DE1432137A1 - Behaelter mit Kappenverschluss - Google Patents

Behaelter mit Kappenverschluss

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DE1432137A1
DE1432137A1 DE19641432137 DE1432137A DE1432137A1 DE 1432137 A1 DE1432137 A1 DE 1432137A1 DE 19641432137 DE19641432137 DE 19641432137 DE 1432137 A DE1432137 A DE 1432137A DE 1432137 A1 DE1432137 A1 DE 1432137A1
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Germany
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cap
container
section
sealing material
neck
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DE19641432137
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English (en)
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Curry John Joseph
Mcelroy Robert Kenneth
Foster Charles Nolting
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Continental Can Co Inc
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Continental Can Co Inc
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Description

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PATENTANWÄLTE
DIPL-INQ. FRITZ THtELEKE DR.-INQ. RUDOLF DDRINQ DR. JOACHIM FRlOKE
BRAUNSGHVVEiG - MÜNCHEN :
Continental Gan Company, Ine», lew York 17, U.Yo, USA, 633 Eiird -ävenue
"Bellälter mit Kappenverschluß"
Die Erfindung betrifft einen Behälter mit Kapp enver Schluß, bei dem der Behälter einen mit G-ewindeabschnitten versehenen Hals aufweist, der von einem Schürzenabschnitt der Verschlußkappe übergriffen wird, wobei wenigstens auf der Innenfläche des Schürze nabschnittes ein verformbares Diehtmaterial vorgesehen ist.
Es sind seit langem Behälter oder Glasgefäße mit einem Hals bekannt, in welchen Gewinde ab schnitte vorgesehen sind, mit denen entsprechende Gewindeabschnitte eines Schraubdeckels zusammenwirken,, lter Schraubdeckel, der IH-S1OrM einer Kappe ausgebildet ist, weist in seiner Deckelinnenfläche ein Äbdiehtungsmaterial auf, das in der Regel mit dem Stirnrand des Behälterhalses abdichtend zuaammenwirkt, wenn der Deckel auf dem Hais aufgeschraubt ist. Derartige Behälter lassen sich von dem Verbraucher leicht Öffnen, da sich die Verschlußkappe aus der abdichtenden Stellung durch Schraubbewegung herausdrücken läßt«
Weiterhin sind Behälter bekannt j bei denen der kappenf or mige Verschlußteil duroh Aufdrücken auf den Böhäiterhäls aufgebracht
SÖS813/0237
Unterlaigen {Art. 7 $.1 Abu. 2 Nr. i Sate 3 des Änderurvgsoes. v. 4.9. t9Ö7j
werden Än§ woM lh der Regel durch UMwirbeln des' Sehürzinfänäes tun einen: Vorsprung des BöHälteräaläes äiö' erforderliche Festlegung der Verschlußkappe" am Behalterhals:erfolgt & Hierbei kann auf der imiehseite des iScliürzenäiiäblinitiie'a daä Dlchtungsüiaterläl vorge^eHen sein* das sieJi an die Ühreg§linäßigkeiten des glätten etwa kegelförmigen Umfang des BÖhälte^häises* anlassen kann," Berartige Kappen lassen siöh seiir leiclit fabrikmäßig auf den Behälterhäls aufbringen^ da diese Eäppen ledigiicH aufgedrüclct zu werden brauciieni wcTbei" gleiclizeitig die Verformung de-s Schürzenrandes erfolgen kann. Ein Hachteil dieser Verschlüsse besteht gedoch darin, daß für den Verbraucher besondere Werkzeuge notwendig sind, um den eingefalzten Schürzenabschnitt äußer Eingriff mit der Schulter des Behältefhalses zu bringen und gleichzeitig die Verschlußkappe vom Behälterhals abzüdrüoken0 Hierbei sind häufig erhebliche Kräfte erforderlibh, da dib 'Dichtwirkung und die Haftung der Kappe häufig durch einen Unterdi*uck im Grefäßinneren unterstützt wird.
Demgegenüber ist es auch Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Behälter mit Kappenverschluß so weiterzubilden, daß die Verschlußkappe fabrikmäßig lediglich durch Aufdrücken in einfaoher Weise und mit sehr einfachen Maschinen aufgebracht werden kann,
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während gleichzeitig für den Verbraucher die Möglichkeit besteht, die Verschlußkappe ohne zusätzliches Werkzeug mit normalem Kraftaufwand von dem Behälterhais abzunehmen.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schürzenabschnitt der Verschlußkappe frei von Gewindeelementen ist
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und das Dichtmaterial eine solche Dicke aufweist, daß es "bei aufgesetzter Kappe die Gewindeabsennitte aufnimmt bzw* ausfüllt, wobei das. Dichtmaterial vorzugsweise nach dem Aufbringen der Kappe an Ort und Stelle verfestigbar oder aushärtbar ist ο
Aufgrund dieser neuartigen Ausbildung ist es möglich, Verschlußkappen zu verwenden, die im Schürzenabschnitt keinerlei Gewindeabschnitte aufweisen und dennoch die gleiche ^Funktion erfüllen, wie ein üblicher Schraubdeckel, in dem die mit den Schraubelementen oder G-ewindeelementen des Behälterhalses zusammenwirkenden G-ewindeelemente nicht in dem Schürzenabschnitt, sondern in der auf der Innenseite des Schürzenabschnittes angebrachten Schicht aus Dichtungsmaterial vorgesehen ist. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, daß die Einformung der Gewindeelemente in das Dichtungsmaterial unmittelbar beim Aufdrücken der Verschlußkappe auf den mit Gewiηdeelementen versehenen Behälterhals erfolgen kann. Herstellungsmäßig läßt sich also eine solche Kappe, wie die üblichen Steckkappenverschlüsse, aufbringen. Gegenüber diesem besteht aber der wesentliche Vorteil, daß beim Aufdrücken der Kappen Gewindeelemente in die Schicht aus Abdichtungsmaterial eingedrückt werden, welche nach der erforderlichen Aushärtung oder Verfestigung dem Verbraucher die Möglichkeit geben, lediglich durch Schraubbewegung der Kappe von dem Behälterhals abzudrücken und abzunehmen und nach Entnahme eines Seils des Inhalts den Verschluß wieder in die gleiche dichte Stellung auf den Behälterhals aufschrauben zu können. Durch das Aufdrücken der Kappe formt sich das Dichtungsmaterial,,, das in diesem Zustand noch ,plastisch ist,.
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allen Unregelmäßigkeiten, au denen auch die Grewinde.elemente am Behälterhals gehören, an, so daß eine große Abdiohtungsflache einen sicheren und hermetischen Verschluß gewährleisten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematiseher Zeichnungen..-, an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Figo 1 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht des oberen Seils einer Verschlußanordnung gern» der Erfindung*
Pig. 2 ist. ein vergrößerter Schnitt entlang der Schnittlinie
II -.11-der Fig. 1 und zeigt die Kappe nach Aufbringen auf Behälterhalso
Figo 3 ist eine Ansicht ähnlich der in Figo 2, und zwar entlang der Schnittlinie III - III der Fig» 1 und zeigt die Kappe nach ihrer Aufbringung. -:,.,--..-
Fig« 4 ist eine vergrößerte teilweise geschnittene Seitenansicht eines Behälters in abgewandelter Ausführungsform gem. der Erfindung.
Fig. 5 ist ein Seilschnitt entlang der Schnittlinie 5-5 der ' Figo 4 und zeigt die Kappe nach ihrer Aufbringung.
Figo 6 ist ein leilschnitt durch einen Verschluß gern» der Ürfin-■dung, und zwar vor Aufbringung der Kappe auf den Behälter häls. .
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7 ist ein Schnitt entlang der Schnittlinie 7-7 der Fig· 6 und zeigt die Kappe nach Anbringung auf dem Behälter.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Ausführungsform der i&rfindung gezeigt, welcher einen Behälter 10 mit einem kontinuierlichen Randabschnitt 11 von im allgemeinen kegelstumpfförmiger Form zeigt, der in einem eingezogenen Abschnitt 12 von vermindertem Durchmesser am unteren Ende ausläuft<> Weiterhin weist der Behälter einen oberen Rand 13, welche am oberen Ende des Behälters eine Öffnung 14 bestimmte Eine Kappe 15 ist im Schnitt dargestellt, welche einen im allgemeinen flachen zentralen oberen Abschnitt zur Bedeokung des Behältermundes 14 aufweist und deren Rand durch eine Randnute 17 begrenzt ist, die mit der Oberseite des Behälterrandes 13 zusammenwirkte Die Kappe 15 weist weiterhin einen herabhängenden Flanschabschnitt 18 auf, der an seinem unteren Ende in einem eingerollten Abschnitt 19 ausläuft, welcher dem Flansch die erforderliche Steifigkeit verleiht, Der herabhängende Flansch ist kegelstumpfförmig und so ausgebildet, daß er über den Behälterrandabschnitt 11 in einer in Fig. 2 und 3 gezeigten Weise paßte
An dem Behälterrand 11 sind eine Reihe von unterbrochenen GewindeeLementen 20 vorgesehen, welche in Form von ausgeschnittenen Abschnitten ausgebildet sind«. Die unterste Kante 21 erstreckt sich dabei geringförmig unter einem Winkel in Bezug auf die
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zentrale Aohse des Behälters· Die untere Kante 21 begrenzt eine nockenähnliche iiäche, welche mit einer fläche zusammenwirken kann, die in die Ausnehmung eingreiftf wie das weiter unten in Bezug auf Pig. 2 beschrieben wird. Me Gewinde elemente 20 besitzen einen Boden 22, der allgemein zylindrisch ausgebildet ist und sich von dem unteren Kartenabschnitt in Längsrichtung nach oben erstreckt und in die -naeh innen geneigte äußere fläche des Handabschnittes 11 ausläuft, Sie Kappe 15 ist in der in Pig« 1 gezeigten Weise schalenförmig ausgebildet und in der in Pig· 1 dargestellten Stellung bereit, auf einen Behälter 10 aufgebracht zu werden.
Die Mut 17 und der herabhängende l'lanBchabschnitt der Kappe 15 sind mit einem Überzug aus einem Elastomer oder aus plastischem Material bei 23 überzogen, welcher Überzug zu weiter Linien deutlich werdenden Zwecken dient« Wie Eigur 1 zeigt, wird das Kappenelement in einer Versohlußeinriehtung aufgenommen, welche einen andeutungsweise bei 24 gezeigten Amboß und einen koaxMen Stempel 25 umfaßt, welcher sich nach uaten bis in die Eähe des gekrümmten oder eingerollten Abschnittes 19 am Plansch 18 erstreckt. -."■:■/
Das plastische Material 23»-das in ]?ige 1 im Querschnitt gezeigt ist, ist in einer Weise aufgebracht, um eine allgemein glatte kontinuierliche Oberfläche zu bilden, welche allgemein parallel zur Pläche des herabhängenden üPiansches 18 der Kappe 15 verläuft.
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Beim Aufbringen der Kappe wird das Glied 24 die Kappe nach unten auf den Behälter 10 pressen, wobei der Randalschnitt bedeckt wird und das plastische Material 23 die Gewindeelemente 20 umgibt» Wie aus Hg. 2 deutlich wird, fliefst das Material 23 dabei in die Gewindeausschnitte '20* um eine kontinuferliehe Schranke zu bilden, die von dem eingezogenen Abschnitt 12 bis zu dem oberen Abschnitt 13 des Behälters 10 reicht. Nachdem die Kappe auf den Eandabschnitt des Behälters aufgebracht worden ist, kann der Stempel 25 den eingerollten Abschnitt 19 so verformen, daß dieser in den eingezogenen Bereich geringfügig eingreift, wie dies gezeigt ist» um die Kappe in ihrer Stellung zu halten.
Die Verformung erfolgt mit Hilfe des Stempels 25 und kann, falls erwünscht, fortgelassen werden, da ein wesentlicher Kontakt zwischen dem plastischen Material 23, den Gewindeelementen 20 und den unterbrochenen Abschnitten des Bandabschnittes 11 vorhanden ist, welcher Kontakt eine ausreichende Haftkraft entwickelt, um das Kapp en element auf dem Behälter 10 festzuhalten. Im Falle von unter Vakuum verpackten Produkten wirkt atmosphärischer Druck auf die Oberfläche 16 des Kappenelementes 15 und unterstützt das Pesthalten der Kappe in ihrer Stellung* In jedem Falle ist das Umbiegen des eingerollten. Abschrittes 19 während des Verformungsvorganges des dünnen Materials von einer solchen Größe, daß diese Verformung überwunden werden kann, wenn die Kappe in üblicher Weise gedreht wird. Dies wird dadurch erreicht, daß in dem plastischen Material ein. Vorsprung 26 in Form eines Gewindeganges
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ausgebildet ist, der eine mit der HöOkenflache 21 der Gewinde elemente 20 zusammenwirkende Pörm änniäit ?: Die IToekehwarkung tritt bei einer relativen £fcehbewegung zwischen Eöeke 10 und Kappe 15 auf. Die zusammenwirkenden Hocitenfläolien heben die Kappe nach .. . oben und drängen den dünnwandig en eingerollten Abschnitt .19 nach außen, so daß die Kappe leicht abgenommen werden kann.
In Pig. 5 ist der eingerollte Abschnitt nicht verforiat worden, .. so daß diese I1Ig. die.Kappe veranschaulicht, wenn ein Einrollen nicht erforderlich ist· Das erhebliche Ausmaß des Abdichtungsabschnittes wird aus Fig. 3 deutlich. Dieser Abschnitt erstreckt 'sich von der Innenseite der Öffnung 14 über den oberen Bereich haoh unten, bis zu einem Punkt, der nahe dem eingezogenen Abschnitt 12 liegt. .Die besondere Methode, mit der die Gewindeabschnitte ausgebildet werden, wird nachfolgend beschrieben, da : diese Methode bei allen Ausführungsbeispielen im gleichen Maße anwendbar ist« " ·. . ■
Pig. 4 zeigt eine ähnliche, jedoch geringfügig abgewandelte Ausführungsform eines Verschlusses, der eine Kappe 27 mit, einem oberen Abschnitt 28 und einer Randehtlastungsnut.29 aufweist«-. Der herabhängende Plansch an der Kappe 27 erstreckt sich von dem Boden der Üntlastungsnut 29 geringfügig nach außen geneigt oder -r kegel stumpf f örffiig, wie dies bei 30 angedeutet isfb. Der Ab/schnitt, ·■ läuft in sanftem übergang in einen allgemein zylindrischen unteren Abschnitt 31 aus, der in einem eingerollten Abschnitt 32 endete
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Bei der Ausführungsform gent« Pig. 4 ist die Einrollung in umgekehrter Sichtung ausgebildet als in den Fig. 1 bis 3, dadurch wird angedeutet, daß die Kappe in ihren allgemeinen Merkmalen nach verschiedenen"Eichtungen hin abgewandelt werden kann» Ein Behälter, der mit der Kappe versehen werden kann, ist andeutungsweise bei 33 wiedergegeben, und besitzt einen eingezogenen Abschnitt 34 von verringertem Durchmesser, der nach außen im Durchmesser zunimmt und in einen allgemeinen kegelstumpfförmigen Abschnitt ausläuft. Sine Reihe von unterbrochenen Gewindeelementen 36 sind auf der äußeren Oberfläche des allgemein kegelstumpfförmigen Eandabschnittes 35 so vorgesehen, daß sie sich geringfügig in senkrechter Richtung überlappen, wie dies sich noch deutlicher aus dem vergrößerten Querschnitt gem. I1Ig. 5 ergibt»
In dem Querschnitt gemo ffig* 5 ist die Kappe 27 auf dem Behälterrand 25 aufgebracht, worauf das plastische Material 37 sich angepaßt hat, um eine hermetische Ab-dichtung sowie um Gewindeelemente zu bilden, welche mit den Torsprüngen 36 am Behälter zusammenwirken. Das plastische Material wird in geeigneter Weise ausgehärtet, um feste oder starr© G-ewindenuten zu bilden, welche mit den erhobenen Gewindeelementen 36 auf dem Behälterrand 35 zusammenwirken. Die Übergangsstelle zwischen dem konischen Abschnitt 30 und dem zylindrischen Abschnitt 31 liegt in Höhe des unteren G-ewindeganges 36, um einen Abschnitt von zunehmender Dicke zu bilden. Tails erwünscht, kann der eingerollte Abschnitt
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32 verformt werden, so daß er in die Einschnürung 34 ähnlich wie in Fig. 2 eingreift« .
In den S1Ig. 6 und 7 ist eine weitere abgewandelte Ausführungsform der .Erfindung dargestellt. Diese weist ein Kappenelement 40 mit dem üblichen, im wesentlichen flachen oberen Abschnitt auf ο Eine Entlastungsnut 42 kann an" der Kante des Kappenelementes, falls erwünscht, vorgesehen sein» Der Flansehabsehnitt der Kappe 40 unterscheidet sich etwas von den früheren Ausführungsbeispielen dadurch, daß der Flanschabschnitt einen allgemein geraden zylindrischen Abschnitt 43 aufweist, welcher die eine'Begrenzungswand £ür die Entlastungsnut 42 bildet und nach unten in einen nach außen geneigten kegel stumpf fö'rmig en Abschnitt 44 üb ergeht o Bin nach innen eingerollter Abschnitt 46 ist am unteren Ende des zylindrischen Abschnittes 45 vorgesehen^ um den flansch zu versteifeno Unterhalb des Kappenelementes 40 gern„ Fig. 6 ist ein Behälter 47 bruchstiicksweise angedeutet, welcher einen eingezogenen Absohnitt 48 und einen Kantenabschnitt 49 umfaßt, welch letzterer den Behältermund begrenzt. Eine abgewandelte Form der Gewindeelemente 50 ist in dem Handabschnitt 49 vorgesehen. Bei dieser Ausbildungsform sind die Voaprünge etwas geänderto
Die Gewinde elemente 50 sind durchgehend und gehen am unteren Ende mit sanftem Übergang in einen zylindrischen Abschnitt 51 von verstärktem Durchmesser zwischen dem eingezogenen Abschnitt 58 und dem Handabschnitt 49 überβ
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Die abgewandelte form des llansches der Kappe 40 ist deswegen geändert, um die Menge an plastischem Material 52 zu ändern, welche im Endstadiuni sich zwischen der äußeren Schale des Kappenelementes 40 und dem Behälterrand 49 befindet» Das plastische Material 52 erstreckt sich in'voller länge über den herabhängenden Plansch und fließt in die Einrollung 46 geringfügig ein, um deren rauhe Kante.53 zu bedecken,, Dies dient dazu, um die rauhe Kante gegen eine Berührung mit korrodierendem Material zu schützen, das ein Eosten oder eine Verfärbung des „ Kapρenelementes verursachen könnte· Solche Vorgänge machen den Behälter unansehnlich und für verschiedene Verbraucher unannehmbar. Die Verwendung eines plastischen Materials 52 großer Länge gestattet es, den oberen und den Abdichtungsabschnitt, die durch das plastische Material gebildet werden, extrem schweren Beahsnpruchungen zu widerstehen, ohne daß die hermetische Abdichtung zwischen der Kappe, 40,und dem Behälter 47 leidet.
Wenn die Kappe 40 auf den Behälter 47 aufgebracht wird, nimmt das plastische Material die in Pig. 7 dargestellte Gestalt an, (| um Gewindeelemente 54 zu bilden, welche mit den vorspringenden Gewindegängen 50 auf dem Behälterrand 49 zusammenwirken. Die erhebliche Länge der Abdichtungsfläche schützt den Behälterinhalt nicht nur vor dem Eindringen oder Durchdringen von Gas oder dem Verlust an Vakuum innerhalb des Behälters, sondern dient außerdem dazu, ein Kiesen zu bilden, welches Stöße oder Schläge
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absorbiert oder : dämpft*· die:· .aiif die Kap'pe wäiiröiid ,der Hand- - ·./ nabung. dei. leökel einwirken können.- Bei dieser Anordnung-,, "bei ■...-', der der Zwischenraum zwiscnen dem-JJeek-el und der Kappe voilständig ausgefüllt ist,, wird das' Festsetzen: Tion Verschmutzung,, Insekten öder dergl.. vermiedeni welehe beim Öffnen des Behälters in diesen eindringen könnten0 IUe Eajrpe 40 kann in versehiedener Weise ähnlicli. der gern;« Si g. 1 und iii. 7 er bindung .mit Ag, 4 ,aufgebracht werden. Das Abnehmen. erfolgt durch Drehungν wobei die, G-ewindemittel 44 mit den (xewindegängen 50 am Behälter 47 zusammenwirken., um-.eine ausreichende Kraft zum Anheben und Entfernen des. Deckels 44 zu, entwickeln.· ■ .--; . - · . «.r. f .-.
Bei jedem dargestellten. Auefuhrungsbeispial.wird vorzugsweise ein plastifiziertes Polyvinylohlorid-piastisol verwendet, welches kleine diskrete Grasblasen enthält, welche·, ein kompressibles Volumen schaff eil, mit· dessen Hilf e die verschiedenen Volumen ausgeglichen.werden können,: die· in,den verschiedenen.Bereichen zwischen, dem Deckel und dem Behälter auftreten kön^e11· Diese .; Materialien sind-verschiedentlich,>;e,sehr.iebeh^ als. schäumende ' PlästisiDle und das Verfahren zur Herstellung dieser Plastisöle ist allgemein bekannt*: ■ -. -. .- -.-■-· .-λ ■.-._ --.- -, . ·
Andere. Arten von Piastomeren, oder Elastomereti.können verwendet werden * wenn, deren Eigenschaften für, die Anwendung bei der, vor- .. liegenden Erfindung geeignet - sind*, ßo gönnen.beispielsweise
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Gummi, synthetiaches Gummi», schaumisches Polyurethan oder schaumiges Polyäthylen oder dergl. verwendet werden, wenn diese die erforderlichen Fließ- und Härtungseigenschaften aufweisen. In dem nachfolgend ■ zu beschreibenden Verfahren, bei dem Wärme angewendet wird, kann jedes der erweichenden Materialien, beispielsweise plastifiziertes Polyvinylchlorid oder Polyäthylen oder heiße Schmelzen als Basis für die Zusammensetzung des Dichtungsmaterials verwendet werden.
Die oben beschriebene Erfindung ist leicht auf verschiedene Arten von Behälterabdichtungen und auf verschiedene Yerpadkungsverfahren anwendbar. Unter diesen können verschiedene Produkte enthalten sein, bei denen die !Temperaturen zum Zeitpunkt der Abdichtung sehr hoch liegen, um in dem Behälter bei. der Abkühlung Takuum zu schaffen» Andere Materialien werden bei Atmosphärendruck pastenartig oder müssen in Retorten oder dergl. behandelt werden. In jedem dieser Anwendungsfälle muß das gießbare oder plastomere Material so ausgewählt werden, daß es den Erfordernissen des besonderen Abdichtungstypes gerecht wird* . %
In den lallen, bei denen Abdichtungen bei Raumtemperatur geschaffen werden müssen, sollte das plastomerische Material so ausgewählt werden, daß es die erforderliche Kaltfließfähigkeit oder eine hohe permanente Formbeständigkeit aufweist, die notwendig sind für ein genaues Ausformen. Wie zuvor erwähnt, können
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diese Materialien aus der folgenden Gruppe ausgewählt werden« Gummi,, synthetisches Gummi,, oder aus solchen Materialien,/ wie geschäumtes Polyurethan, geschäumtes Polyäthylen oder ähnlichen plastischen Stoffen,, welche die entsprechenden Fließ- und Formeigensohaften aufweisen« Ψβηη Wärme angewendet wird, können in der Wärme erweichende Materialien,, wie plastifiziertes Polyvinylchlorid, Polyäthylen oder heiße Schmelzen oder dergl0 verwendet werden, um die Basis der Zusammensetzungen für das Abdichtung smitt el zu bilden. .
Es ist ersichtlich, daß die besondere Form der Kappe bzw» des ύοώ. der Kappe, nach unten ragenden Flansches mit der Zusammensetzung und mit dein. Anhaf tungsgrad' an dem Kappenelement variieren kann, da die Zusammensetzung ausreichend haftfähig sein muß, um ein direktes Aufpressen der Kappe zu erlauben9 Gleichzeitig muß das Dichtungsmaterial ausreichend fest oder steif sein,.um die entsprechenden Hockenflachen oder Gewindeflächen zu bilden, mit deren Hilfe bei einer Drehbewegung die Kappe nach oben gedrängt wird,, In den Eällen, in denen es wünschenswert ist, daß der eingerollte Abschnitt in den eingeschnürten Teil des Behält er hai se s einge-' formt wird,, bildet dieser eingeformte Teil zusätzliche Haltemittel ο TJhter diesen Umständen muß das plastomere oder elastomere Material einen'ausreichenden Scherfaktor haben, damit es die Haltekraft des eingerollten Abschnittes überwinden kann, wenn die Kappe durch Drehen entfernt werden soll» -
: ■'■.-■■■ : . - :■' -15- /■ ν
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Wie früher gezeigt wurde, wird das Kappenelement aus Metall hergestellt. Es können ;Jedoeh auch andere geeignete Materialien verwendet werden, so daß die Erfindung nicht auf die Anwendung von Metall alleine beschränkt ist. Je höher der Modul des plastomerisohen Materials ist-, umso flach er können die Vor— Sprünge oder G-ewindeelemente ausgebildet sein« Die gleiche Beziehung tritt auf, wenn die Anhaftung des Abdichtungsmaterials an dem Deekel oder der Kappe vergrößert und die Reibung zwischen dem plastischen Material und dem Behälter vermindert werden.
in den Fällen, in denen sich die Anforderungen an das Äbdichtungsmaterial sowie an die Bildung der Gewindeabschnitte des formbaren Materials widersprechen, empfiehlt es sich, wenn der Abdichtungsabschnitt, -welcher mit der Oberseite des Handabschnittes des Behälters zusammenwirkt, aus einem anderen Material hergestellt wird, welches für eine gute Abdichtung besonders geeignet ist.
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Claims (7)

1* Behälter mit Käppenverscihluß, bei welehem der Behälter einen mit G-ewindeabschnitten versehenen Hals aufweist>r;der von ^ ,-·" einem Schtirzenabschnitt der Verschlußkappe übergriffen wird, wobei wenigstens auf der ,Innenfläche des Sohürzenabsöhnittes ein verformbares Dichtmaterial Vorgesehen ist,, 4 a — -;·.> . durch g e k e η η ζ e i c h η e t j daß, der Schürzenabschnitt (18) der Verschlußkappe frei- von; Gewihdeelernten-ten-ist und; das Dicht material (23) eine solche Dicke aufweist, daß eB bei aufgesetzter Kappe die- Grewindeabschnitte (22).·..-" aufnimmt bzw. ausfüllte :· η · :: ; ^;: —·.··,>
ο Behälter nach Anspruoh 1, - d= a d'ur ο h· ; .,ge k- e... =n-.-ii*. - \ ζ e· i & h η eä t·,, . .daß :das· Dichtmaterial nach Aufbringen1 der Verschlußkappe an Ort und Stelle verfestigbar bzw»; aushärtbar ist.
3· Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η nz e -i c h η e t , daß wenigstens der die Gewinde— abschnitte (22) aufweisende Halsabschnitt (20) und der entsprechende Bereich des Schürzenabsohnittes (18) sich zum Behälterrümpf (-10) hin kegelförmig erweitern»
4 o. Behält er nach AüsprUeh 1 oder 2t dadurch g e k e η η ζ e 1 c h η e t , daß der untere I'eil (51) des
"Neue Unterlagen" (Ätt. ?§1 Abs: I W. I Saut desÄriderung^ä». vl'^V.· .^
8096 1 3/023Γ-- -- ^
-.17 -
Behälterhalses und der untere Hand (45) des Schürzenabschnittes im wesentlichen zylindrisch sindo
5. Behälter nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, daß sich das Dichtungsmaterial (52) über die ganze Höhe des kegelförmigen und des zylindrischen Schürzenabschnittes erstreckte
ο Behälter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet t daß die Schichtdicke des Dichtungsmaterial s oberhalb des mit den Gfewindeabsohnitten zusammenwirkenden Bereiches zunimmto
7. Behälter nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet t daß das Dichtungsmaterial kompressibel ist.
Neue Unterlagen (Art 7 § I Abs. 2 Nr. 1 Satz 3 des Anderarvrages. v. 4,9.
809 813/02 3
7-:
DE19641432137 1964-05-21 1964-09-10 Behaelter mit Kappenverschluss Pending DE1432137A1 (de)

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