DE2022143C3 - Flaschenverschluß - Google Patents

Flaschenverschluß

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DE2022143C3
DE2022143C3 DE19702022143 DE2022143A DE2022143C3 DE 2022143 C3 DE2022143 C3 DE 2022143C3 DE 19702022143 DE19702022143 DE 19702022143 DE 2022143 A DE2022143 A DE 2022143A DE 2022143 C3 DE2022143 C3 DE 2022143C3
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bottle
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capsule
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DE19702022143
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Fritz 6096 Raunheim Brumme
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/16Snap-on caps or cap-like covers
    • B65D41/18Snap-on caps or cap-like covers non-metallic, e.g. made of paper or plastics
    • B65D41/185Snap-on caps or cap-like covers non-metallic, e.g. made of paper or plastics with integral internal sealing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D41/62Secondary protective cap-like outer covers for closure members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

werden können. Da die Flaschenzierkapsel gemäß
25 Erfindung als Abreißkapsel ausgebildet ist, kann die Vorspannung durch Betätigung der Abreißvorrich-
Die Erfindung betrifft eine Flaschenzierkapsel aus tung wieder abgebaut werden, worauf die Flasche Kunststoff zum Verschließen und gleichzeitigem durch Abheben der Dichtungskappe geöffnet werden Ausstatten von Flaschen oder Behältern mit einem kann. Nach einer teilweisen Entleerung der Flasche, um den Flaschenhals sich erstreckenden Abreißstrei- 30 kann die Kappe wieder zum Verschließen der FIafen und einer in den Boden der Kapsel eingepreßten sehe verwendet werden. Die Kapsel sitzt auch ohne Dichtungskappe. die Vorspannung durch den Begrenzungsring ledig-
Durch die französische Patentschrift 1 372 671 ist lieh allein durch die Wirkung des verstärkten Haltecine Flaschenzierkapsel zum Verschließen und ringes, der mit dem in die Flaschcnöffnung hineinragleichzeitigem Ausstatten von Flaschen bekannt, bei 35 gcnden Teil der Kapsel zusammenwirkt, fest auf der der eine aus Kunststoff bestehende Dichtungskappe teilentleerten Flasche.
in den Boden der Flaschenzierkapsel eingepreßt ist. Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der
Die in die Flaschenhalsöffnung eingreifende Dich- Erfindung liegt in einer Ringnut der Dichtungskappe tungskappe verschließt die Flasche lest, solange die eine becherförmige Metalleinlage.
Zierkapsel auf dem Flaschenhals sitzt. Ist diese vom 40 Die erfindungsgemäße becherförmige Metallein-Flaschenhals entfernt, so kann die Flasche durch Ab- lage kann gegenüber bekannten Dichlungseinlagen, heben der Dichtungskappe leicht geöffnet werden. die eine Diffusion des Flascheninhalts nach außen Bei entfernter Zierkapsel kann diese Dichtungskappe verhindern sollen, in einfacher Weise und zeitspagegcnüber unter Druck stehenden Getränken, wie rcnd in die Ringnut der Dichtungskappe eingepreßt Bier, Perlwein, Limonade usw., die Flaschenöffnung 45 werden.
jedoch nicht mehr fest verschließen, da die Kappe Zwecks Einsparung des diffusionsverhindcrndcn
außen am Flaschenhals keinen Halt hat. Mctallbcchers sieht die Erfindung in vorteilhafter
Eine durch die deutsche Patentschrift 934 812 be- Weise vor, daß die Dichtungskappe aus einem diffukannte Dichtungskappe bildet den oberen Teil einer sionsfesten Werkstoff besteht.
auf dem Flaschenhals sitzenden Abreißkapsel. Sie 50 Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung crhat oberhalb der Reißlinie einen nach innen greifen- geben sich aus den Darstellungen eines Ausführungsden Dichtungswulst in Form eines Halteringes, der bcispicls sowie aus der folgenden Beschreibung. Es hinler einen äußeren Glaswulst am Flaschenhals zeigt
greift. Da die Dichtungskappe nur die obere öffnung Fig. la eine Ansicht einer zylindrischen FIa-
der Flasche abdeckt und nicht in die Fiaschenöff- 55 schenzierkapscl,
nung nach unten hineingreift, ist keine Garantie da- F i g. 1 b einen Schnitt durch eine Metalleinlage,
für gegeben, daß unter größerem Innendruck ste- F i g. 1 c einen Schnitt durch eine Dichtungskappe,
hende Flaschen dicht verschlossen werden können. F i g. 1 d einen Schnitt durch einen Flaschenhals,
Wenn aber die Kapsel abgerissen ist, hat dieser be- F i g. 2 einen Schnitt durch einen vollständigen
kannte Verschluß keinen festen Sitz mehr gegenüber 60 Flaschenverschluß,
unter Druck stehenden Getränken. F i g. 3 a eine Ansichts- bzw. teilweise Schnittdar-
Gemäß deutschem Gebrauchsmuster 1930 717 ist stellung eines mit dem Flaschenverschluß fest veres bekannt, den Hohlraum eines aus Kunststoff be- schlossencn Flaschcnkopfes,
stehenden Verschlußstopfens für Flaschen mit einem F i g. 3 b eine Ansichts- bzw. teilweise Schnittdar-
Verstärkungsstopfen zu verschließen, wobei zwischen 65 stellung des Flaschenverschlusses, nachdem der Abder Innenwand des hohlen Stopfens und den Außen- reißstreifen und der Boden der Flaschenkapsel entflächen des Verstärkungsstopfens eine Alunviniumfo- fernt worden ist.
lie eingepreßt wird. Die Aluminiumfolie hat den In den Fi g. 1 a bis c sind die Einzelteile eines be-
vorzugten Ausfiihrungsbeispiels des erfindungsgemäßen Flaschenvcrschlusses dargestellt, der zum Verschluß einer Flasche 9 mit dem in den F i g. 1 d und 3 a dargestellten Hals und Kopf der Flasche Verwendung finden kann.. Eine zylindrische Flaschenzierkapsel 1 hat einen Abreißstreifen 2 mit zwei vorstehenden Begrcnziingsringen 3. Eine Dichtungskappe 5, die in den Boden der Kapsel 1 eingepreßt ist, hat als ein wesentliches Merkmal einen verstärkten Haltering 7, der am oberen Begrenzungsring anliegt. Gemäß Fig. 3a erhält der Haltering durch die Flasehenzierkapsel eine Vorspannung, so daß er heim Aufsetzen des Verschlusses auf die Flasche fest hinter den am Kopf der Flasche angebrachten Glaswulst 8 gepreßt wird. Auf diese Weise können auch Flaschen, die unter größerem Innendruck stehen, fest verschlossen werden.
Eine in F i g. 1 b dargestellte Metalleiniage ist becherförmig ausgebildet. Sie kann unter Herstellung eines haltbaren Sitzes in eine in der Dichtungskappe 5 vorgesehene Ringnut 6 hineingepreßt werden. Der Metallbecher hat die Aufgabe, eine Diffusion des Flascheninhaltes nach außen zu verhindern. Mittels der durch den Metallbechcr nach außen abgedeckten Dichtungskappe können neben stillen Getränken, z. B. Wein, auch unter Druck stehende Getränke, z.B. Bier, Peilwein, Limonade usw., völlig dicht in Flaschen abgeschlossen werden. Erfindungsgemäß kann der Metallbecher auch eingespart werden. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vcr, daß die Dichtungskappe aus einem diffusionsfesten Werkstoff hergestellt wird.
Der AbreiSstreifen 2 ermöglicht idn leichtes öffnen der Flasche ohne besondere Werkzeuge. Nach dem Entfernen der Abreißvorrichtung und nach der Abnahme des Kapselbodens läßt die Vorspannung im verstärkten Haltering 7 der Dichtungskappe nach, so daß die Flasche durch Abheben der Dichtungskappe geöffnet werden kann. Nach einer nur teilweisen Entleerung der Flasche kann die Dichtungskappe in vorteilhafter Weise zum Verschließen der Flasche weiterverwendet werden. Wie F i g. 3 b zeigt, greift der verstärkte Haltering 7 auch ohne Vorspannung noch hinter den am Kopf der Flasche angebrachten Glaswulst 8. Da gleichzeitig die Kappe zu einem beträchtlichen Teil in die Flaschenöffnung schließend hineingreift, ist ein sicherer Sitz der Kappe auf dem Hals der Flasche garantiert, die teilweise entleert ist, wobei der gegebenenfalls vorher vorhandene Überdruck in der Flasche schon weitgehend abgebaut ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Zweck, das Entweichen von gasförmigen Stoffen und Patentansprüche: die Diffusion der Flüssigkeit aus der Flasche zu ver hindern. Das Einpressen der blattförmigen dünnen
1. Flaschenzierkapsel aus Kunststoff zum Ver- Aluminiumfolie zwischen die beiden Stopfen erforschließen und gleichzeitigem Ausstatten von Fla- 5 dert einen zusätzlichen Arbeitsvorgang.
sehen oder Behältern mit einem um den Fla- Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Flaschenver-
schenhals sich erstreckenden Abreißstreifen und schluß zu schaffen, mit dem die Flasche in einem Areiner in den Boden der Kapsel eingepreßten beitsgang sicher und dicht gegen Flüssigkeiten und Dichtungskappe, dadurch gekenn zeich- Gase verschlossen werden kann, wobei die Dicnn e t, daß ein verstärkter Haltering (7) der Dich- io tungskappe auch nach Abreißen des Kapseloodcns tungskappe (5) einem Begrenzungsring (3) des noch einen dichten Verschluß gegen unter Druck ste-Abrcißstreifens (2) gegenüberliegt und von die- hende Flüssigkeiten garantiert.
sem unter Herstellung einer Vorspannung hinter Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
den äußeren Glaswulst (8) der Flasche gepreßt löst, daß ein verstärkter Haltering der Dichtungswird. 15 kappe, einem Begrenzungsring des Abreißstrcifens
2. Flaschenzierkapsel nach Anspruch I1 da- gegenüberliegt und von diesem unter Herstellung durch gekennzeichnet, daß in einer Ringnut (6) einer Vorspannung hinter den äußeren Giaswulst der der Dichtungskappe (5) eine becherförmige Me- Flasche gepreßt wird.
talleinlage (4) liegt. Dank der eine Vorspannung auslösenden Wirkung
3. Flaschenzierkapsel nach Ansprüchen 1 und 2, 20 des erfindungsgemäßen Begrenzungsringes wird der dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungskappe Haltering der Kappe so fest hinter den äußeren Glas-(5) aus einem diffusionsfesten Werkstoff besteht. wulst der Flasche gepreßt, daß auch unter größeren
Innendrücken stehende Flaschen dicht verschlossen
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DE2022143A1 DE2022143A1 (de) 1972-02-10
DE2022143B2 DE2022143B2 (de) 1973-11-29
DE2022143C3 true DE2022143C3 (de) 1974-06-27

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DE2022143B2 (de) 1973-11-29
DE2022143A1 (de) 1972-02-10

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