DE8228681U1 - Blechdeckel fuer eine Dose fuer fluessiges Fuellgut - Google Patents
Blechdeckel fuer eine Dose fuer fluessiges FuellgutInfo
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- B65D17/502—Flexible tape or foil-like material applied to the external part of the container wall only
Description
Unsere Akten-Nr.: 2298/43 Bad Gandersheim, 12. Okt. 1982
Blechwarenfabriken
ZUchner GmbH & Co
ZUchner GmbH & Co
Blechdeckel für eine Dose für flüssiges Füllgut
Die Erfindung betrifft einen Blechdeckel gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Deckel dieser Art (DE-Offenlegungsschrift
21 04 956) weist der unperforierte Deckelspiegel wenigstens einen Öffnungsbereich auf, wobei jeder öffnungsbereich
im Vergleich zu einem Restbereich des Deckelspiegels geschwächt ist und wobei an dem Deckel außerhalb
des wenigstens einen Öffnungsbereichs für jeden Öffnungsbereich ein Organ zum Durchstoßen des Öffnungsbereichs
und zum Wiederverschließen der so geschaffenen öffnung angeordnet ist. Das Organ ist als mit dem Falzrand kuppelbarer
Schnappbügel oder Schnappdeckel ausgebildet, in beiden Fällen aber von dem Deckel abnehmbar (Seite 4,
Zeile 14; Seite 5, Absatz 2). Das Organ mit seinen Schneiden (Fig. 6) oder Spitzen (Fig.9) kann also von der Dose
entfernt, achtlos fortgeworfen und damit zu einer Gefahr für Mensch und Tier werden. Die Dorne werden gegen eine
federnde Rückstellkraft des Schnappbügels oder -deckeis betätigt. Diese Rückstellkraft verhindert die angestrebte
Dichtung zwischen dem Dorn und einen jeden Öffnungsbereich umgebenden Ringwulst und damit ein befriedigendes Wiederverschließen
der geschaffenen öffnung im Deckel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die öffnung der
Dose zu vereinfachen, in dem Deckel eine die Entnahme durch
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PK/J
Ausgießen oder Trinken erleichternde öffnung zu schaffen
und einer Umweltverschmutzung durch von der Dose entfernbare Teile weitgehend vorzubeugen.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs
1 angegebenen Mittel gelöst. Das Deckelmaterial kann Weißblech oder Aluminiumblech mit oder ohne Kunststoffbeschichtung
oder kunststoffbeschichtetes Stahlblech sein, Die Dichtung durch den Verschluß ist vorzugsweise
gas- und flüssigkeitsdicht. Zweckmäßigerweise erstreckt
sich die Außenanrollung des Deckelspiegels nach oben hin Über den Falzrand hinaus. Dies erleichtert das Ausgießen
der Flüssigkeit oder das Trinken aus der Dose. Die Herstellungskosten für den Verschluß sind gering. In vielen
Fällen kann die öffnung durch den Verschluß wieder verschlossen
werden.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 2 läßt sich ein besonders kostengünstiger Verschluß erzielen. Die Folie kann z.B.
durch Heißsiegeln mit der Außenanrollung verbunden werden, wenn die Folie aus kunststoffbeschichtetem Aluminium- oder
Stahlblech oder aus Kunststoff, wie Polypropylen oder Polyäthylen, besteht. Die Folie kann aber auch durch Kleben
mit der Außenanrollung verbunden werden. Sollte eine solche Folie einmal von der Außenanrollung ganz abgerissen werden,
kann sie eine Verletzungsgefahr für Mensch und Tier nicht darstellen.
Gemäß Anspruch 3 ist das Aufreißen des Verschlusses erleichtert.
Die Merkmale des Anspruchs 4 verhindern oder erschweren
beträchtlich ein vollständiges Abreißen der Folie von der Außenanrollung.
Gemäß Anspruch 5 ist das Wegbiegen der hinreichend von der Außenanrollung abgerissenen Folie zur Schaffung einer mög-
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liehst freien Entnahmeöffnung erleichtert. Gleichzeitig
wird der Anreiz vermindert, die Folie ganz von der Außen* anrollung abzureißen.
Der Verschluß gemäß Anspruch 6 ist ebenfalls kostengünstig. Die Verschlußkappe kann aus Blech oder Kunststoff hergestellt sein. Die Außenanrollung der Verschlußkappe schafft
eine zu einer einwandfreien Dichtung führende, robuste, formschlüssige Verbindung zwischen der Verschlußkappe und
der Außenanrollung des Deckelspiegels.
Das Dichtmaterial gemäß Anspruch 7 kann ringförmig ausgebildet und lose eingelegt sein oder bleibend mit einer
Innenfläche der Außenanrollung der Verschlußkappe verbunden sein.
Die Anordnung der Grifflasche gemäß Anspruch 8 erleichtert das Aufreißen der Verschlußkappe.
Die Scharnierzunge gemäß Anspruch 9 verhindert eine Entfernung der Verschlußkappe von dem Deckel und gestattet
dennoch ein vollständiges Freilegen der öffnung zur Entnahme der Flüssigkeit.
Die Trennfugen gemäß Anspruch 10 erleichtern das Abnehmen der Verschlußkappe.
Die Vertiefung gemäß Anspruch 12 führt zu einer in manchen Fällen wünschenswerten Vergrößerung der zu der Außenanrollung des Deckelspiegels komplementären Außenanrollung
der Verschlußkappe. Der mechanische Sitz und die Abdichtbark ei t des Verschlusses werden dadurch verbessert. Die
als Verschlußkappen ausgebildeten Verschlüsse sind in Grenzen wiederverschließbar.
Der Verschluß gemäß Anspruch 13 ist ohne Einschränkung wiederverschließbar. Er ist außerdem kostengünstig und
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durch den ergonomisch günstig zu gestaltenden Griffrand
leicht zu bedienen.
Die Merkmale des Anspruchs 14 gewährleisten eine einwandfreie Abdichtung des Verschlusses.
Gemäß Anspruch 15 werden der Sitz und die Abdichtbarkeit des Verschlusses verbessert.
Gemäß Anspruch 16 sind die Durchlässe verhältnismäßig einfach herzustellen.
Gemäß Anspruch 17 sind auch die an sich bekannten Kronenkorken mit Vorteil als Verschluß zu verwenden.
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• 1 ·
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Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil zweier tibereinander gestapelter Dosen mit einer Folie als Verschluß,
Fig. 2 die Ansicht gemäß Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den oberen Teil einer
anderen Dose mit einer Verschlußkappe, gemäß Linie 3-3 in Fig. 4,
Fig. 4 die Draufsicht auf die Verschlußkappe gemäß Fig. 3,
Fig. 5 die Draufsicht auf eine andere Verschlußkappe,
Fig. 6 einen der Fig. 3 entsprechenden Längsschnitt durch eine Dose mit wiederum anderer Verschlußkappe,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch den oberen Teil einer Dose mit einem Verschluß stopfen, gemäß Linie 7-7 in Fig. 8,
Fig. 8 die Ansicht von unten auf den Verschluß stopfen gemäß
Fig. 7, jedoch ohne Deckel,
Fig. 9 die Draufsicht auf eine Außenanrollung des Deckels gemäß Fig. 7, jedoch ohne Verschlußstopfen,
Fig. 10 einen Längsschnitt durch den Verschlußbereich eines anderen Deckels mit anderem Verschlußstopfen, gemäß Linie
10-10 in Fig, 11,
Fig. 11 die Ansicht von unten auf den Verschluß stopfen
gemäß Fig. 10, jedoch ohne Deckel,
Fig. 12 die Draufsicht auf eine unrunde Außenanrollung des De ekel spiegel s,
Fig. 13 die Ansicht von unten auf einen zu der Außenanrollung gemäß Fig. 12 passenden Verschlußstopfen und
Fig. 14 einen Längsschnitt durch den Verschlußbereich eines Weiteren Deckels mit einem halben Kronenkorken.
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Fig. 1 zeigt eine als Getränkedose alisgebildete Dose 1 mit einem Rumpf 2 aus Weißblech, mit dem über einen Falzrand 3 ein Deckel 4 aus innen kunststoffbeschichtetem
Weißblech in an sich bekannter Weise gasdicht verbunden
ist. Die Kunststoffbeschichtung des Deckels 4 1st aus
Gründen der besseren Obersicht nicht gezeichnet worden.
Innerhalb des Falzrandes 3 befindet sich ein Deckelspiegel 5 mit einer von einer Außenanrollung 6 umgebenen öffnung
7.
Die Öffnung 7 sitzt in dem Deckelspiegel 5 exzentrisch,
um das Trinken aus der öffnung 7 zu erleichtern. Dieses Trinken wird zusätzlich durch den Umstand erleichtert, daß
die Außenanrollung 6 sich nach außen hin über die äußerste Begrenzungsebene des Falzrandes 3 hinaus erstreckt. Der
Trinkende kann also leichter und wegen der wulstartigen Rundung der Außenanrollung 6 dichter Hundkontakt um die
öffnung 7 herum herstellen, als dies nach dem Stand der Technik möglich war, wo in der Regel ein Aufreißbereich
aus der Ebene des Deckelspiegels mit einer Aufreißlasche
herausgerissen wurde und scharfkantig zurückblieb. Dadurch
war eine Verletzung des Trinkenden an den Lippen nicht ausgeschlossen. Eine solche Verletzung kann aufgrund der
abgerundeten, keine freiliegenden scharfen Kanten aufweisenden Außenanrollung 6 nicht mehr stattfinden.
Eine in Fig. 2 gestrichelt angedeutete Ringzone 8 außen an der Außenanrollung 6 ist durch Heißsiegelung durch eine
metallische Folie 9 gas- und flUssigkeitsdicht verschlossen. Die Folie 9 ist an ihrer der Außenanrollung 6 zugewandten Seite mit einer ebenfalls nicht dargestellten
Kunststoffbeschichtimg versehen. So liegen sich im Dereich
der Ringzone 8 die Kunststoffbeschichtungen der Außenanrollung 6 und der Folie 9 zum Heißsiegeln gegenüber. Die
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Folie 9 ist übertrieben dick dargestellt. Der Fachmann ist
ohne weiteres in der Lage, aus dem Marktangebot an metallischen Folien oder auch aus den angebotenen Kunststofffolien
für einen einwandfreien Verschluß der öffnung 7 geeignete Folien auszuwählen und einzusetzen.
In den Falzrand 3 ist ein konischer Außenteil eines Bodens 10 einer weiteren Dose 11 eingestapelt. Es zeigt sich, daß
alle zuvor beschriebenen Elemente des Deckelspiegels 5 der Dose 1 und auch die Folie 9 in der in Fig. 1 gezeigten
Ruhestellung im Abstand von einer Außenkontur 12 des Bodens 10 der Dose 11 liegen» so daß auch ein übereinanderstapeln
der Dosen 1, 11 gemäß Fig. 1 ohne weiteres möglich ist. Gleiches gilt im übrigen für alle nachfolgend zu beschreibenden
Ausführungsformen, bei denen jeweils die weitere obere Dose 11 aus Gründen der Vereinfachung der Zeichnungen
fortgelassen ist.
Gemäß Fig. 2 ist die Folie 9 mit einer nach außen vorspringenden Grifflasche 13 versehen, mit der die Folie
in einer Aufreißrichtung 14 von der Außenanrollung 6 losgerissen werden kann. Dabei kann die Folie 9 vollständig
abgerissen werden. Vorzugsweise aber soll ein solches Abreißen verhindert werden. Dazu kann diametral gegenüber
der Grifflasche 13 die Ringzone 8 um eine in Fig. 2 gestrichelt
angedeutete Sichelfläche 15 vergrößert werden.
Dadurch wächst in der Ringzone 8 im Bereich der Sichelfläche 19 der Aufreißwiderstand und signalisiert dem Benutzer,
jetzt mit dem Aufreißen innezuhalten und die Folie 9 nicht ganz von der Außenanrollung 6 abzureißen.
Der Verhinderung eines solchen vollständigen Abreißens der Folie 9 dient auch eine Scharnierschwächungslinie 16, die
sich an einem der Grifflasche diametral gegenüberliegenden Bereich der Folie 9 quer zu der Aufreißrichtung 14 erstreckt.
Wenn beim Losreißen der Folie 9 von der Außenan-
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rollung 6 die Scharnierschwächungslinie 16 erreicht wird, läßt plötzlich der durch die Eigensteifigkeit der Folie 9
bedingte zusätzliche Aufreißwiderstand nach. Die Folie 9 klappt um die Scharnierschwächungslinie 16 besonders leicht
in der Aufreißrichtung 14 um und weist den Benutzer auch
ohne ständige Beobachtung des Aufreißvorgangs darauf hin, daß er jetzt mit dem Losreißen der Folie 9 aufhören kann.
Besonders günstig ist es, die Scharnierschwächungslinie 16 als Tangente an eine innere Begrenzungslinie 17 der
Ringzone 8 zu legen, weil dort schon wegen der Flächenvergrößerung der Ringzone 8, ggf. noch gesteigert durch die
Sichelfläche 15, der Aufreißwiderstand für die Folie 9 zunimmt.
In den nachfolgenden Ausführungsbeispielen sind jeweils gleiche Teile wie in den Fig. 1 und 2 mit gleichen Bezugszahlen versehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist die öffnung
durch eine mit zwei Grifflaschen 18 und 19 (vgl. Fig. 4) versehene Verschlußkappe 20 dicht verschlossen. Zwischen
die Außenanrollung 6 des Deckelspiegels 5 und die Verschlußkappe
20 ist ringförmig ein elastisches Dichtmaterial 21 eingebracht. Die Grifflaschen 18, 19 sind an einem
freien Rand 22 der Verschlußkappe 20 vorgesehen. Die Verschlußkappe 20 übergreift die Außenanrollung 6 des Deckelspiegeis
5 mit einer komplementären Außenanrollung 23 formschlüssig. Die Außenanrollung 23 wird angerollt, nachdem
die Verschlußkappe 20 in axialer Richtung auf die Außenanrollung 6 des Deckelspiegels 5 gedrückt und dabei
das Dichtmaterial 21 elastisch verformt wurde. Dieser vorgespannte Zustand wird durch die Außenanrollung 23 praktisch
"eingefroren", wodurch eine einwandfreie Abdichtung der öffnung 7 gewährleistet ist.
An einem den Grifflaschen 18, 19 gegenüberliegenden Bereich
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I ..
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ist die Verschlußkappe 20 mit einer einen freien Rand 24 der Außenanrollung 6 des Deckelspiegels 5 übergreifenden
Scharnierzunge 25 versehen. Der freie Rand 24 ist durch einen sich von dem Deckelspiegel 5 nach außen erstreckenden,
die Außenanrollung 6 tragenden Kragen 26 im Abstand von dem Deckelspiegel 5 gehalten.
Beim Hochschwenken der Verschlußkappe 20 durch Betätigung der Grifflaschen 18, 19 greift die Scharnierzunge 25 zunehmend
um den freien Rand 24 herum in einen Innenraum 0 27 der Außenanrollung 6 und verhindert dadurch ein vollständiges
Lösen der Verschlußkappe 20 von den Deckel 4.
Jede der Grifflaschen 18, 19 ist gemäß Fig. 4 in Umfangsrichtung
der Verschlußkappe 20 auf jeder Seite durch eine
sich von dem freien Rand 22 der Verschlußkappe 20 nach innen in die Außenanrollung 23 erstreckende Trennfuge 28,
29 und 29, 30 begrenzt. Zwischen inneren Enden 31 bis 33 der Trennfugen 28 bis 30 erstrecken sich Knicklinien 34
und 35 der Verschlußkappe 20, die auch als Schwächungslinien mit besonders geringem Knickwiderstand ausgebildet
werden können.
Zum öffnen der Verschlußkappe 20 kann zunächst die Grifflasche
18 vom Deckelspiegel 5 weg angehoben werden. Dabei klaffen die Trennfugen 28, 29 zunehmend auseinander und
schwenkt der in Fig. 4 linke Teil der Verschlußkappe 20 mit der Grifflasche 18 um die Knicklinie 34 nach oben.
Damit wird zunehmend ein Teil der öffnung 7 freigelegt. Sodann wird die Grifflasche 19 in der gleichen 'weise angehoben
und der zugehörige Teil der Verschlußkappe 20 um die Knicklinie 35 nach oben geschwenkt. Wenn dieses Hochschwenken
genügend weit fortgeschritten ist, läßt sich die Verschlußkappe 20 ohne Schwierigkeiten von der Außenanrollung
6 abheben. Die öffnung 7 kann mit der Verschluß-
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kappe 20 wieder verschlossen werden, indem diese einfach
auf die Außenanrollung 6 wieder aufgesetzt und die Grifflaschen 18, 19 zum Deckelspiegel 5 hin zurückgebogen werden.
auf die Außenanrollung 6 wieder aufgesetzt und die Grifflaschen 18, 19 zum Deckelspiegel 5 hin zurückgebogen werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist die Verschlußkappe 20 nur mit einer Grifflasche 36 versehen, die durch
Trennfugen 37 und 38 begrenzt ist. Innere Enden 39 und 40
der Trennfugen 37, 38 sind wiederum durch eine Knicklinie 41 miteinander verbunden, die auch als Schwächungslinie
ausgebildet und vorgegeben sein kann.
Gemäß Fig. 5 wird zus Freilegen der öffnung 7 die Grifflasche
36 angehoben, wobei die Trennfugen 37, 38 zunehmend auseinander klaffen und die zu der Grifflasche 36
gehörende untere Hälfte der Verschlußkappe 20 zunehmend
nach oben schwenkt. Dies wird fortgesetzt, bis dieser
untere Teil der Verschlußkappe 20 von der Außenanrollung
6 des Deckelspiegels 5 freikommt und der in Fig. 5 obere
Teil der Verschlußkappe 20 nach oben hin von der Außenanrollung 6 abgeschoben werden kann. Auch die Verschluß-
untere Teil der Verschlußkappe 20 von der Außenanrollung
6 des Deckelspiegels 5 freikommt und der in Fig. 5 obere
Teil der Verschlußkappe 20 nach oben hin von der Außenanrollung 6 abgeschoben werden kann. Auch die Verschluß-
kappe 20 gemäß Fig. 5 ist zum Wiederverschließen der öffnung
7 geeignet. Obgleich durch ein solches Wiederverschließen die öffnung 7 nicht mehr druckdicht verschlossen
werden kann, läßt sich durch ein Wiederaufsetzen der Verschlußkappe 20 ein Eindringen von Schmutz oder Insekten
während Trinkpausen vermeiden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 weist die Verschlußkappe 20 einen in die öffnung 7 hinein vertieft ausgebildeten
Mittenbereich 42 auf, der an die Außenanrollung
23 der Verschlußkappe 20 anschließt. Dadurch kann die
Außenanrollung 23 die Außenanrollung 6 auf einem größeren Umfangbereich übergreifen und ist ein entsprechend in der Sicherheit gesteigerter Sitz der Verschlußkappe 20 auf
23 der Verschlußkappe 20 anschließt. Dadurch kann die
Außenanrollung 23 die Außenanrollung 6 auf einem größeren Umfangbereich übergreifen und ist ein entsprechend in der Sicherheit gesteigerter Sitz der Verschlußkappe 20 auf
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der Außenanrollung 6 erreicht. So kann die Außenanrollung
23, wie in Fig. 6 gezeichnet, die Außenanrollung 6 des Deckelspiegels 5 auch um mehr als 180° umgreifen.
Bei allen gezeichneten Ausführungsbeispielen kann grundsätzlich die öffnung 7 zentrisch oder exzentrisch in dem
Deckelspiegel liegen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 7 bis 9 greift ein Verschlußstopfen 43 mit einem Verschlußnocken 44 aufweisenden
Fortsatz 45 in die öffnung 7 hinein und untergreift in dem geschlossenen Zustand mit annähernd waagerecht
verlaufenden Abschnitten der Verschlußnocken 44 in an sich bekannter tteise bajonettartig den Deckelspiegel 5
im Bereich der Außenanrollung 6. Der Verschluß stopfen 43 besitzt einen Griffrand 46 und ist einschließlich seiner
Verschlußnocken 44 aus Kunststoff geformt.
Die Außenanrollung 6 ist gemäß Fig. 9 innen mit Durchlässer.
47 für die Verschlußnocken 44 versehen. Die Verschlußnocken 44 weisen in der Umfangsrichtung an einem
Ende einen nach oben gerichteten Anschlagschenkel 48 auf, der beim Losdrehen des Verschluß Stopfens 43 in Umfangsrichtung
an die gegenüberliegende Wand 49 der Durchlässe 47 stößt und damit die Drehung des VerschlußStopfens 43
in der Öffnungsrichtung beendet. So ist eine selbsttätige Fluchtung der Verschlußnocken 44 mit den Durchlässen 47
für eine leichtere Entfernung des VerschlußStopfens 43 aus der öffnung 7 erreicht.
Mit dem Verschlußstopfen 43 läßt sich die öffnung 7 jederzeit
gas- und flUssigkeitsdicht wieder verschließen. Zur Erleichterung des öffnens und Verschließens des Verschluß-Stopfens
43 ist sein Griffrand 46 unrund ausgebildet.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 10 und 11 ist
der Verschlußstopfen 43 aus Blech geformt und hat im übrigen die gleiche Funktion wie der Verschlvißstopfen 43
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•
a · |
• · · | #»· | » m | »· | • | * |
• | -12- | • ρ | + · | |||
• | • * | |||||
in den Fig. 7 und 8.
Ein anderes VerschluBsystem zeigen die Fig. 12 und 13.
Gemäß Fig. 12 ist die Äußenanrollung 6 des Deckelspiegels 5 unrund und im Bereich der Durchlässe 47 nach außen hin
ausgebaucht, vie der zum besseren Vergleich in Fig. 12 einbeschriebene gestrichelte Kreis 50 zeigt. Der Verschluß
stopfen 43 weist gemäß Fig. 13 eine mit einem äußeren Dichtrand 51 der Äußenanrollung 6 zusammenwirkende ebene,
ringförmige Dichtfläche auf. Die Dichtfläche 52 ist durch ein elastisches Dichtmaterial gebildet, das auf formstabilen
Trägerwerkstoff des VerschlußStopfens 43 aufgebracht
ist.
Ein wiederum anderes Verschlußsystem ist in Fig. 14 dargestellt.
Auf die von dem Kragen 26 getragenen Außenanrollung 6 des Deckelspiegels 5 ist hier ein an sich bekannter
Kronenkorken 53 formschlüssig aufgebracht.
Patentanwälte D!pl.-Ing. Horst Rose DißUng. Peter Kosel
Claims (17)
1. Deckel (4) aus Blech für eine Dose (1) zur Aufnahme
einer Flüssigkeit, Insbesondere eines Getränks, mit einem von einem Falzrand (3) umgebenen Deckelspiegel
(5),
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelspiegel (5) eine durch einen Verschluß dicht verschließbare, durch eine
Außenanrollung (6) des Deekelspiegeis (5) definierte
öffnung (7) aufweist.
2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß als mit der Außenanrollung (6) dicht verbundene,
losreißbare Folie (9) ausgebildet ist.
3- Deckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (9) mit einsr nach außen vorspringenden Grifflasche
(13) versehen ist.
4, Deckel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
an einem der Grifflasche (13) diametral gegenüberliegenden Bereich die Folie (9) mit einer $e Längeneinheit
eines Dichtumfangs der Außenanrollung (6) verhältnismäßig großen Fläche (vgl. 15) mit der Außenanrollung
(6) verbunden ist.
5. Deckel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Grifflasche (13) diametral gegenüberliegenden
Bereich die Folie (9) mit einer sich quer zu einer Aufreißrichtung (14) der Folie (9) erstreckenden
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-Z-Scharnierschwächungslinie (16) versehen ist.
6. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verschluß als mit der Außenanrollung (6) dicht verbundene, mit wenigstens einer Grifflasche (18, 19;
36) versehene Verschlußkappe (20) ausgebildet ist, und daß die Verschlußkappe (20) die Außenanrollung
(6) des Deckel spiegeis (5) mit einer komplementären Außenanrollung (23) formschlüsrtg Übergreift.
7. Deckel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Außenanrollung (6) des Deckelspiegels
(5) und der Verschlußkappe (20) ein elastisches Dichtmaterial (21) angeordnet ist.
8. Deckel nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die wenigstens eine Grifflasche (18, 19; 36) an
einem freien Rand (22) der Verschlußkappe (20) vorgesehen ist.
9. Deckel nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußkappe (20) an einem der wenigstens einen Grifflasche (18, 19; 36) gegenüberliegenden
Bereich mit einer einen freien Rand (24) der Außenanrollung (6) des Deckelspiegels (5)
übergreifenden Scharnierzunge (25) versehen ist, und daß der freie Rand (24) durch einen sich von dem
Deckelspiegel (5) nach außen erstreckenden, die Außenanrollung (6) tragenden Kragen (26) im Abstand
von dem Deckelspiegel (5) gehalten ist.
10. Deckel nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Grifflasche (18, 19; 36) in Umfangsrichtung der Verschlußkappe (20) auf jeder
Seite durch eine sich von einem freien Rand (22) der Verschlußkappe (20) nach innen in die Außenanrollung
(23) erstreckende Trennfuge (28 bis 30; 37, 38) begrenzt ist.
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11. Deckel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen inneren Enden (31 bis 33; 39, 40) der
Trennfugen (28 bis 30; 37, 38) jeder Grifflasche (18, 19} 36) eine Knicklinie (34, 35; 41) der Verschlußkappe
(20) erstreckt.
12. Deckel nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß ein an die Außenanrollung (23) der
Verschlußkappe (20) anschließender Mittenbereich (42) der Verschlußkappe (20) in die öffnung (7) hinein vertieft
ausgebildet ist.
13. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verschluß als mit der Außenanrollung (6) dicht verbindbarer Verschlußstopfen (43) mit einem Griffrand
(46) ausgebildet ist, daß der Verschlußstopfen
(43) sich mit einem über den Umfang verteilte, den Deckelspiegel (5) bajonettartig untergreifende Verschlußnocken
(44) aufweisenden Fortsatz (45) in die öffnung (7) erstreckt, und daß die Außenanrollung (6)
innen mit den Verschlußnocken (44) in Fluchtung bringbare Durchlässe (47) für die Verschlußnocken (44) aufweist.
14. Deckel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Außenanrollung (6) und dem Verschlußstopfen
(43) ein elastisches Dichtmaterial (21; 52) angeordnet ist.
15. Deckel nach einem der Ansprüche 12 bis 14. dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschlußstopfen (43) gegenüber der Außenanrollung (6) eine komplementär konkave Ringnut
aufweist.
16. Deckel nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenanrollung (6) unrund ist und im Bereich der Durchläasse (47) nach außen ausgebaucht
ist, und daß der Verschlußstopfen (43) eine mit einem äußeren Dichtrand (51) der Außenanrollung (6)
zusammenwirkende ebene, ringförmige Dichtfläche (52)
aufweist. .
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17. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß als mit der Außenanrollung (6) dicht
verbindbarer Kronenkorken (53) ausgebildet ist.
Patentanwälte Dipl.-Ing. Horst Rose
Dipl.-Ing. Peter Kosel
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8228681U DE8228681U1 (de) | 1982-10-13 | 1982-10-13 | Blechdeckel fuer eine Dose fuer fluessiges Fuellgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8228681U DE8228681U1 (de) | 1982-10-13 | 1982-10-13 | Blechdeckel fuer eine Dose fuer fluessiges Fuellgut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8228681U1 true DE8228681U1 (de) | 1983-10-06 |
Family
ID=6744502
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8228681U Expired DE8228681U1 (de) | 1982-10-13 | 1982-10-13 | Blechdeckel fuer eine Dose fuer fluessiges Fuellgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8228681U1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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