DE1657136C3 - Verschlußdeckel für Behälter - Google Patents
Verschlußdeckel für BehälterInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D41/00—Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
- B65D41/02—Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
- B65D41/04—Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
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Description
reren in Umfangsrichtung angeordneten Stellen Rip- Der Deckelboden weist nahe dem Rand eine
pen vorgesehen sind, die m Umfangsrichtung langge- Ringnut 18 auf, die radial innen von einer scbrSgen
streckt sind, un gepreßten Zustand des Verschluß- Ringschulter 17 und außen von dem abgerundeten
deckeis m Kichtung auf die Stirnfläche zu vorsprin- Übergang 20 zwischen Deckelboden und Schiirzengen
und mit dieser eine filmartige Schicht des Dich- 5 abschnitt begrenzt ist
tungswerkstoffes begrenzen, dessen Dicke wesentlich Am Boden der Ringnut 18 ist eine axial nach ingennger
als, die der radial beiderseits der Rippe in nen vorspringende ringförmige Rippe 22 vorgesehen,
der Ringnut angeordneten und mit der Stirnfläche die auf der Oberseite des Deckelbodens 11 eine entabdichtend
zusammenwirkenden Bereiche des Dicht- sprechende ringförmige Vertiefung oder Nut 21 bilwerkstoffes
ist lo det Die Rippe 22 kann bei der Herstellung des Ver-
Es hat sich gezeigt, daß bereits durch wenige Rip- schlußdeckels ohne weiteres mit eingeformt werden,
pen, die in der genannten Weise angeordnet werden, Der Verschlußdeckel 10 ist wie insbesondere
pen, die in der genannten Weise angeordnet werden, Der Verschlußdeckel 10 ist wie insbesondere
die Gefahr einer ungebührlichen Zunahme des off- F i g. 3 zeigt auf seiner Innenseite entlang des Schürnungsdrenmomentes
praktisch vollständig unterbun- zenabschnittes 12 und im Bereich der Ringnut 18 mit
den werden kann. Damit wird diese für den Verbrau- 15 einem Dichtungswerkstoff bedeckt, der mit 23 becher
außerordentliche Schwierigkeit mit sehr einfa- zeichnet ist. Dieser füllt praktisch die Ringnut 18
chen Mitteln gelöst. Da sich die Rippen am Boden vollständig aus und verläuft von dort einstückig in
der Ringnut befinden, wird der Vorgang des axialen einer Schicht entlang dem Sc; «irzenabschnitt bis an
Aufpressens des Verschlußdeckels auf den Behälter die den Rollrand 13 aufweisenc'2 Abbiegung des
und das dabei erfolgende Ausformen der Gewinde- ao Schürzenabschnittes. Nach dem Einbringen des
cemente in den Dichtungswerkstoff ebensowenig be- Dichtungswerkstoffcs 23 ist der in Fig. 1 gezeigt=
eintrachtigt wie das Zusammenwirken der Gewinde- Deckel 1 zu einem sofort verwendungsfähigen Deckel
elemente am Behälterhals und der Gewindegänge im 24 .veitergebildet worden. Bei dem Dichtungswerk-Dichtungswerkstoff
während des Öffnens. Auch hat stoff 23 handelt es sich insbesondere um aufgedie
Praxis gezeigt, daß die Dichtwirkung des in der 35 schäumte Plastisole, die in der bekannten Weise in
Ringnut eingeschlossenen Dichtwerkstoffes durch den Deckel eingebracht sind.
diese Maßnahme nicht beeinträchtigt wird. Es hat Der gebrauchsfähige Deckel 24 nach Fig. 3 wird
sich sogar als vorteilhaft erwiesen, wenn statt 'ler durch axiales Aufpressen auf den Hals 32 eines Beeinzelnen
Rippen eine in sich geschlossene und mittig hälters 31 /n die abdichtende Stellung gebracht. Daentlang
des Bodens der Ringnut verlaufende Rippe 30 bei wird davon ausgegangen, daß der Bchälterhals32
vorgesehen ist. Diese zeigt nämlich zusätzlich den auf seinem Außenumfang 34 vorspringende Gewin-Vorteil,
daß die Gasdurchlässigkeit der Dichtung ge- degänge 33 aufweist. Die Stirnfläche 35 des Behältergenüber
bekannten Dichtungen wesentlich verringert halses liegt dabei dem Boden der Ringnut 18 im Bewird,
was für viele Anwendungsfälle von erhehli- hälterdecke! gegenüber und preßt sich beim Aufchem
Vorteil ist. 35 drücken des Verschlußdeckels 24 in den in der Ring-
Die Er'indung wird nachfolgend an Hand schema- nut befindlichen Dichtungswerkstoff ein, wie dies
tischer Zeichnungen an mehreren Ausführungshci- Fig. 4 zeigt,
spielen näher erläutert. Während des Aufpressens verformt sich nicht nur
spielen näher erläutert. Während des Aufpressens verformt sich nicht nur
Es zeigt der Dichtungswerkstoff in der Nut 18, sondern auch
Fig. 1 einen diametralen Schnitt durch ein erstes 40 der Dichtungswerkstoff im Schürzenabschnitt, in-Ausführungsbeispiel
eines Vcrschlußdeckels vor dem dem sich die Gewindeelemente 33 in diesen Dich-Eänbringcn
des Dichtungswerkstoffes, tungswerkstoff einpressen, der dabei um die Gewin-
Fig.2 eine Ansicht des Deckels nach F i g. 1 in degänge und den Hals des Behälters herumfließt.
Ansicht von unten, Hierbei bilden sich dem Außengewinde des Behälter-
Fig.3 im größeren Maßstabe einen Schnitt durch 45 halses entsprechende Gewindegänge 36 in diesem
den Randbercich des Vcrschlußdeckels nach F i g. 1 Dichtungswerkstoff aus. Diese weiden durch Altenach
Einbringen des Dichtungswerkstoffes, rung und/oder unter dem Einfluß einer Wärmebe-
Fig.4 in einem Maßstabe ähnlich wie dem nach handlung derart formbeständig, daß später ein öff-Fig.
3 den Verschhißdeckel in abdichtend aufge- ren des in Fi g. 4 mit 30 bezeichneten Verschlusses
brachtem Zustand auf dem Hals eines Behälters. 50 durch Abschrauben des Verschlußdeckels 24 vom
Fig. 5 in Absicht von unten ein abgewandeltes Bchälterhals J2 möglich wird.
Ausführungsbeispiel des neuen Verschlußdcckels In dem Dichtungswerkstoff in der Nut 18 des Dek-
tind kelbodens bildet sich beim Aufpressen des Ver-
F ig. 6 im größeren Maßstabe einen Schnitt durch schlußdeckei1= 24 auf den Behälterhals 32 zwischen
den Randbereich des Deckels nach F i g. 5. 55 der ringförmigen Rippe 22 am Boden der Ringnut 18
Der in den Fig. 1 bis4 dargestellte Verschlußdek- und der Stirnfläche 35 des Behälterhalses eine filmkcl
10 weist einen Deckelboden 11 und einen Schür- artige Schicht 37 des Dichtungswerkstoffes aus. Die
zenabschnittl2auf. Dicke dieser filmartigen Schicht is! wesentlich gcrin-
Das untere Ende des Schürzenabschnittes 12 ist ger als die der radial beiderseits der Rippe in der
nach außen abgebogen und läuft in einen nach innen 60 Ringnut 18 angeordneten und mit der Stirnfläche 35
gebogenen Rollrand 13 aus. Außerdem verläuft im des Behälterhafoes abdichtend zusammenwirkenden
dargestellten Beispiel der Schürzenabschnitt nicht Bereiches des Dichtungswerkstoffes. Durch diese
genau zylindrisch, sondern weist einen mittleren, sich filmartige Schicht, welche die steife Ringrippe 22
zum Rollrand kegelstumpfförmig erweiternden Ab- und die feste Stirnfläche 35 des Behälterhalscs vonschnitt
14 und eine;; oberen, engeren zylindrischen 63 einander trennt, wird ein Setzen des Dichtungswerk-Abschnitt
15 und einen unteren, an den Rollrand an- stoffes und damit ein Setzen des Verschlußdeckels
grenzenden weiteren zylindrischen Schürzenabschnitt auch bei langer Lagerungszeit des verschlossenen Be-16
auf. hälters zuverlässie unterbunden. Da dieser Setzvor-
gang bisher maßgeblich für die beobachtete starke Zunahme des öffnungsdrehmomentcs führte, wird
mit dieser Maßnahme gleichzeitig diese Zunahme zuverlässig unterbunden. Versuche haben ergeben,
daß das erforderliche Öffnungsdrehmoment zum Lösen des Verschlußdeckels 24 bei Vorhandensein
einer Rippe 22 im Boden der Ringnut 18 unabhängig von der Lagerzeit praktisch konstant bleib).
Ein zusätzlicher Vorteil dieser Maßnahme liegt darin, daß durch die Ausbildung der filmartigen
Schicht 37 zwischen festen Teilen von Verschlußdekkel und Behälter eine starke Verringerung der Sauerstoffdurchlässigkeit
erzielt werden kann. Dies ist für bestimmte Produkte, z. B. für das Verpacken von
feingewiegtem Fleisch od. dgl., von großer Bedeutung, was nicht näher dargelegt zu werden braucht.
Wenn eine solche verringerte Sauerstoffdurchlässigkeit nicht benötigt wird, kann auf eine durchgehende
Ringrippc 22 im Boden der Ringnut 18 des Verschlußdeckels verzichtet werden. In diesem Falle
genügt es, gemäß F i g. 5 und 6 im Boden der Ringnut 42 des Verschlußdeckels 40 einige in Umfangsrichtung
im Abstand angeordnete, nach innen vorspringende Rippen 43 vorzusehen, die auf der
S Außenseite des Deckelbodens entsprechende Vertiefungen 41 bilden. Die Anzahl dieser Rippen ist nicht
kritisch und hängt von der besonderen Anwendung des Verschlußdcckels ab. Im Querschnitt gesehen
gleichen die Rippen 43 der Ringrippc 22 bei dem
ίο Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis4. Sie haben damit
auch die gleiche Wirkung, indem sich nach Aufpressen des Verschlußdeckels auf den Behälterhals
zwischen den Rippen 43 und der Stirnfläche des in den Fig. 5 und6 nicht gezeigten Behälterhalses eine
filmartige Schicht des Dichtungswerkstoffes ausbildet. Die sich mit geringem Abstand gegenüberliegenden
festen Teile des Vcrschlußdeckels und des Bchälterhalses
verhindern zuverlässig ein Setzen des Werkstoffes und des Deckels und damit eine Zu-
»0 nähme des Öffnungsdrehmomentes.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Versehlußdeckel fUr Behaltet mit einem Schulter und eine anschließende, schräg verlaufende
Deckelboden und einem von diesem ausgehen- Wand vorgesehen, welche eine Dichtungsnut im Beden, über den mit Außengewinde versehenen Be- 5 hälterboden begrenzen. Der schrägen Wand steht rahälterhals ragenden Scbürzenabschnitt und einer dial innen zur weiteren Begrenzung der Nut eine radie Innenfläche des Schürzenabschnittes bedek- dial nach außen weisende Flanke einer m den Boden
kenden Schicht aus einem Dichtungswerkstoff, des Deckels eingepreßten Ringrippe gegenüber. Auf
insbesondere einem aufgeschäumten Plastisol, in diese Weise werden bei dem bekannten Deckel zwei
welche Schicht sich beim axialen Aufdrücken io Ringnuten vorgesehen, die unmittelbar aneinander
des Deckels auf den Behälterhals dem Außenge- anschließen und von denen die eine nach innen weist
winde des Halses entsprechende Gewindegänge und die Dichtung aufnimmt, während die andere
einpressen und die wenigstens eine mit der Stirn- naca außen weist, um den Cbergangsbereich zwifläche des Behälterhalses fluchtende Ringnut im sehen Schürzenabschnitt und Deckelboden gegen
Boden des Deckels ausfüllt, dadurch ge- 15 Verformungen zu versteifen. Die nach innen weikennzeichnet, daß am Boden der Ringnut sende Nut soll dabei ein Ausfließen des Werkstoffes
(18) wenigstens an mehreren in Umfangsrichtung in den Randbereich, bzw. radial nach mm-n zum
angeordneten SiJ.len Rippen (22 bzw. 43) vorge- Deckelspiegel hin, verhindern (vgl. USA.-Patentsehen
sind, die in Umfangsrichtung langgestreckt schrift 3 028 033). Beim Aufschrauben dieses besind,
im aufgepreßten Zustand des Verschlußdek- « kannten Deckels wird der hauptsächlich in der Nut
kels in Richtung auf die Stirnfläche (35) zu vor- aufgenommene Dichtungswerkstoff axial nach unten
springen und mit dieser eine filmartige Schicht und radial nach innen gepreßt, wobei jedoch die
(37) des Dichtungswerkstoffes (23) begrenzen, Hauptabdichtungsstelle zwischen der radial außen
dessen Dicke wesentlich geringer als die der ra- liegenden Rundung der Behälterstimfläche und der
dial beiderseits der Rippen in der Ringnut (18) »5 Nut erfolgt.
angeordneten und mit der Stirnfläche abdichtend Demgegenüber geht die Erfindung von Verschlußzusammenwirkenden
Bereiche des Dichtwerkstof- deckein der eingangs näher bezeichneten Art aus, bei
fes ist. denen eine die Innenfläche des Schürzenabschnittes
2. Verschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch bedeckende Schicht aus einem Dichtungswerkstoff
gekennzeichnet, daß eine in sich geschlossene, 30 vorgesehen ist. Diese Schicht wird beim axialen Aufmittig
entlang des Bodens der Ringnut verlau- drücken des Deckels auf den Behälk-rhals verformt,
fende Rippe (22) vorgesehen ist. indem sich mehrere dem Außengewinde des Halses
entsprechende Gewindegänge oder dergleichen EIe-
mente einpressen (vgl. USA.-Patents.chriften
35 3 270 904 und 3 285 452). Bei diesen Deckeln fließt
Die Erfindung betrifft einen Verschlußdeckel für das sowohl die Ringnut im Boden des Deckels ausBehälter
mit einem Deckelboden und einem von die- füllende als auch die Innenseite aes Schürzenabsem
ausgehenden, über den mit Außengewinde verse- schnittes bedeckende Dichtungsmaterial beim Aufhenen
Behälterhals ragenden Schürzenabschnitt und pressen des Verschlußdeckels auf den Behälterhals
einer die Innenfläche des Schürzenabschnittes bedek- 40 um die Gewindeelemente des Behälterhalses herum,
kenden Schicht aus einem Dichtungswerkstoff, insbe- wobei die sich im Dichtungswerkstoff ausbildenden
sondere einem aufgeschäumten Plastisol, in welche Gewindeelemente erst unter dem Einfluß der Zeit,
Schicht sich beim axialen Aufdrücken des Deckels z. B. durch Alterung, oder durch zusätzliche Wärmeauf
den Behälterhals dem Außengewinde des Halses einwirkung ausreichend standfeste Gewindeelemente
entsprechende Gewindegänge einpressen und die we- 45 bilden, um im Zusammenwirken mit den Gewindenigstens
eine mit der Stirnfläche des Behälterhalses elementen des Behälterhalses durch Aufbringen eines
fluchtende Ringnut im Boden des Deckels aus- Drehmomentes auf den Verschlußdeckel für das öfffüllt.
nen des Behälters durch einen Schraubvorgang Sorge
Es ist ein Verschlußdeckel für Behälter mit einem tragen zu können.
Schürzenabschnitt bekannt, der bei kronenkorkför- 50 Diese Ausbildung der hier in Frage stehenden
miger Ausbildung unter eine Schulter des Behälter- Deckel führt jedoch, wie die Erfahrung zeigt, dazu,
halses umgeformt wird. Dieser bekannte Verschluß- daß durch die auftretende Alterung das zum Öffnen
deckel wird auf den Behälterhals in Schließstellung des Verschlußdeckels erforderliche Drehmoment laudurch
einen einfachen, axialen Aufpreßvorgang auf- fend ansteigt und auf unkontrollierte Weise Werte
gebracht. Zum öffnen bedarf es jedoch eines Werk- 55 erreichen kann, welche im Hinblick auf den allgezeuges,
nämlich eines üblichen Öffners für solche meinen Gebrauch solcher Behälter in der Praxis
Kronenkorken (vgl. britische Patentschrift nicht hingenommen werden können.
384). Wenn dieser bekannte Deckel ohne Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, bei dem
384). Wenn dieser bekannte Deckel ohne Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, bei dem
Werkzeug, durch einen einfachen Schraubvorgang, Verschlußdeckel der in Frage stehenden Art dafür
vom Behälterhals wieder gelöst werden soll, werden 60 Sorge zu tragen, daß die durch Alterung des Dichin
den Schürzenabschnitt des Verschlußdeckels tungsmaterials im Schürzenabschnitt hervorgerufene
Schraubengänge eingeformt, die unmittelbar in die Zunahme des Öffnungsdrehmomentes zuverlässig un-Schraubengänge
am Behälterhals eingreifen. Eine terbunden wird, und zwar unabhängig von der Größe
Abdichtung zwischen Verschlußkappe und Behälter- der Lagerungszeiten der verschlossenen Behälter und
hals erfolgt hierbei ausschließlich zwischen der Stirn- 65 ohne von den Vorteilen dieser Gattung von Veirseite
des Behälterhalses und dem ringförmigen Ab- schlußdeckeln Abstriche machen zu müssen,
schnitt im Behälterboden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
schnitt im Behälterboden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
Bei einem anderen bekannten Verschlußdeckel für löst, daß am Boden der Ringnut wenigstens an meh-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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