DE2362186C2 - Stöpsel aus Kunststoff zum Verschließen von gashaltigen Flüssigkeiten - Google Patents

Stöpsel aus Kunststoff zum Verschließen von gashaltigen Flüssigkeiten

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DE2362186C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D55/00Accessories for container closures not otherwise provided for
    • B65D55/02Locking devices; Means for discouraging or indicating unauthorised opening or removal of closure
    • B65D55/06Deformable or tearable wires, strings, or strips; Use of seals, e.g. destructible locking pins
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    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/04Cup-shaped plugs or like hollow flanged members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Stöpsel aus Kunststoff zum Verschließen von gashaltigen Flüssigkeiten nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Um einen zuverlässigen Verschluß einer mit bei-SDielsweise moussierendem Wein gefüllten Flasche zu erhalten, ist es absolut notwendig, daß keinerlei Gasaustausch aus dem Inneren der Flasche nach außen und umgekehrt eintreten kann. Wenn dip in der Rasche unter Druck gehaltene Kohlensäure nach außen entweichen kann, verliert der Inhalt üblicherweise in starkem Umfange an Qualität Wenn Luftsauerstoff in die Flasche eindringen kann, oxidiert zum Beispiel der Wein und verliert ebenfalls an Qualität. Aus der DE-OS 21 47 055 ist ein Sektstopfen mit Stützeinsatz bekannt wobei der Stützeinsatz elastische Lippen aufweist die den Mantel in Druckanlage gegen die Innenwandung der Flasche halten.
Dieser Stopfen weist nur eine geringe Dichtwirkung auf, da aufgrund der Elastizität der Lippen das unter Druck stehende Gas zwischen dem Mantel und dem Flaschenhals ins Freie entweichen kann. Außerdem kann das durch den Mantel nach innen hindurchdiffundierende Gas über die Lippen bis unter den Deckel des Stopfens gelangen und durch den Deckel nach außen diffundieren. Die DE-OS15 32 473 beschreibt einen Flaschenverschluß aus Kunststoff, der in bekannter Weise ein offenes Kopfteil und einen in den Flaschenhals, durch einan Boden geschlossenen Mantel aufweist wobei das Kopfteil mit einem Deckel zu verschließen ist Zur gasdichten Abdichtung ist eine Metallfolie vorgesehen, die in das Kopfteil eingelegt ist und in den Mantel hineinragt wobei sie das durch den Deckel verschließbare offene Teil des Kopfteiles gegenüber dem Mantel abdeckt Eine derartige Anordnung stellt keinen gasdichten Abschluß her, da die Metallfolie unter der Wirkung des durch Diffusion in den Raum des Mantels eintretenden Gases verformt wird, so daß das Gas zwischen der Metallfolie und dem Mantel hindurchdiffundieren kann und über den Rand des Flaschenhalses ins Freie treten kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Stöpsel aus Kunststoff zum Verschließen von gashaltigen Flüssigkeiten zu schaffen, dessen Wände einen Gasaustritt und -eintritt mit Sicherheit verhindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst.
Durch die Kombination einer auf dem Rand des FIaschenhalses zur Auflage gelangenden Dichtung und einer die Basis des Kopfteiles verschließenden Einsatzplatte, auf deren Oberseite eine gasdichte Scheibe befestigt ist, wird eine absolut gasdichte Abdichtung durch den Stöpsel erreicht. Das Entweichen des Gases entlang des Flaschenhalses wird durch die Anordnung der ringförmigen, auf der Mündung des Flaschenhalses aufliegenden Dichtung und das Diffundieren des Gases durch die Stöpselwandung hindurch wird durch die die Basis des Kopfteiles verschließende Einsatzplatte mit der gasdichten Scheibe zuverlässig verhindert.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen möglich. Die Dichtwirkung wird durch die an der Einsatzplatte angeordnete starre Manschette, die bei eingesetztem Stöpsel an der Innenfläche des Mantels in Anlage gehalten wird, verstärkt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht des Stöpsels in teilweisem Schnitt; und
Fig.2 eine Darstellung nach Fig. 1 bei in den Flaschenhals eingesetztem Stöpsel.
Der Stöpsel gemäß F i g. 1 besteht im wesentlichen aus einem Körper 1, einem Einsatz 2, einer Kappe 3 und einer Dichtungseinlage 4.
Der Körper 1 besteht aus einem elastischen Material, beispielsweise einem Polyäthylen. Er trägt einen ringförmigen nach außen sich erstreckenden Kopfteil 5 mit einer waagerechten Basisplatte 6, von deren Rand aus sich eine axial gerichtete Wand 7 nach oben erstreckt Die Basisplatte 6 trägt einen entgegengesetzt zur Wand 7 gerichteten rohrförmigen Mantel 8, der an seinem freien Ende einen Kegelstumpf 8a bildet, der in einen zylindrischen Teil Sb geringeren Durchmessers übergeht Ein Boden 10 schließt den zylindrischen Teil Sb des Mantels 8 nach unten hin ab.
Der Umfang des äußeren Mantels 8 trägt ringförmige Dichtrippen 11, die in Form einer sinusartigen Kurve auf dem Mantel 8 angeordnet sind. Es sind sechs derartige Rippen 11 nebeneinanderliegend angeordnet Die dem Mantel 8 zugewandte Oberfläche der Eusisplatte 6 trägt eine Ringnut 12, in der sich eine Dichtungseinlage 4 befindet Auf der Außenfläche des Mantels 8 ist ein vorspringender Wulst 13 vorgesehen, der die Einlage 4 in der Ringnut 12 hält Die entgegengesetzte Oberfläche der Basisplatte 6 trägt eine ringförmige Rippe 14, die im Querschnitt als Trapez ausgebildet ist, dessen Basisfläehe durch die Oberfläche der Basisplatte 6 gebildet wird.
Die Dichtungseinlage 4 besteht aus einem elastischen Material, beispielsweise aus einem elastomeren synthetischen oder natürlichen Material.
Der Einsatz 2 besteht aus halbstarrem plastischem Materials beispielsweise aus Polypropylen, und besitzt eine rohrförmige Manschette 15, die sich nach unten von einer Deckplatte 30 erstreckt, deren Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Kopfteiles 5 entspricht Die Außenfläche der Deckplatte 30 trägt eine Ringnut 19, die der Rippe 14 des Körpers 1 entspricht und mit ihr in Eingriff tritt Der Außendurchmesser der Manschette 15 ist etwas kleiner als der Innendurchmesser des Mantels 8. Die Oberseite der Deckplatte 30 ist mit einer ringförmigen Rippe 31 ausgestattet, die zweckmäßigerweise einen dreieckigen Querschnitt bildet und die sich nahe dem Rand der Deckplatte 30 erstreckt. Auf der Deckplatte 30 ist eine entsprechende Dichtplatte 32 angeordnet, die aus einer Scheibe aus deformierbarem Material, vorzugsweise aus Kork besteht, und die zwischen zwei papierartigen Folien aus Metall, beispielsweise aus Zinn oder aus Aluminium eingeschlossen ist. Eine derartige Dichtplatte ist gegen das Durchtreten von Gas gesichert
Die Kappe 3 besteht beispielsweise aus Polypropylen und besitzt die Form einer Kugelkalotte, von deren Rand sich eine zylindrische Wand 20 nach unten erstreckt, deren Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Wand 7 des Einsatzes 2 entspricht.
An der Innenfläche der Wand 7 ist ein schnurartig vorspringender Rand 7a angeordnet. Die Kappe 3 greift mit ihrer ringförmigen Wand 20 in das Innere der Wand 7 ein, wobei die Außenfläche der Wand 20 mit einer Rille 3b versehen ist, in die der Rand Ta eingreift und die Kappe 3 festhält.
Der Stöpsel wird in folgender Weise zusammengesetzt:
Die Manschette 15 des Einsatzes 2 wird zunächst in den Mantel 8 des Körpers 1 eingeführt, bis die untere Fläche der Deckplatte 30 gegen die obere Fläche der Basisplatte 6 des Kopfes 5 des Körpers 1 zur Anlage kommt. Die Rippe 14 tritt hierbei in die Ringnut 19 ein. Wenn der Einsatz 2 in den Körper 1 eingesetzt ist, wird auf den Kopfteil des Einsatzes die Dichtscheibe 32 aufgelegt und bei Ausüben eines Druckes auf die Kappe 3 wird die Dichtscheibe 32 durch die Oberseite der Deckplatte 30 so deformiert, daß sie dicht mit dem Kopfteil des Einsatzes 2 verbunden ist In dem Moment wo der schnui artige Rand 7a in die Rille 3b einrastet, drückt sich der freie Rand der Ringwand 20 der Kappe 3 leicht in die Oberseite der Dichtplatte 32 ein. Die Dichtungseinlage 4 wird schließlich um den äußeren Mantel 8 herum in die Ringnut 12 des Kopfteiles 5 eingelegt
Beim Verschluß einer Flasche 23 gemäß F i g. 2 übt die Verstöpselungsmaschine einen axialen Druck im Sinne des Pfeiles F auf die Kappe 3 des Stöpsels aus, wodurch dieser in den Hals der Flasche 23 eingepreßt wird.
Hierbei wird der äußere Mantel 8 derart deformiert, daß er sich mit seiner inneren Umfangsfläche gegen die äußere Umfangsfläche der Manschette 15 anlegt, während die Dichtungseinlage 4 eine Verformung durch den Rand des Flaschenhalses 23 erfährt Die durch die Verstöpselungsmaschine ausgeübte Kraft F drückt gleichzeitig die Unterseite der Dichtplatte 32 auf die ringförmige Rippe 31 über die Wand 20 der Kappe 3. Durch den an sich bekannten Drahtverschluß 24 wird der Stöpsel in axialer Richtung fest auf der Flasche gehalten, wie Fig.2 zeigt Der aus gasdichtem Polypropylen bestehende Einsatz 2 verhindert jeden Gasaustausch über den Außenmantel 8 und die Manschette 15 durch den Stöpsel 1 hindurch, von innen nach außen, wie auch von außen nach innen. Wenn das Gas durch den Boden 10 des Körpers 1 oder durch das Ende Sa, Sb des Außenmantels 8 hindurchtreten will, kann es die Deckplatte 30 des Einsatzes 2 nicht durchdringen, so daß das Gas in dem Stöpsel eingefangen bleibt. Bei einer langsamen Osmose durch die Deckplatte 30 hindurch kann das Gas nicht nach außen entweichen aufgrund der Anwesenheit der Dichtplatte 32, die sich auf der Deckplatte 30 befindet. Ein Eintritt von Luft in die Flasche ist aus den gleichen Gründen unmöglich. Die Dichtungseinlage 4 liegt zufolge ihrer Deformation absolut luftdicht auf dem Flaschenhals 23 auf, so daß von außen her keine Luft in den Flaschenhals 23 eintreten kann. Der erfindungsgemäß ausgebildete zusammengesetzte Stöpsel verschließt Sektflaschen sicher, seine Herstellung und Montage ist einfach und trägt den verschiedensten Anforderungen der Praxis Rechnung.
Zwischen dem äußeren Mantel 8 und der Manschette 15 kann auch eine schwache, nicht dargestellte zylindrische Folie aus einem gasdichten Material, beispielsweise aus Kunststoff oder aus Metall eingelegt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Stöpsel aus Kunststoff zum Verschließen von gashaltige Flüssigkeiten, wie Champagner oder moussierende Weine, enthaltenden flaschenartigen Behältern, bestehend aus einem einen offenen Kopfteil und wenigstens einem an seinem freien Ende durch einen Boden geschlossenen, einen geringeren Durchmesser als der Kopfteil aufweisenden, in den Raschenhals einführbaren Mantel aufweisenden Körper und aus einem den Kopfteil verschließenden Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Kopfteiles (5) durch eine an der Innenfläche seiner zylindrischen Wandung (7) anliegende Einsatzplatte (30) verschlossen ist, auf deren Oberseite eine gasdichte Scheibe (32) befestigt ist, und daß eine den Mantel (8) des Körpers (1) umschließende, an der Unterseite des Flansches (6) des Kopfteiles (5) in einer ringförmigen Ausnehmung (12) angeordnete, auf dem Rand des Flaschenhalses (23) zur Auflage gelangende Dichtung (4) vorgesehen ist
2. Stöpsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Mantels (8) des Körpers (1) wenigstens eine in Form einer Sinuskurve verlaufende Rippe (11) trägt und der Halterung der Dichtung (4) in der Ausnehmung (12) des Flanschteiles (6) dienende Ringwulst (13) besitzt
3. Stöpsel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Flansches (6) des Kopfteiles (5) eine ringförmige stegartige Rippe (14) angeordnet ist die in eine an der Unterseite der Einsatzplatte (30) befindlich« Nut (19) eingreift.
4. Stöpsel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß der Deckel (3) an seinem Umfang eine zylindrische Wand (20) besitzt, die in elastischem Riegeleingriff mit der Innenseite der Wand (7) des Kopf teiles (5) des Körpers (1) in Eingriff bringbar ist.
5. Stöpsel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (30) eine zylindrische in den Mantel (8) des Körpers (1) einsteckbare Manschette (15) besitzt.
6. Stöpsel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette aus einem gasundurchlässigen Material besteht
7. Stöpsel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der Einsatzplatte (30) eine ringförmige Rippe (31) angeordnet ist, daß die Scheibe (32) aus deformierbarem Material besteht und beiderseitig von Metallfolien umschlossen ist, und daß der Rand der zylindrischen Wand des Deckels (3) beim Einführen in die zylindrische Wand (7) des Kopfteiles (5) unter Deformierung der Scheibe (32) mit dieser in Eingriff tritt
8. Stöpsel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (8) des Körpers (1) beim Einführen des Korkens in den Flaschenhals (23) mit der Manschette (15) in dichtende Anlage tritt.
DE2362186A 1973-09-13 1973-12-11 Stöpsel aus Kunststoff zum Verschließen von gashaltigen Flüssigkeiten Expired DE2362186C2 (de)

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