DE3714234A1 - Gefaess-verschlusskappe, insbesondere fuer spraydosen - Google Patents
Gefaess-verschlusskappe, insbesondere fuer spraydosenInfo
- Publication number
- DE3714234A1 DE3714234A1 DE19873714234 DE3714234A DE3714234A1 DE 3714234 A1 DE3714234 A1 DE 3714234A1 DE 19873714234 DE19873714234 DE 19873714234 DE 3714234 A DE3714234 A DE 3714234A DE 3714234 A1 DE3714234 A1 DE 3714234A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cap
- opening
- vessel
- stop cover
- jacket
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D83/00—Containers or packages with special means for dispensing contents
- B65D83/14—Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
- B65D83/40—Closure caps
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
- Nozzles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Gefäß-Verschlußkappe gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Gefäß-Verschlußkappen für Gebinde, die bei
spielsweise mit Flüssigfarben, wie Lacken gefüllt sind,
können, um ein nicht erwünschtes Öffnen allein von Hand
zu verhindern, so ausgebildet sein, daß zum Öffnen des
Gebindes bzw. zum Abnehmen der Verschlußkappe ein Werk
zeug erforderlich ist. Zweckmäßig ist die Anordnung da
bei so getroffen, daß als Öffnungswerkzeug ein Schrau
benzieher geeignet ist, da ein solcher in der Regel am
ehesten zur Verfügung steht und auch ein günstiges Auf
bringen von Hebelkräften ermöglicht. Beim Ansetzen des
Öffnungswerkzeuges in der Hebelöffnung besteht jedoch,
insbesondere bei Gebinden aus Feinblech, die Gefahr, daß
die Wandung des Gefäßes im Bereich der Hebelöffnung be
schädigt oder sogar durchstoßen wird, was besonders bei
druck- bzw. aerosolgefüllten Gefäßen sehr gefährlich
sein kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gefäß-
Verschlußkappe der genannten Art zu schaffen, die auf
einfache Weise und bei kompakter bzw. gewichtssparender
Ausbildung einen Schutz der Gefäßwandung im Bereich der
Hebelöffnung gegen Beschädigung gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Gefäß-Verschluß
kappe der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorge
sehen, daß im Bodenbereich der Hebelöffnung eine das Ge
fäß gegen das Öffnungswerkzeug abschirmende Anschlag-
Abdeckung aus Kunststoff oder einem ähnlichen geeigneten
Werkstoff für das Öffnungswerkzeug vorgesehen ist. Das
Werkzeug wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung durch
eine geeignete Schutzvorrichtung daran gehindert, das Ge
fäß selbst berühren zu können, so daß selbst bei Verwen
dung relativ scharfer Öffnungswerkzeuge keine Gefahr der
Beschädigung besteht.
Es ist zwar denkbar, die Anschlag-Abdeckung durch einen
gesonderten Bauteil, beispielsweise ein an dem Gefäß
haftend oder geklemmt und daher nach dem Öffnen selbstab
lösend angebrachtes Sicherungsschild, einen an dem Gefäß
verbleibenden Ring oder dgl. zu bilden, jedoch ergibt
sich eine besonders vorteilhafte Weiterbildung durch die
Merkmale des Patentanspruches 2. Ist die Schutzvorrich
tung bzw. die Anschlag-Abdeckung beweglich an dem Kappen
körper oder an einem anderen, dem Gefäß zugehörigen
Kunststoffteil angebracht, so läßt sich dieser Kunststoff
teil einerseits einfach durch Spritzen herstellen und an
dererseits die Abdeckschürze oder dgl. beim Anbringen an
dem Gefäß in eine von der Herstellage abweichende, an die
zugehörige Form des Gefäßes angepaßte Funktionslage über
führen. Da die Schutzvorrichtung meist aus federelasti
schem Werkstoff besteht, ist auch eine federnde und da
her spielfreie Anlage am Gefäß und/oder an einer benach
barten Kappenzone möglich.
Die Anschlag-Abdeckung kann im Querschnitt unmittelbar
eine Fortsetzung einer Umfangs- bzw. Mantelzone des Kap
penkörpers bilden oder demgegenüber radial nach innen ver
setzt und beispielsweise an die Innenseite der Stirnwand
der Kappe oder an die Innenseite des Kappenmantels ange
setzt sein.
Ist die Anschlag-Abdeckung nicht, wie auch denkbar, mit
der offenen Stirnfläche des Kappenkörpers bündig oder ge
genüber dieser zurückversetzt, sondern vorstehend vorge
sehen, so kommt sie beim Aufsetzen der Gefäß-Verschlußkappe
auf das Gefäß mit diesem zuerst in Eingriff, so daß sie
sich im weiteren Verlauf des Aufsetzens leicht in ihre
vorbestimmte Lage ausrichten kann. Beim Abnehmen der Ver
schlußkappe federt die Schutzvorrichtung wieder zurück
in ihre Ausgangslage, wobei die Federkraft des beispiels
weise nach Art eines Federarmes wirkenden Abdeckgliedes
mitwirken kann, daß die Verschlußkappe nach einem ersten
geringen Lösen ihres gesperrten Eingriffes von selbst
vollends von dem Gefäß abgedrückt bzw. abgesprengt wird.
Die Steifigkeit bzw. die Federsteifigkeit der Schutzvor
richtung kann um so höher gewählt werden, je höher die
Steifigkeit derjenigen Bereiche der Verschlußkappe ist,
in welche die Schutzvorrichtung die auf sie einwirkende
Kräfte weiterleitet. Daher kann im Bereich der Schutzvor
richtung an, insbesondere in der Kappe eine Versteifung
vorgesehen sein, die zur Erzielung möglichst gleichmäßi
ger Wandungsdicken zweckmäßig rippenförmig und vorteil
haft so angeordnet ist, daß die auf sie über die Schutz
vorrichtung einwirkenden Kräfte im wesentlichen als Zug
oder Biegekräfte auftreten.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen
der Erfindung gehen auch aus der Beschreibung und den
Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils
für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombi
nationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf
anderen Gebieten verwirklicht sein können. Zwei Aus
führungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. In
den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt eines mit einer er
findungsgemäßen Gefäß-Verschlußkappe
versehenen Gefäßes im Axialschnitt,
Fig. 2 die Gefäß-Verschlußkappe gemäß Fig. 1,
jedoch in abgenommenem Zustand,
Fig. 3 die Gefäß-Verschlußkappe gemäß Fig. 2
in Ansicht von unten,
Fig. 4 die Gefäß-Verschlußkappe gemäß Fig. 3
in Ansicht von links,
Fig. 5 die Gefäß-Verschlußkappe gemäß Fig. 2
in Draufsicht,
Fig. 5
bis 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel in
Darstellungen gemäß den Fig. 1 bis 5.
Gemäß Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Gefäß-Verschluß
kappe 1 zum Aufsetzen auf ein strichpunktiert angedeute
tes, als Spraydose ausgebildetes Gefäß 2 vorgesehen. Das
Gefäß 2 weist einen beispielsweise zylindrischen Gefäß
mantel 3, eine dessen oberes Ende verschließende Gefäß-
Stirnwand 4 mit einer zentralen, ringförmigen Ventil
platine 5 und ein nicht näher dargestelltes, in letztere
eingesetztes Austragventil mit einem nach oben vorstehen
den, als Druckknopf ausgebildeten Betätigungskopf auf, in
welchem auch eine Austrag-Sprühdüse vorgesehen ist. Die,
im Querschnitt mehrfach wellenförmig profilierte und da
her an der Außenseite Ringwulste und dazwischen Einschnü
rungen bzw. Ringnuten bildende Stirnwand 4 ist am oberen
Rand des Gefäßmantels 3 mit einem Bördelrand dicht be
festigt. Unmittelbar im Anschluß an die Bördelwand bil
det die Stirnwand 4 eine an der Innenseite des Gefäßman
tels 3 liegende, im Querschnitt annähernd U-förmig be
grenzte Stirn-Ringnut, die auch als Auffangrinne für aus
dem Gefäß 2 austretende Flüssigkeitsreste bestimmt sein
kann. Radial nach innen schließt an die Ringnut 6 bzw. an
deren radial innere Seitenwand dadurch eine im Querschnitt
mit relativ kleinem Krümmungsradius gekrümmte Ringwulst 7
an, daß die radial innere und niedrigere Seitenwand der
Ringnut 6 unterhalb der Stirnseite des Bördelrandes in
einen im Querschnitt an der Außenseite konvex radial nach
innen gekrümmten, annähernd viertelkreisförmigen Abschnitt
übergeht. Dieser, die Ringwulst 7 bildende Abschnitt geht
an seinem radial inneren Ende in einen an dieses annähernd
rechtwinklig anschließenden und daher an der Außenseite
eine Einschnürung bildenden Abschnitt über, der ebenfalls
im Querschnitt an der Außenseite konvex und annähernd
viertelkreisförmig gekrümmt ist und im Randbereich der
Ventilplatine 5 in einen nach außen gerichteten, an
nähernd zylindrischen Ringbund übergeht. An diesem Ring
bund ist die Ventilplatine 5 mit einem im Querschnitt an
nähernd kreis- bzw. nach außen vorstehend wulstförmigen
Bördelrand 8 druckdicht und unter Bildung einer radial
nach außen offenen Umfangs-Ringnut befestigt. Die Ventil
platine 5 ist in ihrem Zentrum zu einer in der Mittel
achse des Gefäßes 2 nach außen vorstehenden, muffenförmi
gen Ventilhalterung 9 geformt, zwischen deren Außenum
fang und dem Bördelrand 8 sie eine weitere, verhältnis
mäßig breite Stirn-Ringnut bildet. In die Ventilhalterung
9 ist das nicht näher dargestellte, handbetätigbare Aus
tragventil druckdicht eingesetzt.
Die Verschlußkappe 1 weist eine etwa am Scheitel der Ring
wulst 7 tangential bzw. punktförmig etwa in der Mitte
ihrer Breite anliegende, im Querschnitt unter etwa 45°
zur Mittelachse der Verschlußkappe 1 geneigte Anschlag-Ab
deckung 10 auf, die radial zur Verschlußkappe 1 hinter
einer von dieser und von der Stirnfläche des dem Gefäß
mantel 3 zugeordneten Bördelrandes der Stirnwand 4 be
grenzten Hebelöffnung 11 liegt, welche ringsegmentförmig
und in Umfangsrichtung schlitzartig ausgebildet ist.
Die Verschlußkappe 1 weist einen im wesentlichen zylindri
schen Kappenmantel 12 auf, der an seiner offenen Seite ei
nen einteilig mit ihm ausgebildeten Kappenrand etwa glei
cher Weite bildet, der für den Eingriff in die Ringnut 6
bestimmt und daher an deren Durchmesser angepaßt ist. Der
Kappenmantel 12 ist einteilig mit einem rechtwinklig zur
Kappenachse liegenden, im wesentlichen ebenen Kappenboden
14 ausgebildet, welcher in radialem Abstand innerhalb des
Kappenmantels 12 ein annähernd hülsenförmiges konzen
trisch zum Kappenmantel 12 liegendes Sicherungsglied 15
aufweist, das einteilig von der Innenseite des Kappen
bodens 14 ausgeht, einen gegenüber dem Außendurchmesser
des Bördelrandes 8 annähernd gleichen Innendurchmesser
aufweist und gegenüber der offenen Seite des Kappenman
tels 12 bzw. gegenüber dem Kappenrand 13 so zurückver
setzt ist, daß bei Eingriff des Kappenrandes 13 in die
Ringnut 6 das Ende des Sicherungsgliedes 15 gerade nicht
an der Stirnwand 4 anstößt. Zur Bildung hülsensegment
förmiger, insbesondere gleichmäßig um die Kappenachse ver
teilter Einzelglieder gleicher Größe ist das Sicherungs
glied 15 mit bis zum Kappenboden 14 und zu seinem freien
Ende reichenden Axialschlitzen 17 versehen, so daß das
Sicherungsglied 15 nach Art einer federnden Spannzange
ausgebildet ist, wobei beispielsweise drei oder mehr
Axialschlitze bzw. Einzelglieder vorgesehen sein können.
An den freien Enden weisen die Einzelglieder 18 radial
nach innen vorstehende, im Querschnitt beispielsweise
teilkreis- bzw. halbkreisförmige, wulstförmige Rastglie
der 19 auf, die jeweils über den Umfang jedes Einzelglie
des 18 reichen und federnd in die von dem Bördelrand 8
und der Stirnwand 4 begrenzte Ringnut einschnappen können,
so daß die Verschlußkappe 1 verhältnismäßig starr, näm
lich beispielsweise so starr gegenüber dem Gefäß 2 ge
sichert ist, daß sie allein von Hand nicht oder nur sehr
schwierig entrastet werden kann. Der Bördelrand 8 bildet
dort, wo die Einzelglieder 18 eingreifen, somit Gegenglie
der 16 für das Sicherungsglied 15.
Die Hebelöffnung 11, die bezogen auf die Kappenachse ei
nen Bogenwinkel von zweckmäßig weniger als 30° und mehr
als 10°, insbesondere etwa 15° einnimmt, ist seitlich von
zur Kappenachse etwa parallelen Endkanten 20 des mit einer
entsprechenden Durchbrechung versehenen Kappenrandes 13
begrenzt, der somit im Gegensatz zum Kappenmantel 12
nicht vollständig geschlossen ringförmig ist. Die Hebel
öffnung 11 reicht im Kappenmantel 12 bzw. im Kappenrand
13 bis zu der zur Kappenachse rechtwinkligen, nur im Be
reich der Hebelöffnung 11 durchbrochenen ringförmigen
Randkante 21, so daß sie also in Ansicht gemäß Fig. 4
U-förmig begrenzt ist. Im wesentlichen symmetrisch zu
der durch die Mitte der Hebelöffnung 11 gehenden Axial
ebene der Verschlußkappe 1 bildet deren Kappenmantel 12
durch entsprechende Profilierung eine in seiner Längs
richtung an die Hebelöffnung 11 anschließende und bis zum
Kappenboden 14 durchgehende axialnutartige Vertiefung 22,
die zweckmäßig im wesentlichen gleiche Breite wie die
Hebelöffnung 11 hat und deren insbesondere annähernd
ebene Bodenwand 23 in Fortsetzung der Anschlag-Abdeckung
10 bzw. in der Ebene der gemäß Fig. 2 in entlasteter Ruhe
lage stehenden Abdeckung 10 liegt. An ihrer der Randkante
21 gegenüberliegenden Seite ist die Hebelöffnung 11 von
einer vorzugsweise plattenförmigen und zur Kappenachse
rechtwinkligen, ebenen Querwand 24 begrenzt, welche ein
teilig in die Bodenwand 23 und die Seitenwände der Ver
tiefung 22 übergeht, von der Bodenwand 23 radial nach au
ßen absteht und über die Außenseite des Kappenrandes 13
geringfügig vorsteht, wobei diese Querwand 24 eine End
wand am zugehörigen Ende der Vertiefung 22 bildet. Diese
Querwand 24 begrenzt bei aufgesetzter Verschlußkappe 1
mit dem dem Gefäßmantel 3 zugehörigen Bördelrand der
Stirnwand 4 die Einführöffnung zum Einführen des Werkzeu
ges in die Hebelöffnung 11. Die Querwand 24 bildet mit
seitlichen, etwa rechtwinklig zu ihr liegenden Rippen 25
ein U-förmiges Versteifungsglied, dessen die U-Schenkel
bildende Rippen 25 auf einem Teil der Höhe des Kappen
mantels 12 zum Kappenboden 14 gerichtet sind, wobei die
einander zugekehrten Innenseiten der Rippen 25 in den
Ebenen der Seitenwände der Vertiefung 22 liegen. Ein im
Anschluß an die Randkante 21 anschließender, über den
Außenumfang des Kappenrandes 13 geringfügig vorstehender,
im Querschnitt beispielsweise rechteckiger Randwulst 26,
der bis zu den Endkanten 20 reicht, geht im Bereich der
Endkanten 20 ebenfalls in etwa rechtwinklig zu ihm bzw.
etwa achsparallel zur Verschlußkappe 1 liegende Rippenan
sätze 27 über, welche zweckmäßig in den Ebenen der Rippen
25 liegen und, gegenüber der radial äußeren Endkante der
Querwand 24 zurückversetzt einteilig in deren die Hebel
öffnung 11 begrenzende Seite übergehen. Dadurch ist die
Querwand 24 bei kompakter Ausbildung so stark versteift,
daß auch sehr hohe, beim Abspringen der Verschlußkappe 1
auf sie einwirkende Hebelkräfte kaum zu einer Verformung
führen können, obwohl die Querwand 24 etwa gleiche Wand
stärke wie die übrigen Bereiche der Verschlußkappe 1 auf
weist.
Die Anschlag-Abdeckung 10 steht in Ansicht auf die Hebel
öffnung 11 beiderseits seitlich über deren Seitenbegren
zungen bzw. über die Endkanten an die Innenseite des Kap
penrandes 13 vor, gegenüber welchem sie jedoch berührungs
frei im Abstand liegt. Die mit der Querwand 24 ein Winkel
profil und mit der Bodenwand 23 sowie der Querwand 24 ein
T-Profil bildende Anschlag-Abdeckung 10 weist im Übergangs
bereich in die Querwand 24 bzw. die Bodenwand 23 ein fe
derndes Biegegelenk 28 auf, das zweckmäßig ohne jegliche
Querschnittsschwächung allein durch die elastischen Eigen
schaften des verwendeten Werkstoffes gebildet und eintei
lig mit der Anschlag-Abdeckung 10 bzw. der übrigen Ver
schlußkappe 1 ausgebildet ist. Die zur Kappenachse hin
liegende Innenseite der plättchenförmigen Anschlagabdec
kung 10 bildet eine Laufkufe, mit welcher die zunächst ge
mäß Fig. 2 axial über die durch die Randkante 21 begrenzte
Kappenöffnung vorstehende Abdeckung 10 beim Aufsetzen der
Verschlußkappe 1 auf das Gefäß 2 gegen die zum nicht dar
gestellten Gefäßboden abgestuft trichterförmig erweiterte
Stirnwand 4 aufläuft, bevor die Verschlußkappe 1 ihre Ver
schlußlage erreicht hat. Beim weiteren Annähern an die
Verschlußlage wird die Abdeckung 10 durch Gleiten der
punktförmig anliegenden Laufkufe 29 an der Stirnwand 4
radial nach außen zunehmend abgelenkt, bis sie in der Ver
schlußlage der Verschlußkappe 1 etwa in der Mitte ihrer
Länge oder näher beim Biegegelenk 28 an der Ringwulst 7
anliegt und mit ihrem freien Ende in die Ringnut 6 ein
greift. Ist die Anordnung dabei so vorgesehen, daß die An
schlag-Abdeckung 10 in Verschlußlage zwischen die Seiten
begrenzungen der Hebelöffnung eingreift, so ist die Ab
deckung 10 entweder über ihre gesamte Höhe oder wenig
stens an ihrem zugehörigen Endabschnitt höchstens so breit
wie die Hebelöffnung 11. Die Breite kann dabei so gewählt
werden, daß sich der Endabschnitt der Abdeckung 10 mit
einer gewissen Reibhemmung zwischen den Seitenbegrenzungen
der Hebelöffnung 11 verklemmt, so daß die Abdeckung 10 in
ihrer Verschlußlage unmittelbar gegenüber der übrigen Ver
schlußkappe 1 gesichert ist; durch entsprechende Ausbil
dung, beispielsweise durch spitzwinklige Verbreiterung des
Endabschnittes in Richtung zum Biegegelenk 28 kann dabei
erreicht werden, daß die Abdeckung 10 bereits zu Beginn
des Lösevorganges der Verschlußkappe 1 aus ihrer Rastung
bzw. Klemmung freikommt und unter der auf sie einwirkenden
Federkraft gegen die Stirnwand 4 drückt. In der Verschluß
lage gemäß Fig. 1 bildet die Anschlag-Abdeckung 10 mit
der Querwand 24 eine im Axialschnitt V-förmige Tasche für
das Öffnungswerkzeug, deren von der Anschlag-Abdeckung 10
gebildete, im Gegensatz zur gegenüberliegenden Seitenwand
geneigte Seitenwand eine zur spitzwinkligen, einspringen
den Bodenecke der Tasche führende Leitfläche für das Öff
nungswerkzeug bildet, so daß dieses beim Einführen zur Bo
denecke abgewiesen wird und ein vollständiges Eindringen
des Öffnungswerkzeuges in die Tasche sichergestellt ist.
Da im Bereich der Bodenecke der Werkstoff der Anschlag-
Abdeckung 10 durch deren Ablenkung verdichtet ist, ist
dieser Bereich selbst dann besonders widerstandsfähig
gegen Durchstoßen mit dem Öffnungswerkzeug, wenn die Wan
dungsstärke relativ gering ist.
Zur weiteren Festigung der Lagestarrheit des die Hebel
öffnung 11 bildenden Bereiches der Verschlußkappe 1, ins
besondere gegen radial nach außen gerichtete Bewegungen
unter den beim Aufhebeln einwirkenden Kräften ist eine
zusätzliche Versteifung 30 vorgesehen, die vollständig
innerhalb der Verschlußkappe 1 bzw. zwischen dem Kappen
mantel 12 und dem Sicherungsglied 15 vorgesehen ist. Die
se, unmittelbar an die Bodenwand 23 der Vertiefung 22,
an die Innenseite des Kappenbodens 14 und an den Außen
umfang des zugehörigen Einzelgliedes 18 des Sicherungs
gliedes 15 anschließende Versteifung 30 ist im wesent
lichen durch eine einzige, einteilig mit der Verschluß
kappe 1 ausgebildete Rippe 31 gebildet, die in einer die
Mittelebene der Anschlag-Abdeckung 10 bildenden Axial
ebene der Verschlußkappe 1 sowie etwa in einer entspre
chenden Symmetrieebene des ihr zugehörigen Einzelgliedes
18 liegt, so daß auch dieses zur Erhöhung der Greifspan
nung des Sicherungsgliedes 15 versteift ist. Die Verstei
fung 30 reicht nicht bis in den Bereich der Anschlag-Ab
deckung 10, sondern nur annähernd unmittelbar bis an das
Biegegelenk 28 bzw. bis an den Anschlußbereich der Quer
wand 24, von wo sie in Richtung zum Kappenboden 14 spitz
winklig in der Höhe durch entsprechend geneigte Ausbil
dung ihrer freien Längskante zunimmt. Diese Längskante
geht vor Erreichen der Innenseite des Kappenbodens 14
über einen teilkreisförmig gekrümmten Abschnitt in den
Außenumfang des Sicherungsgliedes 15 über, das somit auf
einem an den Kappenboden 14 anschließenden, nur einen
Bruchteil seiner Gesamtlänge einnehmenden Teilbereich un
mittelbar gegenüber der Innenseite des Kappenmantels 12
bzw. der Bodenwand 23 und gegenüber der Innenseite des
Kappenbodens 14 abgestützt ist.
In den Fig. 6 bis 10 sind für einander entsprechende Tei
le die gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis 5,
jedoch mit den Index "a" verwendet. Bei der Ausführungs
form nach den Fig. 6 bis 10 ist die Anschlag-Abdeckung
10 a durch das Ende einer im Verhältnis zum Kappenmantel
12 a annähernd gleich langen Lasche 32 gebildet, die eben
so wie die Anschlag-Abdeckung 10 a um die Kappenachse ge
krümmt oder eben ausgebildet sein kann. Die Lasche 32
liegt im Querschnitt parallel zum Kappenmantel 12 a bzw.
zur Bodenwand 23 a der Vertiefung 22 a und näher bei dieser
Bodenwand 23 a als zum Außenumfang des Sicherungsgliedes
15 a. Das von der Abdeckung 10 a abgekehrte Ende der Lasche
32 geht einteilig in die Innenseite des Kappenbodens 14 a
über. Die Versteifung 30 a ist durch zwei, vorzugsweise in
einer Ebene liegende Rippen 31 a gebildet, von denen eine
die Lasche 32 mit dem Außenumfang des Sicherungsgliedes
15 a und die andere mit dem Innenumfang des Kappenmantels
12 a bzw. der Bodenwand 23 a verbindet. Die Versteifung 30 a
reicht von der Bodenwand 14 a über mehr als die Hälfte der
Länge des Sicherungsgliedes 15 a in Richtung zum zugehöri
gen Rastglied 19 a, so daß dieses nahezu unbeweglich lage
starr gesichert ist und nur die übrigen Einzelglieder
federnd aufspreizen können. Die Anordnung der Lasche 32
bzw. der Anschlag-Abdeckung 10 a kann so getroffen sein,
daß sie linien- oder punktförmig auch an der Außenseite
des an die Ringwulst 7 a anschließenden Ringwulstes der
Stirnwand 4 a anliegt und dabei die zwischen diesen lie
gende Einschnürung berührungsfrei überbrückt. Wie der
Axialschnitt gemäß Fig. 6 zeigt, kann die Anschlag-Ab
deckung 10 a in Verschlußlage auch mit einer gewissen Pres
sung an der Eckkante zwischen der Querwand 24 a und der
Innenseite des Kappenmantels 12 a bzw. der Bodenwand 23 a
so anliegen, daß die Anlagestelle zwischen den Abstütz
stellen an den Ringwulsten im Bereich der zwischen die
sen liegenden Einschnürung vorgesehen ist und sich da
durch eine besonders sichere Verspannung ergibt. Die Länge,
um welche die entlastete Anschlag-Abdeckung 10 a über die
Kappenöffnung vorsteht, ist zweckmäßig so gewählt, daß
das freie Ende der Anschlag-Abdeckung in Verschlußlage
etwa bündig mit der Randkante 21 bzw. 21 a abschließt.
Claims (10)
1. Gefäß-Verschlußkappe (1) aus Kunststoff, insbeson
dere für Spraydosen, mit einem haubenförmigen Kap
penkörper, der im wesentlichen innenliegende Sicher
ungsglieder (15) zum im wesentlichen gesperrten Ein
griff in dem Gefäß zugeordnete Gegenglieder (16) so
wie im Kappenmantel (12) eine von außen zugängliche
Hebelöffnung (11) für den Eingriff eines Öffnungs
werkzeuges, wie eines Schraubenziehers, aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenbereich der
Hebelöffnung (11) eine das Gefäß (2) gegen das Öff
nungswerkzeug abschirmende Anschlag-Abdeckung (10)
für das Öffnungswerkzeug vorgesehen ist.
2. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Anschlag-Abdeckung (10) einteilig mit
dem Kappenkörper ausgebildet und vorzugsweise gegen
über dem Kappenkörper nach Art einer Abdeckschürze
beweglich angeordnet ist.
3. Verschlußkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Hebelöffnung (11) unmittelbar
im Anschluß an die Randkante (21) des Kappenmantels
(12) vorgesehen und vorzugsweise in Ansicht auf den
Kappenmantel (12) im wesentlichen U-förmig begrenzt
ist, und daß die Anschlag-Abdeckung (10) wenigstens
teilweise mindestens über die lichte Breite der
Hebelöffnung (11) reicht.
4. Verschlußkappe nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlag-
Abdeckung (10) mit einer in Ansicht auf den Kappen
mantel (12) quer liegenden, insbesondere durch den
U-Quersteg ihrer Begrenzung gebildeten, Querwand
(24) der Hebelöffnung (11) im Axialschnitt durch den
Kappenkörper ein Winkelprofil bildet und vorzugswei
se als Winkelschenkel vom Übergang in die Querwand
(24) in Richtung zur Kappenöffnung des Kappenkörpers
frei vorsteht.
5. Verschlußkappe nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelöff
nung (11) seitlich im wesentlichen ausschließlich
von dem unterbrochenen, an die Randkante (21) an
schließenden Kappenrand (13) des Kappenmantels (12)
begrenzt ist, daß die Anschlag-Abdeckung (10) gegen
über diesem Kappenrand (13) radial zur Kappenachse
nach innen versetzt ist und daß vorzugsweise der
Kappenmantel (12) im Bereich der Hebelöffnung (11)
eine an deren Querwand (24) zum Kappenboden (14)
anschließende, axialnutartige Vertiefung (22) bil
det, derart, daß die Anschlag-Abdeckung (10) im
Axialschnitt im wesentlichen eine Fortsetzung der
Bodenwand (23) dieser Vertiefung (22) bildet.
6. Verschlußkappe nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlag-
Abdeckung (10 a) gegenüber der Hebelöffnung (11 a)
zum Kappenboden (14 a) des Kappenkörpers versetzt
in den Kappenkörper übergeht, insbesondere frei
vom Kappenboden (14 a) absteht.
7. Verschlußkappe nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die platten
förmige, etwa gleich dick wie die übrige Wandungs
dicke des Plattenkörpers ausgebildete Anschlag-
Abdeckung (10) wenigstens teilweise breiter als
die Hebelöffnung (11) und/über die Kappenöffnung
vorstehend ausgebildet ist.
8. Verschlußkappe nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlag-
Abdeckung (10) mit einem Biegegelenk (28) federnd
schwenkbar gegenüber dem Kappenkörper angeordnet
ist und vorzugsweise mit ihrer radial innenliegen
den Seite eine Laufkufe (29) für die Ablenkung
durch eine Ringwulst (7) oder dgl. einer Stirn
wand (4) des Gefäßes (2) bildet, dessen trichter
artig zum Gefäßmantel (3) erweiterte Stirnwand (4)
insbesondere benachbart zum Gefäßmantel (3) eine
stirnseitige Ringnut für den Eingriff der Anschlag-
Abdeckung (10) und/oder des die Randkante (21)
bildenden Kappenrandes (13) des Kappenmantels (12)
aufweist.
9. Verschlußkappe nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungs
glieder (15) an einem mit Abstand radial innerhalb
der Anschlag-Abdeckung (10) liegenden, insbesondere
ringzangenförmigen Muffenteil des Kappenkörpers
vorgesehen und vorzugsweise für den Eingriff in
den Bördelrand (8) einer Austrag-Ventilplatine (5)
der Stirnwand (4) des Gefäßes (2) ausgebildet sind.
10. Verschlußkappe nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag-
Abdeckung (10) eine innerhalb des Kappenkörpers
liegende Versteifung (30) zugeordnet ist, die vor
zugsweise durch mindestens eine an den Innenumfang
des Kappenmantels (12) sowie an den Kappenboden (14)
und insbesondere an den Außenumfang des Sicherungs
gliedes (15) anschließende Rippe (31) gebildet ist,
über welche die Anschlag-Abdeckung (10) in Rich
tung zur Kappenöffnung frei vorsteht.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873714234 DE3714234A1 (de) | 1987-04-29 | 1987-04-29 | Gefaess-verschlusskappe, insbesondere fuer spraydosen |
EP88106256A EP0288883B1 (de) | 1987-04-29 | 1988-04-20 | Gefäss-Verschlusskappe, insbesondere für Spraydosen |
DE8888106256T DE3874398D1 (de) | 1987-04-29 | 1988-04-20 | Gefaess-verschlusskappe, insbesondere fuer spraydosen. |
AT88106256T ATE80353T1 (de) | 1987-04-29 | 1988-04-20 | Gefaess-verschlusskappe, insbesondere fuer spraydosen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873714234 DE3714234A1 (de) | 1987-04-29 | 1987-04-29 | Gefaess-verschlusskappe, insbesondere fuer spraydosen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3714234A1 true DE3714234A1 (de) | 1988-11-10 |
Family
ID=6326489
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873714234 Ceased DE3714234A1 (de) | 1987-04-29 | 1987-04-29 | Gefaess-verschlusskappe, insbesondere fuer spraydosen |
DE8888106256T Expired - Fee Related DE3874398D1 (de) | 1987-04-29 | 1988-04-20 | Gefaess-verschlusskappe, insbesondere fuer spraydosen. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8888106256T Expired - Fee Related DE3874398D1 (de) | 1987-04-29 | 1988-04-20 | Gefaess-verschlusskappe, insbesondere fuer spraydosen. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0288883B1 (de) |
AT (1) | ATE80353T1 (de) |
DE (2) | DE3714234A1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US833446A (en) * | 1906-03-01 | 1906-10-16 | Paul A Degener | Bottle-locking mechanism. |
US3149746A (en) * | 1960-10-24 | 1964-09-22 | Spra Lok Corp | Self-locking container cap |
US3235131A (en) * | 1961-05-25 | 1966-02-15 | Nathan B Lerner | Protective cover for dispensing valve assembly |
US3514011A (en) * | 1969-02-06 | 1970-05-26 | Plasti Kote Corp | Tamper-proof closure for spray cans |
DE7712650U1 (de) * | 1977-04-22 | 1977-09-08 | Kurt Vogelsang Gmbh, 6954 Hassmersheim | Schutzkappe fuer lackspruehdosen |
DE8415972U1 (de) * | 1984-05-25 | 1984-07-05 | Blechwarenfabriken Züchner GmbH & Co, 3370 Seesen | Verpackungsbehaelter mit Schutzkappe |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3334769A (en) * | 1965-10-13 | 1967-08-08 | Sunbeam Plasties Corp | Tamperproof replaceable cap |
US3515307A (en) * | 1969-01-08 | 1970-06-02 | Sunbeam Plastics Corp | Replaceable cap |
US4130220A (en) * | 1976-10-13 | 1978-12-19 | Knight Engineering & Molding Company | Tamperproof cover |
FR2499028B1 (fr) * | 1981-02-05 | 1986-10-17 | Leroux Guy | Bouchon de securite pour recipient et notamment pour aerosol |
-
1987
- 1987-04-29 DE DE19873714234 patent/DE3714234A1/de not_active Ceased
-
1988
- 1988-04-20 EP EP88106256A patent/EP0288883B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1988-04-20 DE DE8888106256T patent/DE3874398D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1988-04-20 AT AT88106256T patent/ATE80353T1/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US833446A (en) * | 1906-03-01 | 1906-10-16 | Paul A Degener | Bottle-locking mechanism. |
US3149746A (en) * | 1960-10-24 | 1964-09-22 | Spra Lok Corp | Self-locking container cap |
DE1274906B (de) * | 1960-10-24 | 1968-08-08 | Spra Lok Corp | Doppelklappe fuer Behaelter |
US3235131A (en) * | 1961-05-25 | 1966-02-15 | Nathan B Lerner | Protective cover for dispensing valve assembly |
US3514011A (en) * | 1969-02-06 | 1970-05-26 | Plasti Kote Corp | Tamper-proof closure for spray cans |
DE7712650U1 (de) * | 1977-04-22 | 1977-09-08 | Kurt Vogelsang Gmbh, 6954 Hassmersheim | Schutzkappe fuer lackspruehdosen |
DE8415972U1 (de) * | 1984-05-25 | 1984-07-05 | Blechwarenfabriken Züchner GmbH & Co, 3370 Seesen | Verpackungsbehaelter mit Schutzkappe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0288883A2 (de) | 1988-11-02 |
EP0288883B1 (de) | 1992-09-09 |
DE3874398D1 (de) | 1992-10-15 |
ATE80353T1 (de) | 1992-09-15 |
EP0288883A3 (en) | 1989-10-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1708936B1 (de) | Adapter für aerosoldosen | |
DE3214851C2 (de) | ||
DE2513397C2 (de) | Hohlzylindrischer Patronenhalter für eine Injektionsspritze | |
DE1750998B2 (de) | Bedienungsorgan für einen Ventilschaft eines Sprühventils | |
DE3226910A1 (de) | Schutzklammer | |
EP2802801B1 (de) | Lösbare steckverbindung | |
EP1098669B1 (de) | Tellerförmige filterhalterung für einen sterilisierbehälter | |
EP0232489A1 (de) | Austragvorrichtung für fliessfähige Medien | |
CH638454A5 (de) | Manuell betaetigbare spruehdose. | |
DE2714457C3 (de) | Kappe für einen Handzerstäuber | |
EP1847467A1 (de) | Stopfen für einen Behälter | |
EP2492019A1 (de) | Austragvorrichtung | |
WO1991017930A2 (de) | Mehrkomponenten-packung | |
DE1196119B (de) | Topffoermige Abdeckkappe aus Kunststoffmaterial fuer Dosen, insbesondere Aerosoldosen | |
EP0521461B1 (de) | Betätigungsvorrichtung für die Entnahme von Flüssigkeiten unter Druck aus einem Behälter | |
DE102020120228A1 (de) | Fließbecher für eine Spritzpistole mit einer Belüftungseinrichtung | |
DE3714234A1 (de) | Gefaess-verschlusskappe, insbesondere fuer spraydosen | |
DE2012437A1 (de) | Kappe mit Druckknopf für Aerosolbehälter | |
DE69500279T2 (de) | Flüssigkeitsspender mit einem Abgabeventil und einem Druckknopf | |
DE2502903A1 (de) | Spruehkopf fuer aerosolbehaelter | |
EP0187314A2 (de) | Flaschen-Austragkopf | |
DE102019001741B4 (de) | Packtulpe zum kopfseitigen Ergreifen von Flaschen | |
DE2024385C3 (de) | Sicherheitsverschluß für einen Behalter | |
DE29812996U1 (de) | Tellerförmige Filterhalterung für einen Sterilisierbehälter | |
EP2864219B1 (de) | Von einer kappe gehaltene kippbetätigung für einen schaumspender |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |