DE3441172A1 - Flasche - Google Patents

Flasche

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DE3441172A1
DE3441172A1 DE19843441172 DE3441172A DE3441172A1 DE 3441172 A1 DE3441172 A1 DE 3441172A1 DE 19843441172 DE19843441172 DE 19843441172 DE 3441172 A DE3441172 A DE 3441172A DE 3441172 A1 DE3441172 A1 DE 3441172A1
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spout
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DE19843441172
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Jürgen 5000 Köln Fabrowski
Wolfgang 5020 Frechen Schneider
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BARNAENGEN GmbH
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BARNAENGEN GmbH
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

PATENTANWALT DR.-iNG. EDUARD BAUR
ο 09.11.1984
5 KÖLN 1, Dr.B./str
Werderstraße 3 Telefon (0221) 524208-9
Vd 177
Reg.-Nr. bitte angeben
Patentanmeldung
der
Firma BARNÄNGEN DEUTSCHLAND GMBH
Alfred-Nobel-Straße 1 - 5 , 5020 Frechen bei Köln, DE
"Flasche"
Die Erfindung betrifft eine Flasche mit einem Flaschenhals, insbesondere aus einem leicht zusammendrückbaren Kunststoff, wobei an dem Flaschenhals ein Ausgußstück, vorzugsweise mit einer daran angebrachten Verschlußkappe, angeordnet ist.
Flaschen der vorgenannten Ausbildung sind grundsätzlich bekannt. Hingewiesen werden kann aber auch auf eine Flasche aus einem leicht zusammendrückbaren und entsprechend dünnwandigen Kunststoff mit einem S-förmigen Hals, der auch als Entenhals bezeichnet wird, damit insbesondere zum Reinigen von Wasserklosetts der WC-Rand von unten mit der Reinigungsflüssigkeit besprüht werden kann. Der Entenhals hat dabei die weitere Funktion, daß bei einem
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Kippen der Flasche der Entenhals gefüllt wird. Dadurch kann bei einer nach oben gerichteten Ausgußöffnung durch leichten Druck auf den Flaschenkörper die im Entenhals befindliche Flüssigkeit nach oben unter den WC-Rand gesprüht werden.
Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Flasche mit einem Flaschenhals und einem Ausgußstück zu schaffen, bei der mit einfachen Mitteln die Ausgußrichtung veränderlich ist, wobei zugleich flüssige, körnige oder staubförmige Medien verwendet werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Flasche mit einem Flaschenhals, insbesondere aus einem leicht zusammendrückbaren Kunststoff, wobei an dem Flaschenhals ein Ausgußstück, vorzugsweise mit einer daran angebrachten Verschlußkappe, angeordnet ist, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß an dem äußeren Ende des Flaschenhalses eine geneigt zur Längsachse des Flaschenhalses angeordnete Drehebene für das um seine Längsachse drehbar angeordnete Ausgußstück vorhanden ist und das Ausgußstück ebenfalls eine zu ihrer Hochachse bzw. Längsachse geneigte Anschlußfläche aufweist und abhängig von der Drehung des Ausgußtückes an dem Flaschenhals die Längsachse des Ausgußstückes koaxial zum Flaschenhals oder zu diesem abgewinkelt angeordnet ist.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, bei einer Grundstellung der Flasche, beispielsweise in vertikaler Erstreckung, das
Ausgußstück in verschiedene Wirkrichtungen zu drehen. Da das Ausgußstück um 360° drehbar ist und selbst abgewinkelt sein kann, ergeben sich Ausgußrichtungen um die Hochachse des Flaschenkörpers über einen Winkel von 360°.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die gegenüberliegenden Wandungen des Flaschenhalses und die gegenüberliegenden Wandungen des Ausgußstückes eine unterschiedliche Länge haben. Durch diese Lösung wird erreicht, daß in der einen Extremstellung der Ausguß eine starke Neigung zur Hochachse des Flaschenkörpers hat, während in der anderen Extremstenung der Ausguß zum Flaschenhals axial verläuft und die Wirkung hat, die die überwiegend verwendeten Flaschen mit Ausgüssen haben, daß das Gut in der Längsachse des Flaschenkörpers austritt.
Die erfindungsgemäße Lösung schafft somit die Möglichkeit, das Gut in extremer Neigung zur Hochachse des Flaschenkörpers austreten zu lassen, so beispielsweise die vorbeschriebene Reinigung eines WC-Randes von unten möglich zu machen, aber auch den Austritt in sonst üblicher Weise vorzunehmen. Dadurch hat die erfindungsgemäße Flasche die besondere Bedeutung der vielfach gebräuchlichen Anwendungen.
Zur einfachen Herstellung der erfindungsgemäßen Lösung wird in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung vorgeschlagen, daß an dem äußeren Ende des Flaschenhalses eine umlaufende Hinterschnei dung
angeordnet ist und.das zugeordnete anzuschließende Ende des Ausgußstückes aufweitbar ist und mit einem umlaufenden Vorsprung in die Hinterschneidung einrastet.
Die erfindungsgemäße Lösung ist besonders vorteilhaft bei einem Flaschenhals, der zur Hochachse der Flasche geneigt angeordnet ist, weil bei dieser Ausbildung die vorerwähnten beiden Extremstellungen sehr ausgeprägt zu erhalten sind.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß der Flaschenhals außermittig der Flasche im Bereich der Seitenwandung angeordnet ist und in der Seitenwandung angrenzend an den Flaschenhals eine Einbuchtung lediglich einer solchen Tiefe angeordnet ist, die einen von oben in den Flaschenhals eingeführten geradlinigen hohlen Füll dorn bis in den Bereich des Bodens der Flasche reichen läßt. Durch diese Lösung ist somit eine schnelle Befüllung einer Flasche mit einer Flüssigkeit, aber auch mit einem pastösen oder pulverförmigen oder körnigen Stoff möglich.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielhaft dargestellt.
Es zeigen:
Figur 1 eine Flasche mit zur Hochachse der Flasche stark geneigtem Ausgußstück in Seitenansicht,
Figur 2 die Flasche nach Figur 1 mit dem Ausgußstück, das parallel zur Hochachse der Flasche verläuft.
Figur 3 in vertikalem Schnitt den Flaschenkörper mit Flaschenhals und Ausgußstück sowie Kappe in stark geneigter Stellung,
Figur 4 die Anordnung nach Figur 3 in anderer Stellung des Ausgußstückes,
Figur 5 einen vertikalen Schnitt durch den Flaschenkörper mit eingeführtem Füll dorn.
Die Flasche 10 aus einem dünnwandigen Kunststoff, die vorzugsweise ihre Formgebung nach dem bekannten Blasverfahren erhalten hat, hat einen Hals 11, dessen Längsachse 12 zur Hochachse 13 des Flaschenkörpers geneigt angeordnet ist. Der Flaschenhals ist außermittig und im Bereich der Seitenwandung 14 vorhanden. Diese hat eine, eben· falls aus Figur 6 erischtliche, Einbuchtung 15, so daß bei horizontaler Lage der Flasche ein Sumpf 16 vorhanden ist, der durch Ausübung eines Druckes bei horizontaler Lage der Flasche den in dem
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Sumpf befindlichen Stoff, der flüssig oder pulverförmig oder körnig sein kann, austreten läßt. Es sei bemerkt, daß auch bei aufrecht stehender Flasche durch das Zusammendrück. . der Flasche durch das Ausgußstück 17 bei abgenommener Verschlußkappe 18 das Gut ebenfalls austritt.
Figur 2 zeigt die Stellung des Ausgußstückes mit seiner Längsachse 12, die zur Hochachse 13 der Flasche parallel verläuft.
Die Figuren 1 und 2 zeigen somit einen weiten Bereich der Verstellung. Die Maßnahmen, um diese Stellungen zu erreichen, sind aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich.
Abweichend von den Darstellungen in den Figuren 1 und 2 zeigen die Figuren 3 und 4 einen Flaschenhals 11, dessen Längsachse 12a koaxial zur Längsachse oder Hochachse 13 des Flaschenkörpers 10 verläuft. Auch ist in diesem AusfUhrungsbeispiel der Flaschenhals mittig an der Flasche vorhanden. Die Wandung 11a des Flaschenhalses hat eine größere Länge als die gegenüberliegende Wandung 11b des Flaschenhalses, so daß eine schräg zur Längsachse 12a des Flaschenhalses verlaufende Anschlußebene bzw. Anschlußflache 19 vorhanden ist. Diese Anschlußfläche hat eine Hinterschneidung 20, gebildet durch einen flanschartig vorstehenden oberen Rand 21, der in Richtung nach außen korn*se h ist, so daß sich eine Einführfläche ergibt, damit das Ausaußstück 17 mit seinem unteren nach innen vorstehenden
Flunsch 22, der ebenfalls angeschrägt ist, sich beim Aufsetzen und Herunterdrücken in Richtung zum Flaschenkörper aufweitet und danach der vorbeschriebene nach innen vorstehende Flansch in die Hinterschneidung, die auch als umlaufende Nut bezeichnet werden kann, eingreift. Damit ist die sichere, abdichtende und um 360° drehbare Lagerung des Ausgußstückes am Flaschenhals gewährleistet. Um das Ausgußstück leicht von Hand verdrehen zu können, ist eine radial abstehende, sich in Längsrichtung erstreckende Fahne 23 vorhanden.
An die Ausgußöffnung 24 schließt sich eine Stufe 25 an, die mit ein< Außengewinde 26 versehen ist, damit eine mit Innengewinde versehene Verschlußkappe 27 aufgeschraubt werden kann.
Die Betrachtung der Figuren 3 und 4 zeigt, daß das Ausgußstück aus der einen Extremstellung in die andere Extremstellung um 180° um seine Längsachse gedreht worden ist.
Figur 5 zeigt die Flasche in einem vertikalen Schnitt mit der in Figur 1 erwähnten, in der Wandung 14 vorhandenen Bucht, die lediglich so weit nach innen reicht, daß ein durch den Flaschenhals 11 eingeführter hohler geradliniger Fülldorn 18 bis in den Bereich des Bodens des Flaschenkörpers einführbar ist, um ein schnelles Befüllen des Flaschenkörpers mit flüssigem, pastösen oder pulverförmigen oder körnigen Gut zu ermöglichen.
- Ansprüche -
-40-
- Leerseite -

Claims (6)

1. Flasche mit einem Flaschenhals, insbesondere aus einem leicht zusammendrückbaren Kunststoff, wobei an dem Flaschenhals ein Ausgußstück, vorzugsweise mit einer daran angebrachten Verschlußkappe, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem äußeren Ende des Flaschenhalses (11) eine geneigt zur Längsachse des Flaschenhalses angeordnete Drehebene (19) für das um seine Längsachse drehbar angeordnete Ausgußstück (17) vorhanden ist und das Ausgußstück (17) ebenfallf· eine zu ihrer Hochachse bzw. Längsachse geneigte Anschlußfläche (22) aufweist und abhängig von der Drehung des Ausgußstückes (17) an dem Flaschenhals (11) die Längsachse des Ausgußstückes koaxial zum Flaschenhals oder zu diesem abgewinkelt angeordnet ist.
2. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Wandungen (11a, 11b) des Flaschenhalses (11) und die gegenüberliegenden Wandungen (17a, 17b) des Ausgußstückes (17) ' eine unterschiedliche Länge haben.
3. Flasche nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem äußeren Ende des Flaschenhalses (11) eine umlaufende Hinterschneidung (20) angeordnet ist und das zugeordnete anzuschließende Ende des Ausgußstückes (17) aufweitbar ist und mit einem umlaufenden Vorsprung (20) in die Hinterschne^dung einrastet.
4. Flasche nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzei chnet , daß an dem Ausgußstück eine radial abstehende und in Längsrichtung verlaufende Fahne (23) vorhanden ist.
5. Flasche nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Flaschenhalses (11) zur Hochachse der Flasche (10) geneigt angeordnet ist.
6. Flasche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenhals (11) außermittig der Flasche (10) im Bereich einer Seitenwandung (14) angeordnet ist und in der Seitenwandung angrenzend an den Flaschenhals eine Einbuchtung (15) lediglich einer solchen Tiefe angeordnet ist, die einen von oben in den Flaschenhals (11) eingeführten geradlinigen hohlen Fülldorn (28) bis in den Bereich des Bodens der Flasche (10) reichen läßt.
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