläge auffangen werden, so dass der Ring geschützt und damit vor unbeabsichtigter Zerstörung bewahrt wird.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r ü c h e.
1. Kapselverschluss für Flaschen und andere Behälter mit Mündungswulst, welcher Verschluss einen Sicherheits- oder Verstärkungsring hat, der beim Verschliessen um den den MUndungswulst umschliessenden Mantel der Kapsel heruntergeführt wird, und der in aufgekapselter Lage sich gegenüber einem unter den Mitndungswulst eingreifenden, inneren Kapselwulst befindet, und welcher Ring aus einem Naterial bestehen kann, das bei der Abnahme der Kapsel gesprengt oder bleibend deformiert wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der Ring an seinem kleineren Durchmesser eine schräg einwärts, nach oben gerichtete scharfe Kant 8) oder eine Reihe von Zähnen hat, und dass der Ring unten an seiner Innenseite (191sanft gerundet ist.
2. Kapselverschluss nach Anspr ch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, dass die scharfe, einwärts gerichtete Kante($ des Rings 5 ; sich in Höhe der Mitte des Ringquerschnittes befindet.
3. Kapselverschluss nach Anspruch 2, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, dass die Verlängerung 4 in aufgekapselter Lage einen grösseren Grösstdurchmesser hat als der Sicherheits-oder Verstarkungsring 5.
4. Verkapselungsdorn zum Aufsetzen der in Anspruch 1, 2 oder 3 erwähnten Kapsel auf einen Behälter, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, dass der Dorn 11 zwei Schultern 13 und 14 hat, die je einen solchen Abstand von der Anschlagfläche 12 des Dorns haben, dass die obere Schulter 14 den Ring 5 festhalten wird, bis die konische Fläche 9 der Kapsel darin eingetreten ist, während die untere Schulter 13 dieses Eintreten dadurch erleichtert, dass sie gleichzeitig damit die Verlangerung 9 so nach innen zwänge, dass der Kapselwulst 3 unter den Mündungswulst 6 eingedrückt wird.
5. Kapselverschluss hauptsächlich gemäss vorstehender Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen.
6. Verkapselungsdorn hauptsächlich gemäss vorstehender Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen.
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