DE1275448B - Verschlussanordnung fuer Behaelter mit einem die Behaelteroeffnung umgebenden Hals und einer Verschlusskappe - Google Patents
Verschlussanordnung fuer Behaelter mit einem die Behaelteroeffnung umgebenden Hals und einer VerschlusskappeInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B65d
Deutsche Kl.: 81c-12
Nummer: 1275 448
Aktenzeichen: P 12 75 448.2-27 (C 39863)
Anmeldetag: 12. August 1966
Auslegetag: 14. August 1968
Die Erfindung betrifft eine Verschlußanordnung für Behälter mit einem die Behälteröffnung umgebenden
Hals und einer Verschlußkappe mit Kappenboden und an dessen Rand anschließenden, den Behälterhals
mit erheblichem radialem Spiel übergreifenden Schürzenabschnitt, auf dessen Innenseite eine
Dichtungsmasse vorgesehen ist, welche sowohl den radialen Zwischenraum als auch die Vertiefungen
von am Behälterhals vorgesehenen schraubenförmigen Führungsflächen aufweisenden Eingriffselementen
ausfüllt.
Es sind Verschlußanordnungen für Behälter bekannt, bei denen der Behälterhals auf seiner Außenfläche
schraubengangähnliche Verschlußelemente aufweist, während der Schürzenabschnitt der Verschlußkappe
entsprechende Gewindegänge besitzt, so daß die Kappe durch einen Schraubvorgang auf den
Behälter abdichtend aufgepreßt und von diesem wieder gelöst werden kann. Hierbei ist eine
Dichtungsmasse in einer ringförmigen Nut am Über- ao gangsabschnitt zwischen dem Kappenboden und dem
Schürzenabschnitt vorgesehen, die beim Aufschraubvorgang in abdichtende Berührung mit der Stirnfläche
des Behälterhalses gebracht wird. Ein solcher Behälter erleichtert das öffnen des Behälters für den
Benutzer, da dieser ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges die Verschlußkappe lediglich durch Schrauben
vom Behälterhals abdrücken und lösen kann. Für die Herstellungsindustrie bereitet jedoch eine solche Verschlußanordnung
erhebliche Schwierigkeiten, da relativ aufwendige und komplizierte Maschinen und Arbeitsgänge
notwendig sind, um zunächst die Gewindegänge der Kappe mit den Gewindeelementen des Behälterhalses
in richtigen Eingriff zu bringen und anschließend die Kappe ausreichend dicht auf den Behälterhals
niederzuschrauben. Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten sind Verschlußanordnungen bekannt,
bei denen die Verschlußkappe lediglich durch axiales Aufdrücken auf den Behälterhals in abdichtende Verschlußstellung
gebracht werden kann, wobei gegebenenfalls der untere Rand der Verschlußkappe unter
eine entsprechende Schulter des Behälterhalses gedrückt wird, um eine formschlüssige Verbindung
zwischen Kappe und Behälterhals zu gewährleisten. Durch diese Ausbildung wird das Verschließen von
Behältern auf modernen, schnellarbeitenden Maschinen außerordentlich erleichtert, da der komplizierte
Schraubvorgang in Fortfall kommt. Dagegen bereitet diese Verschlußanordnung erheblich mehr
Schwierigkeiten beim öffnen für den Verbraucher. Insbesondere ist ein öffnen einer Verschlußanordnung
ohne besonderes Werkzeug nicht möglich.
Verschlußanordnung für Behälter mit einem die Behälteröffnung umgebenden Hals und einer
Verschlußkappe
Verschlußkappe
Anmelder:
Continental Can Company, Inc., New York, N. Y.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. F. Thieleke, Dr.-Ing. R. Döring
und Dr. J. Fricke, Patentanwälte,
3300 Braunschweig, Jasperallee 1 a
und Dr. J. Fricke, Patentanwälte,
3300 Braunschweig, Jasperallee 1 a
Als Erfinder benannt:
John J. Moloney, Chicago, JlL;
Charles N. Foster, Oak Park, JlL (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 27. September 1965
(490 311)
V. St. ν. Amerika vom 27. September 1965
(490 311)
In der Regel muß der Benutzer die formschlüssige Verbindung durch Aufbiegen des Kappenrandes
lösen und dann mit Hilfe des Werkzeuges die Kappe aus der abdichtenden Verbindung mit dem Behälterhals
abdrücken. Dieser Vorgang ist nicht ganz einfach und für viele Benutzer lästig. Der Abdrückvorgang
wird sogar in den Fällen noch wesentlich erschwert, in denen zur Verbesserung der Dichtung nicht nur im
Übergangsabschnitt zwischen Kappenboden und Schürzenabschnitt, sondern auch entlang der ganzen
Höhe des Schürzenabschnittes eine Schicht aus Dichtungsmasse vorgesehen ist, so daß neben der Abdichtung
an der Stirnfläche des Behälterhalses auch über dessen ganzen Umfangsfläche eine zusätzliche Abdichtung
erzielt wird, welche zwar vom Herstellerstandpunkt außerordentlich vorteilhaft ist, da die Gewähr
für eine zuverlässige Abdichtung wesentlich größer ist, die aber auf der anderen Seite den Abdrückvorgang
für den Benutzer weiterhin erschwert. Diese Probleme werden bei einem älteren, nicht
vorveröffentlichten Vorschlag weitgehend behoben. Bei dieser älteren Verschlußanordnung, von der die
vorliegende Erfindung ausgeht, umgibt der Schürzenabschnit den Behälterhals mit erheblichem radialem
Spiel und weist auf seiner Innenseite eine Dichtungsmasse auf, während der Behälterhals auf seiner Um-
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fangsfläche einander abwechselnde Erhöhungen und Vertiefungen zur Bildung schraubengangähnlicher
Elemente aufweist. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß beim Aufpressen der Kappe das auf der
Innenseite des Schürzenabschnittes der Kappe befindliche Dichtungsmaterial in die Vertiefungen der
am Behälterhals vorgesehenen schraubenförmigen Führungsflächen eingepreßt wird. Hierbei werden die
mit den Elementen am Behälterhals zusammenwirkenden Schraubengangelemente am Schürzenabschnitt
der Kappe erst während des Aufbringens der Kappe gebildet, und zwar aus der Dichtungsmasse,
wobei diese nach dem Abdichten des Behälters ausreichend verfestigt werden kann, so daß die sich dabei
bildenden Elemente beim Öffnen des Behälters mit den Gewindeelementen des Behälterhalses zum Abdrücken
der Kappe zusammenwirken können. Bei diesem älteren Vorschlag hat es sich jedoch als
zweckmäßig erwiesen, beim Aufpressen der Kappe der Kappe eine gewisse Drehbewegung zu geben, um
ein sicheres Einfließen der Dichtungsmasse in die schraubengangähnlichen Führungsflächen gebildeten
Ausnehmungen oder Vertiefungen zu gewährleisten.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Verschlußanordnung nach dem älteren Vorschlag so
weiterzubilden, daß der Verschließvorgang noch wesentlich erleichtert wird und eine noch bessere Abdichtung
zwischen der Kappe und dem Behälterhals erreicht wird, während gleichzeitig die Vorteile des
leichten Öffnens durch Drehen der Kappe für den Benutzer erhalten bleiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als von der Dichtungsmasse ausfüllbare
Eingriffselemente am äußeren Ende des Behälterhalses eine Mehrzahl von inUmfangsrichtung verlaufenden
Nutenabschnitten vorgesehen sind, die über ihre ganze Umfangslänge radial nach außen und zur
Stirnfläche des Behälterhalses hin offen sind und wenigstens in einer Umfangsrichtung durch eine in
Umfangsrichtung ansteigende Führungsfläche begrenzt sind.
Bei der neuen Verschlußanordnung werden die Führungsflächen am Behälterhals durch Nutenabschnitte
gebildet, die am Ende des Behälterhalses nahe dessen Stirnfläche angeordnet sind und sich sowohl
in axialer Richtung als auch in radialer Richtung öffnen. Dadurch ergibt sich einmal eine bessere
Dichtwirkung, da der größte Teil der Umfangsfläche des Behälterhalses eine ununterbrochene glatte Dichtungsfläche
bildet, die in innigem Kontakt mit der Dichtungsmasse auf der Innenseite des Schürzenabschnittes
gebracht werden kann. Gleichzeitig ergibt sich aber ein wesentlich einfacherer Schließvorgang,
da das Dichtungsmaterial beim Aufpressen der Kappe in axialer Richtung in die Ausnehmungen oder Nuten
des Behälterhalses einfließen kann, ohne daß ein radiales Einfließen notwendig ist. Dadurch wird
gleichzeitig die Möglichkeit geschaffen, auf eine Drehbewegung der Kappe beim Aufpressen ganz zu verzichten,
so daß die Kappe mit einfachsten Mitteln in einem sehr rasch arbeitenden zuverlässigen Verschließverfahren
aufgepreßt werden kann. Diese Vorteile werden erreicht, ohne daß das leichte Öffnen
durch den Benutzer beeinträchtigt wird. Für diesen stehen die in Umfangsrichtung ansteigenden Flächen
in den nutenförmigen Ausnehmungen zur Verfügung, um durch Drehen der Kappe die Kappe ausreichend
weit vom Behälterhals abzudrücken, so daß die Dichtung weitgehend unterbrochen und die Kappe leicht
abgezogen werden kann. Dadurch, daß das plastische Dichtungsmaterial in axialer Richtung in die Nuten
eindringen kann, besteht auch eine zuverlässige Gewähr dafür, daß das Dichtungsmaterial unter Bildung
nockenförmiger Eingriffselemente vollständig die nutenförmigen Ausnehmungen ausfüllt.
Die neue Verschlußanordnung bietet außerdem die vorteilhafte Möglichkeit, die Nutenabschnitte in
ίο beiden Umfangsrichtungen durch entgegengesetzt ansteigende
Führungsflächen zu begrenzen, so daß für den Benutzer keine besondere Achtsamkeit aufgewendet
werden muß, sondern die Kappe zum Öffnen in der einen oder der anderen Richtung gedreht
werden kann.
Die Nutenabschnitte können zweckmäßigerweise
über den Umfang des Behälterhalses unregelmäßig oder asymmetrisch angeordnet sein, um dadurch eine
leichte Kontrolle gegen unerlaubtes Öffnen zu er-
ao möglichen. Dadurch wird der Herstellungsvorgang
nicht erschwert, da ja die entsprechenden nockenförmigen Vorsprünge im Dichtungsmaterial erst
unmittelbar beim Aufpressen der Kappe erzeugt werden, und zwar unter Mitwirkung der nutenförmigen
Ausnehmungen im Behälterhals.
Die neue Anordnung gestattet es auch, die Verschlußkappe nach dem öffnen wieder in ausreichender
Abdichtung mit dem Behälterhals zu bringen, da hierzu die glatte, vorzugsweise kegelförmige Umfangsfläche
des Behälterhalses und die entsprechende glatte Innenfläche der Dichtungsmasse im Schürzenabschnitt
zur Verfügung stehen, die über eine ausreichend große Fläche miteinander Kontakt haben.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Behälterhalses, der gemäß der Erfindung ausgebildet
ist, wobei der untere Teil des Behälters fortgelassen ist;
F i g. 2 ist eine Seitenansicht im vergrößerten Maßstabe
von dem Behälter nach F i g. 1;
F i g. 3 ist eine Draufsicht auf den Behälterhals nach F ig. 1;
F i g. 4 stellt eine Abwicklung in Seitenansicht der oberen Hälfte des Behälterhalses dar;
Fig. 5 zeigt in vergrößertem Längsschnitt den Behälterhals
gemäß F i g. 4, wobei der Schnitt entlang der Linie 5-5 der F i g. 4 geführt ist;
Fig. 6 und 7 sind entsprechende Darstellungen, wobei die Schnitte entlang der Schnittlinien 6-6 bzw. 7-7 geführt sind;
Fig. 6 und 7 sind entsprechende Darstellungen, wobei die Schnitte entlang der Schnittlinien 6-6 bzw. 7-7 geführt sind;
F i g. 8 ist ein Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer Verschlußform einer Verschlußkappe,
die zur Verwendung mit dem Behälterhals nach F i g. 1 bis 7 geeignet ist;
F i g. 9 ist ein Schnitt durch eine Verschlußkappe nach Fig. 8, und zwar nach Aufbringung auf den
Behälterhals nach Fig. 1 bis 7, wobei der untere Bereich des Behälters weggelassen ist;
F i g. 10 ist eine vergrößerte Ansicht des rechten Abschnittes der F i g. 9;
F i g. 11 ist eine Ansicht ähnlich der F i g. 9, jedoch von einer modifizierten Ausführungsform des Behälterhalses,
während
F i g. 12 ein vergrößerter Schnitt von einer weiteren Ausführungsform eines Behälterhalses und einer Verschlußkappe
gemäß der Erfindung ist.
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F i g. 1 zeigt den oberen Teil eines Behälters 10 und es sind, wie leicht deutlich wird, wenn die vermit
einer ringförmigen Einschnürung 11, welche die schiedenen Formen der mit dem Behälterhals zuuntere
Kante eines Behälterhalses 12 begrenzt, sammenwirkenden Verschlußkappen beschrieben
während das obere Ende des Behälterhalses 12 durch werden, keine extrem engen Toleranzen bei der Hereine
sich allgemein radial erstreckende und axial 5 stellung der nutenförmigen Ausnehmungen 15 bis 19
weisende ringförmige Fläche 13 begrenzt wird. Die nötig. Der Behälterhals in der allgemein kegelstumpfringförmige
Fläche 13 endet am inneren Umfang in förmig dargestellten Form kann eine ausreichend
einer kreisförmigen Behältermündung oder -öffnung dicke radiale Wand aufweisen, welche eine große
14, die jede beliebige Umrißgestalt oder Abmessung Herstellungsgeschwindigkeit ermöglicht, da jede sich
besitzen kann. io möglicherweise ergebende geringfügige Unvoll-
Wie am besten aus den Fig. 1 bis 4 hervorgeht, kommenheit sowie Fehler leicht bei der Herstellung
sind am oberen Ende des Behälterhalses 12 eine und Aufbringung der Verschlußkappe während der
Mehrzahl von nutenförmigen Ausnehmungen 15 bis Vollendung der Verschlußanordnung kompensiert
19 vorgesehen, welche auf einer Seite sich in die werden können.
ringförmige Oberfläche 13 öffnen. Jede der nuten- 15 In F i g. 8 ist ein durchgehender Querschnitt durch
förmigen Ausnehmungen 15 bis 19 ist mit einem eine Verschlußkappe 30 wiedergegeben, welche einen
Bodenabschnitt 20 und mit nach oben geneigten üblichen Deckelspiegel 31 mit einer zentralen Einnockenförmigen
Flächen versehen, die sich in ent- pressung 32 aufweist, die zur Bildung eines ringgegengesetzten
Richtungen vom Bodenabschnitt 20 förmigen Dichtungskanals 33 führt, der an seinem
bis zu der ringförmigen Fläche 13 erstrecken. Die 20 äußeren Umfang durch einen herabhängenden
Bodenfläche verläuft im wesentlichen parallel zu der Schürzenabschnitt 34 begrenzt ist. Der Schürzenabringförmigen
Fläche 13. Die Bodenfläche und die schnitt kann von glatter, fortlaufender Gestalt sein,
nockenartigen Flächen können von gekrümmter Form der an seinem unteren Ende in einem eingerollten
sein, wobei sie über mit Radius versehene Abschnitte Rand 35 ausläuft, welcher zur Beseitigung des Grades
od. dgl. in Verbindung stehen können. Die nutenför- 25 und zur Versteifung der Kappe dient. Ein Überzug
migen Ausnehmungen 15 bis 19 können vorteilhafter- oder eine Schicht aus Dichtungsmaterial 36 erstreckt
weise unregelmäßig oder asymmetrisch verteilt sein, sich von der Abdeckungsstelle der rohen Kante der
um eine unentdeckbare Wiederaufbringung einer Ver- Einrollung 35 nach oben entlang der inneren Umschlußkappe
zu verhindern, wie dies weiter unten in fangsfläche 37 des Schürzenabschnittes 34 und füllt
Verbindung mit F i g. 9 beschrieben wird. 30 im wesentlichen den Dichtungskanal 33 aus und endet
' Wie aus Fig 2 hervorgeht, weist der Behälterhals radial innerhalb von der Schulter38, die durch den
12 eine allgemeine Kontur in Form eines Kegel- abgesetzten Spiegel 32 entstanden ist.
stumpfes 23 von zunehmendem Durchmesser zwi- Vor dem Zusammenbringen von Verschlußkappe sehen der ringförmigen Fläche 13 und einem Punkt und Behälterhals bildet das Abdichtungsmaterial in an der Einschnürung 11 auf, wo ein allgemein zy- 35 dem Kanal 33 eine sich radial erstreckende Oberlindrischer Abschnitt 25 vorgesehen ist. Der Ab- fläche 40, die geeignet ist, um durch Eintreten der schnitt des Behälters zwischen der Stirnfläche 13 und Kante des Behälterhalses und der zugehörigen nutendem größten Durchmesser 24 kann natürlich auch förmigen Ausnehmungen 15 bis 19 in den Dichtungseme andere als eine kegelstumpfförmige Form auf- kanal 33 in die Umrißgestalt der Ausnehmungen verweisen. Die Umfangsfläche des kegelstumpfförmigen 40 formt zu werden. Das Dichtungsmaterial kann aus Abschnittes und des zylindrischen Abschnittes ist irgendeiner geeigneten Masse hergestellt sein, solange ununterbrochen und fortlaufend mit Ausnahme der diese Masse die gleichen Eigenschaften aufweist, die nutenförmigen Ausnehmungen 15 bis 19 am oberen geeignet sind, um bei der Erfindung die beschriebene Rand. Jede dieser Ausnehmungen 15 bis 19 besitzt Anwendung zu finden und Funktion zu erfüllen Beidie gleiche Ausbildung, so daß auch gleiche Bezugs- 45 spielsweise können verschiedene Typen von Plastizeichen für dieselben Teile verwendet sind. solen, geschäumten Polyurethanen oder geschäumten
stumpfes 23 von zunehmendem Durchmesser zwi- Vor dem Zusammenbringen von Verschlußkappe sehen der ringförmigen Fläche 13 und einem Punkt und Behälterhals bildet das Abdichtungsmaterial in an der Einschnürung 11 auf, wo ein allgemein zy- 35 dem Kanal 33 eine sich radial erstreckende Oberlindrischer Abschnitt 25 vorgesehen ist. Der Ab- fläche 40, die geeignet ist, um durch Eintreten der schnitt des Behälters zwischen der Stirnfläche 13 und Kante des Behälterhalses und der zugehörigen nutendem größten Durchmesser 24 kann natürlich auch förmigen Ausnehmungen 15 bis 19 in den Dichtungseme andere als eine kegelstumpfförmige Form auf- kanal 33 in die Umrißgestalt der Ausnehmungen verweisen. Die Umfangsfläche des kegelstumpfförmigen 40 formt zu werden. Das Dichtungsmaterial kann aus Abschnittes und des zylindrischen Abschnittes ist irgendeiner geeigneten Masse hergestellt sein, solange ununterbrochen und fortlaufend mit Ausnahme der diese Masse die gleichen Eigenschaften aufweist, die nutenförmigen Ausnehmungen 15 bis 19 am oberen geeignet sind, um bei der Erfindung die beschriebene Rand. Jede dieser Ausnehmungen 15 bis 19 besitzt Anwendung zu finden und Funktion zu erfüllen Beidie gleiche Ausbildung, so daß auch gleiche Bezugs- 45 spielsweise können verschiedene Typen von Plastizeichen für dieselben Teile verwendet sind. solen, geschäumten Polyurethanen oder geschäumten
Die F i g. 5 bis 7 zeigen im Querschnitt die nocken- Polyäthylenen, synthetischem Gummi oder derförmigen
Flächen in der nutenförmigen Ausnehmung gleichen Materialien oder irgendein anderes Material,
17 sowie die Umrißgestalt des fortlaufenden Ab- welches die erforderlichen Fließ- und Verfestigungsschnittes des Behälterhalses. Die nutenförmige Aus- 50 eigenschaften aufweist, verwendet werden. Wo Hitze
nehmung 17 ist mit einem flachen Bodenteil 20 ver- angewendet werden kann, kann das Abdichtungsmasehen,
der über einen mit Radius 27 versehenen Ab- terial auch plastifizierte Polyvinylchloride oder PoIyschnitt
in eine senkrecht oder axial verlaufende Wand äthylene, heiße Schmelzen od. dgl. als Basis der Masse
25 übergeht, die radial innerhalb des Umfangsab- aufweisen, und zwar lediglich mit der Beschränkung,
schnittes 23 des Behälterhalses 12 angeordnet ist. 55 daß die oben beschriebenen Eigenschaften sicherge-
Eine Querschnittsdarstellung durch eine der nocken- stellt sind.
förmigen Flächen ist in Fig.6 wiedergegeben, wobei Die Verschlußkappe nach Fig. 8 wird auf einen
die axiale Höhe der Wand 25 vermindert ist, da die ge- Behälter der in den Fig. 1 bis 7 beschriebenen Art
neigte Fläche 22 fortschreitend in Richtung auf die aufgepreßt, wobei die Verschlußanordnung in der
ringförmige Fläche 13 zuläuft. In F i g. 7 kann man 60 vollständig aufgepreßten Stellung im Querschnitt in
die nutenförmige Ausnehmung 17 nicht mehr wahr- den F i g. 9 und 10 wiedergegeben ist. Während der
nehmen, während die Wanddicke von der Mündung Herstellung der Verschlußanordnung kann der Be-14
bis zur Umfangsfläche 23 eine ununterbrochene halter 10 evakuiert werden, wobei die Verschlußradiale
Fläche 13 darbietet, die jeweils an der inneren kappe 30 mit einer Bewegung nach unten und mit
und äußeren Umfangskante mit zwei mit Radius ver- 65 oder ohne anfängliche Drehung aufgepreßt wird,
sehenen Abschnitten 28 und 29 in Verbindung steht. Wenn die Verschlußkappe endgültig aufgesetzt
Der Behälter 10 mit seiner vereinfachten Ausge- worden ist, so daß der obere Rand 13 die radiale
staltung des Behälterhalses läßt sich leicht herstellen, Fläche 40 verformt hat, wird das Abdichtungs-
material 36 zwischen dem Schürzenabschnitt 34 und der Umfangsfläche 23 des Behälterhalses um einen
geringfügigen Betrag herausgepreßt, so daß jede Unvollständigkeit und jeder Fehler und jede Vertiefung
im Behälterhals ausgefüllt wird, und daß alle nutenförmigen Ausnehmungen 15 bis 19 vollständig
ausgefüllt sind. Wenn das Dichtungsmaterial in die nutenähnliche Ausnehmung eingetreten ist und die
notwendige Festigkeit erlangt hat, werden auf diese Weise Bewegungsabnahmeelemente 42 geformt und
können mit den nach oben geneigten Nockenflächen in jeder der Ausnehmungen 15 bis 19 zusammenwirken,
um das Entfernen der Kappe durch Drehung entweder im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn
zu gestatten. Augenscheinlich kann, wenn dies erwünscht wird, die Drehbewegung nur auf die eine
oder die andere Richtung beschränkt werden, indem nur eine einzige nach oben geneigte Nockenfläche
vorgesehen wird.
Aus den F i g. 9 und 10 wird deutlich, daß nach Vollendung der Verschlußanordnung eine Abdichtung
von wesentlicher Länge erhalten ist, die sich von dem unteren eingerollten Abschnitt 35 des Schürzenabschnittes
des Deckels 30 entlang der Umfangsfläche 23 des Behälterhalses 12 und radial nach innen
zum Behältermund 14 erstreckt. Die erhebliche Länge der Abdichtung schützt nicht nur den Behälterinhalt
vor dem Eintreten von Sauerstoff und anderen Gasen, sondern dient zugleich als Dämpfungskissen zum Absorbieren
und Dämpfen von Stößen, denen die Kappe unterliegt.
Da der Raum zwischen der Verschlußkappe 30 und dem Behälterhals 12 vollständig oder im wesentlichen
vollständig ausgefüllt ist, werden Fremdkörper daran gehindert einzudringen, insbesondere Fremdkörper
in Form von Maden, Insekten, Schmutz od. dgl., die durch das Vakuum beim Öffnen in den
Behälter gezogen werden könnten.
Wenn eine unsymmetrische oder unregelmäßige Anordnung der nutenförmigen Ausnehmungen 15 bis
19 in der Anordnung gemäß Fig I bis 4 vorgesehen
ist, erfordert ein vollständiges abdichtendes erneutes Aufsetzen der Kappe 30 eine so genaue Orientierung
der Kappe gegenüber dem Behälterhals, daß in dieser Weise die Verschlußanordnung eine sichere und
offensichtliche Anzeige dafür liefert, wenn die Verschlußanordnung verletzt worden ist bzw. der Inhalt
verfälscht worden ist, wie das häufiger auf dem Markt
geschieht, selbst dann, wenn die Verschlußkappe wieder aufgesetzt worden ist und den größeren Teil
des Behälterhalses abdeckt. Bei der Verschlußanordnung gemäß der Erfindung kann das Personal in
den Verkaufsräumen sehr leicht erkennen, daß der Behälter geöffnet worden ist, da die Verschlußkappe
nicht vollständig fest aufsitzt, und es kann die Ware aus dem Verkehr gezogen werden, bevor sie verkauft
worden ist. Die Wahrscheinlichkeit einer Fälschung wird auf diese Weise durch die asymmetrische Anordnung
unter Kontrolle gebracht. Die Verschlußkappe, die in den Fig. 8 bis 10 wiedergegeben ist, ist
in Fig. 11 in einem vergrößerten Halbschnitt dargestellt, bei dem eine modifizierte Ausbildungsform
eines Behälterhalses 52 vorgesehen ist, der einen Umfangsabschnitt
53 von kegelstumpfförmiger Gestalt aufweist, welcher an seinem unteren Ende in eine
zweite kegelstumpfförmige Fläche 54 endet, die in den eingeschnürten Abschnitt 11 einläuft. Nutenähnliche
Ausnehmungen 55 sind um den oberen Rand des Behälterhalses 52 herum verteilt und können die
gleiche Ausbildung haben wie sie in den Fi g. 1 bis 7 gezeigt ist, wobei die Umrißlinien der Nockenflächen
denen der F i g. 6 und 7 entsprechen. Diese Querschnittsgestalt gemäß Fig. 6 und 7 ist in Fi g. 11
durch strichpunktierte Linien in die Darstellung eingezeichnet. Die strichpunktierten Linien sind mit 57
und 58 bezeichnet.
In der Ausführungsform nach Fi g. 11 ist das Zusammenwirken
der Verschlußkappe 30 und des Behälterhalses identisch mit der Zusammenwirkung, die
nach dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 bis 10 vorliegt, und zwar insoweit, als es um die Aufbringung
und Entfernung der Verschlußkappe geht. In Fig. 11 ist jedoch bei Aufbringen auf den Behälter
das Dichtungsmaterial 36 neben der Einrollung 35 nach innen bis zum Punkt 60 gedrängt worden,
um das Zurückhalten der Kappe auf dem Behälterhals sicherzustellen. Eine ausreichende Nachgiebigkeit
besteht in dem Dichtungsmaterial 36, so daß der nach innen gerichtete abgeschrägte Abschnitt 60 deformiert
werden kann, wenn der Verschlußdeckel gegenüber dem Behälterhals 52 zwecks Entfernens
gedreht wird.
Eine andere Ausführungsform einer Verschlußanordnung 61 mit einem Verschlußdeckel 62, der mit
dem Behälterhals63 zusammenwirkt, ist in Fig. 12
gezeigt. Die Verschlußkappe kann die übliche Schürze und den Dichtungskanal 65 bzw. 64 aufweisen.
Der untere Rand der Schürze 65 ist mit einer üblichen Anrollung 66 versehen. Da der Behälterhals
63 zylindrisch ist, ist die Schürze 65 verkürzt, so daß der axiale Hub, der auftritt, wenn das Abdichtungsmaterial 67 auf den Nockenflächen in den nutenähnlichen
Ausnehmungen 68 entlanggleitet, ausreicht, um die seitliche Abdichtung abzuheben und das
Vakuum im Behälter 70 zum Ausgleichen zu bringen.
Die nutenähnlichen Ausnehmungen 68 sind von der Ausbildung des Typs, wie er in den F i g. 1 bis 9
gezeigt ist, und können entweder symmetrisch oder asymmetrisch um den oberen Rand des zylindrischen
Behälterhalses 63 in Abhängigkeit von den Erfordernissen verteilt sein. Augenscheinlich kann die axiale
Länge des Behälterhalses 63 verkürzt werden, so daß die Einrollung 66 an dem eingezogenen Abschnitt 71
angrenzt.
Bei jedem der vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen kann das angerollte Ende des Schürzenabschnittes
in den ringförmigen eingezogenen Abschnitt eingedrückt werden, wenn dies gewünscht ist, um
eine zusätzliche Haltekraft zu erzeugen. Es wird noch besonders darauf hingewiesen, daß das für die Kappe
verwendete Material von geringem Gewicht und von ausreichender Nachgiebigkeit ist, um leicht aufzubiegen,
wenn die Verschlußkappe zum Entfernen gedreht wird.
Claims (6)
1. Verschlußanordnung für Behälter mit einem die Behälteröffnung umgebenden Hals und einer
Verschlußkappe mit Kappenboden und an dessen Rand anschließenden, den Behälterhals mit erheblichem
radialem Spiel übergreifenden Schürzenabschnitt, auf dessen Innenseite eine Dichtungsmasse
vorgesehen ist, welche sowohl in radialem Zwischenraum als auch die Vertiefungen
von am Behälterhals vorgesehenen schraubenförmige Führungsflächen aufweisenden Eingriffs-
elementen ausfüllt, dadurchgekennzeichnet,
daß als von der Dichtungsmasse (36) ausfüllbare Eingriffselemente am äußeren Ende des
Behälterhalses (12) eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung verlaufenden Nutenabschnitten (15
bis 19) vorgesehen sind, die über ihre ganze Umfangslänge radial nach außen und zur Stirnfläche
(13) des Behälterhalses hin offen sind und wenigstens in einer Umfangsrichtung durch eine
in Umfangsrichtung ansteigende Führungsfläche (23) begrenzt sind.
2. Verschlußanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutenabschnitte
über den Umfang des Behälterhalses unregelmäßig oder asymmetrisch angeordnet sind.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterhals (12) eine
durchgehend glatte kegelstumpfförmige Umrißgestalt aufweist und die Nutenabschnitte (15 bis 19)
sowohl zur Stirnfläche (13) als auch zur glatten ao Umfangsfläche hin offen sind.
4 Verschlußanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutenabschnitte
(15 bis 19) in beiden Umfangsrichtungen durch entgegengesetzt ansteigende Führungsflächen (22,
23) begrenzt sind.
5. Verschlußanordnung nach Anspruchs oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden
(20) jeder Ausnehmung durch eine im wesentlichen zur der Randfläche (13) parallel verlaufende
Fläche begrenzt ist, an deren radial innerem Rand sich eine im wesentlichen zylindrische
oder kegelstumpfförmige Fläche (25) anschließt, welche in der Randfläche endet.
6. Verschlußanordnung nach Anspruchs, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nutenabschnitte im Bereich der ansteigenden Nockenflächen (22,
23) jeweils auch noch von einer von der Innenseite der Ausnehmung (15 bis 19) nach außen bis
in die Umfangsfläche (12) vorspringenden Nockenfläche begrenzt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 410 806,
521;
USA.-Patentschrift Nr. 2 690 256.
Französische Patentschriften Nr. 410 806,
521;
USA.-Patentschrift Nr. 2 690 256.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 590/264 8.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
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US490311A US3285452A (en) | 1965-09-27 | 1965-09-27 | Container finish and closure cap construction |
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Family
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Family Applications (1)
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- 1966-08-12 DE DEC39863A patent/DE1275448B/de active Pending
- 1966-08-16 AT AT777666A patent/AT269662B/de active
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Also Published As
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