DE3207172A1 - Verpackungsbehaelter mit verschluss - Google Patents

Verpackungsbehaelter mit verschluss

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DE3207172A1
DE3207172A1 DE19823207172 DE3207172A DE3207172A1 DE 3207172 A1 DE3207172 A1 DE 3207172A1 DE 19823207172 DE19823207172 DE 19823207172 DE 3207172 A DE3207172 A DE 3207172A DE 3207172 A1 DE3207172 A1 DE 3207172A1
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DE
Germany
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intermediate ring
packaging container
container according
ring
fuselage
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DE19823207172
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English (en)
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Friedrich 2201 Bokholt-Hanredder Siefert
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ZUECHNER BLECHWAREN
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ZUECHNER BLECHWAREN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
    • B65D41/08Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation engaging a threaded ring clamped on the external periphery of the neck or wall
    • B65D41/083Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation engaging a threaded ring clamped on the external periphery of the neck or wall engaging a bung-ring clamped on the neck or in the wall
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
    • B65D41/08Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation engaging a threaded ring clamped on the external periphery of the neck or wall

Description

  • Verpackungsbehälter mit Verschluß
  • Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter mit einem Rumpf und einer durch einen Verschluß wiederverschließbaren Öffnung.
  • Aus dem deutschen Normblatt DIN 2027 sind Verpackungsbehälter der eingangs erwähnten Art bekannt, bei denen der Verschluß als Eindrückdeckel ausgebildet ist. Die Öffnung befindet sich in einem mit dem Rumpf durch eine Doppelfalznaht verbindbaren Deckelring. Nachteilig ist dabei, daß die Verbindung zwischen dem Eindrückdeckel und dem Deckelring nicht oder nicht immer gasdicht ist. Dies führt bei bestimmten Trockenfüllgütern wie Tee, Suppengewürzen, Kaffee und Bonbons, zu unerwünschten Qualitätseinbußen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Verpackungsbehälter der eingangs genannten Art einen gasdichten Verschluß der Öffnung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Dabei ist der Rumpf vorzugsweise aus Blech hergestellt und kann rund oder kantig ausgebildet sein. Die Verbindung zwischen der Verschlußkappe und dem Zwischenring läßt sich in an sich bekannter Weise ohne weiteres gasdicht gestalten. Dazu dient z.B. ein in die Versdlußkappe eingebrachter Ring aus elastischer Dichtungsmasse. Der Zwischenring kann z.B.
  • elastisch in sein Gegenlager eingedrückt und dort mit fester Sitzpassung gehalten sein.
  • Hygienisch einwandfrei und leicht herzustellen und zu montieren sind die Zwischenringe gemäß Anspruch 2.
  • Der Deckelring gemäß Anspruch 3 kann in bekannter Weise z.B. durch eine Doppelfalznaht mit dem Rumpf verbunden sein. Je nach dem Rumpfquerschnitt kann der Deckelring rund oder kantig ausgebildet sein.
  • Anspruch 4 ermöglicht eine leichte und schnelle Verbindung des Zwischenrings mit dem Deckelring. Diese Verbindung ist vorzugsweise unlösbar. Besonders günstig ist im Hinblick auf die angestrebte Dichtwirkung ein umlaufender Vorsprung.
  • Anspruch 5 ermöglicht eine sichere und definierte Positionierung des Zwisschenrillgs.
  • Auch gemäß Anspruch 6 läßt sich der Zwischenring leicht und sicher mit dem Deckelring verbinden.
  • Die Lösung gemäß Anspruch 7 ist von den Fertigungskosten her besonders günstig. Es entfallen nämlich die bei dem Deckelring unvermeidlichen auszustanzenden Innenronden, wenn dieser Deckelring aus Blech gefertigt ist.
  • Die Schnappverbindung gemäß Anspruch 8 läßt sich besonders leicht und einfach herstellen.
  • Anspruch 9 bietet einen sicheren Halt des Zwischenringes auf dem Rumpf.
  • Durch Anspruch 10 ist eine federnde Kupplung des Zwischenrings mit seinem Anschlußteil gewährleistet.
  • Anspruch 11 erleichtert das maschinelle Ansetzen und Eindrücken der Zwischenringe in ihr Anschlußteil.
  • Die Verklebung gemäß Anspruch 12 gewährleistet eine absolut dichte Verbindung und kann auch durch elastische Dichtungsmasse erzielt werden.
  • Bei Anspruch 13 ist der Aufwand für Herstellung und Montage verhältnismäßig gering.
  • Gemäß Anspruch 14 kann die Dichtung unmittelbar zwischen der Verschlußkappe und dem Rumpf geschehen.
  • Anspruch 15 gewährleistet eine sichere Positionierung des Zwischenrings relativ zu dem Rumpf auch dann, wenn die Verschlußkappe abgenommen ist.
  • Anspruch 16 ermöglicht eine verhältnismäßig einfache Formgestaltung des oberen Rumpfbereichs und des Zwischenrings.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Verschlußkappe, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den oberen Teil eines Rumpfes mit Deckelring und Zwischenring, Fig. 3 einen Längsschnitt durch den oberen Teil eines Rumpfes mit Zwischenring, Fig. 4 einen Längsschnitt durch den oberen Teil eines weiteren Rumpfes mit Deckelring und Zwischenring, Fig. 5 die Ansicht gemäß Linie 5-5 in Fig. 3 in verkleinerter Darstellung, Fig. 6 einen Längs schnitt durch den oberen Teil eines weiteren Rumpfes mit Zwischenring und Verschlußkappe und Fig. 7 einen Längsschnitt durch einen oberen Teil eines wiederum anderen Rumpfes mit Zwischenring und Verschlußkappe.
  • In Fig. 1 weist eine handelsübliche Verschlußkappe 1 einen Spiegel 2 auf, der innen und außen einen Ring elastischer Dichtungsmasse 3 trägt. Eine Umfangswand 4 der Verschlußkappe 1 weist unten einen nach innen eingerollten Rand 5 auf, der in gleichmäßigen Abständen im Fall der Fig, 1 mit vier Verschließnocken 6 versehen ist.
  • Die Verschlußkappe 1 besteht aus Blech.
  • In Fig. 2 ist mit einem oberen Rand eines aus Blech gefertigten Rumpfes 7 ein Deckelring 8 längs einer Doppelfalznaht 9 gasdicht verbunden. Der Deckelring 8 besteht ebenfalls aus Blech und liegt mit einem inneren Rand 10 in einer Umfangsnut 11 eines aus Kunststoff hergestellten Zwischenrings 12. Die Umfangsnut 11 ist unten durch einen umlaufenden elastischen Vorsprung 13 und oben durch einen radial nach außen ragenden Flansch 14 begrenzt. Von dem Vorsprung 13 erstreckt sich eine schräge Ringfläche 15 des Zwischenrings 12 nach unten und innen. Die schräge Ringfläche 15 erleichtert einerseits das federnde Eindrücken des Zwischenrings 12 in den Deckelring 8 und zum andern das Entleeren des Füllgutes aus dem Rumpf 7. Beim Eindrücken des Zwischenrings 12 in den Deckelring 8 federt der Vorsprung 13 radial nach innen, bis er das untere freie Ende des inneren Randes -10 passiert hat und dann unter dieses freie Ende gemäß Fig. 2 radial nach außen hin schnappt. Dadurch ist eine unlösbare Verbindung zwischen dem Deckelring 8 und dem Zwischenring 12 geschaffen. Die Berührungsfläche zwischen dem inneren Rand 10 des Deckelrings 8 und der Umfangsnut 11 des Zwischenrings 12 ist mit einer Klebeschicht 16 gasdicht verklebt.
  • Der Zwischenring 12 weist oberhalb des Flansches 14 als Gewindegänge ausgebildete Kupplungselemente 17 auf, die beim Aufschrauben der Verschlußkappe 1 von den Verschließnocken 6 untergriffen werden. Schließlich tritt ein oberer freier Rand 18 des Zwischenrings 12 in Dichtberührung it der Dichtungsmasse 3 der Verschlußkappe, so daß eine Öffnung 19 gasdicht verschlossen ist. Auf diese Weise ist ein hermetisch geschlossener Verpackungsbehälter 20 entstanden, in dem das Füllgut aromadicht und haltbar verpackt ist. Die Öffnung 19 läßt sich durch die Verschlußkappe 1 beliebig oft wieder gasdicht verschliessen.
  • Anstelle der Klebeschicht 16 kann die Passung zwischen dem inneren Rand 10 und der Umfangsnut 11 auch ausreichend stramm gewählt werden, so daß an dieser Stelle ebenfalls eine gasdichte Verbindung entsteht.
  • Als Deckelring 8 kann ein handelsüblicher Deckelring, z.B. gemäß DIN 2027, verwendet werden, der normalerweise zur Aufnahme eines Eindrückdeckels bestimmt ist.
  • In allen-Zeichnungsfiguren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen versehen.
  • In Fig 3 ist der Zwischenring 12 unmittelbar mit dem Rumpf 7 verbunden. Ein oberer freier Rand 21 des Rumpfes 7 liegt in einer umlaufenden Nut 22 des Zwischenrings 12.
  • Der Rand 21 bildet mit einem umlaufenden elastischen Vorsprung 23 des Zwischenrings 12 eine Schnappverbindung ähnlich der in Fig. 2 erläuterten Schnappverbindung 10 13. Statt der umlaufenden Vorsprünge 13,23 können auch an jedem Zwischenring 12 über den Umfang verteil-te einzelne Vorsprünge vorgesehen sein.
  • Bei Bedarf kann die Berührungsfläche zwischen dem Rand 21 des Rumpfes 7 und der umlaufenden Nut 22 des Zwischenrings 12 verklebt sein.
  • Gemäß Fig. 4 besteht zwischen dem Zwischenring 12 und dem Deckelring 8 eine Gewindeverbindung 24, die bei Bedarf ebenfalls gasdicht verklebt sein kann.
  • Fig. 5 zeigt, daß der Zwischenring 12 unten im wesentlichen quadratisch und oben im Bereich der Kupplungselemente und des oberen freien Randes 18 zylindrisch ausgebildet ist. In diesem Fall ist der Rumpf 7 ebenfalls quadratisch mit vier Kanten ausgebildet. Die Kupplungselemente 17 bilden entsprechend den vier Verschließnocken 6 der Verschlußkappe 1 ein viergängiges Gewinde.
  • Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform des Verpackungsbehälters 20. Dort ist der aus Blech gefertigte Rumpf 7 oben eingezogen. Der Zwischenring 12 ist ganz außerhalb des Rumpfes 7 angeordnet und wird oben von dem oberen freien Rand 21 des Rumpfes 7 gehalten. Unten liegt der Zwischenring 12 an einem sich nach außen erweiternden Wandbereich 25 des Rumpfes 7 an. Auf diese Weise ist der Zwischenring 12 relativ zu dem Rumpf 7 einwandfrei positioniert und festgelegt. Der obere freie Rand 21 des Rumpfes 7 steht in Dichtberührung mit der Dichtungsmasse 3 der Verschlußkappe 1.
  • Bei der weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 7 ist der Zwischenring 12 mit dem umlaufenden Vorsprung 23 Uber den oberen freien Rand 21 des Rumpfes 7 geschnappt, wobei die elastische Spreizung des Vorsprungs 23 nach außen durch die schräge Ringfläche 15 erleichtert wurde. Der Zwischenring 12 erstreckt sich nach oben hin über den oberen freien Rand 21 des Rumpfes hinaus und steht mit seinem oberen freien Rand 18 in Dichtberührung der Dichtungsmasse 3 der Verschlußkappe 1.
  • Auch in Fig. 7 kann bei Bedarf die Berührungsfläche zwischen dem oberen freien Rand 21 des Rumpfes 7 und der umlaufenden Nut 22 des Zwischenrings 12 gasdicht verklebt sein.
  • Leerseite

Claims (16)

  1. PATENTANSFRCHE 1. Verpackungsbehälter (20) mit einem Rumpf(7) und einer durch einen Verschluß wiederverschließbaren Öffnung (19), dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß als drehend betätigbare Verschlußkappe (1) mit Uber ihren Umfang verteilten Verschließnocken (6) ausgebildet ist, und daß die Verschließnocken (6) mit Kupplungselementen (17) eines zwischen der Verschlußkappe (1) und dem Rumpf (7) angeordneten Zwischenrings (12) zusammenwirken.
  2. 2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (12) aus Kunststoff, z.B. aus Polyäthylen oder Polypropylen, besteht.
  3. 3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (12) mit einem an dem Rumpf (7) gasdicht befestigten Deckelring (8) verbunden ist (Fig. 2 und 4).
  4. 4. Verpackungsbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Vorsprung (13) des Zwischenrings (12) mit einem inneren Rand (10) des Deckelrings (8) eine Schnappverbindung bildet (Fig.2).
  5. 5. Verpackungsbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Rand (10) des Deckelrings (8) in einer Umfangsnut (11) des Zwischenrings (12) liegt (Fig. 2).
  6. 6. Verpackungsbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zwischenring (12) und dem Deckelring (8) eine Gewindeverbindung (24) besteht.
  7. 7. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (12) mit dem Rumpf (7) verbunden ist (Fig. 3 und 5 bis 7).
  8. 8. Verpackungsbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Vorsprung (23) des Zwischenrings (12) mit einem oberen freien Rand (21) des Rumpfes (7) eine Schnappverbindung bildet (Fig. 3 und 7).
  9. 9. Verpackungsbehälter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberer freier Rand (21) des Rumpfes (7) in einer umlaufenden Nut (22) des Zwischenrings (12) liegt (Fig. 3 und 7).
  10. 10. Vwpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 4,5,8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (12) zumindest im Bereich des wenigstens einen Vorsprungs (13;23) elastisch ausgebildet ist.
  11. t. Verpackungsbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (12), ausgehend von dem wenigstens einen Vorsprung (13;23), eine sich von dem oberen freien Rand (18) des Zwischenrings (12) weg erstreckende schräge Ringfläche (15) aufweist.
  12. 1L Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (12) mit dem Deckelring (8) oder mit dem Rumpf (7) gasdicht verklebt ist.
  13. 13.Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1,2 und 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (12) ganz oder teilweise radial außerhalb des Rumpfes (7) angeordnet ist (Fig. 3, 6 und 7).
  14. 14. Verpackungsbehälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (12) unterhalb eines oberen freien Randes (21) des Rumpfes (7) liegt, und daß der obere freie Rand (21) in Dichtberührung mit der Verschlußkappe (1) bringbar ist (Fig. 6).
  15. 15. Verpackungsbehälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (12) unten an einem sich nach außen erweiternden Wandbereich (25) des Rumpfes (7) anliegt (Fig. 6).
  16. 16. Verpackungsbehälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (12) mit einem oberen freien Rand (21) des Rumpfes (7) verbunden ist, sich nach oben über den oberen freien Rand (21) des Rumpfes (7) hinaus erstreckt und in Dichtberührung mit der Verschlußkappe (1) bringbar ist.
DE19823207172 1982-02-27 1982-02-27 Verpackungsbehaelter mit verschluss Withdrawn DE3207172A1 (de)

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ES265080Y (es) 1983-06-01

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