AT40223B - Gafäßverschluß. - Google Patents

Gafäßverschluß.

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AT40223B
AT40223B AT40223DA AT40223B AT 40223 B AT40223 B AT 40223B AT 40223D A AT40223D A AT 40223DA AT 40223 B AT40223 B AT 40223B
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cap
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shoulder
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Chellis Hillman Company
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Description


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  Gafässverschluss. 



   Vorliegende Erfindung betrifft einen Flaschenverschluss, welcher aus einer Kappe besteht. die mit unter die Schulter der Flasche greifenden Lappen versehen tat, und   welcher durch seitliches   Aufschieben auf die Flasche aufgesetzt wird. 



   Gemäss der Erfindung ist der Verschluss mit einem sich nach unten erstreckenden an der Kappe angeordneten Rand oder Flansch versehen, welcher nur an drei   Seiten mit Lappen ver-   sehen ist, während eine Seite frei von Lappen ist, sodass die   Kappe leicht in seitlicher Richtung   auf die Flasche aufgeschoben werden kann und dass der ganze Verschluss, sobald der Rand des Verschlusses mit dem Flaschenkopf eine konzentrische Lage erhält, nach abwärts springt und   der Rand des Verschlusses denriaschenkopf umschliesst.   Dieser neue Verschluss ist   ferner dadurch   gekennzeichnet, dass an der Kappe desselben ein   beweglicher Deckel angeordnet ist,

   welcher     sowohl zum Abschliessen   der in der Kappe angeordneten Öffnung als auch   gleichzeitig da@u   dient. die Kappe in ihrer Lage auf der Flasche zu hatten. Der Deckel besitzt zu   dioem Zweck einen   Lappen, weicher ebenfalls unter die Schulter der Flasche   eingreifen kann und weicher eine seitliche   Verschiebung des Verschlusses verhindert. 
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 Flüssigkeiten. Fig. 6 ist eine Seitenansicht des   Verschlusses gemäss   der Fig. 5. Fig. 7 ist eine weitere   Ausführungsform. Fig. 8 ist   eine andere Ausführungsform, bei weicher der Verschluss innerhalb des Gefässes befestigt ist. Die Fig. 9-12 und die   Fig. 13-18   sind Darstellungen zweier Aus-   Ausführungsformen   des Verschlusses der Erfindung.

   Fig. 19 zeigt eine Ansicht eines der Fig. 4 ähnlichen Verschlusses, wobei die Kappe mit einer federnden Lippe versehen ist.   t"ig. 20   und 21 zeigen eine Ausführungsform eines Verschlusses nach der Erfindung in einer Draufsicht und in einem Längsschnitt. 
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 Einfssung oder der Flansch 10 der Kappe 3 schliesst eine Dichtung 11 ein. welche auf dem Rand der Flasche aufruht. Der Flansch 10 erstreckt sich nach abwärts und umgreift die Flaschen- 
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 Druck ausübt. Ist der Deckel 5 geschlossen, so greift der federnde Lappen 6 unter die Schulter 2 der Flasche, so dass der   Verschluss   in dieser Lage an allen Seiten in gleicher Weise an der Schulter der Flasche befestigt ist. In dieser Stellung ist. der Verschluss gegen seitliche Verschiebungen in jeder Richtung gesichert.

   Infolge des Federdruckes der Lappen ist der Verschluss auf der Flasche festgehalten, so dass er auch durch Zug in der Längsrichtung und durch vom Innern der Flasche auf ihn ausgeübten Druck nicht entfernt werden kann. In die Kappe 3 ist eine ringförmige Rille 13 eingepresst, welche ungefähr in der Mitte der ringförmigen Dichtung 11 aufruht. Durch diese Rille kann mittels der federnden Lappen 12 und des Lappens 6 ein gleichmässiger Druck auf die   flaschenmündung   ausgeübt werden, so dass   ein Vorrücken der Dichtungsscheibe   verhindert wird. 



   Eine Ausbeulung 14 des Deckels 5 kann in eine entsprechende Ausbeulung 15 der Kappe 3 eingreifen, um auf diese Weise den Deckel gegen ein unbeabsichtitges Offnen zu sichern. 



   Bei der Ausführungsform des Verschlusses gemäss den Fig. 5 und 6, welcher vorzugsweise für Flüssigkeit enthaltende Gefässe geeignet ist, ist die   Öffnung   3x der Kappe   3   an einer Seite bei 3a bis zum Rand der Kappe 3 erweitert. Die   Dichtung 11 ist bei Ja   freigelegt, sodass der Teil der Dichtung 9 des Deckels, welcher oberhalb der Öffnung   3x zu   liegen kommt, beim Offnen und 
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 ist in einer Vertiefung der Kappe mit einer passenden Dichtung   9'und   zwischen dem röhrenförmigen Ansatz 16 und der Wand der Flaschenöffnung mit einer Dichtung   91J versehen.   



   Die in der Fig. 4 veranschaulichte Ausführungsform zeigt einen Verschluss für solche Flaschen, 
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 die übrigen   Verschlüsse   auf die Flasche aufgesetzt und unterscheidet sich von jenen dadurch dass nicht ein besonderer Deckel Verwendung findet. 



   Der in Fig. 7 dargestellte Verschluss ist mit einer federnden   Klammer   18 versehen, welche 
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 Seite der Schulter der Flasche anlegen kann. DieserVerschluss wird ebenfalls in der gleichen Weise wie die anderen beschriebenen   Verschlüsse an   der Flasche befestigt. Bei diesem Ausführungsberspiel umschliesst die federnde Klammer 18 den Hals der Flasche. Der Flansch 10 und der Arm 17   verhindern   eine seitliche Verschiebung des Verschlusses. 



   Bei dem Verschluss gemäss den Fig. 9-12 ist der Deckel in der Mitte der Kappe bei 20 drehbar befestigt. Die Fig. 10 und 12 zeigen den Verschluss während seines Aufbringens auf die Flasche,   wiihrend Fig.   9 und 11 den   Verschluss   in seiner Lage au der Flasche erkennen lassen. In der Kappe und in dem Deckel sind   Öffnungen   angeordnet, welche nach dem Drehen des Deckels genau aufeinander passen, so dass der Inhalt der Flasche entleert werden kann. Die Drehung des Deckels zwecks   Off nets   und Schliessens wird durch Anschläge 22 begrenzt, an welche sich die Ränder des Lappens 6 anlegen können. In allen zwischen den Anschlägen 22 gelegenen Stellungen des Lappens 6   hteiht dieser im Ringriff mit der Schulter   der Flasche.

   Soll der Verschluss von der Flasche entfernt 
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   Lappen 6 versehen, welche sich   an die Schulter der Flasche anlegen. Der Teil 5'' ist ferner mit drei Ausbeulungen   141   versehen, welche in die Ausbeulungen   151 der   Kappe 3b eingreifen können. 



    Xacbdem   die Kappe      auf die   Flaschenmündung   gebracht worden ist, wird der Teil   in au   die Kappe geschoben, wobei die   Ausbeulungen   141 in die Ausbeulungen 15' eingreifen. Durch den Lappen 12"und die Lappen 6"wird der Verschluss an der Flasche festgehalten. Bei diesem Verschluss ist die Kappe 3b geschlossen und in der   Mitte mit   einer   Ausbuchtung   23 versehen, welche 
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   @nneren Stellung mit einer Einbeulung 15a der Kappe in Einriff   und sichert die Lage des Deckels. Der Decke) ist ferner mit einer Nut 25 versehen, in welche die Einbeulung 15 bei der Verschiebung 
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Claims (1)

  1. PATBNT. ANssPRÜCHB : 1. Flaschenverschluss mit einer Kappe : welche mit unter die Schulter der Flasche greifenden Lappen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kappe ein nach unten sich erstreckender Rand oder Flansch angeordnet ist, welcher nur an drei Seiten mit federnden Lappen versehen ist, so dass der Verschluss seitlich auf die Flasche aufgeschoben und von derselben entfernt werden kann wobei der Rand der Kappe nach dem Aufschieben der letzteren auf die Flasche niedergedrückt wird und wobei zwecks Entfernung des Verschlusses die Kappe zunächst etwas an- gehoben werden muss, um hierauf seitlich abgeschoben zu werden.
    2. Flaschenverschluss nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe des Verschlusses mit einem beweglichen Deckel versehen ist, welcher einen Lappen besitzt, der an der Seite unter die Schulter der Flasche greifen kann, an welcher der Rand der Kappe frei von Lappen ist, wobei der Deckel zum Abschliessen der in der Kappe vorgesehenen Öffnung und gleichzeitig dazu dient, die Kappe in ihrer Lage auf der Flasche zu halten.
    3. FlaschenverschluU nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel und die Kappe mit ineinandergreifenden Ausbeulungen oder sonst geeigneten Mitteln versehen sind. welche eine Verschiebung des Deckels gegenüber der Kappe verhindern und welche durch den federnden Lappen des Deckels in sicherem Eingriff gehalten werden.
AT40223D 1908-01-30 1908-01-30 Gafäßverschluß. AT40223B (de)

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AT40223B true AT40223B (de) 1909-12-27

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ID=3558590

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AT40223D AT40223B (de) 1908-01-30 1908-01-30 Gafäßverschluß.

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