DE1964730A1 - Einstueckige Behaelterschnappkappe fuer Behaelter,insbesondere Spruehdosen - Google Patents
Einstueckige Behaelterschnappkappe fuer Behaelter,insbesondere SpruehdosenInfo
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- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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- Y10S220/00—Receptacles
- Y10S220/915—Aerosol valve cap or protector
Description
Herne, 8000 München 23,
Freillgrathstraße ig r>
· ι ι nuBU Eisenacher Straße 17
Postfach 140 Dipl.-Ing. R. H. Bahr Pat.-Anw. Betzier
Pat.-Anw. Herrmann-Trentepohl r\ s _ ι η U .. ~ C «J..» » .1 D » * -. I *% .<
Fernsprecher: 398011
Femsprecher:51013 Dipl.-Phys. Eduard Betzier 3980,2
51014 Dipl.-Ing. W. Herrmann-Trentepohl T 398013
Tetegrammanschrift: r a 1^ Telegrammanschrift:
Bahrpatente Herne PATENTANWÄLTE Babetzpat München
Telex 08 229 853 Telex 0524562
Γ ~1 Bankkonten:
Bayrische Vereinsbank München 952287 Dresdner Bank AG Herne 202 436
Postscheckkonto Dortmund 558 68
2 2. PEZ. 1969
Ref.: M 02 023 B/Pa
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Munich
SUNBEAM PLASTICS CORPORATION Evansville, Indiana, USA
Einstückige Behälterschnappkappe für Behälter, insbesondere
Sprühdosen
Die Erfindung betrifft eine verschlußsiehere auswechselbare Kappe für Behälter, beispielsweise Sprühdosen oder Aerosolbehälter.
Abgabebehälter, beispielsweise Aerosoldosen bestehen aus
einem zylindrischen Dosenkörper mit Abgabeöffnungen an den oberen Enden. Häufig ist eine Ventilkonstruktion in der Abgabeöffnung vorgesehen und der Inhalt des Behälters wird
unter Druck über diese Ventilkonstruktion abgegeben. Die Verschlußkappe wird gewöhnlich über oder auf das obere Ende
des Behälters aufgesetzt, so daß sie die Abgabeöffnung umgibt und schützt.
Ein Problem bei solchen Behältern besteht darin, daß der
Verbraucher häufig dit Kappen von dem Behälter vor dem Ankauf
abnimmt. Dies kann entweder deshalb erfolgen, um den
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Inhalt des Behälters vor dem Kauf zu prüfen oder, falls der Preis auf dem Behälter auf gestempelt ist, um die Kappe eines
Behälters, der einen höheren Verkaufspreis zeigt mit einer Kappe von einem Behälter zu vertauschen, der zu einem niedrigen
Kaufpreis zu erwerben ist.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß zu Hause die Kinder häufig den Behälter in die Hand nehmen, die Kappe abnehmen
und den Inhalt durch das Ventil austreten lassen, so daß es zu Schäden an Möbeln, Teppichen usw. kommt. Besonders gefährlich
ist ein solches Spiel, wenn der Aerosolbehälter korrosiv« Lösungen oder Flüssigkeiten enthält..
Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung
einer verschlußsicheren einstückigen Behälterschnappkappe, die eine verschlußsichere Stellung aufweist, in welcher die
Kappe und ein Abgabebehälter derart miteinander verbunden sin< daß die Kappe nur durch Einsetzen eines Werkzeuges durch ein
Zugangsloch in der Kappenwandung entfernt werden kann.
Weiter soll die Erfindung eine Verschluß sichere Kappe schaffen, welche Sperreinrichtungen zur Halterung der Kappe auf
einem Abgabebehälter nach dem anfänglichen Entfernen der Kappe aus der verschlußsicheren Stellung aufweist.
Die Erfindung geht somit aus von einer einstüekigen Behälterschnappkappe
für Behälter, insbesondere Sprühdosen und dergleichen, mit einem eine Abgabeöffnung umgebenden Ringbund
und kennzeichnet sich durch eine äußere Haube zum Verschliessen des Endes des Behälters; durch einen inneren Rand im Abstand
von der äußeren Haube mit einer eingebogenen Lippe zum Verschlußeingriff mit dem Ringbund am Behält·»^ durch mehrere
den inneren Rand mit der äußeren Haube verbinde* Verstärkungsrippen;
und durch eine Zugangsöffnung in der äußeren*
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Haube zur Einführung eines Werkzeuges zum Hochhebeln der Lippe über den Hingbund.
Weitere Einzelheiten und Merkmale'der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnungen. Diese zeigen in
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht eines Behälters und einer verschlußsicheren abnehmbaren
Kappe gemäß der vorliegenden Erfindung; |
Fig. 2 eine Unteransicht der verschlußsicheren Kappe gemäß der Erfindungj
Fig· 3 eine vergörßerte Teilschnittansicht der Sperrlippe am inneren Rand der erfindungsgemäßen Kappe;
Fig. 4 eine Seitenansicht mit den inneren gestrichelt gezeichneten
Teilen einer Kappe gemäß der Erfindung; und in
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie 5-5 der Fig. 4.
Die Erfindung befaßt sich mit einer verbesserten verschlußsicheren
entfernbaren Kappe zur Verwendung auf einem Abgabebehälter mit einem hochstehenden Körper und einem hochstehenden
Rand am oberen Ende. In der Nähe des Randes ist eine kreisringförmige Aufnahmerille vorgesehen. Der Behälter enthält ferner
eine Abgabeöffnung, die von einem Bund umgeben ist, der am oberen Ende des Behälterkörpers sitzt.
Die verschlußsichere abnehmbare Kappe enthält einen haubenförmigen
Teil mit einer Deckfläche und einem einstückig nach unten verlaufenden Randteil mit der Zugangsöffnung. Der untere
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Teil des Randes erstreckt sich nach unten in die Aufnahme- · rille in enger Nachbarschaft mit dem Behälter, wenn sich
die Kappe in ihrer anfänglichen verschlußsicheren Stellung befindet. Die Kappe besitzt ferner einen zweiten herabhängenden
Rand innerhalb des und konzentrisch zum äußeren herabhängenden Rand. An der unteren Kante des Randes ist eine
Sperrvorrichtung vorgesehen, die die Kappe auf dem Behälterbund versperrt. Die Kappe weist eine Vielzahl von im allgemeinen
senkrecht verlaufenden Stützrippen auf, die den inneren Rand mit dem äußeren Rand verbinden. Ein Teil der
Stützrippen erstreckt sich annähernd über die Hälfte der Länge des inneren Randes. Die restlichen Stützrippen, die auf jeder
Seite der Zugangsöffnung im äußeren Rand vorgesehen sind, erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Länge des
inneren Randes und verbinden ebenfalls den inneren Rand mit dem äußeren Rand. Um die Kappe zu entfernen, muß ein Werkzeug
in die Zugangsöffnung im äußeren Rand eingesetzt und gegen den Behälter angehebelt werden, so daß eine nach oben gerichtete
Kraft auf den äußeren Rand ausgeübt wird, wodurch wiederum die Sperrvorrichtung am inneren Rand nach oben über dem
Behälterbund gleitet, der die Abgabeöffnung umgibt, so daß damit die Kappe entfernt wird.
In Fig. 1 ist eine Anordnung aus Behälter und Kappe allgemein
mit 10 bezeichnet. Die Anordnung 10 enthält einen Abgabebehälter 11 und eine Verschlußsichere Kappe 12 gemäß der vor
liegenden Erfindung.
Der Abgabebehälter 11 enthält einen zylindrischen hochstehenden Körper 13. Bei der wiedergegebenen Ausführungsform ist ein
kuppelartiger Deckel 14 am oberen Ende mit Hilfe eines ringförmig nach oben stehenden Randes 15 befestigt· Eine Ventilanordnung, die allgemein mit dem Bezugezeichen 16 bezeichnet
ist, sitzt auf dem kuppelartigen Deckel 14 und enthält eine
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Ventilbetätigung 17 mit einer Abgabeöffnung 18. Die Ventilanordnung
16 ist von einem Ringbund 19 umgeben. Obwohl der in Pig. 1 wiedergegebene Behälter 11 ein unter Druck stehender
Behälter ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine verschlußsichere abnehmbare Kappe für einen unter Druck
stehenden Behälter beschränkt, sondern eignet sich in gleicher Weise auch für die Verwendung auf nicht unter Druck stehenden
Behältern. Der Abgabebehälter 11 weist eine kreisringförmige
Aufnahmerille 20 in der oberen Oberfläche in der Nähe des Randes 15 auf.
Die einstickige Kappe 12 besteht aus einem äußeren Rand 21 mit einer Zugangsöffnung 22, einer Deckfläche 23 und einem
inneren Rand 24, der konzentrisch innerhalb des äußeren Randes 21 sitzt und von der Deckfläche 23 nach unten hängt.
Über der Zugangsöffnung 22 kann eine durchstoßbare Abdichtung vorgesehen sein. Das Durchstoßen dieser Abdichtung zeigt
an, daß der Verschluß angehoben werden kann. Die Bodenkante des inneren Randes 24 ist nach innen gekrümmt, so daß eine
Umfangsspertlippe 25 entsteht. Die durchgehende Lippe 25 greift
auf die Thterseite des Bundes 19 des Abgabebehälters 11 zur Verhinderung eines Abnehmens der Kappe 12 vom Behälter 11
ohne Hebelkräfte. Auf diese Weise dient die Lippe 25 als Sperrmittel zur Halterung der Kappe 12 auf dem Behälter 11. (
Vorzugsweise stimmt die Krümmung der Lippe 25 mit der Krümmung der Unterseite des Bundes 19 überein. Die Sperrlippe 25
erstreckt sich vollständig über den Umfang des inneren Randes 24.
Senkrechte Stützrippen 26 sind auf jeder Seite der Öffnung 22
im äußeren Rand 21 vorgesehen. Die Stützrippen 26 verbinden dtn inneren Ringrand 24 mit dem äußeren Rand 21 und er-•treeken
eich von der Deekflache 23 der Kappe 12 nach unten
bis zu einer Stelle in der Nähe der Sperrlippe 25.
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Kürzere senkrechte Verstärkungsrippen 27 verbinden den inneren Rand 24 und den äußeren Rand 21 an verschiedenen
Umfangspunkten. Die Rippen 27 erstrecken sich von der
Deckfläche 23 nach unten annähernd über die Hälfte der
senkrechten Höhe des inneren Randes 24.
Nach Pig» 1 ist der innere Rand 24 über den Bund 19 des Abgabebehälters 11 derart geschoben, daß er die Ventilanordnung
16 umgibt und schützt. Fig. 1 zeigt die Kappe 12 in ihrer Sperrstellung· Das untere Ende des äußeren Randes
21 sitzt innerhalb der Aufnahmerille 20 des Abgabebehälters 11. Die Öffnung 22 im äußeren Rand 21 liefert einen Eingang
für ein Werkzeug, beispielsweise einen Schraubenzieher 28.
Nach den Zeichnungen wird der Schraubenzieher 28 durch die Öffnung 22 eingesetzt und gegen den Behälter 11 angehe "belt.
Eine weitere Aufwärtsbewegung des Schraubenziehers läßt sowohl den äußeren Rand 21 als auch den inneren Rand 24
nachgeben, weil die beiden Ränder durch die Verstärkungsrippen 26 und 27 verbunden sind. Dadurch wird ein Teil
der Sperrlippe 25 unterhalb des Bundes 19 des Behälters 11 angehoben. In dieser Stellung genügt eine leichte Aufwärtsdrehung
der Kappe 12, um sie vollständig zu entfernen.
Es ist wichtig, daß die Verstärkungsrippen 26 in der Nähe
der Öffnung 22 im äußeren Rand 21 sich nach unten von der Deckfläche 23 über eine Strecke erstrecken, die im wesentlichen
gleich der länge des inneren Randes 24 ist. Erfolgt dies, dann wird die Hebelkraft auf den äußeren Rand 21 wirkungsvoll
auch auf den inneren Rand 24 übertragen.
Selbstverständlich muß die Höhe des inneren Randes 24 so
gewählt sein, daß die Ventilanordnung 16 erreicht wird und
daß der Unterteil des äußeren Randes 21 in der Rille 20 des Abgabebehälters 11 sitzt, wenn die Kappe 12 in Sperrein-
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griff mit dem Behälter 11 steht. Bei der bevorzugten Ausführungsform,
wie sie in der Zeichnung wiedergegeben ist, ist ein Reibungseingriff zwischen der unteren Kante des äußeren
Randes 21 und den Seitenwandungen der Rille 20 vorgesehen.
Vorzugsweise besteht die einstückige Kappe 12 aus einem thermoplastischen Material, beispielsweise einem Polyolefinharz.
Diese Harze können mit durchscheinendem und/oder gefärbtem Material eingefärbt sein.
Nachdem die verschlußsichere Kappe 12 entfernt ist, kann der Benutzer wenigstens einen Teil des Inhalts aus dem Abgabebehälter
11 durch Betätigung der Ventilanordnung 16 entnehmen. Dann kann der Benutzer die Kappe 12 auf den Behälter
durch Aufdrücken der Sperrlippe 25 senkrecht nach unten über den Bund 19 wieder aufsetzen.
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Claims (1)
- Patentansprüche :Μ«λ Einstückige Behälterschnapplcappe für Behälter, insbesondere Sprühdosen, mit einem eine Abgabeöffnung umgebenden Ringbund, gekennzeichnet durch eine äußere Haube (21, 23) zum Verschließen des Endes des Behälters (11); durch einen inneren Rand (24) im Abstand von der äußeren Haube (21, 23) mit einer eingebogenen Lippe (25) zum Verschluß eingriff mit dem Ringbund (19) am Behälter (11)j durch mehrere, den inneren Rand (24) mit der äußeren Haube (21, 23) verbindende Verstärkungsrippen (26, 27); und durch eine Zugangsöffnung (22) in der äußeren . Haube (21, 23) zur Einführung eines Werkzeuges (28) zum Hochhebeln der Lippe (25) über den Ringbund (19).2. Kappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugangsöffnung (22) mittels einer durchstechbaren Abdichtung verschlossen ist.3. Kappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens die Lippe (25) am inneren Rand (24) aus nachgiebig federndem Material besteht.4. Kappe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die äußere Haube (21, 23) mit dem inneren Rand (24) verbindende Verstärkungsrippen (26) beiderseits der Zugangsöffnung (22)„5. Kappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verstärkungsrippen (26) über die ganze Länge des inneren Randes (24) erstrecken, während die anderen Verstärkungsrippen (27) gleichmäßig über den Umfang des inneren Randes (24) verteilt sind und sich009886/1303nur etwa über die Hälfte der länge dieses Randes erstrecken.6. Kappe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Umfangsverschlußlippe (25) spitz verläuft und auf ihrer inneren Seite der Form des Ringbundes (19) am Behälter (11) angepaßt ist,7. Kappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Begrenzung der Verschlußlippe | (25) schräg nach innen oben verläuft.8. Kappe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der innere Rand (24) innen an der Deckfläche (23) der äußeren Haube (21, 23) angeformt ist.009886/130340.Le e rs e i te
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