DE7902484U1

DE7902484U1 - Blechbehaelter

Info

Publication number: DE7902484U1
Application number: DE7902484U
Authority: DE
Original assignee: Metal Box PLC
Current assignee: Crown Packaging UK Ltd
Priority date: 1978-02-01
Filing date: 1979-01-30
Publication date: 1979-06-28
Also published as: EP0003400A1; IE790188L; FR2416175A3; ZA79161B; FR2416175B3; IN150743B; CA1117073A; GB1591694A; US4202462A; IE48566B1; DK39379A

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Behälter und Insbesondere auf solche Behälter, die einen aus Metallblech bestehenden Behälter-* körper beispielsweise Büchsen, in denen gewöhnlich Nahrungsmittel und andere Produkte verpackt werden.

In vielen Fällen ist es erwünscht, daß die Behälter leicht wieder geschlossen werden können. Vom Standpunkt des Verbrauchen aus betrachtet, ist eine Ausbildung zu bevorzugen, bei der zum Zwecke des Wiederverschließens ein Deckel benutzt wird, der üt er die Deckelöffnung des Behälters gesetzt und dann gedreht P wird, um den Verschluß wieder herzustellen, wozu beispielsweise | eine Schraubkappe benutzt wird, die in zahlreichen Ausgestal- I tungen verfügbar ist. Es hat sich jedoch im Sinne der Ausbildung eines zufriedenstellenden Schraubverschlusses für einen Metallbehälterkörper als zweckmäßig erwiesen, auch eine Art Schraubgewinde auf dem oberen Teil der Behälterwandung aufzubringen. Während der Herstellung ist dies ein relativ langsam verlaufender zeitaufwendiger Prozeß, der die Herstellungskosten des Behälters beträchtlich erhöht. Außerdem muß, falls der Behälter bedruckt oder mit anderweitigen Verzierungen versehen werden soll, die sich bis zur Oberseite des Behälters erstrecken, die Herstellung des Schraubgewindes in einem Bereich durchgeführt werden, wo die Oberfläche bereits fertig dekoriert \ ist, und infolgedessen kann das Dekor leicht beschädigt werden.

Außerdem müssen zahlreiche Produkte einschließlich Nahrungsmittel in Blechbehältern verpackt werden, die hermetisch dicht sind und trotzdem leicht geöffnet werden können. Dies ist in den vergangenen Jahren durch die bekannten Ring-Aufreißverschlüsse verwirklicht worden, bei denen an einem Ring gezogen wird, um einen Teil des hermetisch abgedichteten Deckels des Behälters aufzureißen. Bei dieser Art des Verschlusses wird der Deckel beil der Öffnung zerstört, und daher ist zum Wiederverschließen ein

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zusätzlicher Deckel erforderlich, nachdem der ursprüngliche Deckel abgerissen ist.

Die Erfindung geht aus von einem Behälter mit einem Blechbehälterkörper, der eine Deckelöffnung mit einem aufgerollten Rand und eine Deckelkappe aufweist, um die Deckelöffnung zu schließen. Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß der aufgerollte Rand und die Deckelkappe mit Vorsprüngen bzw. Ausnehmungen ausgestattet sind, die ineinandergreifen, wenn die Deckelkappe gedreht wird, wodurch die Deckelkappe auf dem Behälterkörper festgelegt wird.

Die Erfindung schafft demgemäß eine sehr wirtschaftliche Ausgestaltung eines Schraubverschlusses, weil es nicht notwendig ist, auf relativ kostspielige Weise die Wand des Behälterkörpers mit einem Gewinde zu versehen, und es kann auch eine Deckelkappe benutzt werden, die einen sehr kurzen Rand hat, und deshalb weniger Material erfordert als die bisher als Schraubverschluß benutzten Kappen mit ihrem relativ langen, hülsenförmigem Rand.

Da bei dem erfindungsgemäßen Behälter nur der aufgerollte Rand des Behälters einer Bearbeitung unterwerfen werden muß und nicht die Wandung., wird die Gefahr der Beschädigung eines Überzuges auf der Behälterwand im wesentlichen vermieden.

Außerdem kann die Erfindung Anwendung finden bei Büchsen, wie sie in der DE-GMS 78 30 907.6 beschrieben sind. Hierbei liefert die kombinierte Ausbildung nicht nur eine hermetische Abdichtung und schafft nicht nur die Möglichkeit eines leichten Öffnungsvorganges, sondern es wird ein einfaches und wirksames Wiederverschließen des Behälters gewährleistet, nachdem die hermetisch Abdichtung aufgerissen ist.

Durch die Erfindung wird es außerdem möglich, einen flachen mit dem Behälterkörper fluchtenden Paßdeckel zu schaffen. Die Deckeltiefe kann jedoch auch größer sein als in den beschriebenen Ausführungsbeispielen dargestellt, wobei die Länge fies Halsteiles des Behälters dann entsprechend vergrößert werden muß.

Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:

Fig. 1 eine Draufsicht auf einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Behälter;

Fig. 2 eine Seitenansicht des oberen Teils des Behälters nach Fig. Ij

Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Kappe für den Behälter gemäß Fig. 1 und 2;

Fig. 4 einen Teilschnitt nach der Linie IV-IV gemäß Fig. 1; Fig. 5 einen Teilschnitt nach der Linie V-V gemäß Fig. 1;

Fig. 6 eine Draufsicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Behälters in einer abgewandelten Ausführungsfcrm;

Fig. 7 eine Seitenansicht des oberen Teils des Behälters nach Fig. 6.

Gemäß Fig. 1 bis 3 besteht der Behälter aus einem Behälterkörper 2 mit einem Halsabschnitt 4 kurz unter dem aufgerollten Rand 6, der um die Aufnahmeöffnung des Behälters herum verläuft.

Der Behälterkörper kann irgend eine Konstruktion aufweisen, | die die Ausbildung eines eingerollten Randes ermöglicht, z.B. | kann es ein zusammengesetzter Behälter sein, der eine seit- !' liehe Naht 7 aufweist, die mittels einer Überlappungsversehweißung verbunden ist, oder es kann ein Behälter sein, der mit einer geschlossenen, unlösbaren Naht versehen ist, oder es kann ein Behälter sein, der eine Schweiß-Q,uets 3h-Naht besitzt, wobei die letztgenannte Form, die in der obigen Gebrauchs-! musteranmeldung beschrieben ist, bevorzugt wird. Der Behälterkörper kann stattdessen auch aus einem Metallblech gezogen werden. Wenn der Behälter aus Teilen zusammengebaut ist, dann kann er, falls erforderlich, aus einer doppelt in der Dicke verminderten (DR) Zinnbleehplatte bestehen. Jedoch können andere Zinnblechplatten oder es kann Aluminiumblech benutzt werden.

Der Rollrand 6 ist in Radialrichtung an vier Stellen abgeflacht, die einen gleichen Winkelabstand am Umfang zueinander aufweisen. Die abgeflachten Abschnitte sind bei 8 dargestellt, und durch die Abflachungen 8 werden Ausnehmungen 10 gebildet, die zwischen den nicht abgeflachten Abschnitten liegen.

In Fig. j5 ist eine Kappe dargestellt. Die Kappe kann aus Metall oder Plastikmaterial gezogen sein. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht sie aus gezogenem Metallblech und besitzt einen Deckel 14 und einen Rand 16, der mit vier im gleicher Abstand zueinander angeordneten, radial nach innen vorstehenden Vorsprüngen 18 versehen ist, welche durch Eindrücken des Metallblechs von der Außenseite her gebildet sind. Die Vorsprünge 18 sind im Winkel ein wenig angestellt, wie dies in der Zeichnung Fig. 3 ersichtlich ist, und sie sind etwas kurzer als die Ausnehmungen 10, so daß beim Aufsetzen der Kappe 12 auf den Behältei körper 2 die Vorsprünge 18 axial durch die Ausnehmungen 10 hin-

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durchtreten können. Wenn dann die Kappe 12 im Uhrzeigersinn relativ zum Behälterkörper gedreht wird, dann fassen die Vorsprünge 18 unter die Randabschnitte 20, die im Uhrzeigersinn unmittelbar benachbart zu den Ausnehmungen 10 liegen, und die Winkelanstellung der Vorsprünge 18 bewirkt beim weiteren Festdrehen der Kappe 12 eine Abdichtung der BehälterÖffnung.

Fig. 4 zeigt wie ein Vorsprung 18 durch eine solche Ausnehmung 10 hindurchtreten kann, die zwischen dem abgeflachten aufgerollten Randabschnitt 8 ausgebildet ist, und Fig. 5 zeigt, wie | der Vorsprung 18 in Berührung mit dem benachbarten abgerundeten Abschnitt 20 des Rollrandes gelangt, wenn die Kappe 12 gedreht wird.

Die Figuren 4 und 5 zeigen außerdem, wie der Behälterkörper 2 mittels einer Membran 22 abgedichtet werden kann, die um die Oberseite des Rollrandes 6 gelegt ist. Die Figuren zeigen auch eine Dichtungsscheibe 24 aus Packmaterial, die benutzt werden kann um zu gewährleisten, daß der Rand der Membran fest in Berührung mit dem Rollrand gehalten wird, wobei die Verbindung abbindet, nachdem die Kappe 12 aufgesetzt ist. Wenn die Membran 22 eine hermetische Abdichtung bewirken soll, dann wird der Behälterkörper 2 entweder gezogen und er ist demgemäß nahtlos, oder er wird in Gestalt eines mit Naht versehenen Körpers hergestellt, wie dies in der obigen Gebrauchsmusteranmeldung beschrieben ist. Es ist klar, daß die Oberseite des Rollrandes 6 an den abgeflachten Abschnitten 8 schmaler ist als an den andere: Stellen, so daß an dieser Stelle die Verbindung schwächer ist. Um die Erlangung einer guten Verbindung in diesen schmalen Bereichen zu unterstützen, kann die Kappe, wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich, ein wenig eingedrückt sein, derart daß die Membran 22 etwas in die Mündung des Behälterkörpers 2 etwas eingedrückt wird, und sich infolgedessen der Rand der Membran sich etwas

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um die innere Oberfläche des Rollrandes wickelt, und nicht allein durch Aufpressen auf die Oberseite des Rollrandes festgehalten wird.

Die Kappe 12 besitzt einen Durchmesser, der im wesentlichen gleich ist dem maximalen Durchmesser des Büchsenkörpers 2, so daß der Deckelrand 16 mit der Hauptseitenwand der Büchse fluchtet, wenn die Kappe auf den Büchsenkörper 2 aufgesetzt

.a ist, wodurch sich ein ansprechendes Aussehen ergibt und außer-

Öem trägt diese Ausbildung dazu bei, eine Beschädigung des

Deckelrandes während der Behandlung zu vermeiden.

In den Figuren 6 und 7 sind Teile, die den Teilen vorstehender Figuren entsprechen, mit den gleichen gezugszeiche-n bezeichnet. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 und 7 sind die Ausnehmungen 10 außerhalb des aufgerollten Randes 6 in unterschied· licher Weise hergestellt. Statt den aufgerollten Rand radial abzuflachen, um Ausnehmungen zu bilden, wo die Abflachungen vorgenommen sind, ist die Abflachung an vier in gleichem Winkel· abstand zueinander liegenden Stellen in axialer Richtung vorgenommen. Die abgeflachten Abschnitte 26 breiten sich demgemäß radial nach außen aus und bilden damit Vorsprünge, die ähnlich den Abschnitten eines Flansches sind. Infolgedessen liegen die Ausnehmungen 10 zwischen den abgeflachten Randabschnitten, stat" auf diese ausgerichtet zu sein, und es sind diese radial vorstehenden Randabschnitte 26 unter die die nach innen stehenden Vorsprünge 18 des Deckels angreifen können, so daß die Deckelkappe 12 auf dem Behälterkörper 2 dadurch festgelegt werden kann, daß die Kappe auf der Behälterkörper aufgesetzt wird, wobei die VorSprünge 18 des Deckels durch die Ausnehmungen 10 hindurchlaufen. Dann wird die Kappe so gedreht, daß die Vorsprünge 18 unter benachbarten Teilen der abgeflachten Abschnitt! 26 angreifen. Statt die Vorsprünge 18 der Kappe 12 leicht im

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Winkel anzustellen, können auch die äußeren Ränder der abgej. flachten Randabschnitte 26 in einem Winkel angestellt werden,

\ in den sie während des Abflachvorganges verdreht werden.

Bei der Ausbildung nach Fig. 6 und 7 wird die Oberseite des aufgerollten Randes 6 durch die Abflachung nicht schmaler, so daß die Verbindungsfläche nicht vermindert wird, wie dies bei dem erstbeschriebenen Ausführungsbeispiel der Fall war.

Es war bisher etwas schwierig, betriebssicher «?in äußeres Gewinde auf eintn Behälterkörper anzubringen, der aus einem doppelt in der Dicke verminderten Zinnblech besteht, weil dieses Material spröde ist und insbesondere zur Rissbildung neigt, wenn es gestreckt wird. Die Ausbildung eines Gewindes erfordert jedoch eine Streckung des Materials, und infolgedessen bestand die Gefahr einer Rissebildung. Die vorliegende Erfindung hat außer den anderen erwähnten Vorteilen noch den weiteren Vorteilj daß ein Schraubverschluß auf einem Behälter aus doppelt reduziertem Blech angebracht werden kann, ohne daß die Gefahr der Beschädigung des Behälters während der Ausbildung des Gewindes besteht.

Die Erfindung wurde vorstehend in Verbindung mit einem Behälter beschrieben, der vier abgeflachte Abschnitte besitzt, wobei die zugehörige Kappe vier Vorsprünge aufweist« Es ist jedoch klar, daß der Wert der Vielzahl solcher Eingriffsmittel in einer ·:, j.ic förmigen Klemmung der Kappe auf dem Hehälterkdrper längs des gesamten Randes liegt. Deshalb können auch mehr oder weniger solcher Eingriffsmittel vorgesehen werden, je nach dem wie dies zweckmäßig erscheint.

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- li Zusammenfassung:

Die Erfindung bezieht sich auf einen metallischen Behälterkörper 2 mit einer Deckelöffnung, die einen Rollrand 6 besitzt und mit einer Deckelkappe 12 zum Schließen der Deckelöffnung. Dabei sind erfindungsgemäß der Rand 6 und die Deckelkappe 12 mit Eingriffsmitteln 18, 20, 26 versehen, die durch Drehbewegung des Deckels klauenartig miteinander in Eingriff kommen, um die Deckelkappe auf dem Behälterkörper festzulegen.

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Claims

. ":F?aifcfiiknjvä3te· pip-li-lng. Cu rt Wal lach Dipl.-Ing. Günther Koch Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 ■ Telex 5 29 513 wakai d Datum: 30. Januar 1979 Unser Zeichen: 16 507 - K/*lp dchutsansprüche

1. Behälter mit einem aus Blech bestehenden

Behälterkörper, der eine Deckelöffnung mit ^ einem aufgerollten Rand besitzt und mit

einer Deckelkappe zum Schließen der Deckelöff^iung,

dadurch gekennzeichnet, daß der aufgerollte Rand (6) und die Deckelkappe (12) mit VorSprüngen bzw. Ausnehmungen (Ib,20,26) versehen sind, die durch Drehbewegung der Kappe miteinander in Formschlußeingriff gelangen, um die Kappe auf dem Behälterkörper festzulegen.

£. Behälter nach Anspruch 1,

( dadurch gekennzeichnet,

daß die Deckelkappe (12) mit mehreren Vorsprüngen (18) versehen ist, die radial nach innen stehen,

^ und daß die Außenseite des aufgerollten Randes (6)

des Behälterkörpers (

2) Ausnehmungen (10) aufweisen, und daß die Ausnehmungen so ausgebildet sind, daß sie den Durchtritt der Kappenvorsprünge ermöglichen, wenn die Kappe axial auf äie Deckelöffnung aufgesetzt wird, und daß die Kappenvorsprünge (l8) so ausgebildet sind, daß sie unter die Ranäbschnitte

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benachbart zu den Ausnehmungen formschlüssig eingreifen, wenn die Kappe dann gedreht wird, so daß die Kappe auf dem Behälterkörper festgelegt wird.

3. Behälter nach Anspruch 2,

dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen durch radial abgeflachte Abschnitte (8) des Rollrandes gebildet sind.

4. Behälter nach Anspruch 2,

dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (10) durch Abschnitte des aufgerollten Randes (6) gebildet sind, die zwischen axial abgeflachten und dadurch nach außen vorstehenden Abschnitten (26) des Randes liegen»

5. Behälter nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterkörper ein zusammengesetzter Körper ist, der eine seitliche Quetschschweißnaht (7) besitzt.

6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterkörper (2) einen im Durchmesser verjüngten Hals (4) aufweist, so daß der Rand (6) einen geringeren Durchmesser hat als der Hauptte.il des Behälterkörper^ (2), und daß die Kappe einen Rand (16) aufweist, dessen Außendurchmeüser im wesentlichen gleich ist dem Außendurchmesser des Behälterkörpers, so daß d^r Deckelrand mit dem Behälterkörper fluchtet.

7. Bebälter nach Anspruch 2 oder Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (18) der Deckelkappe wesentlich kurzer in Umfangsrichtung sind als die Bogenabschnitte dazwischen.

8. Behälter nach den Ansprüchen 2 oder 2 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen in dem Rand des Behälterkörper beträchtlich kurzer in Umfangsrichtung sind als die ausgenommenen Zwischenräume dazwischen.

9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verschlußmerabran (22) auf dem Rollrand befestigt ist.