DE1807551A1 - Verschlussdeckel fuer Getraenkebehaelter,insbesondere fuer sprudelnde Getraenke - Google Patents
Verschlussdeckel fuer Getraenkebehaelter,insbesondere fuer sprudelnde GetraenkeInfo
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- B67D1/00—Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
- B67D1/04—Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers
- B67D1/0456—Siphons, i.e. beverage containers under gas pressure without supply of further pressurised gas during dispensing
Description
- ''Veræchlußdeckel für. Getränkebehälter, insbesondere für sprudelnde Getränke" Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Verschlußdeckel für Getränkebehälter, insbesondere für sprudelnde Getränke, vorzugsweise einen Flaschenverschluß, Kronkorkverschluß oder dergleichen, der, ohne seinen Sitz an der Flaschenmündung zu ändern, die entnahme beliebiger Teilmengen ohne wesentlichen Druckmittelverlust gestattet.
- Flaschenverschlüsse sind als Kappenverschlüsse wie Kronkork, Abreißverschlüsse oder als Stopfenverschlüsse in vielen Ausführungen bekannt. Sobald sie geöffnet werden, entweicht ein großer Teil der gasförmigen wie auch der gelösten Kohlensäure. Wird die Flasche zunächst nur zum Teil geleert, so verliert der in ihr verbleibende Teil hierdurch seinen frisch sprudelnden Charakter.
- Man hat deshalb für Mineralwasser große ßyphonflaschen im Gebrauch, die mit einem außerhalb der Flaschen angebrachten Ventilkopf versehen sind. Dieser erfordert Spezialfiaschen und macht die Flaschen außerdem sperrig. Solche Verschlüsse sind für kleinere Flaschen, Dosen und dergleichen ungeeignet. Er wird deshalb für Halb- oder Drittelliterflaschen und die in solchen Flaschen abgefüllten verschiedenartigen Getränke nicht verwendet.
- Es ist auch vorgeschlagen worden, gewöhnliche Flaschenverschlüsse, wie Kronkorkverschlüsse1 mit einer mittleren Offnung zu versehen, durch welche ein federbetätigter hohler Ventilschaft in die Mündung einer Flasche eingeführt werden soll, der auf Druck ein Auströrnventil vom Sitz drückt.
- Solche Verschlüsse waren jedoch ungeeignet, weil sie die Flasche durch ihren Aufbau oberhalb des Bronkerkens nach außen für den automatischen Füllvorgang und für den Transport zu sperrig machen und weil sie ein in die Mündung eingesetztes besonderes Ventilgehäuse benötigten, das den ohnehin kleinen Durchmesser der Flaschenmündung noch weiter verengte und keinen Platz für die Anbringung zusätzlicher Vorrichtungen ließ. Insbesondere war kein Raum mehr verblieben, um die Flasche nach dem Zweikammersystem benutzen zu können. Dies ist jedoch notwendig wenn Füllgut und Druckmittel voneinander getrennt werden müssen, z.B. bei sahne und Kohlensäure.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß zu schaffen, der sich für alle Getränkebehälter und auch für kleine Flaschen eignet. Ferner soll die eigenart der für diese Zwecke üblicherweise verwendeten Flaschen tand Verschlüsse möglichst wenig bexiihrt werden so da@ man z.B.
- die bekannten Verschlüsse in herkömmlicher Art öffnen kann, wenn der Inbalt sofort verbraucht wird, aber auch die Möglichkeit erhält, die Flaschen syphonartig teilweise zu leeren, ohne daß der verbleibende Rest an Frische verliert oder äußeren Einflüssen ausgesetzt ist und z.. unsteril wird. Ferner soll der Verschlußdeckel für Getränkebehälter, insbesondere ein Flaschenverschluß, nunmehr wie das Ventilgehäuse einer lerosoldose sowohl mit zum Boden reichendem Steigerohr oder mit einem das Füllgut vom Druckmittel trennenden flexiblen Beutel ausgerüstet werden können. Ferner kann das Ventil zur Wiederfüllung mit einem Rückschlagventil versehen werden, weil der neue Flaschenverschluß zur Wiederfüllung nicht abgenommen su werden braucht.
- Hierdurch entfällt für viele Getränke auch die Notwendigkeit, die Flaschen vor der Wiederfüllung zu reinigen, weil diese durch das Ventil geschlossen bleiben.
- Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der flach ausgebildete Verschlußdeckel an seiner Innenseite oit einem Membraneventil versehen ist, das sich unmittelbar auf oder an den Mündungsrand der Behälteröffnung ggf. unter Anwendung von Dichtungsmitteln anlegt.
- Das Membraneventil wird mit einer ringförmigen Dicht lippe ausgebildet, welche durch einen senkrecht oder seitlich auf das Austrittsrohr ausgedbten Druck geöffnet und nach EFendigung dieses Druckes durch seine igenelastizität bzw. den Innendruck der Flasche selbsttätig wieder geschlossen wird.
- Innerhalb der ringförmigen Dicht lippe greift das mit einer Durchtrittsöffnung versehene Austrittsrohr ein. Außerhalb von ihr ist die Durchtrittsöffnung in der Membrane vorgesehen.
- Ferner ist eine mittige, becherartige Vertiefung vorgesehen, die das austrittsrohr aufnimmt, so daß dieses sich beim Betätigen des Ventils gegen sie abstützt.
- Erfindungsgemäß kann in der becherartigen Vertiefung eine durch ein Ventil geschlossene weitere Durchtrittsöffnung vorgesehen sein. Das Ventil ist ein Rückschlagventil, welches beim Füllvorgang durch den, anstelle des Austrittsrohres eingesetzten 2illkopS zugleich mit dem Dichtlippenventil geöffnet werden kann. Insbesondere kann das lvlembraneventil tellerförmig ausgebildet sein und mit seinem Umrand auf dem Flaschenmundstück beim Aufdrücken des als ebenfalls flachen Ventildeckel gestalteten Verschlusses dicht und fest eingespannt sein. Das durch eine weichelastische lochscheibe oder Pfropfen abdichtend geführte Austrittsrohr ist mit der Membrane so verbunden, daß es in der Offnung in axialer und radialer Richtung beweglich angeordnet ist.
- insbesondere kann die Offnung im Verschlußdeckel einen nach unten gerichteten. Bördelrand aufweisen. Der Pfropfen kann als Ventilsitz für die Dichtlippe ausgebildet sein. Die Verwendung einer Membrane ermöglicht, daß ein flexibler Beutel in an sich bekannter Weise zur Trennung des flüssigen Flascheninhaltes vom Druckmittel an die Membrane angeschlossen werden kann.
- Vorteilhafterweise kann an die exzentrisch angeordnete Durchtrittsöffnung ein an sich bekanntes zum Flaschenboden reichendes steigrohr angesetzt sein.
- In den Abbildungen sind Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt.
- Figur 1 zeigt einen als Abreißverschluß 1 ausgebildeten Ventildeckel. Innen befindet sich eine weichelastische Lochscheibe 2 und darunter eine tellerförmige Membrane 3, deren Umrand auf dem Rand der Flaschenmündung 4 aufgepreßt und dicht eingespannt liegt. Durch die Schulter 5 stützt sich die Membrane 3 gegen die Flaschenmündung 4 ab und gewinnt dadurch an Elastizität.
- Die Membrane besitzt eine Durchtrittsöffnung 6 für den Flascheninhalt und ist in diesem Beispiel mit einem Ansatz 6 für den flexiblen Beutel 7 versehen.
- In der Mitte zeigt die Membrane 3 eine becherartige Vertiefung 8 zur Aufnahme des Austrittsrohres 9. Nach unten ist die Vertiefung 8 mit einem Rückschlagventil lo zum Schutz gegen zu hohen Innendruck versehen. Durch dieses kann auch die Flasche gefüllt werden, indem es von außen geöffnet wird. Außerdem ist ein Ansatz 11 für die Anbringung eines flexiblen Beutels gezeigt für den Fall, daß man ihn an dieser StelLe anbringen will.
- Die Vertiefung 8 ist von einer ringförmigen Dichtlippe 12 umgeben, die durch die Eigenelastizität der Membrane 3 bzw. durch den Flascheninnendruck gegen die weichelastische Iochscheibe 2 gepreßt wird.
- Durch axialen oder seitlichen Druck gegen das Auatrittsrohr 9 wird die Dichtlippe 12 von ihrem Sitz abgehoben und der Weg für den Flascheninhalt durch die Durchtrittsöffnungen 6 und 20 zum Austrittsrohr 9 frei. Diese Bewegung ist durch die Öffnung 13 im Ventildeckel 1 im Zusammenwirken mit der weichelastischen gegen das Austrittsrohr 9 dichtenden lochscheibe 2 gegeben.
- Figur 2 zeigt eine andere Ausführung. Die Lochscheibe 2 ist auf einen schmalen Rand beschränkt, der im Ventildeckel derqrt eingesetzt ist. Er dient sowohl als Ventilsitz für die Dichtlippe 12 wie auch als elastischer Dicht sitz für das Austrittsrohr 9.
- Sollte die Membrane für die Dichtung zwischen der Flaschenmündung 4 nicht selbstdichtend sein, so kann ein besonderer Dichtrand 17 in den Ventildeckel eingebracht werdene Anstelle eines flexiblen Beutels 7 ist hier ein zum Boden der Flasche reichendes Steigerohr 16 auf die Durchtrittsöffnung 6 angebracht.
- Figur 3 zeigt einen Kronkorkverschluß @ als Ventildeckel.
- In diesem Beispiel besteht die Membrane 3 aus PTO, das bei ausreichender Eigenelastizität weich genug ist, um keine besondere Dichtung am Umrand und als Ventilsitz zu beanspruchen. Diese Bauart eignet sich z.B. für Sprudelwasser.
- In diesem Beispiel ist das Austrittsrohr 9 mit einem eigenen elastischen Dichtrand 18 versehen, der sich von innen gegen den Ventilteller legt, nachdem das Austrittsrohr 9 eingeführt ist.
- FiSur 4 zeigt den in diesem Beispiel nach rußen gerichteten kurzen Bördelrand 15, in den ein weichelastischer Pfropfen 14 eingedrückt ist. Dieser dichtst das Austrittsrohr 9 ab.
- Figur 5 zeigt eine eingespritzte bzw. einvulkanisierte Lochscheibe 2 für einen Kronkorken. In diesem Beispiel ist das Ventil lo als Rückschlagventil ausgebildet. Es kann beim Füllvorgang durch einen aufgesetzten Füllkopf geöffnet werden, um s.B. die Flasche tu spülen oder zu füllen.
- Figur 6 zeigt einen Kronkorken, der zur weiteren Abstützung der Membrane 3 mit einer umlaufenden Sicke 19 versehen ist.
- Bei dieser Ausführung ist die weichelastische Lochscheibe 2 nur bis zum Innenrand der Sicke 19 geführt und dient auch an dieser Stelle der Abdichtung.
- Figur 7 zeigt einen Abreißverschluß, bei welchem die Offnung 13 im Ventildeckel 1 mit einem nach unten gerichteten Bördelrand 15 versehen ist. Auf diesen Bördelrand 15 ist ein weichelastischer Pfropfen 14 aufgepreßt. Die Unterseite des Pfropfens bildet den Dichtrand für die Dichtlippen 12. Die Mitte des Pfropfens 14 ist in der Wandstärke geschwächt, damit sie von dem Austrittsrohr 9 zwangsweise beim Einsetzen durchgestoßen werden kann.
- Bei dieser Bauweise ist der Flaschenverschluß an seiner Oberfläche vollkommen eben und schützt zugleich die darunter befindliche Membraneventilkonstruktion vor etwaiger Verschmutzung.
Claims (12)
- "Verschlußdeckel für Getränkebehalter. in@besondere füraprudelnde Geträjnke" A n s p r ü c h e 1. Verschlußdeckel für Getränkebehälter, insbesondere für sprudelnd. Getränke, dadurch gekennzeichnet, das der flach ausgebildste Verschlußdeckel (1) an seiner Innenseite mit einem Membraneventil (3) versehen ist, das sich unmittelbar auf oder an den flündungsrand der Behälteröffnung (4) ggf. unter anwendung von Dichtungsmitteln anlegt.
- 2. VErschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennseich@et, daß das Membraneventil g) mit einer ringförmigen Dichtlippe (12) ausgebildet ist, welche durch einen senkrecht oder aeitlich auf das Austrittsrohr (9) ausgeübten Druck geöffnet und nach Beendigung dieses Druckes durch seine higenelastizität bzw. den Innendruck der Flasche selbsttätig wieder geschlossen wird.
- 3. Verschlußdeckel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, das in erhalb der ringförmigen Dichtlippe (12) das mit einer Durchtrittsöffnung (20) versehene Austrittsrohe (9) eingreift und außerhalb von ihr die Durchtrittsöffnung (6) in der Membrane (3) vorg@sehen ist.
- 4. Membraneventil für Verschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das eine mittige, becherartige Vertiefung (8) vorgesehen ist, die das Austrittsrohr (9) aufnimmt, so daß dieses sich beim Betätigen des Ventils gegen sie abstützt.
- 5. Membraneventil für Verschlußdeckel nach Anspruch 1 ff., dadurch gekennzeichnet, daß in der becherartigen Vertiefung eine durch ein Ventil geschlossene weitere Durchtrittsöffnung vorgesehen ist.
- 6. Membraneventil nach Anspruch 1 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (1o) ein Rückschlagventil ist, welches beim Füllvorgang durch den, anstelle des Austrittsrohres (9) eingesetzten Füllkopf zugleich mit dem Dichtlippenventil (12) geöffnet werden kann.
- 7. Verschlußdeckel nach Anspruch 1 ff., dadurch gekennzeichnet, daß das lWlembraneventil (3) tellerförmig ausgebildet ist und mit seinem Umrand auf dem Flaschenmundstück (4) beim Aufdrücken des als Ventildeckel (1) dienenden Verschlusses dicht und fest eingespannt ist.
- 8. Verschlußdeckel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das durch eine weichelastische Lochscheibe (2) oder Pfropfen (14) abdichtend geführte Austrittsrohr (9) mit der Membrane (3) so verbunden ist, daß es in der Öffnung (13) in axialer und radialer Richtung beweglich angeordnet liste
- 9. Verschlußdeckel nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (13) im Verschlußdeckel (1) einen nach unten gerichtetin Bördelrand (15) aufweist.
- 10. Verschlußdeckel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Propfen (14) als Ventilsitz für die Dichtlippe (12) ausgebildet ist.
- 11.Verschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein flexibler Beutel (7) in an sich bekannter Weise zur Trennung des flüssigen Flascheninhaltes vom Druckmittel an die Membrane (3) angeschlossen ist.
- 12. Verschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die exzentrisch angeordnete Durchtrittsöffnung (6) ein an sich bekanntes zul Flaschenboden reichendes Steigerohr (16) angesetzt ist.L e e r s e i t e
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681807551 DE1807551A1 (de) | 1968-11-07 | 1968-11-07 | Verschlussdeckel fuer Getraenkebehaelter,insbesondere fuer sprudelnde Getraenke |
GB5709568A GB1255022A (en) | 1967-12-01 | 1968-12-02 | Improvements in or relating to dispensing valves for pressurised fluid containers |
CH1803568A CH501172A (de) | 1967-12-01 | 1968-12-02 | Membraneverschluss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681807551 DE1807551A1 (de) | 1968-11-07 | 1968-11-07 | Verschlussdeckel fuer Getraenkebehaelter,insbesondere fuer sprudelnde Getraenke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1807551A1 true DE1807551A1 (de) | 1970-05-21 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681807551 Pending DE1807551A1 (de) | 1967-12-01 | 1968-11-07 | Verschlussdeckel fuer Getraenkebehaelter,insbesondere fuer sprudelnde Getraenke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1807551A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4483465A (en) * | 1981-08-05 | 1984-11-20 | Automation Associates, Inc. | Fluidic substance dispensing valve |
WO2006130032A2 (en) * | 2005-05-31 | 2006-12-07 | Virgil Nandrea | Device for closing and evacuating the liquids under pressure from vessels |
-
1968
- 1968-11-07 DE DE19681807551 patent/DE1807551A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4483465A (en) * | 1981-08-05 | 1984-11-20 | Automation Associates, Inc. | Fluidic substance dispensing valve |
WO2006130032A2 (en) * | 2005-05-31 | 2006-12-07 | Virgil Nandrea | Device for closing and evacuating the liquids under pressure from vessels |
WO2006130032A3 (en) * | 2005-05-31 | 2007-04-26 | Virgil Nandrea | Device for closing and evacuating the liquids under pressure from vessels |
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