DE2226906A1 - Verschlußkappe - Google Patents

Verschlußkappe

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DE2226906A1 DE19722226906 DE2226906A DE2226906A1 DE 2226906 A1 DE2226906 A1 DE 2226906A1 DE 19722226906 DE19722226906 DE 19722226906 DE 2226906 A DE2226906 A DE 2226906A DE 2226906 A1 DE2226906 A1 DE 2226906A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
    • B65D41/08Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation engaging a threaded ring clamped on the external periphery of the neck or wall

Description

Dipl.-Ing. Egon Prinz 29.M a'l 1972
Dr. Gertrud Hauser eooo München eo. 2226906
Dipl.-Ing. Gottfried Leiser
Patentanwälte
Tetegramme: Labyrinth MOnchen
Telefon: 83 15 10 Postscheckkonto ι Mönchen 117078 - ·
ANCHOR HOCKING CORPORATION, Lancaster, Ohio/V. St. A.
Unser Zeichen: A 1622
Verschlußkappe
Die Erfindung betrifft eine Verschlußkappe für Glasbehälter oder andere Behälter und insbesondere eine zweiteilige Verschlußkappe, die beim Verschließen aufgedrückt und beim öffnen aufgedreht werden kann.
Der Verbraucher zahlreicher abgepackter Güter, wie Lebensmittel usw., bevorzugt Verpackungen, die mit aufdrehbaren Verschlüssen geschlossen sind, wobei diese Verschlüsse leicht ohne Werkzeuge abgenommen werden können und wobei diese Verschlüsse hinterher sehr oft wieder zum Wiederverschluß der Verpackung aufgebracht werden können. Gleichzeitig bevorzugen die Verpackungsbetriebe Verschlußkappen, die beim ersten Verschließen durch ein einfaches Aufdrücken verschlossen werden können, ohne daß es erforderlich ist, daß die Kappe auf den Behälter aufgeschraubt wird. In zahlreichen Anwendungsfällen und bei bestimmten Arbeitsweisen mit nicht allzu großen Stückzahlen erfolgt ein Verschluß durch ein Aufdrücken in einer schnelleren Weise und ist wirtschaftlicher.
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Es wurde bereits eine Vielzahl von Verschlußkappen hergestellt, die zum Verschließen aufgedrückt und zum öffnen aufgeschraubt werden können. Es besteht dennoch ein Bedarf an einer Verschlußkappe, bei der die Aufdrück- und Aufschraubmöglichkeit kombiniert ist mit einer leichten Abnahme und mit einer leichten Wiederanbringung, wobei diese Kappe ein Eindringen von Insekten verhindert und bei leichten Glasbehältern verwendet werden können.
Es ist ebenfalls wünschenswert, daß für gewisse Produkte eine Verschlußkappe zur Verfügung steht, die eine Originalitätssicherung gewährleistet, wobei ein nicht autorisiertes Abnehmen der Kappe angezeigt wird oder ein Versuch, die Verschlußkappe von der verschlossenen Verpackung abzunehmen. Bei der erfindungsgemäßen zweiteiligen Verschlußkappe sind alle-diese Merkmale kombiniert und die erfindungsgemäße Kappe kann leicht aufgebracht und abgenommen werden und diese Verschlußkappe kann mit einer geringfügigen Abänderung eine Originalitätssicherung gewährleisten.
Es ist ein Ziel der Erfindung, eine verbesserte zudrückbare und aufschraubbare Verschlußkappe zum Abdichten von Gläsern und anderen Behältern zu schaffen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine verbesserte Kappe zu schaffen, die einen Insektenbefall verhindert.
Ferner ist es Ziel der Erfindung, eine zudrückbare und aufschraubbare Kappe zu schaffen, die durch ihre leichte Aufbringbarkeit und zuverlässige Abdichtung gekennzeichnet ist.
Ferner gehört es zu den Zielen der Erfindung, eine zudrückbare und aufschraubbare Kappe für leichte Glasbehälter zu schaffen.
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Ferner ist es Ziel der Erfindung, eine "verbesserte zudrückbare und aufschraubbare Kappe mit Originalitätssicherung zu schaffen.
Die Erfindung betrifft somit eine zweiteilige Verschlußkappe, die zum Verschließen von Glas und anderen Behältern dient. Diese Verschlußkappe weist einen inneren Kunststoffring auf, der auf die Mündung des"Behälters aufgeschnappt wird, wobei Einrichtungen an der äußeren Oberfläche vorgesehen sind, die im Gewindeeingriff mit einem äußeren Metalldeckel gelangen. Beim ersten Verschließen wird der äußere Metalldeckel zuerst auf den Kunststoffring gedreht, so daß der Deckel und der Ring als Einheit direkt nach unten auf den Behälter aufgedrückt werden können, wobei ein Rand am inneren Kunststoffring in einen Verwickiungseingriff mit einer zusammenwirkenden Nute im Behälter gelangt. Eine Originalitätssicherung am Kunststoffring weist ein äußeres Abreißband auf, welches wenigstens teilweise den Rand des Metalldeckels überdeckt und dadurch dessen Abnahme von einem verschlossenen Behälter verhindert,wenn nicht das Kunststoffband z-uerst abgerissen wird. ·
Die Erfindung soll in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer zweiteiligen Verschlußkappe mit Originalitätssicherung, wobei der zugehörige Behälter mit dargestellt ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer verschlossenen Verpackung, wobei die in Fig. 1 dargestellte Verschlußkappe verwendet wird,
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Fig. 3, 1I und 5 perspektivische Darstellungen, die die aufeinanderfolgenden Schritte bei der Abnahme.der Verschlußkappe zeigen,
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht, genommen längs der Linie 6-6 der Fig. 2,
Fig. 7 eine Unteransicht des äußeren Metalldeckels,
Fig. 8 eine persoektivische Ansicht,des in Fig. 7 gezeigten Deckels,
Fig. 9 und 10 vergrößerte Schnittansichten des Gewindeabschnitte.s des äußeren Deckels, genommen längs der Linien 9~9 und 10-10 der Fig. 7,
Fig. 11 eine Teilansicht von unten einer bevorzugten Ausführungsform des in Fig. 1 dargestellten Kunststoffringes,
Fig. 12 und 13 vergrößerte Schnittansichten der in Fig. 1 dargestellten Verschlußkappe, wobei die aufeinanderfolgenden Schritte beim Aufschrauben gezeigt sind,
Fig. Ik eine Vertikalschnittansicht einer anderen Ausführungsform der Verschlußkappe, wobei Ansätze vorgesehen sind, die in den Kunststoffring eingreifen,
Fig. 15 eine vergrößerte Vertikalschnittansicht einer weiteren Ausführungsform einer Verschlußkappe und eines Behälters
und
Fig. 16 eine vergrößerte Vertikalschnittansicht einer weiteren Ausführungsform.
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— π —
Die erfindungsgemäße Verschlußkappe 1 weist zwei Hauptabschnitte auf und zwar einen· inneren geformten Kunststoffring 2, der auf einen Behälter 3 aufgeschnappt wird und einen äusseren Metalldeckel *T, der mit dem Kunst stoff ring 2 verschraubt werden kann. Die Hauptfunktion des inneren Kunststoffringes 2 ist es, einen auf den Behälter aufdrückbaren Abschnitt zu schaffen. Bei der bevorzugten Ausführungsform des Ringes ist ein nach innen vorspringender Rand-oder eine nach innen vorspringende Nute vorgesehen, die in eine ^Verriegelungsnute oder einen Rand am Glasmundstück des Behälters einschnappt·. Es ist zu erkennen, daß beim Verschließen die Verschlußkappe 1 auf den Behälter 3 aufgedrückt werden kann, wo,bei der Metalldeckel *i und der Kunststoff ring 2 vorher zusammengesetzt werden, um eine einheitliche Verschlußkappe zu bilden, wobei eine Behälterdichtung 5 vorgesehen ist und zwar am Boden des Metalldeckels 6. -
Eine bevorzugte Ausführungsform des inneren Kunststoffringes ist in den Fig. 1, 6 und 11 bis I1J dargestellt. Der Ring 2 weist einennach innen sich erstreckenden Wulst 7 auf, der den Behälter 3 erfaßt. Bei der bevorzugten Ausführungsform weist, wie Fig. 11 zeigt, der Wulst 7 eine innere geschlitzte Oberfläche auf, wobei die Schlitze 8 sich mit komplementären Vorsprüngen 9 (Fig. 1) verriegeln, die am Boden der Wulstaufnahmenute 10 des Behälterrandes 11 vorgesehen sind. Wenn die Verschlußkappe 1 und der Ring 2 als Einheit auf den Behälter 3 aufgebracht werden, müssen die Ringschlitze 8 nicht in die Behältervorsprünge 9 eingreifen. Wenn die Verschlußkappe 1 durch den Benutzer der Verpackung aufgedreht wird, so bewirkt die Anfangsdrehung des Ringes 2 am Behälter, daß die Behältervorsprünge 9 sich in die Schlitze 8 im Ring 2 einlegen, wodurch der Ring 2 gegen eine weitere Verdrehung festgehalten wird, was ermöglicht, daß die Kappe 1 vom Behälter abgenommen werden kann. Die äußere Oberfläche des Kunststoffringes 2 weist geformte Gewindeteile 12 auf, die mit Gewindeteilen 13 des äußeren Metall·
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deckels 1I zusammenwirken. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist eine Anzahl von langgestreckten sich über- , läppenden Gewinden 12 am Ring vorgesehen, die in einer entsprechenden Anzahl von Gewinden 13 des Deckels 1J eingreifen. Es . können jedoch auch andere Deckeleingriffseinrichtungen vorgesehen sein, wie beispielsweise kontinuierliche Gewinde oder kürzere Ansätze, wobei am Metalldeckel 1J entsprechende Eingriffsglieder vorgesehen sind. Unabhängig davon, welche Eingriff smittel am Metalldeckel vorgesehen sind, ist es bevorzugt,eine im allgemeinen kreisförmige und abgerundete untere Kante 14 am Rand 15 des Deckels 4 anzuordnen, wobei diese untere Kante in einen nach oben gerichteten sekundären Verschlußflansch 16 am Verschlußring 2 eingreift. Diese Zusammenwirkung der unteren Kante 1^1 und des Flansches 16 bilden eine Sperre, die verhindert, daß Schmutz und Insekten in die Innenseite des Deckelrandes 15 eindringen können.
Der Kunststoffring kann den in Fig. I1I dargestellten Querschnitt haben, wenn keine Originälitätssicherung vorgesehen ist und der Kunststoffring kann den in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Querschnitt haben, wobei ein Originalitätssicherungsband 17 als integraler Bestandteil:des geformten Ringes 2 vorgesehen ist. Dieses Originalitätssicherungsband 17 erstreckt sich nach oben über einen wesentlichen Teil des Randes 15 des äußeren Metalldeckels H und verhindert., daß der Benutzer eine ausreichend große Fläche des äußeren Metallrandes 15 erfassen kann, die erforderlich wäre, um den Deckel 4 aufzuschrauben. Ehe der äußere Metalldeckel H entfernt werden kann, ist es erforderlich, das Qualitätssicherungsband 17 zu entfernen. Dieses Originalitätssicherungsband weist einen Griff 18 an einem Reißband 19 auf, welches das Band 17 mit dem Flansch 16 verbindet und zwar übereine Reihe von Brücken 20, die in Fig. 11 dargestellt sind. Diese Brücken werden zerrissen, wenn das Reißband 19 in der in den Fig. 3 und l\ dargestellten Weise entfernt wird.
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Die Halswandung 11 des Behälters 3 kann verhältnismäßig dünn sein, da hier keine Gewinde angebracht werden müssen, sondern lediglich eine flache Ringaufnahmenut 7. Die Verschlußkappe ist deshalb zum Verschließen von verhältnismäßig leichten Glasbehältern geeignet und zwar zum Abschließen dieser Behälter mittels einer zudrückbaren und aufschraubbaren Kappe,
Der Ring 3 ist vorzugsweise geformt oder gegossen und Polyäthylen oder Polypropylen mittlerer Dichte können verwendet werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform des äußeren Deckels ^ ist in den Fig. 1 bis 10 dargestellt. Der dargestellte Deckel kann aus Stahl, Blech oder aus Aluminiumblech bestehen. Dieser Deckel kann aber auch aus Kunststoff hergestellt sein. Dieser Deckel weist eine kappenförmige Form auf und hat eine Oberseite 6 und einen sich nach unten erstreckenden Rand 15. Die Oberseite 6 kann einen ausgesparten Abschnitt aufweisen, wodurch eine Stapelfläche 21 gebildet wird und vorzugsweise ist ein nach unten weisender Kanal 22 am äußeren Rand vorgesehen, und dieser Kanal nimmt einen eingegossenen Dichtungsring 5 oder einen, eingelegten Dichtungsring 5 auf.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Kappenrandes 15 ist dargestellt und dieser weist eine.Stufe 23 im oberen Abschnitt auf. Vier langgestreckte, in den Ring eingreifende Gewindeabschnitte 13 sind an der unteren Kante des Randes 15 vorgesehen. Diese langgestreckten Gewindeabschnitte 13 werden unter Verwendung von Ausdehnungswerkzeugen hergestellt, durch die die Gewinde als relativ große gerollte Wülste 21I (Fig. 9) ausgebildet werden. Diese werden vorher an der unteren Kante des Kappenrandes 15 ausgebildet. Durch diese Art der Gewindeausbildung wird eine im allgemeinen kreisförmige untere Kappenrandkante lh ausgebildet3 durch die die oben beschriebene gegen Insektenbefall abdichtende Dichtung erzeugt wird. Ferner werden in den Ring zwei eingrei-
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fende Gewindeabschnitte 13 ausgebildet, die relativ lange Lageroberflächen aufweisen, so daß eine feste Verbindung innerhalb des normalerweise gewünschten Bereiches der erforderlichen Drehmomente erzeugt wird.
Ein anderes Ausführungsbeispiel einer zweiteiligen Kappe 30 ist in Pig. I^ dargestellt. Die Kappe weist die Hauptelemente auf, die im Vorstehenden bei der in den Fig. 1 bis 13 dargestellten Kappe beschrieben wurden, wobei eine etwas andere Form für diese Teile vorgesehen ist.
Der innere Kunststoffring 31 ist im allgemeinen ähnlich wie der Ring 2 und weist einen nach innen vorspringenden Wulst 32 auf, der in einer Ringnut 33 neben dem Rand 3^ des Glasbehälters 35 liegt, wenn der Ring 31 über die Ring-Kappenkombination auf den% Behälter 35 aufgedrückt ist. Ein äußerer Abschnitt des Kunststoffringes 31 ist mit Gewindeabschnitten 36 versehen, die zur Aufnahme von nach innen umgedrehten Vorsprüngen 37 dienen, welche an der unteren Kante des Kappenrandes 38 angeordnet. Eine Plastisoldichtung oder eine andere Dichtung 40 ist im Boden des Behälterdeckels JJl vorgesehen. Obwohl das in Fig. 1*1 dargestellte Ausführungsbeispiel des Kunststoffringes 31 keinen Originalitätssicherungsstreifen aufweist, kann einer vorgesehen sein, der sich nach oben über einen wesentlichen Abschnitt des Verschlußkappenrandes 38 erstreckt, wie es im Vorstehenden beschrieben ist. Dieser Streifen macht die Entfernung der Verschlußkappe 30 schwierig, so daß dieser Streifen vorher entfernt werden muß.
Eine Insektensperre ist zwischen der unteren Kante 39 des Kappenrandes 38 und einer Kante JI2 am Rand 31 ausgebildet.
Ein drittes Ausführungsbeispiel der zweiteiligen Verschlußkappe ist in Fig. 15 gezeigt. Diese zweiteilige Verschlußkappe '>0 weint einen äußeren Metalldeckel 51 und einen inneren Kunst st.offr.inr,
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52 auf, wobei diese Teile im allgemeinen ähnlich wie diejenigen ausgebildet sind, die oben beschrieben sind, wobei jedoch verschiedene abweichende Merkmale vorgesehen sind. Die zweiteilige Verschlußkappe 50 wird -bei einem Behälter 53 angewendet, der eine Nut 54 im Halsmündungsabschnitt in der Nähe des Randes aufweist. Diese Nut nimmt einen nach innen sich erstreckenden Wulst 56 des Kunststoffringes 52 derart auf, daß zwischen diesen Teilen eine Verriegelung entsteht. -Ritzel 57 sind im Ring 52 vorgesehen und diese gelangen in einen Verriegelungseingriff mit Vorsprüngen 58, die sich in der Nut 54 nach außen erstrecken, Die Verschlußkappe 1 kann einen Dichtungsring auf der Unterseite des Deckels 60 aufweisen und zwar ähnlich wie der im Vorstehenden beschriebene Ring 45· Bei der in Pig. 15 dargestellten Ausführungsform ist jedoch ein derartiger Dichtungsring fortgelassen und es ist eine Metall gegen Kunststoff anliegende Abdichtung zwischen dem Eckenabschnitt der Stufe 6l im Kappenrand 62 und einer entsprechend geformten Stufe 63 vorhanden, wobei diese Stufe am oberen Abschnitt des Kunststoffringes 52 ausgebildet ist. Wenn der äußere Metalldeckel 51 auf den Kunststoff ring 52 aufgeschraubt ist, wobei die Doppelgewinde' 64 in die Gewinde 65 des Ringes eingreifen, so entsteht eine Hauptdichtung zwischen dem Stufenabschnitt des Deckels 6l und dem Stufenabschnitt 63. Eine sekundäre Abdichtung oder Sperre wird zwischen der abgerundeten unteren Kante 66 des Kappenrandes und der unteren Kante 67 des. Kunststoffringes 52 ausgebildet.
Fig. 16 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der zweiteiligen Verschlußkappe, wobei der innere Kunststoffring 72 mit einem oberen Abdichtungsabschnitt 74 versehen ist, der die Oberseite und die Kante des Behälterhalses umfaßt derart, daß dieser Abschnitt als Abdichtung für den benachbarten äußeren Metalldeckel 70 wirksam ist.
Es ist zu erkennen, daß durch die Erfindung eine verbesserte Verschlußkappe für Glas- oder ahn Liehe Behälter geschaffen wird,
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wobei diese Kappe zum Abschließen aufgedrückt und zum öffnen aufgeschraubt werden kann. Die verbesserte Kappe weist vereinfachte Dichtungen auf und diese Kappe kann beim ersten Verpacken durch ein einfaches Aufdrücken aufgebracht werden. Wenn dann die Verpackung vom Verbraucher benutzt wird, so kann die Kappe durch ein Aufschrauben entfernt und durch ein Zuschrauben wieder aufgebracht werden und zwar in an sich bekannter Weise.
Ein weiteres wesentliches Merkmal besteht darin, daß in einfacher Weise eine Originalitätssicherung angebracht werden kann, welche anzeigt, ob ein unautorisierter Versuch zum öffnen des Behälters unternommen wurde und zwar !Während der Ausstellung der Verpackung oder während der Verschickung der Verpackung.
Durch die Erfindung wird eine verbesserte zudrückbare und aufschraubbare Verschlußkappe mit Qualitätssicherung geschaffen, die bei zahlreichen Verpackungen verwendet werden kann, wie beispielsweise für Lebensmittel und andere Produkte.
Es können zahlreiche Abänderungen vorgenommen werden, die im Rahmen der Erfindung liegen.
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Claims (15)

Patentansprüche
1. Zusammengesetzte Verschlußkappe zum Verschließen eines Behälters, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale;
einen Kunststoffring, der einen nach innen sich erstreckenden ■Abschnitt "'aufweist, der in Eingriff mit dem Behälter gelangt und der nach außen sich erstreckende Abschnitte aufweist, die in Eingriff mit einem Kappendeckel gelangen, einen Metallkappendeckel, der eine Oberseite aufweist und einen sich nach unten erstreckenden Rand, wobei am Rand Einrichtungen vorgesehen sind, die in lösbarer Weise mit den vorspringenden Abschnitten am Kunststoffring in Eingriff gelangen, eine kreisförmige Oberfläche am Ring unterhalb der vorspringenden Abschnitte, die der unteren Kante des Deckelrandes benachbart angeordnet sind, so daß diese eine Sperre bilden können und ·
eine Dichtung im Kappendeckel.
2. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Originalitätssicherungsband in lösbarer Weise am Kunststoffring angeordnet ist und über dem Deckelrand liegt.
3. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Originalitätssicherungsband in lösbarer Weise am Ring an der kreisförmigen Oberfläche befestigt ist und sich nach oben über einen Teil des Deckelrandes 'hinweg erstreckt.
*J. Verschlußkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den nach innen sich erstreckenden Einrichtungen Vorrichtungen vorgesehen sind, die .eine relative Drehung zwischen dem Ring und dem Behälter verhindern.
5. Verschlußkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Ring eingreifenden Einrichtungen am Kappendefekel Gewinde sind und daß die in den Kappendeckel eingreifenden Einrichtungen am Ring Gewinde sind.
6. Verschlußkappe nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinde am Kappendeckel einen:.nach innen umgedrehten Rand oder Wulst an der unteren Kante des Deckelrandes aufweisen, wodurch Gewindeabschnitte ausgebildet sind.
7. Verschlußkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in Eingriff gelangenden Einrichtungen am Ring und am Kappendeckel miteinander zusammenwirkende Ansätze sind.
8. Verschlußkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmittel einen Dichtungsring in dem Kappendeckel aufweisen, der so angeordnet ist, daß dieser Ring in Anlage gegen den Rand des Behälters gelangt.
9. Verschlußkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die. Dichtungsmittel eine Dichtungsoberfläche am Kappenrand aufweisen; die so angeordnet ist, daß diese Dichtungsoberfläche in Anlage gegen einen oberen Abschnitt des Ringes gelangt.
10. Verschlossene Verpackung, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale;
ein Behälter, der eine Nut aufweist, die seinen Rand umgibt, einen Kunststoffring am Behälterrand, der einen Verriegelungswulst aufweist, der in die Nut eingreift und ferner nach außen sich erstreckende Einrichtungen, die in die Kappe eingreifen, Einrichtungen in der Nut und am Ring, die eine relative Drehung des Ringes am Behälter verhindern,
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einen Metallkappendeckel, der eine Oberseite und einen sich nach unten erstreckenden Rand aufweist, wobei am Rand Mittelvorgesehen sind, die in lösbarer Weise in die .Eingriffsmittel am Ring eingreifen,
eine kreisförmige Unterfläche unterhalb der vorspringenden Einrichtungen am Ring, die der unteren Kante des Deckels benachbart angeordnet ist und mit dieser eine, Sperre bildet und eine Dichtung in dem Deckel.
11. Verpackung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Origihalitätssxcherungsband in lösbarer Weise am Ring befestigt ist und sich über den Deckelrand hinweg erstreckt.
12. Verpackung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmittel einen Teil des Kappendeckelrandes umfassen, der gegen einen oberen Abschnitt des Ringes anliegt.
13. Verpackungs nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung durch einen Dichtungsring im Kappendeckel gebildet wird, der gegen den Behälterrand anliegt.
I1J. Glasbehälter mit einem verbesserten Ende, zur Aufnahme eines zusammengesetzten Verschlusses, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ring und ein Deckel vorgesehen sind, die in lösbarer Weise am Behälter befestigt sind, wobei eine verstärkte Behälterwandung am Behälterrand vorgesehen ist und wobei eine flache Nut in diesem Abschnitt vorgesehen ist, die einen Verriegelungswulst eines Kunststoffverschlusses aufnimmt, wobei die Nut eine irreguläre Oberfläche hat, die in eine irreguläre innere Oberfläche des Verschlußringes eingreift.
15. Behälter nach Anspruch I1J, gekennzeichnet durch einen nach außen sich erstreckenden Wulst unterhalb der Nut, die derart angeordnet ist, daß sie mit dem Boden des Verschlußringes eine.Sperre bildet.
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