DE1940171A1 - Verschlusskappe fuer Behaelter sowie Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Verschlusskappe fuer Behaelter sowie Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
- Publication number
- DE1940171A1 DE1940171A1 DE19691940171 DE1940171A DE1940171A1 DE 1940171 A1 DE1940171 A1 DE 1940171A1 DE 19691940171 DE19691940171 DE 19691940171 DE 1940171 A DE1940171 A DE 1940171A DE 1940171 A1 DE1940171 A1 DE 1940171A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cap
- edge
- container
- closure
- radius
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D51/00—Making hollow objects
- B21D51/16—Making hollow objects characterised by the use of the objects
- B21D51/38—Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures
- B21D51/44—Making closures, e.g. caps
- B21D51/50—Making screw caps
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D41/00—Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
- B65D41/02—Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
- B65D41/04—Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
- B65D41/0435—Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with separate sealing elements
- B65D41/0442—Collars or rings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D41/00—Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
- B65D41/02—Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
- B65D41/16—Snap-on caps or cap-like covers
- B65D41/17—Snap-on caps or cap-like covers push-on and twist-off
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D2251/00—Details relating to container closures
- B65D2251/20—Sealing means
- B65D2251/205—Inserted
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE 3018
BRAUNSCHWEIG -MÜNCHEN
Continental Can Company, Inc., 533, Third Avenue
"Verschlußkappe für Bebälter sowie Verfahren zu
ihrer Herstellung"
Die Erfindung "betrifft eine Verschlußkappe für Behälter mit
zur Abdichtung dienendem Öffnungsrand und seitlich dazu am Öffnungsende vorgesehenen Gewindeteilen, die einen äußeren
Kappenkörper mit einem in der Gebrauchslage oben angeordneten Kappenspiegel und umfänglich daran anschließenden, nach unten
weisenden Kappenrand aufweist, der über einen Kappenradius mit dem Kappenspiegel verbunden ist, wobei der.Kappenkörper
wenigstens im Bereich des Kappenrandes innenseitig mit einer in der Verschlußstellung auf den Öffnungsrand des Behälters
aufliegenden Dichtung sowie mit Halteeinrichtungen ausgerüstet
ist, welche in die Gewindeteile des Öffnungsendes eingreifen und die' Verschlußkappe mit auf dem Öffnungsrand
aufliegender Dichtung fest mit dem öffnungsende des Behälters
- verbinden.
L * 009828/0158
Die" Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Herstellen
einer Verschlußkappe für einen Behälter, bei dem zunächst ein Kappenkörper geformt wird, der einen in der Gebrauchslage
oben liegenden Kappenspiegel, einen umfänglich anschließenden Kappenradius und einen vom Spiegel aus nach unten verlaufenden,
an dem Kappenradius anschließenden Kappenrand aufweist und alsdann Halteeinrichtungen geformt werden.
Es sind Verschlußkappen der eingangs^enannten Art bekannt,
die auf der Innenseite die Dichtungen aufweisen, die wenigstens mit dem Öffnungsrand des Behälters oder Glases in
dichtende Berührung überführbar sind, sobald diese Kappen durch Verdrehung in eine Verscblußstellung überführt werden.
Um diese Verschlußstellung durch Verdrehung herbeiführen zu können, sind am Kappenrand Gewindeteile oder Halteeinrichtungen
vorgesehen. Beim Ausbilden von Gewindeteilen am Kappenrand wirken diese mit entsprechend gestalteten Gewindeteilen
am Öffnungsende des Behälters zusammen und erzeugen eine Kraft, unter deren Einfluß die nachgiebige Dichtung
im Bereich des Kappenradius, der sich an den Kappenspiegel anschließt, zwischen dem Kappenkörper und dem Öffnungsrand
des Behälters eingespannt wird. ;
Es sind vor kurzem auch bereits Verschlußkappen in Gebrauch
gekommen, bei denen der Kappenkörper einen ausschließlich vom Spiegel aus nach unten weisenden Verlauf aufweist und ohne
00ÖS28/01S8
Gewindeteile ausgebildet ist. Bei diesen Verschlußkappen
ist der Kappenrand innenseitig mit einem Plastisol oder
•anderem dichtungsartigen Werkstoff oder einer ähnlichen Beschichtung
ausgerüstet, welche einen lichten Durchmesser innerhalb des Kappenrandes frei laßt, der geringfügig kleiner
ist als der Außendurchmesser, den die Gewindeteile am Öffnungsende des Behälters aufweisen. Diese Verschlußkappen v/erden
durch axiales Aufdrücken auf das Öffnungsende des Behälters ohne jegliche einleitende Drehung auf den Behälter aufgesetzt.
Nachdem die Dichtung oder Beschichtung auf der Innenseite des Kappenrandes dieser Verschlußkappen mit den Gewindegängen
am Öffnungsende des Behälters in Berührung getreten ist, findet ein Kaltfließvorgang des Plastisoles oder des jeweils
verwendeten Dichtungswerkstoffes statt, und es werden auf der Innenseite des Kappenräiides negative Gewindeteile geformt,
die komplementär zu den Gewindeteilen am Behälterende ausgebildet sind. Eine derartige bekannte Verschlußkappe
kann danach durch Drehung vom Behälter abgenommen werden, wahrend das Verschließen des Behälters durch einfaches /ufdrücken
oder'eine ausschließlich reine Axialbewegung der Kappe durchgeführt wird.
Eine Verschlußkappe, mit der sich der Verschließvorgang durch einfaches Aufdrücken und das Öffnen durch Abdrehen vornehmen
läßt, ist vom Gesichtspunkte der Herstellung und der Verwendung sehr vorteilhaft, denn es brauchen keine Schrauben-
008828/01S8
- 4. - - · gänge im Kappenrand oder in dem Dicbtungswerkstoff vorher
geformt werden. Andererseits entsteht "bei diesen Verschlußkappen jedoch ein relativ großer Verbrauch an teurem Dichtungswerkstoff.
Die Haupt- oder ausschließliche Abdicbtungszong liegt im Bereich des Spiegels, etwa im Bereich des
Kappenrandes und wirkt mit dem Öffnungsrand des Behälters zusammen. Das Dichtungsmaterial, das den Kappenrand bedeckt,
bewirkt kaum eine wesentliche Abdichtung und ist zum Erzeugen eines hermetisch dichten Abschlusses eines Behälters
nur zweitrangig oder sogar unwichtig.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschlußkappe zu schaffen, welche die Vorteile und die
V/irtschaftlichkeit aufweist, die sich dadurch ergibt, daß
die Kappe aufdrück- und abdrehbar ist, jedoch im Gegensatz
zu den bekannten Ausführungen solcher Verschlußkappen nur so viel Dichtungswerkstoff aufweist, wie notwendig ist, um
im Bereich des Behälteröffnungsrandes eine Abdichtung zu bewirken.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Ziel zugrunde, eine Verschlußkappe der in Rede stehenden Art zu schaffen, mittels
welcher ein Behälter ohne Verdrehung der Kappe verschlossen werden kann, während das Öffnen eine Drehung der Kappe ermöglicht.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe kennzeichnet sich die einleitend genannte Verschlußkappe erfindungsgemäß dadurch,
009828/0158
daß die Halteeinrichtungen aus einer Anzahl-von Halteeleraenten
Gestehen, die an dem unteren Umfangsrand des Kappenrandes
angeordnet sind und nach innen gerichtete Kanten aufweisen, welche gegen die Wirkung einer mechanischen, radial nach
innen gerichteten Vorspannung nachgiebig nach außen auslenker sind, um die Verschlußkappe ohne Drehung auf den Behälter
aufdrücken zu können, wobei nach innen gerichtete Kanten am Kappenrand zunächst beim Passieren der Gewindeteile am
Öffnungsende des Behälters vorübergehend elastisch nach außen ausweichen, jedoch nach Erreichen der Verschlußstellung in
diese Gewindeteile eingreifen und die Verschlußkappe fest, jedoch ausschließlich durch Verdrehung lösbar mit dem Behälter
verbinden.
Durch die Erfindung wird eine Versohlußkappe geschaffen, bei
der am Umfangsrand am unteren Ende des Kappenrandes Halteelemente vorgesehen sind,, die ohne bleibende Verformung elastisch
nachgiebig auslenkbar sind, so daß die Verschlußkappe über die Gewindeteile am.Öffnungsende des Behälters aufgeschoben
werden kann. Die Halteelemente greifen danach unter dem Einfluß der innewohnenden Elastizität hinter die .Gewindeteile
und verriegeln die Verschlußkappe in der Verschlußlage.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Verschlußkappe besitzt lediglich im Bereich des Kappenradius des Kappenkörpers eine Dichtung,
kann jedoch auf Behälter aufgedrückt und von diesen
abgedreht werden. ■ ·
009028/0158
Der vorliegenden Erfindung liegt außerdem die Aufgabe
zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, welches eine einfache und wirtschaftliche Herstellung von Verschlußkappen gestattet,
die eine Anzahl von Halteelementen aufweisen.
Dieses.Verfahren kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch,
daß an einem nach innen und oben verlaufenden Plansch des
unteren Umfangsrandes des Kappenrandes zunächst ein Plansch
angeformt und aus dem radial innersten Ende dieses Plansches
ein Rollrand geformt wird, der danach gemeinsam mit dem
Plansch in radialer Richtung geschlitzt und dadurch in eine Anzahl von Halteelemente aufgeteilt wird, von denen jedes
nach innen und oben verläuft, und daß danach ein Teil des Rollrandes abgeflacht und dicht gegen und auf den radial
inneren Bereich der Halteelemente gelegt wird, um die radial nach innen gerichteten Kanten zu formen.
Gegenstand der Erfindung ist außerdem ein Verfahren, nach welchem Behälter mit der erfindungsgemäß ausgebildeten, erfindungsgemäß
hergestellten Verschlußkappe verschlossen werden können.
Die vorgenannten und weitere bisher niebt genannte Merkmale
und Vorteile der Erfindung ergeben sieb aus der folgenden Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten Ausfübrungsbeispielen
sowife den anhängenden Patentaneprüchen.
009828/0160
Fig. 1 zeigt das obere Ende eines Behälters mit erfindungsgeiD.
ausgebildeter Verschlußkappe in teils geschnittener Seitenansicht.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf das Innere der erfindungsgem.
ausgebildeten Verschlußkappe.
Fig. 3 zeigt eine im Maßstab vergrößerte Schnittansicht durch das obere Ende eines Behälters und die erfindungsgem.
ausgebildete Verschlußkappe beim Durchführen des .Verschließvorganges.
Fig. 4 zeigt eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung bei
einer abgewandelten Form der neuen Verschlußkappe.
Fig. 5 zeigt eine Teilseitenansicht der Verschlußkappe gem. Fig. 2 bei Betrachtung in "Richtung der Linien 5-5
in Fig. 2.
Fig. 6A, 6B und 6C zeigen die unterschiedlichen Zustände,
welche Teile der Verschlußkappe beim Bilden der Halteelemente aufweisen.
Die Fig. 1 zeigt eine Packung 10, welche aus einer Verschlußkappe 12 und einem Behälter 14 besteht. Die Verschlußkappe 12
ist am Öffnungsende des Behälters 14 gehalten. Der Behälter weist einen Rumpf 16, ein Öffnungsende 18 sowie einen oberen
009828/0158
Öffnungsrand 20 und eine Anzahl Gewindegänge 22 auf, die sieb auf der Außenoberflache des Öffnungsende 18 erstrecken.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Gewindegänge 22 scbraubenlinig angeordnet und so verteilt,■daß sich eine
Schraublänge von etwa 90° Bogenmaß ergibt. Das bedeutet, daß eine Verdrehung der Verschlußkappe 12 um einen Drehwinkel
von 90° ausreicht, um die Kappe vom Behälter zu lösen.
Die Verschlußkappe 12 weist einen Kappenspiegel 24 (Fig. 3), einen Kappenradius 26 und einen Kappenrand 28 auf, welch
letzterer mit dem Kappenradius 26 über einen weiteren Radius 30 verbunden ist. Die Verschlußkappe 12 ist mit einer Halteeinrichtung
32 ausgerüstet, die in Form nach innen verlaufender Halteelemente in Form von Fingern 34 ausgebildet ist. Jeder
der Finger 34 weist einen zusammengefalteten Teil 36 auf, der eine innere Kante 38 bildet, welche die Gewindegänge 22 am
Offnungsende 18 des Behälters hintergreift.
Der Kappenradius 26 kann entgegen der Bezeichnung Radius auf wenigstens einem Teil flach oder eben ausgebildet sein, v/obei
sich die von ihm definierte Ebene von der Ebene des Kappenspiegels
24 abgesetzt erstreckt und mit dieser über eine Stufe 40 verbunden ist. Der zwischen dem-zusätzlichen Radius
30 ufid der Stufe 40 innerhalb des Kappenradius 26 liegende
Hohlraum nimmt eine Dichtung 42 auf, die im allgemeinen aus einem elastisch nachgiebigem Plastisol, beispielsweise einem
009828/0158
— Q —
-aufgeschäumtem Vinylplastisol bekannter Zusammensetzung besteht.
In der Verschließstellung, in der die Verschlußkappe 12 auf
dem Behälter 14 in abdichtender Lage gehalten ist, wird die Dichtung 42 bis zu einem gewissen Grade zusammengedrückt. Die
nach innen weisende Kante 38 des Halteelementes 34 wird unter einem Gewindegang 22 in verriegelndem Eingriff gehalten. Dadurch
ist ein Entfernen der Verschlußkappe 12 ausschließlich · dann möglich, wenn die Kappe verdreht wird.
Zum Aufsetzen der Verschlußkappe 12 braucht lediglich eine
nach unten gerichtete Kraft in Richtung des Pfeiles A ausgeübt werden, welche hinreichend groß ist, um die Dichtung 42 zusammenzudrücken
und zugleich eine Auslenkung der Halteelemente oder Einger 34 zu bewirken,·bei welcher diese elastisch nachgiebig
nach außen- und oben weggeschwenkt werden. Dabei führen sie Bewegungen um einen Radius 44 aus. Danach schnappt jeder
der Pinger 34 unter einen Teil des Gewindeganges 22, und zwar sobald die nach innen gerichtete Kappe 38 die höchste Erhebung
des betreffenden Teiles des Gewindeganges 22 passiert hat. In dieser utellung kann die Verschlußkappe dann mit hinreichend
großer Kraft festgehalten werden, um zu gewährleisten, daß der hermetisch dichte Abschluß durch die Druckbeanspruchung der
Dichtung bzw. Auflage derselben am Öffnungsrand 20 aufrechterhalten bleibt.
003023/0153
- ίο -
• Sobald die Verschlußkappe in der gerade beschriebenen Weise
auf einen Behälter aufgesetzt ist, ist sie sogleich gegen jegliche axiale Beanspruchung bzw. Vertikalbewegung verriegelt
und vermag beträchtlichen Kräften, die ira Sinne einer solchen Bewegung wirken, Widerstand zu leisten. Die Verschlußkappe
kann danach lediglich dann vom Behälter getrennt werden, wenn sie entweder gedreht oder zerstört wird.
Die Gewindesteigung, die im gezeigten Ausführungsbeispiel so gewählt ist, daß eine Vierteldrehung zum Öffnen des Behälters
ausreicht, gewährleistet einen schnellen Öffnungsvorgang und garantiert außerdem eine hinreichend große Erstreckung in
waagerechter Richtung,· um zu verhindern, daß die Verschlußkappe unbeabsichtigt infolge von Beanspruchungen beim Handhaben,
Transportieren oder dergl, durch Gleiten der Halteelemente
auf den Gewindegängen gelöst werden kann. Die Auswahl der jeweiligen Gewindeteilung und Steigung richtet sich daher
nach den Gegebenheiten, die dem Fachmann geläufig sind.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Halteelemente in Form von Fingern 34 ausgebildet, die in einer geeigneten Anzahl
vorgesehen sind. Die jeweilige genaue Anzahl dieser Finger bildet kein kritisches Merkmal der Erfindung und kann bis zu
einem gewissen Ausmaß durch die vorhandene Gewindesteigung, den Durchmesser der Verschlußkappe, die Dicke des Materials
und ähnliche Bedingungen verändert oder "beeinflußt werden.
009828/0158
In der Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß
ausgebildeten Verschlußkappe gezeigt. Diese Verschlußkappe weist einen Kappenrand 38'auf mit einem radial
nach außen in bezug auf den'Kappenrand 38 abgesetzten Urafangsrand.
Dadurch wird erreicht, daß die nach innen gerichteten Kanten 38 der Pinger 34 sich nur geringer über die Oberfläche
des Kappenrandes als bei dem Ausführungsbeispiel 1 und 3 erstrecken. Bei dem Ausführungsbeispiel der Verschlußkappe 12,
das in der Fig.' gezeigt ist, tritt auch ein geringerer Verbrauch an Dichtungswerkstoff für die Dichtung 42 ein, denn
der Kappenradius 24 der Verschlußkappe 12 wird durch die gezeigte Form schmaler als bei der Kappe, die in den Fig. 1 und
3 gezeigt ist.
Es wird nunmehr auf die Fig. 5 Bezug.genommen, die eine andere,
bisher nicht erwähnte Ansicht eines Teiles des Kappenrandes zeigt, und zwar jenen Teil, der die Halteeinrichtung 32 aufweist.
In dieser Ansicht ist zu sehen, daß die Finger 34 sich nach oben und innen erstrecken und daß die nach innen gerichteten
Kanten 38 radial innerhalb der zurückgefalteten Teile 36 ausgebildet sind. Es ist außerdem zu erkennen, daß die nach
innen gerichteten Kanten 38 im wesentlichen parallel zueir^nder sowie aber auch, parallel zu der gegebenen Lage der G-ewinaegänge
22 des Behälters verlaufen. Schlitze 48 dienen dazu, die einzelnen
Finger 34 voneinander zu trennen und deren Kanten au
begrenzen.
009828/0158
BA©
Fig. 2 zeigt die radiale Lage der Schlitze 48 und der Finger
34, wobei eine große Anzahl, nämlich beispielsweise 36 Finger
vorgesehen sind..
Ein bevorzugtes Verfahren zum Herstellen der Verschlußkappe 12,
die in der vorgenannten Weise erfindungsgeiDäß ausgebildet ist, wird in der Weise durchgeführt, daß zunächst ein herkömmlicher
Kappenkörper gefertigt wird, der den Kappenspiegel 24,den
Kappenradius 26 und den Kappenrand 28 aufweist, wie er in den Fig. 1, 3 und 4 beispielweise dargestellt ist. Danach wird
durch herkömmliche Forrotechniken ein unterer Teil des Kappenrandes
28 vorgerollt oder gebördelt, so daß ein nach oben gerichteter Flansch 50 (Fig. 6B) entsteht. Danach wird»s.iehe
Fig. 6C,dieser Flansch weiter gerollt oder gebördelt, bis
ein Rollrand 52 erzeugt .ist.
4An diese Bearbeitung schließt sich entweder unmittelbar danach
oder im gleichen Arbeitsgang ein Vorgang an, bei welchem der Rollrand 52 geschlitzt oder geschnitten wird, um eine Anzahl
getrennter Halteelemente bzw. Finger 34 zu schaffen und definieren. Danach wird der Rollrand 52 abgeflacht, um die nach
innen gerichteten Kanten 38 zu schaffen und diesen einen vergleichsweise kleinen Radius zu verleihen. Danach wird ein
•flacher, nach innen gefalteter Teil 36 gebildet, der den unteren
Teil der Finger 34 überlagert. Aus der Fig. S1U ist zu
erkennen, daß eine zusätzliche Faltung 54 einen zweiten Flansch 56 bildet, der zwischen dem unteren Bereich der Finger
009828/0158
34 und dem zurückgefalteten Bereich 36 liegt. In diesem
Zusammenhang ist zu erwähen, daß dann, wenn die Plansche
und 56 und die unteren Teile der Finger 34 in der Fig. 6D in einem gewissen Abstand voneinander gezeigt sind, zu te- rücksichtigen
ist, daß in der Praxis der Rollrand 50 etwas kleiner als gezeigt ausgebildet werden kann. In der Praxis
werden auch die Plansche und die Teile 36, 56. und 34 in dichte Überlagerungsstellung gefaltet.
Der Radius 54 und der Flansch 56 sind in der Ausführung, die die Ausführung 6D zeigt,, in einer typischen Form wiedergegeben,
während die Fig. 1, 3 und 4 eine Ausführungsform zeigen, bei'
der die Halteeinrichtung 32 lediglich Finger 34 aufweist, die mit nur einem übergefalteten Teil 36 ausgerüstet sind.
Es ist zweckmäßig, wenn auch den nach innen gerichteten Kanten 38 der Finger 34 der gleiche Neigungswinkel verliehen wird,
den die Gewindegänge 22.besitzen. Diese Neigungslage oder
Formbehandlung kann vorgenommen werden, sobald die einzelnen Finger durch die Schlitzung voneinander getrennt sind.
Die nach oben und innen gerichtete Neigungslage der Finger ist vorzuziehen, da sie die Steifigkeit der Verschlußkappe
steigert und außerdem einen zusätzlichen Widerstand gegenüber einem Entfernen hervorruft. Dieser Gesichtspunkt ist jedoch
nicht von absolut wesentlicher praktischer Bedeutung für die vorliegende Erfindung. Der Querschnitt bzw. die Querschnitts-
009828/0158
form der Gewindegänge 22 ist ebenfalls lediglich in einer bevorzugten Form wiedergegeben worden, deren Einhaltung nicht
erforderlich ist.
Wenn aus dem Plastisol oder einem ähnlichen Material die Dichtung
42 gebildet wird und dabei die gezeigte Form verwirklicht wird, ergibt sich eine erhebliche Steigerung der Wirtschaftlichkeit,,
wenn dazu der Aufwand gegenübergestellt wird, der sich ergibt, wenn eine Verschlußkappe hergestellt wird, bei
der die gesarote Innenoberfläcbe des Kappenrandes 28 mit
einem Plastisol beschichtet ist, um innerhalb des Plastisoles Gewindegänge auszuformen. Die erfindungsgemäß ausgebildete
Verschlußkappe läßt sich jedoch wie Kappen dieser Art auf den Behälter zum Verschließen aufdrücken und anschließend abdrehen.
Sie besitzt damit Eigenschaften, die sich bisher nur
mit einem erheblichen Aufwand an Dichtungsroaterial im Bereich
des Kappenrandes erzielen ließen. Die vorliegende Erfindung schafft daher erstmalig eine Verschlußkappe, bei der die
Vorteile einer leichten Verwendung, insbesondere einen leichten Verschließvorganges, zugleich mit einem wirtschaftlichen Verbrauch
an Dichtungswerkstoff erzielt werden können.
Es ist somit ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung eine ,
neue Verschlußkappe für Behälter sowie ein neues Verfahre:: schafft, welche zahlreiche Vorteile und Eigenschaften aufweisen,
die sich,ohne im Vorstehenden genannt zu dein, aus dem Erfindungsgedanken
herleiten lassen, der in den anhängenden Patent-
009828/0158
anaprüchen zum Ausdruck gebracht ist.
009828/0158
Claims (8)
16 _ '
Patentansprüche
Λ Verschlußkappe für Behälter mit zur Abdichtung dienendem
Öffnungsrand und seitlich dazu am öffnungsende vorgesehenen Gewindeteilen, die einen äußeren Kappenkörper, mit einem
in der Gebrauchslage oben angeordneten Kappenspiegel und
umfänglich daran anschließenden, nach unten weisenden Kappenrand aufweist, der über einen Kappenradius mit dem
Kappenspiegel verbunden ist, wobei der Kappenkörper wenigstens im Bereich des Kappenrandes innenseitig mit einer
in der Verschlußstellung auf dem Öffnungsrand des Behälters aufliegenden Dichtung sowie mit Halteeinrichtungen.ausgerüstet
ist, welche in die Gewindeteile des Öffnungsendes eingreifen und die Verschlußkappe mit auf dem Öffnungsrand
aufliegender Dichtung fest mit dem öffnungsende des Behälters
verbinden, d a d u r c b gekennzeichnet, daß die Halteeinricbtungen (32) aus einer Anzahl
von Halteelementen bestehen, die an dem unteren Umfangsrand des Kappenrandes (28) angeordnet sind und nach innen gerichtete
Kanten (38) aufweisen, welche gegen die Wirkung einer mechanischen, radial nach innen gerichteten Vorspannung nachgiebig nach außen auslenkbar sind, um die
Verschlußkappe (.12) ohne Drehung auf den Behälter (14) aufdrücken
zu können, wobei nach innen gerichtete Kanten am Kappenrand (28( zunächst beim Passieren der Gewindeteile
(22) am Öffnungsende des Behälters vorübergebend elastisch nach außen ausweichen, jedoch nach Erreichen der Verschluß-
009828/0158
• - 17 -
Stellung in diese Gewindeteile eingreifen und die Verschlußkappe
fest, jedoch ausschließlich durch Verdrehung lösbar mit dem Behälter verbinden.
2. Verschlußkappe naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die nach innen gerichteten Kanten (38) am Ümfangsrand des Kappenrandes (28) geneigt,
etwa parallel zu den Gewindeteilen (22) am Öffnungsende des Behälters (H) verlaufen, wenn diese Gewindeteile
schraubenlinig am Behälter angeordnet sind.
3. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeicbnet,
daß die nach innen gerichteten Kanten (38) an den radial innersten Teilen von radial
nach innen und oben verlaufenden Fingern (34) angeordnet sind, die aus dem Kappenrand (28) geformt und wenigstens
teilweise durch eine Anzahl radial verlaufender Schlitze definiert sind.
4. Verschlußkappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a du rch gekennzeichnet,
daß die nach innen gerichteten Kanten (38) an den Enden der Finger (34) durch Zurückfaltung eines Teiles (36)
der Finger doppelt so stark wie die restlichen Bereiche der Finger ausgebildet sind.
009828/015 3
IO
5. Verschlußkappe nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen (32) an einem in bezug auf den
oberen Bereich des Kappenrandes (28) radial nach außen abgesetzten ümfangsrand (46) geformt sind.
6. Verschlußkappe nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, " daß die Dichtung (42) aus einem Plastisol besteht und
wenigstens teilweise im Bereich des Kappenradius (26) angeordnet ist.
7« Verfahren zum Herstellen einer Verschlußkappe für einen
Behälter, bei dem zunächst ein Kappenkörper geformt wird,
der einen in der Gebrauchslage oben liegenden Kappenspiegel, einen umfänglich anschließenden Kappenradius und einen vom
Spiegel aus nach unten verlaufenden," an den Kappenradius ι anschließenden Kappenrand aufweist und alsdann Halteeinrichtungen geformt werden, dadurch ge kenn-'
zeichnet , daß an einem nach innen und oben verlaufenden
Flansch des unteren ümfangsrandes des Kappenrandes zunächst ein Plansch angeformt und aus dem radial innersten
Ende dieses Flansches ein Rollrand geformt wird, der danach gemeinsam mit dem Flansch in radialer Richtung geschlitzt
und dadurch in eine Anzahl von Halteelemente aufgeteilt wird, von denen jedes nach innen und oben verläuft, und daß
009828/0158
danach ein Teil des Rollrandes abgeflacht und dicht gegen
und auf den radial inneren Bereich der Halteelemente gelegt wird, um die radial nach innen gerichteten Kanten zu
formen.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet}
daß die nach innen gerichteten Kanten der Halteelemente in eine Neigungslage gebogen werden, in
der sie parallel zueinander und in bezug auf eine waagerecht durch den Boden verlaufende Ebene in einem Winkel
von weniger als 45° verlaufen*.
9· Verfahren nach Anspruch 7 und/oder 8, dadurch
gekennzeichnet , daß im Bereich des Kappenradius
des Kappenkörpers Dichtungswerkstoff eingebracht und alsdann mit einer Form behandelt wird, um die Menge
des Dichtungswerkstoffes im wesentlichen im Bereich, des Kappenradius anzuordnen und in die Gestalt der Sichtung
zu überführen.
009828/0158
»ο
L e e r s e
ite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US78621968A | 1968-12-23 | 1968-12-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1940171A1 true DE1940171A1 (de) | 1970-07-09 |
DE1940171B2 DE1940171B2 (de) | 1973-07-12 |
DE1940171C3 DE1940171C3 (de) | 1974-02-07 |
Family
ID=25137940
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1940171A Expired DE1940171C3 (de) | 1968-12-23 | 1969-08-07 | Verschlußkappe für Behälter mit einem mit Gewindeelementen versehenen Hals |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3494497A (de) |
BE (1) | BE743518A (de) |
CA (1) | CA923077A (de) |
DE (1) | DE1940171C3 (de) |
FR (1) | FR2026939A1 (de) |
NL (1) | NL167648C (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4392580B1 (en) * | 1981-07-21 | 1991-04-02 | Closure cap | |
DE59604219D1 (de) * | 1995-05-01 | 2000-02-24 | Crown Cork Ag | Schnappverschlussanordnung an einem behälter |
US6786348B2 (en) * | 2001-05-24 | 2004-09-07 | Crown Cork & Seal Technologies Corporation | Gasket for press-on twist-off closure |
DE20211431U1 (de) | 2002-07-12 | 2003-02-06 | Wella Ag, 64295 Darmstadt | Verschluss für einen Behälter |
ES2265615T3 (es) * | 2004-07-29 | 2007-02-16 | Sven-Ake Magnusson | Cierre para un recipiente, especialmente una botella. |
WO2008040671A1 (en) * | 2006-10-02 | 2008-04-10 | Crown Packaging Technology, Inc | Closure with sealing insert |
ITUB20160971A1 (it) * | 2016-02-23 | 2017-08-23 | Sacmi | Elemento di chiusura per un contenitore. |
DE102017205160B3 (de) * | 2017-03-27 | 2018-02-22 | Sven Schlegel | Verschließbare Behälter-Anordnung |
US20220250807A1 (en) * | 2020-01-24 | 2022-08-11 | Gumercindo Barroso Machado | Metallic overcap with latches |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3150789A (en) * | 1961-10-02 | 1964-09-29 | Sterling Seal Co | One piece lug cap |
US3182843A (en) * | 1964-01-02 | 1965-05-11 | Grace W R & Co | Closure for containers |
US3270904A (en) * | 1964-05-21 | 1966-09-06 | Continental Can Co | Press-on turn-off cap |
-
1968
- 1968-12-23 US US786219A patent/US3494497A/en not_active Expired - Lifetime
-
1969
- 1969-05-16 CA CA051840A patent/CA923077A/en not_active Expired
- 1969-08-07 DE DE1940171A patent/DE1940171C3/de not_active Expired
- 1969-12-17 NL NL6918901A patent/NL167648C/xx not_active IP Right Cessation
- 1969-12-22 BE BE743518D patent/BE743518A/xx not_active IP Right Cessation
- 1969-12-23 FR FR6944548A patent/FR2026939A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2026939A1 (de) | 1970-09-25 |
NL167648B (nl) | 1981-08-17 |
DE1940171C3 (de) | 1974-02-07 |
NL167648C (nl) | 1982-01-18 |
NL6918901A (de) | 1970-06-25 |
BE743518A (de) | 1970-05-28 |
CA923077A (en) | 1973-03-20 |
DE1940171B2 (de) | 1973-07-12 |
US3494497A (en) | 1970-02-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3422546C2 (de) | Behälter-Verschlußkappe | |
DE2703404A1 (de) | Schraubverschlusskapsel aus kunststoffmaterial und form zu ihrer herstellung | |
DE2453963C2 (de) | Durch axiales Aufpressen schließbarer und durch Schrauben lösbarer Verschluß zum hermetischen Abdichten von Glasbehältern | |
DE2153685C3 (de) | Verschluß, bestehend aus einem Behälter aus Glas od. dgl. und einer Verschlußkappe | |
DE2736833A1 (de) | Sicherheitsverschluss und behaelter- anordnung, insbesondere kindersicherer behaelterverschluss | |
DE2251563B2 (de) | Verschlußeinrichtung für ein Behälterende mit einem Verschlußdeckel | |
DE7902484U1 (de) | Blechbehaelter | |
DE3446151C2 (de) | ||
DE1657136C3 (de) | Verschlußdeckel für Behälter | |
DE1532399B2 (de) | Behälterverschluß | |
DE2923379A1 (de) | Flaschenverschluss | |
DE2142297C2 (de) | Gegen unbefugtes Öffnen gesicherter Verschluß für Behälter | |
DE2063865A1 (de) | Zusammengesetzter Deckel für Behälter | |
DE1275448B (de) | Verschlussanordnung fuer Behaelter mit einem die Behaelteroeffnung umgebenden Hals und einer Verschlusskappe | |
DE1940171A1 (de) | Verschlusskappe fuer Behaelter sowie Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2405939A1 (de) | Behaelter, insbesondere zum vakuumabdichtenden verschliessen | |
DE1657632B2 (de) | Verfahren zum herstellen einer dichtungseinlage fuer eine verschlusskappe | |
DE2233305A1 (de) | Schraubverschluss mit originalitaetssicherungsring | |
DE2844815C2 (de) | Flaschenverschluß, insbesondere Stopfenabdichtung für Flakons o.dgl. | |
DE3322326A1 (de) | Drehverschluss fuer behaelter | |
DE1164864B (de) | Flaschenverschluss | |
CH168306A (de) | Dose mit dichtschliessendem Deckel. | |
EP0498954B2 (de) | Verschlusskappe für Kunststoffverschluss | |
DE2458600A1 (de) | Schraubverschluss fuer behaelter, flaschen oder dergleichen | |
DE859570C (de) | Stuelpdeckel fuer Gefaesse, z. B. Konservierungsgefaesse, und Verfahren zum Herstellen solcher Deckel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |