DE3144731A1 - Verschluss aus thermoplastischem kunststoff in kugelform fuer flaschen mit co(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts) haltigen fluessigkeiten - wie z.b. sekt - Google Patents

Verschluss aus thermoplastischem kunststoff in kugelform fuer flaschen mit co(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts) haltigen fluessigkeiten - wie z.b. sekt

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DE3144731A1 DE19813144731 DE3144731A DE3144731A1 DE 3144731 A1 DE3144731 A1 DE 3144731A1 DE 19813144731 DE19813144731 DE 19813144731 DE 3144731 A DE3144731 A DE 3144731A DE 3144731 A1 DE3144731 A1 DE 3144731A1
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Ludger Ing.(grad.) 2842 Lohne Hackmann
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    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Bramlage G.m.b.H.
Küstermeyers traße
2842 Lohne (Oldenburg)
Verschluß aus thermoplastischem Kunststoff in Kugelform für Flaschen mit COp-haltigen Flüssigkeiten wie z. B. Sekt
Es sind Schraubkappen aus Metall (PiIferproof) bekannt, die Flaschen mit Schraubmündung, auch für stark kohlensäurehaltige Getränke wie z. B. Sekt ο. dgl. auf einfache Art verschließen. Sie sind mit einem beim 'Öffnen abtrennbaren Ring aus gleichem Material versehen. Diese Art Verschlüsse besteht aus einem Stück und gewährleistet Originalität des Inhalts. Diese Verschlüsse sind wiederverschließbar, aber ihnen fehlt z. B. bei Sekt der vom Konsumenten so beliebte "Plopp-Effekt".
über solche aus Metall, wie z. B. Aluminium, bestehenden Verschlüsse wird des besseren Aussehens wegen und um den althergebrachten Korkstopfen zu imitieren, eine Kunststoff-Kappe gestülpt. Dabei wird die Funktion des Abdichtens der Flasche durch die Metallkapsel bewirkt (DE-GM 77 16 oo2; DE-PS 28 16 811). Beim 'Öffnen der so abgedichteten Flaschen fehlt der "Plopp-Effekt".
Ein anderer Verschluß für Sektflaschen, die mit einem Schraubgewinde versehen sind, ist aus der DE-OS 28 33 o99 bekannt geworden. Dabei ist eine aus elastischem Kunststoff bestehende Kappe mit einem kugel-kalottenfö'rmigen Profil auf ihrer Innenseite mit radial nach innen gerichteten Lamellen versehen, wobei der Innendurchmesser der Kappe ohne Berücksichtigung der Lamellen dem Außendurchmesser des an der Behältermündung angebrachten Außengewindes und die Lamellentiefe etwa der Gewindetiefe dieses Außengewindes der Behältermündung entsprechen. Die Lamellen sollen durch das Flaschengewinde eine entsprechende Verformung erhalten und dadurch nur
31U731 - sr-
abschraubbar sein. Eine Sicherheit gegen Abspringen dieses Verschlusses von der Behältermündung muß angezweifelt werden. Oft sitzt eine derartig aufgebrachte Kappe schief, so daß es an Verschlußsicherheit mangelt.
Es wurde auch schon ein Spezi alverschluß (DE-GM 76 35 887) vorgeschlagen, der unmittelbar unter einer Metallkappe einen den Raum zwischen dieser und der Füllhöhe des Getränkes im Flaschenhals ausfüllenden, massiven Verdrängungskörper vorsieht, wobei der Verdrängungskörper im wesentlichen die Gestalt eines VoI1zylinders mit mindestens einem umlaufenden Vorsprung in Form eines Ringwulstes besitzt, wodurch vor allem gewährleistet werden soll, daß in der verschlossenen Flasche praktisch keine Luft vorhanden ist. Einen "Plopp-Effekt" erreicht dieser Verschluß durch das plötzliche Ausstoßen des mit dem Wulst versehenen Verdrängungskörpers. Dieser Verschluß besteht aus mehreren Teilen und diese aus unterschiedlichen Materialien. Er ist teuer in der Herstellung und umständlich zu öffnen.
Der aus einer Metallkappe mit oder ohne Uberstülpter Kunststoffkappe bestehende Verschluß mit Abreißring besitzt zwar den Vorteil, die Originalität des Flascheninhaltes zu gewährleisten, er ist auch wiederverschließbar und hat bei überstülpter Kunststoffkappe durch die Form des Kugel-Designs das Aussehen des bekannten Sektkorkens. Dem Verschluß mit oder ohne Kunststoffkappe haftet aber der Nachteil an, daß er beim öffnen der Flasche den "Plopp-Effekt" nicht bringt und die Metallkappe mit Kunststoff-überkappe aus zwei Teilen besteht.
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Der bekannte Sektkorken oder ein diesem Korken ähnlicher Verschluß aus thermoplastischem Kunststoff wird in die Flaschenmündung eingesetzt und zur Sicherung gegen Abspringen mit einem Drahtbügel versehen. Diese Art Verschlüsse garantiert zwar die Originalität des Inhaltes der Flasche und liefert den "Plopp-Effekt", ist aber schwierig zu öffnen, besteht aus mehreren Teilen und ist nicht wiederverschließbar, · -
Der Verschluß entsprechend der Erfindung dagegen verhindert bei gleichzeitigem Beibehalten aller Vorteile der bekannten Verschlüsse deren Nachteile. Es ist somit Aufgabe der Erfindung, einen Verschluß für Sektflaschen vorzusehen, der aus einem Stück besteht, das Kugel-Design aufweist, wiederverschließbar ist und den vom Konsumenten beliebten "Plopp-Effekt" beibringt. Eine in bekannter Weise nach dem Verschließen von Sektflaschen um den Verschluß gewickelte, unzerstörte Folie zeigt dem Konsumenten die Originalität des Inhaltes an. Bei dem Verschluß nach der Erfindung wird bewußt auf eine über diese Folie hinausgehende Originalitätssicherung verzichtet, obwohl auch hier ein bei Kunststoffverschlüssen bekannter, abtrennbarer Ring aus dem gleichen Material über Stege am unteren Rand der Kunststoff-Verschlußkappe anbringbar ist.
Diese Aufgabe wird durch den Verschluß in der nachfolgend beschriebenen Art gelöst.
Die Zeichnung stellt einen senkrechten Schnitt durch den erfindungsgemäßen Schraubverschluß dar. Innen an der äußeren Wand der die FlaschenschraubmUndung überdeckenden kugelförmigen Kappe ist ein Schraubgewinde
vorgesehen, und ein in die Flaschenmündung ragender hohlzylindrischer Abdichtungsschaft, der länger ist als die Kappenschürze, ist derart mit einer Anzahl ringförmiger Dichtwülste versehen, daß wenigstens einer der genannten Wülste dann noch den Flaschenhals abdichtet, wenn die übrigen Dichtwülste durch das"Abschrauben der Kappe sich außer Eingriff mit dem Schraubgewinde der Flaschenmündung befinden, die Schraubkappe also schon aus dem Gewindebereich gedreht ist'. Durch leichtes Ziehen an der Kappe nach dem Abschrauben wird die Flasche endgültig geöffnet, wobei durch Ausstoßen des hohlzylindrisehen Abdichtungsschaftes aus der Flaschenmündung durch die freiwerdende Kohlensäure sich der "Plopp-Effekt" einstellt.
Der Verschluß 1 besteht vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff und besitzt die bekannte Kugelform, wie sie schon vom Sektkorken her bekannt ist. Er ist erfindungsgemäß mit einem Innengewinde 2 versehen, das mit dem Gewinde der Flasche, die verschlossen werden soll, korrespondiert, und mit einem hohlzylindrischen Schaft 3, auf dessen äußerem, d·. h. an dem- der Innenwand der Flaschenmündung anliegenden Umfang, mehrere, mindestens jedoch drei Dichtwülste 4 angebracht sind. Der Verschluß selbst wird durch das Gewinde 2 auf der Flasche gehalten. Die Dichtwülste 4 auf dem hohlzylindrischen Schaft 3 sind so angeordnet, daß mindestens noch einer im Dichteingriff mit dem Flaschenhals ist, wenn der Verschluß bereits aus dem Gewindebereich gedreht ist. Durch zusätzliches Ziehen an der Verschlußkappe 1 nach dem Abschrauben wird der untere Wulst aus dem Flaschenhals entfernt, wobei durch das plötzliche Freiwerden von Kohlensäure dem Verschluß ein Druck vermittelt wird, der den "Plopp-Effekt" verursacht.
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Die Griffigkeit des Verschlusses 1 wird durch außen an der Kappe vorgesehene bekannte, senkrechte Riffeln unterstützt. An der Innenwand des hohlzylindrischen Schaftes 3 sind senkrechte Riffeln 6'angebracht. Durch diese Riffelung wird die Einführung und Halterung eines Korkens, sollte ein solcher z. B. bei hochwertigem Flascheninhalt gewünscht sein, unterstützt.
Oberhalb de-s Gewindes 2 befindet sich eine plane Abstütz-R.ingflache 5, die eine zusätzliche Abdichtung der Kappe auf dem Flaschenhals bringt.
Beim Wiederverschließen der Flasche mit dem erfindungsgemäßen Verschluß wird der Konsument zunächst einen geringen Widerstand überwinden müssen, und zwar den Widerstand, der erforderlich ist, den unteren Wulst am zylindrischen Hohlschaft 3 in den Flaschenhals zu verbringen. Erst dann greift beim Verschrauben das Gewinde 2 der Kappe 1 in das Gewinde des Flaschenhalses .

Claims (5)

31U731 Bramlage G.m.b.H., Küstermeierstraße 2842 Lohne (OldTsg) Patentansprüche:
1) Verschluß aus thermoplastischem Kunststoff in Kugelform für Flaschen mit CO_-haltige Flüssigkeiten, wie Sekt, mit einem in die Flaschenmündung eindringenden Abdichtungsschaft, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß 1 ein Innengewinde 2 aufweist und der Abdichtungsschaft 3 s.uf seiner Außenseite mit mehreren ringförmigen Abdichtungswülsten 4 versehen ist.
2) Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere A"bdichtungswülste 4 sowohl innerhalb des Bereichs des Gewindes 2 als auch außerhalb des Bereichs des Gewindes 2 angeordnet sind.
3) Verschluß nach Anspruch 1'und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdichtungsschaft 3 hohlzylindrisch ist.
4) Verschluß nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hohlzylindrische Schaft. 3 an seiner Innenseite mit mehreren Riffeln 6 versehen ist.
5) -Verschluß nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß sich oberhalb des Gewindebereichs 2 eine Abstützfläche befindet.
DE19813144731 1981-11-11 1981-11-11 Verschluss aus thermoplastischem kunststoff in kugelform fuer flaschen mit co(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts) haltigen fluessigkeiten - wie z.b. sekt Withdrawn DE3144731A1 (de)

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