DE2062684A1 - Flasche od.dgl. Behälter aus Kunststoff, insbesondere zur Aufnahme von Getränken - Google Patents

Flasche od.dgl. Behälter aus Kunststoff, insbesondere zur Aufnahme von Getränken

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DE2062684A1 DE19702062684 DE2062684A DE2062684A1 DE 2062684 A1 DE2062684 A1 DE 2062684A1 DE 19702062684 DE19702062684 DE 19702062684 DE 2062684 A DE2062684 A DE 2062684A DE 2062684 A1 DE2062684 A1 DE 2062684A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/02Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
    • B65D1/0223Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents characterised by shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • B e s c h r e i b u n g Flasche ou dgl. oenalter ans Kunststoff, insbesondere zur Aufnahme von Getranken.
  • Die Erfindung betrif: t eine Flasche od. dgl.
  • Bealter aus kunststolf, insnesondere zur Aufnahme von Getränken, welcner eine zentrisch an eordnete Einfull- bzw. Entlecrumgsötfnung autweist und dessen Mantel mit im wesentlichen axial verlaufenden Stabilisierungsrieten versehen ist.
  • Es mehren sich die Fälle, in denen Brauereinen, Molkereien und Abfüllbetriebe von sonstigen Getränken aller Art an Stelle von Glasflaschen solche aus Kunststoff verwenden. Die Vorteile dieser Umstellung, Dei welcher es sich nicht nur ailein auf den bloßen t.erkstoffaustausch der Flaschen ankommt, sind an sich hinreichend bekannt. Vor allem lassen sich Flaschen aus thermoplastisch verformbaren werkstoffen wesentlich preisgünstiger und rationeller herstellen, aulseruem ist dus Transportproblem mit des gegen uber Glasflaschen wesentlich leicnteren KunststoIt-rlaschen entschieden leichter und bequer zu oewaltigen. Ferner dienen Kunststoff-Flaschen lediglich den einmaligen @ebrauch und werden nach entleerung als Abfall wegreworfen, so daß sich dos muhsame Auf sammeln von Leergut und dessen Rucktransport zu den Abfullbetrieben erubrigt, wo eine Menge Arbitsgange zum Reinigen, Entkeimen u. dgl. vol@ig uberflussig werden.
  • Nun weisen kunststoif-Flaschen, soweit die bisherige Fabrikation sich darauf beschränkte, lediglich einen tterkstoffaustausch von Glas auf Kunststoff vorzunehmen, dennoch eine reihe von Nachteilen auf, welche sich insbesondere darin unangenehm bemerkbar machen, daß die mit Flussigkeit angefullte Flasche durch Einwirkung von Kälte oder litze keinen geeigneten Volumenspeicher besitzt. Allein bei anhaltender Sonneneinwirkung auf den Flascheninhalt konnte beobachtet werden, daX das Füllgut expandiert und somit eine Iiinendrucksteigerung bis 8 oder 10 Atu auftreten kann.
  • Diese Erscheinung hat logischerweise zu Folge, daß sich die Flasche an der gegen den Druck von innen her empfindlichsten stelle, hauptsächlich am iforienteil, nach außen wölbt, falls die Flasche dem Druck überhaupt standhält und nicht zerplatzt..
  • Mit der Auswölbung des Flaschenbodens ist aber deren Standfestigkeit stark eingeschrankt und dieser Umstand führt zu erheblichen Nachteilen beil Aufstellen oaer Lagern der versandfertigen bzw. verbrauchsfertlgen Flaschen.
  • Ein weiterer Nachteil bei den herkömmlichen Kunststoff-Flaschen ergibt sich aus einer sehr mangelhaften, handlichen Ausgestaltung der ?lasche, deren Griffigkeit bei den teilweise leicht deformierbaren, dünnen Flaschenwänden besonders geboten erscheint. In diesem zusammenhang bleibt als weiterer festgeste@@ter Nachteil uie Tatsache einer nicht genugenden stabilität der Flaschen der vorgenannten Art, deren Vordringlicnkeit gleichfalls durcn die verhaètnismäßig dünnen Wandstärken der Flaschen bedingt ist.
  • wenn sich nun ein solches Ausdehnen des Flascheninhaltes schon nicht vermeiden laßt, muß dafür Vorsorge getrofien werden, daß sich die Behalterwandung erweitern kann. Es ist ein flaschenformiges Behältnis zur Aufnahme von Säuren oder säurehaltigen Flüssigkeiten bekannt, welches einen durch Verschweißen od. dgl. festen, nicht mehr zu öffnenden Einfullstutzen sowie eine separate Entleerungsöffnung mit SchraubverscllluB aufweist.
  • Dieses behältnis ist jedoch mit Flaschenkörper itt stark abgesetzten, nach außen abstehenden, balgförmigen Ringansätzen bzw. Falten oder Längsriefen ausgestattet, welche die Flaschenfori bei Ausdehnung des Flascheninhaltes nicht unwesentlich beeintrachtigen, d. h.., die Flasche daher weitgehend deformieren.
  • Außerdem sind rlastikflaschen bekannt, welche einen angeformten. deckelföritgen bodenteil und nach außen ausgeformte Längswälste aufweisen, die voi oberen Flaschenrand bis gegen die Mitte der Aufstellfläche der Flasche reichen und im wesentlichen einer dekorativen Ausgestaltung des Flaschenkörpers dienen. Die besagte Flasche ist ferner an der platten Stirnseite itt zwei Markierungen, zum Uffnen und Entleeren des Flaacheninhaltes, versehen, von denen die eine Markierung eine Aufreißlasche aufweist und die andere Markierung zum Durchstoßen des Deckels für einen Trinkhalm od. dgl. vorgescehen ist.
  • Dies bekannten Flaschenanordnungen tragen einer neuzeitlichen Ausgestaltung nur unsureichend rechnung, wenn ian ferner berücksichtigt, daß die Flaschen bei autoiatischen Füllem und Yerschließen einer nicht unerheblichen Axialdruck ausgesetzt sind, welcher eine entsprechende, bessere Stabilisierung des Flaschenkörpers erforderlich macht.
  • Die Erfindung strebt daher eine Flasche, insbesondere zur Aufnahme von getrunken, an, welche eine zentrisch angeordnete Einfüll- bzw. Entleerungsöffnung aufweist und aessen Mantel mit in wesentlichen axial verlaufenden Stabilisierungsriefen versehen unti welche dadurch charakterisiert ist, daß die Wandungen der Langsriefen nach innen zu sich bis zur Beruhrung einander nähern und sich in raaialer Einwärtsrichtung als Innenfalten des Bchältermantels fortsetzen.
  • In näherer Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, dals die Längsriefen bzw. die Falten auch wölbungen bzw. nusbauchungen der Flasche in gleichbleibender Tiefe folgen und daß die Langsriefen bzw. die Falten einerseits in Höhe des Flaschenhalses und andererseits in den vorzugsweise nach innen sich iwölbenden Flaschen boden stetig verlaufend ein- bzw. ausinünden.
  • Schließlich soll sich die Flasche nach der Erfindung dadurch auszeichnen, daß die Flaschenwandung llnterhalb des Flaschenhalses zu einem hortzontalen, wulstartigen Ringkragen und/oder in der Mitte bzw. etwa in der Mitte des Flaschenkörpers zu eine horizontalen Bund verformt ist.
  • Einzelheiten der Erfindung sind anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles in der beigefügten Zeichnung sowie in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1: Eine Seitenansicht einer Flasche; kg. 2: eine Ansicht von oben auf die Flasche gemaß ig. t; Fig. 3: den Bodenteil der Flasche; tig. +: eine Schnittzeichnung des Bodenteiles nach rig. 3; Fig. 5-8: je eine Ansicht von oben auf Flaschenausfuhrungen mit einer mehr oder weniger großen Anzahl von vertikalen Riefen im mantelkörper; Fig. 9: eine lasche mit Halsansatz; Fig. 10: eine Flasche mit zylinderförmiger tt'laschenwandung und Fig. 11: eine Flasche gemdß Fig. 10 mit einem etwa mittigen, horizontalen Kingansatz.
  • Mit 1 ist der Flaschenkörper bezeichnet, welcher in herkömmlicher weise mit einem flaschenhals 2 und einer Füll- bzw. Ausgießöffnung 3 ausgestaliet ist. Der Ringwulst 4 dient dem herkömmlichen Aufsetzen von Verschlunmitteln, z. ii. von bronenkorken. Am Flaschenkörper 1 sind in beliebiger Anzahl nach i nengerichtet, vertikale Riefen 5 angeordnet, welche einerseits als Volumenspei@er dienen, sobald z. B. bei Einwirkung von Hitze oder kälte der Flascheninalt expandiert, andererseits gewähren diese Kiefen 5 eine Stabilität für die Flaschenwandung. Die Mögliche Anordnung der Riefen 5 ist an den Ausfuhrungspielen der Fig. 5 - 8 veranschaulicht. Der Flaschenboden 6 ist leicht nach oben (innen) gewölbt und bildet eine besonders gttnstige Standfläche.
  • ür eine vorteilhafte Handhabung der Flasche sind Wölbungen 7 am Flaschenkörper 1 vorgesehen, denen sich die Tiefe der Riefen 5 anpassen.
  • Letztere münden am Flaschenhals 2 oder an der den Flaschenhals entgegengesetzten ßodenende.
  • Durch die mögliche Expansion des Flascheninhâltes werden die Hiefen 5 nach augen gedrückt und verlieren dabei an Tiefe. Gleichzeitig erweitert sich entsprechend hierzu Durchmesser und Umfang es Flaschenkörpers 1.
  • r'erner sind im Flaschenkörper 1, u. zw. sowohl als Stabilisierungsfaktor als auch zur besseren Handhabung der Flasche, Formansatze in Gestalt eines horizontalen Kragens 8 (Fig. 9) in Halsnahe oder als umlaufender Bund 9 (ig. 11) etwa in der mitte des Flaschenkörpers oder Flaschenzylinders vorgesehen. Auch bei den genannten beiden Ausfuhrungen folgen die Riefen 5 in der vorgeformten Tiefe diesen speziellen Flaschendeformierungen 8, 9.

Claims (4)

P a t e n t a n s p r u c h e
1. Flasche od. dgl. behälter aus kunststoff, insbesondere zur Aufnahme von Getranken, der eine zentrisch angeordnete Einfull- bzw.
Entleerungsöffnung aufweist, und dessen mantel mit im wesentlichen axial verlaufenden Stabilisierungsriefen versehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dalS die wandungen der Langsriefen bzw. Falten (5) nach innen zu sich bis zur Beruhrung einander nähern und sich in radialer Einwärtsrichtung als Innenfalten des Behältermantels fortsetzen.
2. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längariefen bzw. die Falten (5) auch Wölbungen bzw. Ausbauchungen (7) der Flasche in gleichbleibender Tiefe folgen.
3. Flasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch geke@nzeichnet, daß die Längsriefen bzw. Falten (5) einerseits in Höhe des Flaschenhalses (2) und andererseits in den vorzugsweise nach innen sich wölbenden Flaschenboden (6) stetig verlaufend ein- bzw. ausmünden.
4. Flasche nach ein der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flasdhenwandung unterhalb des Flaschenhalses (2) zu einem horizontalen, wulstartigen Ringkragen (8) und/oder in der Mitte btw. etwa in der Mitte des Flaschenkörpers (13 zu einer horizontalen Bund (9) verformt ist.
L e e r s e i f e
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