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PATENTANSPRÜCHE
1. Flaschenverschluss mit einem Klauen aufweisenden Klauenring und mit einem über den Klauenring stülpbaren, haubenförmigen, die Klauen einwärts drückenden Deckel, wobei der untere Deckelrand als unter die Klauen greifender Einrastringwulst ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein in den Flaschenhals hineinzuragen bestimmter Pfropfen (17) vorhanden ist, der mit sich über einen Teil der Axiallänge erstreckenden Entlüftungsöffnung (20) versehen ist, bei aufgesetztem Verschluss der Pfropfen (17) mit seiner Stirnfläche gegen eine Schulter (21) des aus elastischem Material bestehenden Klauenringes (10) anzuliegen bestimmt ist und der Deckel (2) mit einer Aufreisslasche (7) mit sich über den Deckelmantel (4) erstreckenden Schwächungsstellen (8) versehen ist.
2. Flaschenverschluss nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klauenring (10) und der Deckel (2) je aus einem federnden Kunststoff bestehen.
3. Flaschenverschluss nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfropfen (17) einen Pfropfenrand (19) mit einem gegenüber dem Einsteckteil (23) grösseren Durchmesser aufweist.
4. Flaschenverschluss nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Klauenring (10) derart dimensioniert ist, dass er bei aufgesetztem Verschluss auf den Pfropfen (17) einen den Pfropfenrand zusammenpressenden Druck ausübt.
5. Flaschenverschluss nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flasche (18) mit einer schrägen Ringschulter (27) versehen ist und die Klauen (13) eine der Neigung der Ringschulter angepasste Schrägfläche (14) aufweisen, und der Deckel (2) mit einer aus der Deckelstirnfläche herausbiegbaren Aufreisslasche (7) mit sich über die Mantelfläche (4) fortsetzenden Schwächungslinien (8) versehen ist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Flaschenverschluss mit einem Klauen aufweisenden Klauenring und mit einem über den Klauenring stülpbaren, haubenförmigen, die Klauen einwärts drückenden Deckel, wobei der untere Deckelrand als unter die Klauen greifender Einrastringwulst ausgebildet ist.
Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, einen dicht schliessenden Flaschenverschluss für den einmaligen Gebrauch zu schaffen, der leicht zu öffnen ist und zugleich als Garantieverschluss zur Gewährleistung des Originalfiaschenin- haltes dient. Ausserdem soll der Verschluss für Flascheninhalte verwendbar sein, die einem Gefriertrocknungsprozess unterworfen werden.
Die Erfindung, mit der diese Aufgabe gelöst wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass ein in den Flaschenhals hineinzuragen bestimmter Pfropfen vorhanden ist, der mit sich über einen Teil der Axiallänge erstreckenden Entlüftungsöffnung versehen ist, bei aufgesetztem Verschluss der Pfropfen mit seiner Stirnfläche gegen eine Schulter des aus elastischem Material bestehenden Klauenringes anzuliegen bestimmt ist und der Deckel mit einer Aufreisslasche mit sich über den Deckelmantel erstreckenden Schwächungsstellen versehen ist.
Ein derartiger, billig herstellbarer Verschluss wird beim erstmaligen Öffnen zerstört und eignet sich besonders für Fläschchen, die einem Gefriertrocknungsprozess unterworfen werden, da die vorbereiteten Verschlussteile innerhalb der Vakuumkammer durch einfachen Druck von oben in die Verschlusslage gebracht werden können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen haubenförmigen Deckel in der Seitenansicht und teilweise im Schnitt
Fig. 2 den Deckel gemäss Fig. 1 von oben,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Klauenring,
Fig. 4 eine Ansicht eines Pfropfens,
Fig. 5 eine Glasflasche, insbesondere zur Aufnahme von Medikamenten,
Fig. 6 einen Schnitt durch den auf eine Flasche aufgesetzten VerschIuss.
Der Flaschenverschluss enthält einen haubenförmigen Dekkel 2, der vorzugsweise aus einem einzigen elastischen, federnden Kunststoff-Stück hergestellt wird. Dieser Deckel 2 enthält eine obere Stirnfläche 3 sowie einen zylindrischen Mantel 4, dessen unterer Rand einen nach einwärts ragenden Einrastringwulst 5 aufweist, der die lichte Weite etwa um 0,4 0,6 mm verkleinert. Die Stirnfläche 3 des Deckels 2 ist mit einer angenähert kreisringförmigen Ausnehmung 6 versehen, deren Enden nicht ganz zusammen kommen, sondern eine Zunge 9 belassen. Der zentrale Teil dieser Stirnfläche 3 bildet eine Aufreisslasche 7, welche mit den Fingern erfasst werden kann und entlang den beiden angenähert radial verlaufenden Schwächungslinien 8 der Zunge 9 abgetrennt werden kann, wobei sich die Schwächungslinien 8 auf der Mantelseite fortsetzen.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist ausserdem ein Klauenring 10 vorhanden, der aus einem elastisch federnden Kunststoffmaterial besteht. Dieser Klauenring 10 enthält mehrere von einem oberen Rand 12 abragende laschenartige Klauenteile 11. Es sind vorzugsweise vier derartige am Umfang verteilt angeordnete Klauenteile 11 vorhanden, doch könnte auch eine grössere oder kleinere Anzahl solcher Klauenteile 11 vorhanden sein. Vom Rand 12 ausgehend ragen die Klauenteile 11 schräg nach unten; sie befinden sich auf einer Kegelmantelfläche. Der Fuss 13 jedes dieser Klauenteile 11 ist verdickt, ragt nach einwärts und weist innen eine schräg nach oben verlaufende Schrägfläche 14 auf. Die untere Aussenkante jedes Fusses 13 bildet eine scharfe Randkante 15. Der Aussendurchmesser des obern Randes 12 ist etwas kleiner als der lichte Durchmesser des Deckels 2 im Bereich des Wulstes 5.
Der untere Teil des Klauenringes hat im nicht zusammengefügten Zustand einen grösseren Durchmesser als der erwähnte lichte Deckelinnendurchmesser.
In Fig. 4 ist ein Gummipfropfen 17 zum Verschliessen von Medikamentenfiaschen 18 gezeigt, deren Inhalt einem Gefriertrocknungsprozess unterworden wird. Der Gummipfropfen 14 enthält oben einen gegenüber dem Einsteckteil 23 radial vorstehenden Pfropfeurand 19, der oben zum Anliegen gegen eine Schulter 21 der Innenfläche des Klaueming-Randes 12 bestimmt ist. Der satt in eine Flaschenöffnung 21 einzugreifen bestimmte zylindrische Einsteckteil 23 des Pfropfens 17 enthält einen sich nach unten öffnenden Schlitz 20, welcher unterhalb des Randes 19 endigt und als Entlüftungsöffnung beim
Gefriertrocknungsprozess dient.
Die Glasflasche 18 gemäss Fig. 5 ist mit einem Rand 25 sowie einem im Durchmesser verengten Hals 26 versehen.
Dazwischen befindet sich eine kreisringförmige Schrägschulter
27. Die Neigung der ringförmigen Schrägschulter 27 entspricht mindestens angenähert der Neigung der Schrägflächen 14 des Klauenringes 10.
Das Verschliessen der Flasche 18 mit dem beschriebenen Verschluss erfolgt in folgender Weise:
Vorerst wird in die Flasche 18 der gewünschte Inhalt abge füllt, jedoch höchstens bis zum Hals. Hierauf wird der Gummi pfropfen 17 soweit in die Flaschenöffnung 22 eingeschoben, dass der oberste Schlitzteil 20 des Pfropfens 20 noch über die
Oberkante 28 der Glasflasche hinausragt und somit noch eine
Verbindung zwischen Umgebungsluft und Flascheninnerem besteht. Der Zweck dieses mit Entlüftungsmitteln versehenen Pfropfens 17 besteht darin, dass im nachfolgenden Gefrier
trocknungsverfahren Wasser oder sonstige flüchtige Bestandteile durch diese noch offene Verbindung bei Unterdruck und unter Kälteeinwirkung entweichen können. Der Pfropfen 17 und der Klauenring 10 sind dabei ineinandergesteckt und können beispielsweise durch eine Klemmverbindung oder Klebverbindung miteinander verbunden werden. Nach Beendigung des Gefriertrocknungsprozesses wird auf die Oberseite des Klauenringes 10 ein nach abwärts gerichteter Druck ausgeübt, so dass der Propfen 17 soweit in das Innere der Flaschenöffnung 22 eindringt, bis der Rand 19 auf der Oberkante 28 der Flasche 18 aufliegt. Zugleich werden die Klauenteile 11 vorerst etwas gespreizt, so dass sie über den Rand 25 der Glasflasche 18 gleiten und hernach mit ihren Füssen 13 die Schrägfläche 27 der Flasche 18 untergreifen.
Anschliessend wird der Deckel 2 von oben her aufgesetzt, indem er über den Klauenring 10 gestülpt wird. Dadurch werden die Klauenteile 11 nach einwärts gedrückt, da die Innenwand des Deckelmantels 4 einen kleineren Durchmesser hat als der untere Bereich der Klauenteile 11. Als Folge davon werden die Füsse 13 in Richtung gegen die Glasflasche 18 gepresst und die Schrägflächen 14 legen sich gegen die Schrägflächen 27 der Flasche 18 an. Am Ende des Einschiebvorganges des Deckels 2 gelangt der Dekkelringwulst 5 unter die Randkante 15 der Klauenteile 11, so dass der Ringwulst 5 hinter den Füssen 15 der Klauenteile 11 einrastet, zum Zwecke, ein unbeabsichtigtes Lösen des Deckels nach dem Aufsetzen desselben zu verhindern. Die innere Höhe h des Deckels 2 ist so gewählt, dass er im aufgesetzten Zustand mit seinem Ringwulst 5 gerade die Randkante 15 zu untergreifen vermag.
In diesem Zustand wird die Schulter 19 des Gummipropfens 17 unter dem Druck der einwärts gepressten Füsse 13 des Klauenringes 10 leicht zusammengedrückt.
Um den Verschluss zu öffnen, wird die Aufreisslasche 7 mit den Fingern erfasst und entlang den beiden Reisslinien 8 abgerissen, wobei die Aufreisslasche 7 zusammen mit der Zunge 9 vom Deckel 2 vollständig getrennt wird. Nach dem Abtrennen der Zunge 9 dehnt sich der Deckel 2 an seinem Umfang etwas unter der Wirkung seiner Eigenspannung, so dass er mühelos abgehoben werden kann und hierauf auch der Klauenring 10 sowie der Gummipfropfen 17 entfernt werden können. Die Klauenteile 11 haben infolge ihrer Federeigenschaft die Tendenz, sich von den Schrägflächen 27 zu spreizen, sobald der Deckel 2 entfernt ist, so dass auch der Klauenring 10 in einfacher Weise abgehoben werden kann.
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PATENT CLAIMS
1.Bottle closure with a claw ring having claws and with a hood-shaped cover which can be pushed over the claw ring and presses the claws inwards, the lower edge of the cover being designed as a snap ring bead which engages under the claws, characterized in that a plug (17 ) is present, which is provided with a vent opening (20) extending over part of the axial length, when the stopper of the stopper (17) is attached it is intended to lie with its end face against a shoulder (21) of the claw ring (10) made of elastic material and the cover (2) is provided with a tear-open tab (7) with weakening points (8) extending over the cover shell (4).
2. Bottle cap according to claim 1, characterized in that the claw ring (10) and the lid (2) each consist of a resilient plastic.
3. Bottle stopper according to claim 1 or 2, characterized in that the stopper (17) has a stopper rim (19) with a larger diameter than the plug-in part (23).
4. Bottle stopper according to claim 3, characterized in that the claw ring (10) is dimensioned such that it exerts a pressure that compresses the stopper rim when the stopper is placed on the stopper (17).
5. Bottle cap according to claim 1, characterized in that the bottle (18) is provided with an oblique annular shoulder (27) and the claws (13) have an inclined surface (14) adapted to the inclination of the annular shoulder, and the lid (2) with a tear-open tab (7) which can be bent out of the end face of the lid is provided with weakening lines (8) which continue over the lateral surface (4).
The invention relates to a bottle stopper having a claw ring with claws and with a hood-shaped cover which can be pushed over the claw ring and presses the claws inwards, the lower edge of the cover being designed as a snap ring bead engaging under the claws.
The object of the invention is to achieve a tightly closing bottle cap for single use, which is easy to open and at the same time serves as a guarantee cap to ensure the original contents of the bottle. In addition, the closure should be usable for bottle contents that are subjected to a freeze-drying process.
The invention with which this object is achieved is characterized in that there is a certain plug to protrude into the bottle neck, which is provided with a vent opening extending over part of the axial length, with the end plug attached to its face against a shoulder of the plug claw ring made of elastic material is intended to lie and the lid is provided with a tear-open tab with weakening points extending over the lid jacket.
Such a closure, which can be produced cheaply, is destroyed when it is opened for the first time and is particularly suitable for vials which are subjected to a freeze-drying process, since the prepared closure parts can be brought into the closure position from above by simple pressure.
In the drawing, an embodiment of the subject of the invention is shown. Show it:
Fig. 1 shows a hood-shaped cover in side view and partially in section
2 the lid according to FIG. 1 from above,
3 shows a section through a claw ring,
4 is a view of a plug,
5 a glass bottle, especially for taking medication,
6 shows a section through the closure placed on a bottle.
The bottle stopper contains a hood-shaped lid 2, which is preferably made from a single elastic, resilient plastic piece. This cover 2 contains an upper end face 3 and a cylindrical jacket 4, the lower edge of which has an inwardly projecting snap ring bead 5, which reduces the clear width by approximately 0.4 to 0.6 mm. The end face 3 of the cover 2 is provided with an approximately circular recess 6, the ends of which do not come together completely, but leave a tongue 9. The central part of this end face 3 forms a tear-open tab 7, which can be gripped with the fingers and can be separated along the two approximately radially extending weakening lines 8 of the tongue 9, the weakening lines 8 continuing on the shell side.
As can be seen from Fig. 3, there is also a claw ring 10, which consists of an elastically resilient plastic material. This claw ring 10 contains a plurality of tab-like claw parts 11 projecting from an upper edge 12. There are preferably four such claw parts 11 arranged distributed around the circumference, but a larger or smaller number of such claw parts 11 could also be present. Starting from the edge 12, the claw parts 11 project obliquely downwards; they are located on a conical surface. The foot 13 of each of these claw parts 11 is thickened, protrudes inwards and has an inclined surface 14 which extends obliquely upwards. The lower outer edge of each foot 13 forms a sharp edge 15. The outer diameter of the upper edge 12 is slightly smaller than the inside diameter of the cover 2 in the region of the bead 5.
The lower part of the claw ring has a larger diameter than the above-mentioned inner diameter of the lid when not assembled.
FIG. 4 shows a rubber stopper 17 for closing medication bottles 18, the contents of which are subjected to a freeze-drying process. At the top, the rubber plug 14 contains a graft edge 19 which projects radially from the plug-in part 23 and which is intended at the top for abutting against a shoulder 21 of the inner surface of the Klaueming edge 12. The cylindrical plug-in part 23 of the plug 17, which is intended to engage in a bottle opening 21, contains a downwardly opening slot 20, which ends below the edge 19 and serves as a ventilation opening
Freeze drying process is used.
The glass bottle 18 according to FIG. 5 is provided with an edge 25 and a neck 26 narrowed in diameter.
In between is a circular oblique shoulder
27. The inclination of the annular inclined shoulder 27 corresponds at least approximately to the inclination of the inclined surfaces 14 of the claw ring 10.
The bottle 18 is closed with the described closure in the following manner:
For the time being, the desired content is filled into the bottle 18, but at most up to the neck. Then the rubber plug 17 is pushed so far into the bottle opening 22 that the uppermost slot part 20 of the plug 20 is still over the
The top edge 28 of the glass bottle protrudes and therefore another
There is a connection between the ambient air and the inside of the bottle. The purpose of this plug 17 provided with venting means is that in the subsequent freezer
drying process Water or other volatile components can escape through this still open connection under negative pressure and under the influence of cold. The plug 17 and the claw ring 10 are inserted into one another and can be connected to one another, for example, by a clamp connection or adhesive connection. After the freeze-drying process has ended, a downward pressure is exerted on the upper side of the claw ring 10, so that the plug 17 penetrates into the interior of the bottle opening 22 until the rim 19 rests on the upper edge 28 of the bottle 18. At the same time, the claw parts 11 are initially spread slightly so that they slide over the edge 25 of the glass bottle 18 and then with their feet 13 reach under the inclined surface 27 of the bottle 18.
The cover 2 is then placed from above by being placed over the claw ring 10. As a result, the claw parts 11 are pressed inwards, since the inner wall of the cover shell 4 has a smaller diameter than the lower region of the claw parts 11. As a result, the feet 13 are pressed against the glass bottle 18 and the inclined surfaces 14 lie against the inclined surfaces 27 of the bottle 18. At the end of the insertion process of the cover 2, the cover ring bead 5 comes under the edge 15 of the claw parts 11, so that the ring bead 5 engages behind the feet 15 of the claw parts 11, for the purpose of preventing the cover from being inadvertently released after it has been put on. The inner height h of the cover 2 is selected such that it can just grip under the edge 15 with its annular bead 5 in the attached state.
In this state, the shoulder 19 of the rubber plug 17 is slightly compressed under the pressure of the inwardly pressed feet 13 of the claw ring 10.
To open the closure, the tear tab 7 is gripped with the fingers and torn off along the two tear lines 8, the tear tab 7 together with the tongue 9 being completely separated from the cover 2. After the tongue 9 has been severed, the cover 2 expands somewhat under the action of its internal stress, so that it can be lifted off effortlessly and the claw ring 10 and the rubber stopper 17 can then be removed. Due to their spring properties, the claw parts 11 have a tendency to spread out from the inclined surfaces 27 as soon as the cover 2 is removed, so that the claw ring 10 can also be lifted off in a simple manner.