DE1782495A1 - Bierdose - Google Patents

Bierdose

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Publication number
DE1782495A1
DE1782495A1 DE19681782495 DE1782495A DE1782495A1 DE 1782495 A1 DE1782495 A1 DE 1782495A1 DE 19681782495 DE19681782495 DE 19681782495 DE 1782495 A DE1782495 A DE 1782495A DE 1782495 A1 DE1782495 A1 DE 1782495A1
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DE
Germany
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beer
valve
edge
cans
tap
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Pending
Application number
DE19681782495
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English (en)
Inventor
Walter Baltzer
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/08Details
    • B67D1/0829Keg connection means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/04Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers
    • B67D1/0456Siphons, i.e. beverage containers under gas pressure without supply of further pressurised gas during dispensing

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • "Bierdose" Die Erfindung betrifft eine Bierdoae, insbesondere für größere Inhalte von ca. 2 - 5 1, die mit einem Ventil verschlossen ist, bzw. über ein Ventil entleert wird.
  • Die Aufgabe besteht darin, solche Dosen so stapelfähig zu gestalten, wie dies für kleinere Bierdosen und Konservendosen zutrifft, die Rand auf Rand gestapeht werden können.
  • Die Dosen sollen auch für andere sprudelnde Getränke verwend-@ar sein.
  • Während Bierdosen kleineren Inhaltes dafür bestimmt sind, naoh dem Öffnem vollständig geleert zu werden, bietet die grö#ere Bose den Vorteil, die Leerung auf verschiedene Z eitsbsehnitte ru verteilen. Insofern unterscheidet sich die die Dose nach der Brfindung auch von der sogenannten Partydose, die mit einem flachen Stopfen verschlossen ist, der zum Verbrauch durchsto#en wird.
  • Uhrend das Füllen klernenrer Dosen in herkömmlicher Weise kontinuierlich auf dem Drehtisch vor dem Verschließen vorgenommen wird, ergibt sich für größere Dosen eine weitere Aufgabe zach Brtindung, die bereite geschlossene Dose tu behandeln und zu füllen.
  • Die Lösung besteht darin, die Dose mit einem Ventil derart zu verschlie#en, daß iieses in einem Dosendom a-n-bringbar ist, der soweit in die Dose eingezoger ist, daß der Dosenrand zum Stapeln freibleiot.
  • Die einfachste Ausführung besteht darin, den Ventilverschluß in oder unter die Ebene des Dosenrandes zu legen.
  • Hierbei braucht der Dosenboden nicht in die Dose eingezogen zu werden. Dies ist besonders vorteilhaft dure:. die Verendung von Membraneventilen, die viel flacher als gewöhnliche Ventile oder Hänne gehalten werden können, zu erreichen.
  • Eine a-ndere Lösung besteht darin, insbes@ndere bei Ventilen höherer Bauart, da# ein über den oberen Rand hinausragendes Yentil in der Wölbung des Bodens beim Stapeln aufgenommen wird.
  • Der Zapfhahn kann entweder in der Wölbung des Deckels oder des Bodens untergebracht werden.
  • Vorteilhaft ist, dsß der Zapfhahn so gestaltet ist, daß er e@ in seinem 3etätigungsweg durch den Rand der Dose begrenzt wird.
  • In weiterer Entwicklung der Erfindung wird ein Ventil mit zwei getrennten Durchlässen verwendet. Hierdurch wird der große Vorteil erricht, daß die Dosen auch in geschlossenem Zustand zum Abfüller gebracht undvon ihm durch das Ventil behandelt und befüllt werden können.
  • Nach der Erfindung besteht ans Verfahren darin, daß zunäehst durch Einlassen v£n Kohlensäure durch den einen Durcnla# ale Luit aus dem Doseninneren durch den anderen Durchla# verdrangt wird, bevor das Bier eingefüllt wird.
  • Da das Bier zum Austritt aus dem Ventil unter Druck/stehen muß, und die gelöste Kohlensäure hierzu nicht geeignet ist, kann nac der Erfindung so verfahren werden, daß nach der Bierfüllung ein Gas, z.B, Stii stoff, bis zu mehreren atü eingelassen wird, das im hier praktisch nicht aufgenommen wird. Die Gasmenge und ihr Druck werden so bemessen, daß sie a-usreichen, die Dose zu entleeren.
  • Die Entleerung geschieht in an sich bekannter Weise.
  • Hierzu wird der Zapfhahn ähnlich wie ein Sprü-hkopf bei einer Sprühdose so auf das Ventil/gesetzt, daß er durch Hinah@ücken das Ausla ßventil öffnet, so daß das Bier ausströmen kann. Zur Schonung des Ventils kann der Betätigungsweg des Zapfhahnes in einfacher Weise dadurch begrenzt werden, daß er in seiner Bewegung durch den Dosenrand begrenzt wird, In den Abbildungen sind ii! den Figuren 1 - 3 Ausführungsbeispiels nach aer Erfindung dargestellt. Die Dose 1 ist in Figur 1 mit einem. flachen Boden 2 urid e einem in das Innere der Dose eingez@genen Dosendom 3 ausgestattet.
  • Aus diesem ragt die r@@rförmige Öffnung 4 seweit emp@r, dass das Ventil 5 etwa in der Ebene des Dosenrandes 6 liegt. ei diesem Deispiel ist ein Membraneventil 5 vorgesehen, die von unten In din Öffnungshals 4 eingeführt und durch einem Bördelrand 9 gehalten wird. Das aus der Mitte des Dosendome 3 aufsteigende Rohrstück t ist ein seinem Oberteil bis aui eine Öffnung lo verschlos@en. Durch dies Öffnung kann das kurze Ende in das Membraneventil 5 eingeführt werden. Die Dichtung wird in an sich bekannter Weise durch eine weichelastische Lochscheibe erreicht, so daß der Zapfhahn sowohl in senktecheter als auch in radialer Eichtung zur Betätigung des Membraneventils 5 verwendet werden kann.
  • Figur 2 zeigt ein Ventil üblicher Bauart, wie es auch in Sprühdosen Verwendung findet. Bleses ragt mit dem Adapterrohr 7 über die so Ssnrand gebildete Ebene hinaus.
  • Aus diesem Grunde ist der Dosenboden 8 in das innere der Bose so weit eingezogen, da# das Adapterrohr 7 ungehindert in der Vöibung des Bosenbodens 8 Platz findet, wenn die Do übereinanderge stapelt sind.
  • Figur 3 zeigt in vergrö#erter Ausführung das Membraneventil 5. Dieses besteht aus der Membrane 11, die auf dem Bördelrand 9 mit ihrem unteren Rande aufsitzt. In der Mitte befindet sich eine becherartige Vertiefung 12.
  • Diese besitzt eine nach unten gerichtete Öffnung 13, die du-rch ei-n Rückschlagventil 14 verschlossen ist. Außer dieser zentrljen Öffnung 13 besitzt die Membrane 11 eine Öffnung größeren Querschnitte 15, mit dem Ansatz 16, ur Befestigung des zum Boden der Dose hinabreichenden Steige rohres 17. Um die bsecherartige tertiefung 12 ist ein Dichtlippenrand 18 angeordnet, der mit der weichelastischen lochscheibe 19 den Ventilsitz bildet, der für das Ein- und Ausströmen des Bieres bestimmt ist, Diese Lochscheibe befindet sich unmittelbar unterhalb der Öffnung 10 aus Figur 1.
  • Durch diese Öffnung ist der Zapfhahn 20 gesteckt. Er wird mit seinem Teil 21 durch die elastische lochacheibe 19 hindurchgeführt, bis er aicher in der becherartigen Vertiefung 12 seinen Sitz gefunden hat, Dieser Teil 21 dea Zapfhahnes ist als D@ppelrohr ausgebildet, indem er ein axia-lea Eohr 22 besitzt. Dieses engere Rohr 22 dient dem Gasdurchgang bei der Vorbereitung und der Füllung der Dosen und ist nach oben offen, während das untere Ende in. das Rückschlagventil 14 einmündet. Der weitere Teil des Zapfhahne@rohres 21 ist mit senem Teil 24 radial zur Seite gerichtet und bildet den eigentlichen Zapfhah-z, der Ueber den Dosenrend hinausragt. In seinem Inneren befindet sich eine querschnittsverengung 23. Durch diese soll die vorzeitige Butga@ung des Bieres verhindert werden.

Claims (9)

  1. A n s p r ü c h e 1. Bierdose, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosendeom ( 3 ) mit einem Ventil ( 5 ) versehen und soweit in die Dose ( 1 ) eingezogen ist, daß der Rand ( 6 ) zum Stapeln der Dosen benutzbar bleibt.
  2. 2. Bierdose, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilverschlu# ( 5 ) in der Ebene des Randes ( 6 ) liegt.
  3. 3. Bierdose, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, das ein flaches Membraneventil ( 11 ) verwendet wird.
  4. 4. Bierdose, nach @nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das der Bode@n ( 8 ) der Dose ( 1 ) soweit eingezogen ist, daß ein über den oberen Rand ( 6 ) hinsusragendes Ventil ( 7 ) in der Völbung des Bodens ( 8 ) beta Stapeln aufgenommen wird.
  5. 5. Bierdose, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das der Zapfhahn ( 20 ) in der Wölbung des Deckels ( 3 ) -oder des Bodens ( 8 ) untergebracht ist.
  6. 6. Bierdose, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das der Zapfhahn so gestaltet ist, daß er in seinem -. @ - - Betätigungsweg durch den Rand ( 6 ) der Bose begrenzt wird.
  7. 7. Bierdose, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventil dit 2 getrennten Durchlässen ( 14/18) verwendet wird, die einen für die Füllung ausreichenden Querschnitt besitzen
  8. 8. Verfahren zum Füllen von Bierdosen, nach anspruch 1 dadurch gekennseichnet, da# zunächst durch Einlassen von Kohlensäure durch dtn einen Durchlaß die Luft aus dem noseninneren durch den anderen Durchlaß verdrängt wird, bevor das Bier eingefüllt wird.
  9. 9. Verfahren zum Füllen von Bierdosen, nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Bierfüllung ein Gas, z.B. Stickstoff, bis zu mehreren atü eingelassen wird, das im Bier praktisch nicht aufgenommen wird.
    L e e r s e i t e
DE19681782495 1968-09-09 1968-09-10 Bierdose Pending DE1782495A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681782495 DE1782495A1 (de) 1968-09-10 1968-09-10 Bierdose
NL6913725A NL6913725A (de) 1968-09-09 1969-09-09

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681782495 DE1782495A1 (de) 1968-09-10 1968-09-10 Bierdose

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1782495A1 true DE1782495A1 (de) 1971-09-02

Family

ID=5705073

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681782495 Pending DE1782495A1 (de) 1968-09-09 1968-09-10 Bierdose

Country Status (1)

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DE (1) DE1782495A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8469242B2 (en) 2007-11-13 2013-06-25 Huber Packaging Group Gmbh Dispensing device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US8469242B2 (en) 2007-11-13 2013-06-25 Huber Packaging Group Gmbh Dispensing device

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