DE1293624B - Schraubkappenverschluß - Google Patents
SchraubkappenverschlußInfo
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- DE1293624B DE1293624B DENDAT1293624D DE1293624DA DE1293624B DE 1293624 B DE1293624 B DE 1293624B DE NDAT1293624 D DENDAT1293624 D DE NDAT1293624D DE 1293624D A DE1293624D A DE 1293624DA DE 1293624 B DE1293624 B DE 1293624B
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D41/00—Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
- B65D41/02—Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
- B65D41/04—Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
- B65D41/0435—Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with separate sealing elements
- B65D41/0442—Collars or rings
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft einen Schraubkappenver- F i g. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
schluß mit einem im Querschnitt rechteckigen Dich- F i g. 2 eine Draufsicht,
tungsring, der am Boden und dem zylindrischen Rand F i g. 3 eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab
der Kappe anliegt und der beim Anziehen derselben bei noch nicht geschlossenem Verschluß,
so verformt wird, daß er unter Erzeugung einer ort- 5 F i g. 4 eine Teilansicht auf den in F i g. 3 gezeig-
so verformt wird, daß er unter Erzeugung einer ort- 5 F i g. 4 eine Teilansicht auf den in F i g. 3 gezeig-
lich begrenzten Spannung mit dem abgesetzten Mün- ten Gegenstand in Schließstellung,
dungsrand des Behälters derart zusammenwirkt, daß F i g. 5 eine Ansicht auf den in F i g. 4 gezeigten
sich eine nach innen vorspringende, sich dichtend an Gegenstand in größerem Maßstab,
die Außenwand des Behälterrandes anlegende Lippe Der Schraubkappenverschluß besteht aus einer
bildet. ίο Kappe 10 mit einem Boden, 11 und einem Rand 12.
Es sind Schraubverschlüsse bekannt, bei denen der Innerhalb der Kappe 10 ist ein z. B. aus Gummi bezu
verschließende Behälter einen Mündungsrand auf- stehender Gummidichtungsring 13 angeordnet. Dieser
weist, der unter Bildung gerundeter Kanten derart hat einen vorzugsweise rechteckigen Querschnitt, woabgesetzt
ist, daß ein vorspringender Ringwulst mit bei zwei seiner benachbarten Flächen 14 und 15 unkegelförmiger,
sich nach oben verjüngender Dich- 15 mittelbar an den Boden 11 bzw. an den Rand 12
tungsfläche entsteht. Ein solcher Verschluß ist indes angrenzen und durch ein Haftmittel oder anderweitig
nicht zum luftdichten Verschließen von Behältern, damit verbunden sind.
z. B. leicht verderbliche Nahrungsmittel aufnehmen- Der Behälter 16 kann eine Glasflasche mit einer
den Glasbehältern, geeignet. von einem zylindrischen Hals 18 gebildeten Mündung
Es sind daher bereits Schraubverschlüsse vorge- 20 17 sein. Das äußere oder freie Ende 20 des Halses 18
sehen worden, bei denen an Stelle des in der Kappe ist mit einem Mündungsrand 21 versehen. Dieser geht
angeformten Dichtungsrings ein loser Dichtungsring in einen ringförmigen Kanal 22 zur Aufnahme des
Verwendung findet, der beim Anziehen der Kappe so Dichtrings 13 über.
verformt wird, daß er zwar eine nach innen vorsprin- Dieser Kanal 22 weist eine sich nach oben zum
gende sich gegen die Kegelstumpffläche des Behälter- as Behälterrand verjüngende Dichtungsfläche 25 auf,
mündungswulstes anlegende, einen luftdichten Ver- die sich von ihrer Grundfläche aus zu einer Ringschluß
gewährleistende Lippe bildet, doch auch die- dichtungsfläche 27 erstreckt und eine konvexe Krümser
Verschluß kann nicht restlos befriedigen. Es wurde mung 28 aufweist. Die Dichtungsfläche 25 ist in einem
nämlich gefunden, daß ein solcher Verschluß außer- Winkel von etwa 20 bis 25° ± etwa 10° zur Achse
ordentlich schwierig zu öffnen ist. 30 des Halses 18 geneigt angeordnet. Die Ringdichtungs-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen fläche 27 weist fernerhin eine konkave Krümmung 26
Schraubkappenverschluß zu schaffen, der nicht nur auf, die in das untere Ende der Dichtungsfläche 25
absolut luftdicht ist, sondern sich überdies auch noch übergeht. Unterhalb der konkav geformten Krüm-
dadurch auszeichnet, daß zum Öffnen des Verschlus- mung befindet sich eine zweite oder äußere konvexe
ses nur ein vergleichsweise geringes Drehmoment aus- 35 Krümmung 23, die in die Außenfläche des Halses 18
geübt werden muß. übergeht. Die Dichtungsfläche 25, die Ringdichtungs-
Zum Lösen dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine fläche 27 und die konvexen bzw. konkaven Krüm-
im wesentlichen in einer radialen Ebene liegende Ring- mungen bilden zusammen die gesamte Dichtungs-
dichtungsfläche am Mündungsrand des Behälters vor- fläche für den Dichtring 13.
gesehen, die mit einer konvexen Krümmung in die 40 Falls erwünscht, kann der Boden 11 an seinem
Außenfläche des Behälterhalses und mit einer kon- Umfang so ausgebildet werden, daß eine hochkaven
Krümmung in eine kegelstumpfförmige, sich stehende, hohle ringförmige Rippe 32 entsteht. Nornach
oben zum Behälterrand verjüngende Dichtungs- malerweise wird die von dieser Rippe 32 gebildete
fläche übergeht, wobei der mit seinem Innendurch- konzentrische Nut 33 bei Anordnung des Dichtrings
messer nur teilweise über die Dichtungsflächen sich 45 13 nicht völlig ausgefüllt. Erst bei Anordnung der
erstreckende Dichtungsring beim Anziehen der Kappe Kappe 10 in Schließstellung auf dem Behälter 16 bzw.
so verformbar ist, daß nur ein Teil seiner nicht un- dessen Hals 18 wird der Dichtring 13 in die Nut 33
mittelbar am Boden und dem Rand der Kappe an- hineingepreßt. Durch diese Maßnahme kann das Zugrenzenden Oberfläche die sich dichtend an die kegel- sammendrücken des Dichtrings 13 zum absoluten Abstumpfförmige
Dichtungsfläche, die konkave Krüm- 50 dichten reduziert werden und trägt somit zur Schafmung
und die Ringdichtungsfläche anlegende Lippe fung eines verminderten Drehmoments für die Entbildet,
terming der Kappe 10 bei.
Die Kombination dieser an sich bekannten, für Auf der Kappe 10 und dem Hals 18 sind miteinansich
alleinstehend nicht schutzfähigen Merkmale ver- der in Eingriff zu bringende Mittel vorgesehen, um
bürgt, daß jene Vorteile erzielt werden, die nach der 55 die Teile durch Drehung mit Bezug aufeinander lös-Erfindung
angestrebt werden. Hierbei hat es sich als bar zu verbinden. In der dargestellten Ausführungszweckmäßig
erwiesen, daß die kegelstumpfförmige form bestehen diese aus bekannten Knaggen oder
Dichtungsfläche mit einer konvexen Krümmung in einem Schraubgewinde 30, das im unteren Bereich
das freie Ende des Mündungsrands übergeht. Es hat des Randes 12 der Kappe 10 vorgesehen ist. Beim
sich fernerhin als vorteilhaft erwiesen, daß die Ring- 60 Anordnen der Kappe 10 auf dem Behälter 16 wird
dichtungsfläche des abgesetzten Mündungsrands eine die Kappe mit einem Schraubgewinde 31 auf dem
verhältnismäßig schmale, flache, ringförmige Zone Hals 18 des Behälters 16 in Halteeingriff gezwischen
der konkaven Krümmung und der konvexen bracht.
Krümmung aufweist. Der den Dichtring aufnehmende ringförmige Kanal
Krümmung aufweist. Der den Dichtring aufnehmende ringförmige Kanal
Weitere Merkmale des Schraubverschlusses nach 65 22 stellt mit seiner Dichtungsfläche 25 die genaue
der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden räumliche Zuordnung der Kappe 10 auf den Behälter-Beschreibung
der Zeichnung, die ein Ausführungs- hals 18 sicher, um so ein schiefes Aufdrehen der
beispiel zum Inhalt hat. Es zeigt Kappe praktisch auszuschließen. Dieses schiefe Auf-
drehen führt im allgemeinen fast unterschiedslos zu unvollkommen abgedichteten Behältern und oft
dazu, daß überhaupt kein dichter Abschluß entsteht.
Beim Aufdrehen der Kappe 10 auf den Behälter 16 kommt die wirksame Dichtstellung zustande. Die
Ringdichtungsfläche 27 berührt den Dichtring 13 und drückt diesen zusammen, um die erwünschte Dichtwirkung
hervorzubringen. Die Anordnung der Dichtflächen ist so getroffen, daß nur ein Teil derjenigen
Dichtungsflächen wirksam wird, die nicht unmittelbar an den Boden U und den Rand 12 der Kappe 10
angrenzen. Dieser Mindestbetrag an Oberflächenberührung zwischen der Dichtfläche und dem Dichtring
13 veranlaßt die untere nicht mit der Kappe zusammenwirkende Oberfläche 34 des Dichtrings, mit
Bezug auf dessen ursprüngliche Stellung nach oben und nach innen zu fließen und verhindert somit einen
Fluß des Dichtrings 13 unter die konvexe Krümmung 23, was zu einer starken Haftung der Kappe 10 führen ao
würde. Gleichzeitig bringt diese Mindestberührung starke örtlich begrenzte Spannungen in demjenigen
Teil des Dichtrings 13 hervor, welcher mit der Dichtfläche in Berührung kommt.
Die erfindungsgemäße Kombination erzeugt eine a$ wirksame Dichtung, die den Eintritt von Luft in den
Behälter 18 während dessen Lagerung durchaus verhindert. Diese Dichtung sieht ebenso ein Mindestmaß
an Raum zwischen dem Boden 11 und dem Mündungsrand 21 vor und stellt somit eine Mindestberührung
zwischen dem Dichtring 13 und dem Inhalt des Behälters sicher. Gleichzeitig ist das zum Lösen dieser
Dichtung und zum Entfernen der Kappe erforderliche Drehmoment verhältnismäßig gering; d. h. es ist
so niedrig, daß eine Hausfrau diese Kappe ohne Anwendung besonderer Werkzeuge oder Vorrichtungen
entfernen kann.
Es ist überraschend festgestellt worden, daß bei einer Ausbildung und Anordnung der durch die
Wände des Kanals 22 gebildeten Dichtungsfläche derart, daß diese etwa die Hälfte und vorzugsweise
weniger als die Hälfte der nicht mit der Kappe zusammenwirkenden Oberflächen 34 und 35 des Dichtrings
13 berührt und gleichzeitig die Oberfläche 34 des Dichtrings 13 veranlaßt, nur nach oben und nach
innen mit Bezug auf ihre ursprüngliche Stellung zu fließen, das für das Entfernen erforderliche Drehmoment
etwa die Hälfte desjenigen der bekannten Kappen beträgt. Außerdem ist gewährleistet, daß in
denjenigen Abschnitten des Dichtungsrings 13, welche mit der Dichtfläche in Berührung kommen, hohe örtlich
begrenzte Spannungen erzeugt werden.
Claims (5)
1. Schraubkappenverschluß mit einem im Querschnitt rechteckigen Dichtungsring, der am
Boden und dem zylindrischen Rand der Kappe anliegt und der beim Anziehen derselben so verformt
wird, daß er unter Erzeugung einer örtlich begrenzten Spannung mit dem abgesetzten Mündungsrand
des Behälters derart zusammenwirkt, daß sich eine nach innen vorspringende, sich
dichtend an die Außenwand des Behälterrandes anlegende Lippe bildet, gekennzeichnet
durch eine im wesentlichen in einer radialen Ebene liegende Ringdichtungsfläche (27) am
Mündungsrand (21) des Behälters (16), die mit einer konvexen Krümmung (23) in die Außenfläche
des Behälterhalses und mit einer konkaven Krümmung (26) in eine kegelstumpfförmige, sich
nach oben zum Behälterrand verjüngende Dichtungsfläche (25) übergeht, sowie dadurch gekennzeichnet,
daß der mit seinem Innendurchmesser nur teilweise über die Dichtungsflächen (25 und
27) sich erstreckende Dichtungsring (13) beim Anziehen der Kappe (10) so verformbar ist, daß
nur ein Teil seiner nicht unmittelbar am Boden (11) und dem Rand (12) der Kappe (10) angrenzenden
Oberfläche (34,35) die sich dichtend an die kegelstumpfförmige Dichtungsfläche (25), die
konkave Krümmung (26) und die Ringdichtungsfläche (27) anlegende Lippe bildet.
2. Schraubkappenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelstumpfförmige
Dichtungsfläche (25) mit einer konvexen Krümmung (28) in das freie Ende (20) des Mündungsrandes
(21) übergeht.
3. Schraubkappenverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdichtungsfläche
(27) des abgesetzten Mündungsrandes (21) eine verhältnismäßig schmale, flache, ringförmige Zone zwischen der konkaven Krümmung
(26) und der konvexen Krümmung (23) aufweist.
4. Schraubkappenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die kegelstumpfförmige Dichtungsfläche (25) in einem Winkel von etwa 20 bis 25° zur Halsachse
angeordnet ist.
5. Schraubkappenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Boden (11) der Kappe (10) an seinem Umfang mit einer hochstehenden, hohlen Rippe (32)
zur Aufnahme eines ausweichenden Teils des Dichtungsringes (13) versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US8368361A | 1961-01-19 | 1961-01-19 |
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Family Applications (1)
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Country Status (2)
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---|---|
DE (1) | DE1293624B (de) |
GB (1) | GB987998A (de) |
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NL2010426C2 (nl) * | 2013-03-11 | 2014-09-15 | Ind Ontwerpbureau Hsm B V | Inrichting voor het afsluiten van drankhouders, en samenstel van een dergelijke inrichting en een drankhouder. |
CN104071406A (zh) * | 2014-07-11 | 2014-10-01 | 昆明云海印铁制盖有限公司 | 一种旋开盖玻璃包装酒口杯 |
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0
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- 1962-01-17 GB GB165762A patent/GB987998A/en not_active Expired
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