CH311443A - Selbsttätiger Tubenverschluss. - Google Patents

Selbsttätiger Tubenverschluss.

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CH311443A
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CH
Switzerland
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cap
valve stem
closure
tube
annular bead
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English (en)
Inventor
Valtl Rudolf
Original Assignee
Valtl Rudolf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/2018Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure
    • B65D47/2056Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure lift valve type
    • B65D47/2062Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure lift valve type in which the deformation raises or lowers the valve stem
    • B65D47/2068Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure lift valve type in which the deformation raises or lowers the valve stem in which the stem is lowered by the pressure of the contents and thereby opening the valve

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


  



  Selbsttätiger Tubenverschlu¯
Diese Erfindung bezieht sich auf einen   selbsttätigen Tubenversehluss,    der eine Ver  schlusskappe    aufweist, die aus einem elasti  schen,    vorzugsweise gegen Azeton und/oder Benzol   : unempfindliehen Natur-oder Knnst-    stoff gefertigt wird und dem Abschlu¯ von tubenf¯rmigen Behältern dient, in denen flüssige oder pastenartige Stoffe, wie zum Beispiel Creme, Zahnpasta, Rasierseife, Farben, Klebstoffe, Gummilösungen und so weiter untergebracht werden können.



   Es ist bekannt, in einer aus ausgehÏrtetem Pressstoff auf der Grundlage von Phenol-oder    Kresolharzen bestehenden Verschlusskappe    einen Ventilstoek anzuordnen, der unter Wir  kunl-einer Feder    steht und die   Austrittsöff-    nung der Verschlu¯kappe abschlie¯t Derartige Versehqüsse werden auf die Gewindestutzen   tubenförmiger    Behälter aufgesehraubt.



  Drückt man auf den tubenf¯rmigen BehÏlter, so pre¯t der an einem Ende hohlzylindrische   Ventilstoek    eine Feder zusammen und gibt dahei den Austrittsquerschnitt frei.



   Dieser bekannte Tubenversehluss hat den   Xachteil,    dass der Austrittsquerschnitt durch den   Ventilstock,    der zylindrisch   ansgebildet    war, nieht einwandfrei abgedichtet wurde insbesondere dann nicht, wenn die flüssigen oder pastenartigen Stoffe kornige Massen enthielten oder aus Klebstoffen bestanden, weil die Austrittsöffnung entweder nieht   einwand-    frei abdichtete oder verklebte.



   Der Gegenstand der   Erfinclang    stellt eine Verbesserung eines solehen   Tubenversehlusses    dar.



   Notwendig ist gemäss der Erfindung, dass die Verschlusskappe aus einem elastischen Werkstoff besteht und mindestens einen scharfkantigen, im Längsschnitt   dreieckformi-    gen Ringwulst aufweist.



   An Hand der Zeiehnung werden   Ausfüh-      rungsbeispiele    der Erfindung erläutert. Es zeigt :
Fig.   1    ein Ausf hrungsbeispiel im Schnitt,
Fig. 2 die Spitze der Verschlusskappe nach Fig. 1 in vergrösserter Darstellung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Verteilerstück gemäss Fig.   1,   
Fig. 4 einen Schnitt durch die Spitze einer andern Verschlusskappe mit dem konisch gestalteten   Ventilstockende,   
Fig. 5 ein weiteres Ausf hrungsbeispiel, bei dem das   Ventilstoclkende    ebenfalls koniseh gestaltet ist,
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel, bei dem das   Ventilstockende    zylindrisch ist.



   Die mit einem Gewinde 1 versehene, aus einem elastischen,   zweekmässigerweise       gegen    Azeton oder Benzol unempfindlichen   Jerk-    , stoff bestehende   Versehlusskappe    2 ist mit einer konischen Sitzfläehe 3 und einem das   Verteilerstüek    4 gegen Losen sichernden Ringwulst 5 versehen. Selbstverständlich kann man auch auf den der Sicherung des Verteilerst ckes dienenden Ringwulst   verzieliten    und das   Verteilerstüek    mit der Verschlu¯kappe durch Kleben vereinigen.

   Die   Versehlusskappe    2 besitzt innen am Ende des Gewindes I. einen zweckmϯigerweise   scharfkantigen, kreisrun-    den Wulst 6, der sich beim Aufschrauben der Verschlu¯kappe 2 auf den Gewindestutzen der Tube gegen   die Abschlussfläche des mit Aussen-    gewinde versehenen Gewindestutzens der Tube legt und dadurch ein Austreten des Tubeninhaltes  ber die Gewindegänge des Gewindes 1 verhindert.



   Die Verschlusskappe 2 weist an dem dem Gewinde 1 abgewendeten Ende eine im Schnitt dreieckformige Ringwulst 10 auf, die so angeordnet ist, dass zwisehen ihrer   zweekmässi-      gerweise    scharfen Diehtkante und der obern    Abschlussfläehe der Kappe, wie aus Fig. 2 er-      sichtlich,    ein Raum 11 gebildet wird, der sieh, beginnend an der Dichtkante, mit   zunehmen-    der Annäherung an die obere Abschlussfläche der Kappe zweckmϯigerweise erweitert, wenn die   Versehlusskappe    auf einer Tube   angeord-    net ist, in der sich Klebstoff befindet. Unterhalb des Ringwulstes 10 ist eine konische Er  weitertmg    8 vorgesehen, an die sich eine weitere   konisehe    Erweiterung 9 anschliesst.

   Die Anstritts¯ffnung der Verschlu¯kappe kann durch eine   Hohlspitze    abgeschlossen werden, die bei   Ingebra. ueinahme der    Tube abgeschnitten wird.



   Das   Verteilerstück 4    weist eine oder mehrere Abflachungen 14 auf, durch die der Tubeninhalt von der Tube in den Innenraum der Verschlu¯kappe gelangen kann Es besitzt einen zylindrischen   Ansatz 12, a. uf    dem ein entsprechend gestalteter Ansatz   13 des    Ventilstoekes 16 sitzt. Eine Feder 15 versueht den   Ventilstock    16 anzuheben, so dass das koniseh ausgebildete Ende 17 des Ventilstoekes 16 gegen den Ringwulst 10 gedrüekt wird, wenn im Innenraum der Verschlusskappe 2 kein Uberdruek herrscht. Der Innendurchmesser des   Ringwulstes    10 wird grosser gewählt als der kleinste Aussendurchmesser des konisehen Endes 17 des Ventilstockes 16.



   Die einzelnen Konizitäten können versehieden sein. So ist zum Beispiel die Konizität des   Ventilstockendes    17 schwächer als die   Konizitäten    der Fläehen   8    und 9 der Verschlu¯kappe   2,    so dass ein im Innenraum der Verschlu¯kappe 2 erzeugter ¯berdruck nicht nur dort auf den   Ventilstoek,    wo das hohlzylindrische Ansatzstück 13 am   Ventilstock    16 angreift, sondern auch auf das konische Ende 17 einwirkt.

   Da der   scharfkantige Eingwulst    10 elastisch ist und auch elastisch bleibt, und der Querschnit des   Ringwulstes    im   Verhält-    nis zur Wandstärke der Kappe äusserst gering ist, bleibt nicht nur die DichtflÏche gering, sond'ern es kann auch kein Verkleben an der   Diehtfläehe    auftreten, wenn in der Tube   Kleb-    stoff oder   Gummilösung enthalten    ist. Der    Eingwulst 10 ist so gering bemessen, dass man    ihn kaum bemerkt.

   Dies reicht aber aus, um die angestrebte Wirkung-ein Verkleben der   Dichtflache    bei Verwendung von Klebstoffen oder   Gummilösungen    als   Tubeninhalt    bezie  hungsweise mangelndes Abdichten    bei kornige Stoffe enthaltenden Flüssigkeiten oder Pasten zu verhindern-einwandfrei zu erzielen.



   Werden in den durch den beschriebenen   Versehluss    abgeschlossenen   Tnben    nieht klebende Stoffe aufbewahrt, so ist es nicht erforderlich, dass sieh der oberhalb der Ringwulst 10 gebildete Ranm   11      zur Abschluss-    fläche der Kappe hin erweitert. In diesem Fall    kann der Eaum 11 auch zylindrische Wand-      fläehen    7 aufweisen, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist.



   Es ist dann   aneth    nieht erforderlich, dass die   Kappenv/andstärke im Bereich des Wul-    stes 10 wesentlieh kleiner ist als an ändern Stellen.   



   Auch die Versehlusskappe 2 kann selbst    im wesentliehen   zylindriseh    gestaltet sein.



   Man kann auch den Ringwulst 10 in unmittelbarer NÏhe der obern Abschlu¯flÏche 18    der Kappe 2 vorsehen, wie dies aus Fig @ 5    ersichtlich ist. Je stärker die Konizität des Ventilstockendes 17 ist,   nm    so mehr   kann    der im   Verschlusskappeninnenraum zum Ausdrük-    ken des Tubeninhaltes erzeugte ¯berdruck auch auf das Ventilstockende 17 einwirken.   



   Selbstverständlich kann man die Ver-      sehlusskappe    2   aueh koniseh nnd das der Aus-    tritts¯ffnung zugewandte Ende des Ventil stockes 16 zylindrisch gestalten, wie es in Fig.   6    veranschaulicht wird. Damit sich der Ventilstock 16 nicht beliebig weit aus der Kappe herausbewegen kann, ist er mit einem Ringansatz 22 versehen, der sich an der In  nenwandung der    Kappe 2 in der Schliessstel  lung anlegt. Er    weist eine Offnung   23    auf, durch die der   Tubeninhalt    zur M ndung der Kappe gelangen kann.



   Man kann auch die Merkmale eines   Ans-    f hrungsbeispiels mit den Merkmalen eines andern Ausführungsbeispiels kombinieren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Selbst. tatiger Tubenverschluss, in dessen Verschlu¯kappe ein Verteilerst ck angeordnet ist, auf dem ein unter Wirkung einer Feder stchender Ventilstock verschiebbar ist, da (lurex gekennzeichnet, dass die Verschluss- kappe (2) aus einem elastischen Werkstoff besteht und mindestens einen scharfkantigen, im Längsschnitt dreieckförmigen Ringwulst (10) aufweist.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Tubenverschluss nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des scharfkantigen, im Querschnitt dreieekför- migen Ringwulstes (10), der den Ventilstock abdiehtet, gegenüber der Wandstärke der Kappe klein ist.
    2. Tubenverschluss nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe (2) unterhalb des Ringwulstes (10) mit mindestens einer konisch gestalteten Fläche (8, 19) versehen ist.
    3. Tubenverscbluss nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Konizität der Verschlu¯kappeninnenflÏche gr¯¯er ist als die Wonizität des Ventilstockendes.
    4. Tubenverschluss nach Patentanspruch md den Unteransprüehen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilstockende (17) koniseh ist und der Innendurchmesser des Ringwulstes (10) grosser ist als der kleinste Durchmesser des Ventilstockkonusses.
    5. Tubenversehluss nach Patentanspruch und den Unteransprüehen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der zwischen der a. bdichtenden Ringwulstkante und der obern Abschlussfläche der Verschlusskappe vorhandene Raum (11) in Richtung auf die obere Ab schlussfläche der Kappe hin erweitert.
    6. Tubenversehluss nach Patentanspruch und den Unteransprüehen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am m innern Ende des Versehlusskappengewindes ein weiterer Ringwulst (6) vorgesehen ist, dessen Dichtfläche dazn bestimmt ist, sich na. eh dem Aufschrauben gegen die Abschlussfläehe des mit der Tube verbundenen Gewindestutzens zu legen.
    7. Tubenverschlu¯ nach Patentanspruch und den Unteranspr chen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des innern Endes des Verschlusskappengewindes (1) ein der Sicherung des Verteilerstückes (4) dienender Ringwulst (5) vorgesehen ist.
    8. Tubenverschluss nach Patentansprueh und den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am innern Ende des Verschlu¯ka ppengewindes (1) zwei Ringwülste (5, 6) vorgesehen sind, von denen der eine (5) der Sicherung des Verteilerst ckes (4), und der andere (6) der Abdiehtung desInnenraumes der Versehlusska. ppe gegenüber den Gewindegängen der Verschlusskappe dient.
    9. Tubenverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilstoek zylindrisch gestaltet ist und ein mit einer Öffnung (23) versehener Ringansatz (22) vorgesehen ist, der die Bewegung des Ventilstockes einseitig begrenzt.
CH311443D 1952-08-13 1953-08-06 Selbsttätiger Tubenverschluss. CH311443A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5195665A (en) * 1991-01-07 1993-03-23 Valois (Societe Anonyme) Closable pushbutton having multiple jets
WO2006029833A1 (de) * 2004-09-14 2006-03-23 Eric Schliemann Vorrichtung zum dosierten ausbringen eines mediums
WO2011099309A1 (ja) * 2010-02-15 2011-08-18 Abe Shuntaro 流動性物質保存容器及びその蓋

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