DE1940171A1 - Verschlusskappe fuer Behaelter sowie Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Verschlusskappe fuer Behaelter sowie Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1940171A1 DE19691940171 DE1940171A DE1940171A1 DE 1940171 A1 DE1940171 A1 DE 1940171A1 DE 19691940171 DE19691940171 DE 19691940171 DE 1940171 A DE1940171 A DE 1940171A DE 1940171 A1 DE1940171 A1 DE 1940171A1
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Description

PATENTANWÄLTE 3018
DIPL.-ING. F. THIELEKE · OIPL PHYS DR j FRIOKE DR.-ING. R. DDRlNG DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG -MÜNCHEN
Continental Can Company, Inc., 533, Third Avenue
New York 17, N. Y. (USA)
"Verschlußkappe für Bebälter sowie Verfahren zu
ihrer Herstellung"
Die Erfindung "betrifft eine Verschlußkappe für Behälter mit zur Abdichtung dienendem Öffnungsrand und seitlich dazu am Öffnungsende vorgesehenen Gewindeteilen, die einen äußeren Kappenkörper mit einem in der Gebrauchslage oben angeordneten Kappenspiegel und umfänglich daran anschließenden, nach unten weisenden Kappenrand aufweist, der über einen Kappenradius mit dem Kappenspiegel verbunden ist, wobei der.Kappenkörper wenigstens im Bereich des Kappenrandes innenseitig mit einer in der Verschlußstellung auf den Öffnungsrand des Behälters aufliegenden Dichtung sowie mit Halteeinrichtungen ausgerüstet ist, welche in die Gewindeteile des Öffnungsendes eingreifen und die' Verschlußkappe mit auf dem Öffnungsrand aufliegender Dichtung fest mit dem öffnungsende des Behälters - verbinden.
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Die" Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Herstellen einer Verschlußkappe für einen Behälter, bei dem zunächst ein Kappenkörper geformt wird, der einen in der Gebrauchslage oben liegenden Kappenspiegel, einen umfänglich anschließenden Kappenradius und einen vom Spiegel aus nach unten verlaufenden, an dem Kappenradius anschließenden Kappenrand aufweist und alsdann Halteeinrichtungen geformt werden.
Es sind Verschlußkappen der eingangs^enannten Art bekannt, die auf der Innenseite die Dichtungen aufweisen, die wenigstens mit dem Öffnungsrand des Behälters oder Glases in dichtende Berührung überführbar sind, sobald diese Kappen durch Verdrehung in eine Verscblußstellung überführt werden. Um diese Verschlußstellung durch Verdrehung herbeiführen zu können, sind am Kappenrand Gewindeteile oder Halteeinrichtungen vorgesehen. Beim Ausbilden von Gewindeteilen am Kappenrand wirken diese mit entsprechend gestalteten Gewindeteilen am Öffnungsende des Behälters zusammen und erzeugen eine Kraft, unter deren Einfluß die nachgiebige Dichtung im Bereich des Kappenradius, der sich an den Kappenspiegel anschließt, zwischen dem Kappenkörper und dem Öffnungsrand des Behälters eingespannt wird. ;
Es sind vor kurzem auch bereits Verschlußkappen in Gebrauch gekommen, bei denen der Kappenkörper einen ausschließlich vom Spiegel aus nach unten weisenden Verlauf aufweist und ohne
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Gewindeteile ausgebildet ist. Bei diesen Verschlußkappen ist der Kappenrand innenseitig mit einem Plastisol oder •anderem dichtungsartigen Werkstoff oder einer ähnlichen Beschichtung ausgerüstet, welche einen lichten Durchmesser innerhalb des Kappenrandes frei laßt, der geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser, den die Gewindeteile am Öffnungsende des Behälters aufweisen. Diese Verschlußkappen v/erden durch axiales Aufdrücken auf das Öffnungsende des Behälters ohne jegliche einleitende Drehung auf den Behälter aufgesetzt. Nachdem die Dichtung oder Beschichtung auf der Innenseite des Kappenrandes dieser Verschlußkappen mit den Gewindegängen am Öffnungsende des Behälters in Berührung getreten ist, findet ein Kaltfließvorgang des Plastisoles oder des jeweils verwendeten Dichtungswerkstoffes statt, und es werden auf der Innenseite des Kappenräiides negative Gewindeteile geformt, die komplementär zu den Gewindeteilen am Behälterende ausgebildet sind. Eine derartige bekannte Verschlußkappe kann danach durch Drehung vom Behälter abgenommen werden, wahrend das Verschließen des Behälters durch einfaches /ufdrücken oder'eine ausschließlich reine Axialbewegung der Kappe durchgeführt wird.
Eine Verschlußkappe, mit der sich der Verschließvorgang durch einfaches Aufdrücken und das Öffnen durch Abdrehen vornehmen läßt, ist vom Gesichtspunkte der Herstellung und der Verwendung sehr vorteilhaft, denn es brauchen keine Schrauben-
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- 4. - - · gänge im Kappenrand oder in dem Dicbtungswerkstoff vorher geformt werden. Andererseits entsteht "bei diesen Verschlußkappen jedoch ein relativ großer Verbrauch an teurem Dichtungswerkstoff. Die Haupt- oder ausschließliche Abdicbtungszong liegt im Bereich des Spiegels, etwa im Bereich des Kappenrandes und wirkt mit dem Öffnungsrand des Behälters zusammen. Das Dichtungsmaterial, das den Kappenrand bedeckt, bewirkt kaum eine wesentliche Abdichtung und ist zum Erzeugen eines hermetisch dichten Abschlusses eines Behälters nur zweitrangig oder sogar unwichtig.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschlußkappe zu schaffen, welche die Vorteile und die V/irtschaftlichkeit aufweist, die sich dadurch ergibt, daß die Kappe aufdrück- und abdrehbar ist, jedoch im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen solcher Verschlußkappen nur so viel Dichtungswerkstoff aufweist, wie notwendig ist, um im Bereich des Behälteröffnungsrandes eine Abdichtung zu bewirken.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Ziel zugrunde, eine Verschlußkappe der in Rede stehenden Art zu schaffen, mittels welcher ein Behälter ohne Verdrehung der Kappe verschlossen werden kann, während das Öffnen eine Drehung der Kappe ermöglicht.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe kennzeichnet sich die einleitend genannte Verschlußkappe erfindungsgemäß dadurch,
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daß die Halteeinrichtungen aus einer Anzahl-von Halteeleraenten Gestehen, die an dem unteren Umfangsrand des Kappenrandes angeordnet sind und nach innen gerichtete Kanten aufweisen, welche gegen die Wirkung einer mechanischen, radial nach innen gerichteten Vorspannung nachgiebig nach außen auslenker sind, um die Verschlußkappe ohne Drehung auf den Behälter aufdrücken zu können, wobei nach innen gerichtete Kanten am Kappenrand zunächst beim Passieren der Gewindeteile am Öffnungsende des Behälters vorübergehend elastisch nach außen ausweichen, jedoch nach Erreichen der Verschlußstellung in diese Gewindeteile eingreifen und die Verschlußkappe fest, jedoch ausschließlich durch Verdrehung lösbar mit dem Behälter verbinden.
Durch die Erfindung wird eine Versohlußkappe geschaffen, bei der am Umfangsrand am unteren Ende des Kappenrandes Halteelemente vorgesehen sind,, die ohne bleibende Verformung elastisch nachgiebig auslenkbar sind, so daß die Verschlußkappe über die Gewindeteile am.Öffnungsende des Behälters aufgeschoben werden kann. Die Halteelemente greifen danach unter dem Einfluß der innewohnenden Elastizität hinter die .Gewindeteile und verriegeln die Verschlußkappe in der Verschlußlage.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Verschlußkappe besitzt lediglich im Bereich des Kappenradius des Kappenkörpers eine Dichtung, kann jedoch auf Behälter aufgedrückt und von diesen
abgedreht werden. ■ ·
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Der vorliegenden Erfindung liegt außerdem die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, welches eine einfache und wirtschaftliche Herstellung von Verschlußkappen gestattet, die eine Anzahl von Halteelementen aufweisen.
Dieses.Verfahren kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß an einem nach innen und oben verlaufenden Plansch des unteren Umfangsrandes des Kappenrandes zunächst ein Plansch angeformt und aus dem radial innersten Ende dieses Plansches ein Rollrand geformt wird, der danach gemeinsam mit dem Plansch in radialer Richtung geschlitzt und dadurch in eine Anzahl von Halteelemente aufgeteilt wird, von denen jedes nach innen und oben verläuft, und daß danach ein Teil des Rollrandes abgeflacht und dicht gegen und auf den radial inneren Bereich der Halteelemente gelegt wird, um die radial nach innen gerichteten Kanten zu formen.
Gegenstand der Erfindung ist außerdem ein Verfahren, nach welchem Behälter mit der erfindungsgemäß ausgebildeten, erfindungsgemäß hergestellten Verschlußkappe verschlossen werden können.
Die vorgenannten und weitere bisher niebt genannte Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sieb aus der folgenden Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten Ausfübrungsbeispielen sowife den anhängenden Patentaneprüchen.
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Fig. 1 zeigt das obere Ende eines Behälters mit erfindungsgeiD. ausgebildeter Verschlußkappe in teils geschnittener Seitenansicht.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf das Innere der erfindungsgem. ausgebildeten Verschlußkappe.
Fig. 3 zeigt eine im Maßstab vergrößerte Schnittansicht durch das obere Ende eines Behälters und die erfindungsgem. ausgebildete Verschlußkappe beim Durchführen des .Verschließvorganges.
Fig. 4 zeigt eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung bei einer abgewandelten Form der neuen Verschlußkappe.
Fig. 5 zeigt eine Teilseitenansicht der Verschlußkappe gem. Fig. 2 bei Betrachtung in "Richtung der Linien 5-5 in Fig. 2.
Fig. 6A, 6B und 6C zeigen die unterschiedlichen Zustände, welche Teile der Verschlußkappe beim Bilden der Halteelemente aufweisen.
Die Fig. 1 zeigt eine Packung 10, welche aus einer Verschlußkappe 12 und einem Behälter 14 besteht. Die Verschlußkappe 12 ist am Öffnungsende des Behälters 14 gehalten. Der Behälter weist einen Rumpf 16, ein Öffnungsende 18 sowie einen oberen
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Öffnungsrand 20 und eine Anzahl Gewindegänge 22 auf, die sieb auf der Außenoberflache des Öffnungsende 18 erstrecken. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Gewindegänge 22 scbraubenlinig angeordnet und so verteilt,■daß sich eine Schraublänge von etwa 90° Bogenmaß ergibt. Das bedeutet, daß eine Verdrehung der Verschlußkappe 12 um einen Drehwinkel von 90° ausreicht, um die Kappe vom Behälter zu lösen.
Die Verschlußkappe 12 weist einen Kappenspiegel 24 (Fig. 3), einen Kappenradius 26 und einen Kappenrand 28 auf, welch letzterer mit dem Kappenradius 26 über einen weiteren Radius 30 verbunden ist. Die Verschlußkappe 12 ist mit einer Halteeinrichtung 32 ausgerüstet, die in Form nach innen verlaufender Halteelemente in Form von Fingern 34 ausgebildet ist. Jeder der Finger 34 weist einen zusammengefalteten Teil 36 auf, der eine innere Kante 38 bildet, welche die Gewindegänge 22 am Offnungsende 18 des Behälters hintergreift.
Der Kappenradius 26 kann entgegen der Bezeichnung Radius auf wenigstens einem Teil flach oder eben ausgebildet sein, v/obei sich die von ihm definierte Ebene von der Ebene des Kappenspiegels 24 abgesetzt erstreckt und mit dieser über eine Stufe 40 verbunden ist. Der zwischen dem-zusätzlichen Radius 30 ufid der Stufe 40 innerhalb des Kappenradius 26 liegende Hohlraum nimmt eine Dichtung 42 auf, die im allgemeinen aus einem elastisch nachgiebigem Plastisol, beispielsweise einem
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-aufgeschäumtem Vinylplastisol bekannter Zusammensetzung besteht.
In der Verschließstellung, in der die Verschlußkappe 12 auf dem Behälter 14 in abdichtender Lage gehalten ist, wird die Dichtung 42 bis zu einem gewissen Grade zusammengedrückt. Die nach innen weisende Kante 38 des Halteelementes 34 wird unter einem Gewindegang 22 in verriegelndem Eingriff gehalten. Dadurch ist ein Entfernen der Verschlußkappe 12 ausschließlich · dann möglich, wenn die Kappe verdreht wird.
Zum Aufsetzen der Verschlußkappe 12 braucht lediglich eine nach unten gerichtete Kraft in Richtung des Pfeiles A ausgeübt werden, welche hinreichend groß ist, um die Dichtung 42 zusammenzudrücken und zugleich eine Auslenkung der Halteelemente oder Einger 34 zu bewirken,·bei welcher diese elastisch nachgiebig nach außen- und oben weggeschwenkt werden. Dabei führen sie Bewegungen um einen Radius 44 aus. Danach schnappt jeder der Pinger 34 unter einen Teil des Gewindeganges 22, und zwar sobald die nach innen gerichtete Kappe 38 die höchste Erhebung des betreffenden Teiles des Gewindeganges 22 passiert hat. In dieser utellung kann die Verschlußkappe dann mit hinreichend großer Kraft festgehalten werden, um zu gewährleisten, daß der hermetisch dichte Abschluß durch die Druckbeanspruchung der Dichtung bzw. Auflage derselben am Öffnungsrand 20 aufrechterhalten bleibt.
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• Sobald die Verschlußkappe in der gerade beschriebenen Weise auf einen Behälter aufgesetzt ist, ist sie sogleich gegen jegliche axiale Beanspruchung bzw. Vertikalbewegung verriegelt und vermag beträchtlichen Kräften, die ira Sinne einer solchen Bewegung wirken, Widerstand zu leisten. Die Verschlußkappe kann danach lediglich dann vom Behälter getrennt werden, wenn sie entweder gedreht oder zerstört wird.
Die Gewindesteigung, die im gezeigten Ausführungsbeispiel so gewählt ist, daß eine Vierteldrehung zum Öffnen des Behälters ausreicht, gewährleistet einen schnellen Öffnungsvorgang und garantiert außerdem eine hinreichend große Erstreckung in waagerechter Richtung,· um zu verhindern, daß die Verschlußkappe unbeabsichtigt infolge von Beanspruchungen beim Handhaben, Transportieren oder dergl, durch Gleiten der Halteelemente auf den Gewindegängen gelöst werden kann. Die Auswahl der jeweiligen Gewindeteilung und Steigung richtet sich daher nach den Gegebenheiten, die dem Fachmann geläufig sind.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Halteelemente in Form von Fingern 34 ausgebildet, die in einer geeigneten Anzahl vorgesehen sind. Die jeweilige genaue Anzahl dieser Finger bildet kein kritisches Merkmal der Erfindung und kann bis zu einem gewissen Ausmaß durch die vorhandene Gewindesteigung, den Durchmesser der Verschlußkappe, die Dicke des Materials und ähnliche Bedingungen verändert oder "beeinflußt werden.
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In der Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß ausgebildeten Verschlußkappe gezeigt. Diese Verschlußkappe weist einen Kappenrand 38'auf mit einem radial nach außen in bezug auf den'Kappenrand 38 abgesetzten Urafangsrand. Dadurch wird erreicht, daß die nach innen gerichteten Kanten 38 der Pinger 34 sich nur geringer über die Oberfläche des Kappenrandes als bei dem Ausführungsbeispiel 1 und 3 erstrecken. Bei dem Ausführungsbeispiel der Verschlußkappe 12, das in der Fig.' gezeigt ist, tritt auch ein geringerer Verbrauch an Dichtungswerkstoff für die Dichtung 42 ein, denn der Kappenradius 24 der Verschlußkappe 12 wird durch die gezeigte Form schmaler als bei der Kappe, die in den Fig. 1 und 3 gezeigt ist.
Es wird nunmehr auf die Fig. 5 Bezug.genommen, die eine andere, bisher nicht erwähnte Ansicht eines Teiles des Kappenrandes zeigt, und zwar jenen Teil, der die Halteeinrichtung 32 aufweist. In dieser Ansicht ist zu sehen, daß die Finger 34 sich nach oben und innen erstrecken und daß die nach innen gerichteten Kanten 38 radial innerhalb der zurückgefalteten Teile 36 ausgebildet sind. Es ist außerdem zu erkennen, daß die nach innen gerichteten Kanten 38 im wesentlichen parallel zueir^nder sowie aber auch, parallel zu der gegebenen Lage der G-ewinaegänge 22 des Behälters verlaufen. Schlitze 48 dienen dazu, die einzelnen Finger 34 voneinander zu trennen und deren Kanten au begrenzen.
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BA©
Fig. 2 zeigt die radiale Lage der Schlitze 48 und der Finger 34, wobei eine große Anzahl, nämlich beispielsweise 36 Finger vorgesehen sind..
Ein bevorzugtes Verfahren zum Herstellen der Verschlußkappe 12, die in der vorgenannten Weise erfindungsgeiDäß ausgebildet ist, wird in der Weise durchgeführt, daß zunächst ein herkömmlicher Kappenkörper gefertigt wird, der den Kappenspiegel 24,den Kappenradius 26 und den Kappenrand 28 aufweist, wie er in den Fig. 1, 3 und 4 beispielweise dargestellt ist. Danach wird durch herkömmliche Forrotechniken ein unterer Teil des Kappenrandes 28 vorgerollt oder gebördelt, so daß ein nach oben gerichteter Flansch 50 (Fig. 6B) entsteht. Danach wird»s.iehe Fig. 6C,dieser Flansch weiter gerollt oder gebördelt, bis ein Rollrand 52 erzeugt .ist.
4An diese Bearbeitung schließt sich entweder unmittelbar danach oder im gleichen Arbeitsgang ein Vorgang an, bei welchem der Rollrand 52 geschlitzt oder geschnitten wird, um eine Anzahl getrennter Halteelemente bzw. Finger 34 zu schaffen und definieren. Danach wird der Rollrand 52 abgeflacht, um die nach innen gerichteten Kanten 38 zu schaffen und diesen einen vergleichsweise kleinen Radius zu verleihen. Danach wird ein •flacher, nach innen gefalteter Teil 36 gebildet, der den unteren Teil der Finger 34 überlagert. Aus der Fig. S1U ist zu erkennen, daß eine zusätzliche Faltung 54 einen zweiten Flansch 56 bildet, der zwischen dem unteren Bereich der Finger
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34 und dem zurückgefalteten Bereich 36 liegt. In diesem Zusammenhang ist zu erwähen, daß dann, wenn die Plansche und 56 und die unteren Teile der Finger 34 in der Fig. 6D in einem gewissen Abstand voneinander gezeigt sind, zu te- rücksichtigen ist, daß in der Praxis der Rollrand 50 etwas kleiner als gezeigt ausgebildet werden kann. In der Praxis werden auch die Plansche und die Teile 36, 56. und 34 in dichte Überlagerungsstellung gefaltet.
Der Radius 54 und der Flansch 56 sind in der Ausführung, die die Ausführung 6D zeigt,, in einer typischen Form wiedergegeben, während die Fig. 1, 3 und 4 eine Ausführungsform zeigen, bei' der die Halteeinrichtung 32 lediglich Finger 34 aufweist, die mit nur einem übergefalteten Teil 36 ausgerüstet sind. Es ist zweckmäßig, wenn auch den nach innen gerichteten Kanten 38 der Finger 34 der gleiche Neigungswinkel verliehen wird, den die Gewindegänge 22.besitzen. Diese Neigungslage oder Formbehandlung kann vorgenommen werden, sobald die einzelnen Finger durch die Schlitzung voneinander getrennt sind.
Die nach oben und innen gerichtete Neigungslage der Finger ist vorzuziehen, da sie die Steifigkeit der Verschlußkappe steigert und außerdem einen zusätzlichen Widerstand gegenüber einem Entfernen hervorruft. Dieser Gesichtspunkt ist jedoch nicht von absolut wesentlicher praktischer Bedeutung für die vorliegende Erfindung. Der Querschnitt bzw. die Querschnitts-
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form der Gewindegänge 22 ist ebenfalls lediglich in einer bevorzugten Form wiedergegeben worden, deren Einhaltung nicht erforderlich ist.
Wenn aus dem Plastisol oder einem ähnlichen Material die Dichtung 42 gebildet wird und dabei die gezeigte Form verwirklicht wird, ergibt sich eine erhebliche Steigerung der Wirtschaftlichkeit,, wenn dazu der Aufwand gegenübergestellt wird, der sich ergibt, wenn eine Verschlußkappe hergestellt wird, bei der die gesarote Innenoberfläcbe des Kappenrandes 28 mit einem Plastisol beschichtet ist, um innerhalb des Plastisoles Gewindegänge auszuformen. Die erfindungsgemäß ausgebildete Verschlußkappe läßt sich jedoch wie Kappen dieser Art auf den Behälter zum Verschließen aufdrücken und anschließend abdrehen. Sie besitzt damit Eigenschaften, die sich bisher nur mit einem erheblichen Aufwand an Dichtungsroaterial im Bereich des Kappenrandes erzielen ließen. Die vorliegende Erfindung schafft daher erstmalig eine Verschlußkappe, bei der die Vorteile einer leichten Verwendung, insbesondere einen leichten Verschließvorganges, zugleich mit einem wirtschaftlichen Verbrauch an Dichtungswerkstoff erzielt werden können.
Es ist somit ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung eine , neue Verschlußkappe für Behälter sowie ein neues Verfahre:: schafft, welche zahlreiche Vorteile und Eigenschaften aufweisen, die sich,ohne im Vorstehenden genannt zu dein, aus dem Erfindungsgedanken herleiten lassen, der in den anhängenden Patent-
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anaprüchen zum Ausdruck gebracht ist.
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Claims (8)

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Patentansprüche
Λ Verschlußkappe für Behälter mit zur Abdichtung dienendem Öffnungsrand und seitlich dazu am öffnungsende vorgesehenen Gewindeteilen, die einen äußeren Kappenkörper, mit einem in der Gebrauchslage oben angeordneten Kappenspiegel und umfänglich daran anschließenden, nach unten weisenden Kappenrand aufweist, der über einen Kappenradius mit dem Kappenspiegel verbunden ist, wobei der Kappenkörper wenigstens im Bereich des Kappenrandes innenseitig mit einer in der Verschlußstellung auf dem Öffnungsrand des Behälters aufliegenden Dichtung sowie mit Halteeinrichtungen.ausgerüstet ist, welche in die Gewindeteile des Öffnungsendes eingreifen und die Verschlußkappe mit auf dem Öffnungsrand aufliegender Dichtung fest mit dem öffnungsende des Behälters verbinden, d a d u r c b gekennzeichnet, daß die Halteeinricbtungen (32) aus einer Anzahl von Halteelementen bestehen, die an dem unteren Umfangsrand des Kappenrandes (28) angeordnet sind und nach innen gerichtete Kanten (38) aufweisen, welche gegen die Wirkung einer mechanischen, radial nach innen gerichteten Vorspannung nachgiebig nach außen auslenkbar sind, um die Verschlußkappe (.12) ohne Drehung auf den Behälter (14) aufdrücken zu können, wobei nach innen gerichtete Kanten am Kappenrand (28( zunächst beim Passieren der Gewindeteile (22) am Öffnungsende des Behälters vorübergebend elastisch nach außen ausweichen, jedoch nach Erreichen der Verschluß-
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Stellung in diese Gewindeteile eingreifen und die Verschlußkappe fest, jedoch ausschließlich durch Verdrehung lösbar mit dem Behälter verbinden.
2. Verschlußkappe naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen gerichteten Kanten (38) am Ümfangsrand des Kappenrandes (28) geneigt, etwa parallel zu den Gewindeteilen (22) am Öffnungsende des Behälters (H) verlaufen, wenn diese Gewindeteile schraubenlinig am Behälter angeordnet sind.
3. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeicbnet, daß die nach innen gerichteten Kanten (38) an den radial innersten Teilen von radial nach innen und oben verlaufenden Fingern (34) angeordnet sind, die aus dem Kappenrand (28) geformt und wenigstens teilweise durch eine Anzahl radial verlaufender Schlitze definiert sind.
4. Verschlußkappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a du rch gekennzeichnet, daß die nach innen gerichteten Kanten (38) an den Enden der Finger (34) durch Zurückfaltung eines Teiles (36) der Finger doppelt so stark wie die restlichen Bereiche der Finger ausgebildet sind.
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IO
5. Verschlußkappe nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen (32) an einem in bezug auf den oberen Bereich des Kappenrandes (28) radial nach außen abgesetzten ümfangsrand (46) geformt sind.
6. Verschlußkappe nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, " daß die Dichtung (42) aus einem Plastisol besteht und
wenigstens teilweise im Bereich des Kappenradius (26) angeordnet ist.
7« Verfahren zum Herstellen einer Verschlußkappe für einen Behälter, bei dem zunächst ein Kappenkörper geformt wird, der einen in der Gebrauchslage oben liegenden Kappenspiegel, einen umfänglich anschließenden Kappenradius und einen vom Spiegel aus nach unten verlaufenden," an den Kappenradius ι anschließenden Kappenrand aufweist und alsdann Halteeinrichtungen geformt werden, dadurch ge kenn-' zeichnet , daß an einem nach innen und oben verlaufenden Flansch des unteren ümfangsrandes des Kappenrandes zunächst ein Plansch angeformt und aus dem radial innersten Ende dieses Flansches ein Rollrand geformt wird, der danach gemeinsam mit dem Flansch in radialer Richtung geschlitzt und dadurch in eine Anzahl von Halteelemente aufgeteilt wird, von denen jedes nach innen und oben verläuft, und daß
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danach ein Teil des Rollrandes abgeflacht und dicht gegen und auf den radial inneren Bereich der Halteelemente gelegt wird, um die radial nach innen gerichteten Kanten zu formen.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet} daß die nach innen gerichteten Kanten der Halteelemente in eine Neigungslage gebogen werden, in der sie parallel zueinander und in bezug auf eine waagerecht durch den Boden verlaufende Ebene in einem Winkel von weniger als 45° verlaufen*.
9· Verfahren nach Anspruch 7 und/oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß im Bereich des Kappenradius des Kappenkörpers Dichtungswerkstoff eingebracht und alsdann mit einer Form behandelt wird, um die Menge des Dichtungswerkstoffes im wesentlichen im Bereich, des Kappenradius anzuordnen und in die Gestalt der Sichtung zu überführen.
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L e e r s e
ite
DE1940171A 1968-12-23 1969-08-07 Verschlußkappe für Behälter mit einem mit Gewindeelementen versehenen Hals Expired DE1940171C3 (de)

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