DE2012437A1

DE2012437A1 - Kappe mit Druckknopf für Aerosolbehälter

Info

Publication number: DE2012437A1
Application number: DE19702012437
Authority: DE
Inventors: Derek Bernard Bedford N.H.; Kaye Gordon Edwin South Salem N.Y.; Green (V.St.A.)
Original assignee: Scovill Manufacturing Company, Waterbury, Conn. (V.St.A.)
Priority date: 1969-03-17
Filing date: 1970-03-16
Publication date: 1970-10-08
Also published as: US3578220A; GB1303355A

Description

Scovill Manufacturing Company
Waterbury (Connecticut, USA)

Kappe mit Druckknopf für Aerosolbehälter

Die Erfindung "betrifft eine Kappe mit Druckknopf für
Aerosbl-Druckbehälter, die mit einem handbetätigbaren
Ventil und einem aufwärtsgeriehteten Ventilschaft versehen sind, insbesondere für derartige Behälter, die ein Kippventil besitzen.

Es ist bekannt, Aerosol-Druckbehälter mit einer Kappe oder einem Deckel zu versehen, der auf dem oberen Rand des Behälters sitzt und eine Ausnehmung besitzt, durch die ein Druckknopf vorsteht-» der eine seitliche Austritt soffhung und eine abwärts offene> vertikale Bohrung besitzt, die
das Obere Ende des Ventilschaftes aufnimmt„

Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Zusammenbau derartiger Aerosolbehälter zu erleichtern«

Eine Kappe mit Druckknopf für Aerosol-Druckbehälter, die mit einem fingerbetätigbaren Ventil versehen äind, das einen

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aufwärtsgerichteten, hohlen Ventilschaft besitzt, wobei die Kappe einen Kappenkörper aufweist, dessen Decke eine Ausnehmung besitzt und dessen von dem Umfang der Decke abwärtsgerichteter Mantel um das Ventil herum auf den Behälter aufsetzbar ist, und die Kappe ferner einen Druckknopf aufweist, welcher durch die genannte Ausnehmung hindurch vorsteht und eine seitliche Austrittsöffnung und eine abwärts offene vertikale Bohrung besitzt, die auf das obere 3nde des Ventilschaftes aufsetzbar ist, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf in dem Kappenkörper lösbar in einer ersten Stellung gehalten is.t, in der bei auf dem Behälter sitzendem Kappenkörper die untere Stirnfläche des Druckknopfes sich im Vertikalabstand über dem oberen Ende des Ventilschaftes befindet und der Druckknopf durch einen auf den Druckknopf ausgeübten Abwärtsdruck aus dieser ersten Stellung freisetzbar und in eine zweite Stellung bewegbar ist, in welcher der Druckknopf auf dem oberen Ende des Ventilschaftes sitzt und aus der er zum Offnen des Ventils weiterbewegbar ist. 3ei Verwendung einer derartigen Kappe braucht man beim Füllen des Behälters nicht den Druckknopf und die Schutzkappe zu orientieren und ist für den endgültigen Zusammenbau anstatt von zwei Arbeitsgängen nur ein Arbeitsgang erforderlich, weil es genügt, den Liantel des Kappenkörpers auf den Behälter aufzusetzen.

Beim Zusammenbau der Kappe wird der Druckknopf in dem Kappenkörper in einer oberen Stellung gehalten, so daß beim Aufsetzen des Kappenkörpers auf dem Behälter der Druckknopf unmittelbar oberhalb des Ventilschaftes gehalten wird. Zum Einleiten der Aerosolabgabe braucht man nur den Druckknopf durch Abwärtsdrücken aus der Haltestellung freizusetzen und

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dabei auf den Ventilschaft aufzusetzen. Nach dem Freisetzen des Druckknopfes in dem Kappenkörper steht der Druckknopf durch ein Loch in der Decke des Kappenkörpers vor, ist aber in keiner Weise mehr mit dem Kappenkörper verbunden.

In seiner Ausgangsstellung kann der Druckknopf rs^Lbungs,-schlüssig gehalten oder eingerastet sein, z. B. mit Hilfe eines elastisch verformbaren Wulstes, der durch einen Druck auf den Druckknopf derart verformt Werden kann, daß der Druckknopf danach abwärts auf den Ventilschaft gedrückt werden kann.

In einer bevorzugten Ausfiihrungsform ist die Decke des Kappenkörpers auf einander entgegengesetzten Seiten der Ausnehmung mit zwei aufwärtsgerichteten, erhöhten Seilen versehen, die bei der Betätigung des Ventils eine Führungsrinne für den Pinger bilden. Diese Rinne ist auf entgegengesetzten Seiten des Knopfes vorzugsweise verschieden breit, und zwar auf der einen Seite der Austrittsöffnung schmaler als auf der anderen Seite, wo der Kanal so breit ist, daß er den zur Betätigung verwendeten Finger aufnehmen kann. Dadurch wird die Gefahr eines Offnens des Ventils bei zum Benutzer hin gerichteter Austrittsöffnung herabgesetzt. Aus demselben Grund sind die Ausnehmung und der Druckknopf in der Draufsicht vorzugsweise unregelmäßig geformt und ist der Druckknopf in der Ausnehmung derart angeordnet, daß er nur in einer Richtung bewegbar ist.

Andere Kerkmale der Erfindung gehen aus den beigefügten Seichnungen hervor* In diesem zeigt

Pig. 1 in einer Draufsicht, teilweise ia Querschnitt, eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kappe nit Druckknopf. ^:

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Fig. 2 zeigt in einem zentralen Vertikalschnitt die Kappe in der Stellung, in der sie zunächst auf den Behälter aufgesetzt wird.

Pig. 3 zeigt ebenfalls in einem zentralen Vertikalschnitt den Druckknopf in der Stellung für die Betätigung des Ventils.

Fig. 4- zeigt schaubildlich den Kappenkörper mit dem Druckknopf von oben gesehen.

Fig. 5 zeigt einen Querschnitt nach der Linie 5 - 5 in Fig. 2 und

Fig. 6 in einer Drunter3inht r'er. mittlerer. Teil nur des Kappenkörpers.

Der Oberteil 7 eines Aerosolbehälters, der zur Aufnahme der mit einem Druckknopf versehenen Kappe gemäß der Erfindung geeignet ist, hat einen Wandteil 8 zum Festhalten des Kappenkörpers una einen erhöhten Teil 9 zum Halten eines Aerosol-Xippventils 10, das einen aufwärtsgerichteten, hohlen Ventilschaft 11 besitzt. Diese Teile sind von üblicher Konstruktion und brauchen nicht genauer beschrieben zu werden.

Der aus Kunststoff geformte Kappenkörper hat einen Mantel mit einem Wulst 13, der den Wandteil 8 des Behälters satt passend umgibt, so daß der Kappenkörper dauernd festgehalten wird. Die Decke des Kappenkörpers ist mit zwei erhöhten Teilen 14- und 15 versehen, die eine Rinne bilden, deren beide Endstrecken mit 16 und 17 bezeichnet sind. Die Endstrecke der Rinne ist so breit, daß sie den Finger eines Benutzers

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aufnehmen kann. Die Endstrecke 17 ist etwas schmaler und soll normalerweise den Zutritt eines Fingers verhindern, aber bei offenem Ventil ein Seitwärtsströmen des Aerosols gestatten. Durch ein Loch 19 steht ein Druckknopf 18 aufwärts vor. In der in Pig. 2 gezeigten Ausgangsstellung der Kappe befindet sich der Druckknopf in einer.oberen Stellung, in der er sich über die erhöhten Teile 14 und 15 hinaus aufwärts erstreckt. Der Druckknopf besitzt eine seitliche Austritt söffnung 20 und eine vertikale Bohrung 21, in welche der Ventilschaft 11 hermetisch dicht eingreifen kann.

Die Kappe ist mit.einer Einrichtung zum Halten des Druckknopfes in der in Pig. 1, 2 und 5 gezeigten Ausgangsstellung versehen. Diese Einrichtung besitzt eine zylindrische Wand, die sich von der Unterseite der die Ausnehmung 19 umgebenden Decke des Kappenkörpers abwärts erstreckt. Diese Wand ist von drei radialen Schlitzen unterbrochen, welche die Wand in drei bogenförmige Teile 22, 23 und 24 unterteilen. Der Druckknopf 18 hat einen seitwärtsgerichteten, kreisförmigen Unterteil 28, der unter dem vorstehenden Rand 29 der Decke des Kappenkörpers vorsteht. Der "Unterteil 28 des Druckknopfes besitzt eine zylindrische Außenwandung 30, die so bemessen "1st",.daß sie dicht innerhalb der zylindrischen Innenwandungen 31 der bogenförmigen Wandteile 22, 23 und 24 sitzt. Die vertikale zylindrische Wandung des Unterteils 28 des Druckknopfes kann die Wandteile des Kappenkörpers nur .reibungsschlüssig berühren, oder die Wandteile können an ihrem unteren Hand mit einem Wulst ausgebildet sein, so daß der zy- , lindrische Unterteil 28 des Druckknopfes ein- und ausrasten • kann. Damit der Druckknopf in der richtigen radialen Orientierung gegenüber dem Kappenkörper gehalten, wird, ist min-

. destens einer der bogenförmigen Wandteile des Kappenkörpers mit einer Vertikalnut 32 versehen, die mit einem vertikalen Wulst 33 am Unterteil 28 des Druckknopfes zusammenwirkt.

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Gemäß den Figuren 1, 4, 5 und 6 sind die Ausnehmung 19 und der Druckknopf 1Ö im Umriß allgemein dreieckig. Das vordere Ende 25 der Ausnehmung 19 des Kappenlcörpers ist gemäß Fig. 1 und 2 in beträchtlichem Abstand von der mit der Austrittsöffnung versehenen Seite des Druckknopfea angeordnet, so daß die in Fig. 3 angedeutete Seitwärtsbewegung ausgeführt werden kann, die für die Betätigung· des Kippventils erforderlich ist, wenn ein in der Rinne 16 bewegter Finger auf die vertikale Rückfläche 34 des Eruck-P knopf es eine seitliche Kraft ausübt. Diese Riickfläche 34 ist vorzugsweise konkav, und die Ausnehmung 19 ist so ge-~ formt, daß zwischen der Fläche 34 und dem Kappenkörper auf der der Austrittsöffnung 20 entgegengesetzten Seite des Druckknopfes nur ein kleiner Abstand vorhanden ist, und daher der vorstehende Rand 20 der Decke al3 ein Anschlag wirkt, der ein Öffnen des Ventils verhindert, wenn unabsichtlich auf die mit der Austrittsöffnung versehene Seite des Druckknopf es ein seitlicher Druck ausgeübt wird.

Die Kappe, in welcher der Druckknopf in der vorstehend angegebenen Weise in dem Kappenkörper festgehalten wird, kann nach dem Abfüllvorgang derart auf den Behälter aufgesetzt werden, daß sich der Druckknopf in der richtigen Orientierung gegenüber der Ausnehmung 19 und der Rinne 16, 17 befindet und den Ventilschaft 11 nicht berührt, aber vertikal mit ihm fluchtet. ITach dem Füllen des Behälters setzt die Bedienungsperson, die den Abfüllvorgang durchgeführt hat, die zusammengesetzte Kappe auf den Behälter und drückt dann auf den Druckknopf 18, so daß er aus dem Kappenkörper ausgerastet und gleichzeitig auf den Ventilschaft aufgesetzt wird. Diese Stellung ist in Fig. 3 mit ausgezogenen Linien dargestellt, Mit strichlierten linien ist die Stellung des Druckknopfes bei offenem Ventil angedeutet.

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Claims

Pate nt anspriiche

Eine Kappe mit Druckknopf für Aerosol-^Druckbehälter, die mit einem fingerbetätigbaren Ventil versehen sind, das einen aufwärtsgerichteten, hohlen Ventilschaft besitzt, wobei die Kappe einen Kappenkörper aufweist, dessen Decke eine Ausnehmung besitzt und dessen von dem Umfang der Decke abwärtsgerichteter Mantel um das Ventil herum auf den Behälter aufsetzbär ist, und die Kappe ferner einen DruckKnopf aufweist, welcher durch die genannte Ausnehmung hindurch vorsteht und eine seitliche Austrittsöffnung und eine abwärts offene vertikale Bohrung besitzt, die auf das obere Ende des Ventilschaftes aufsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (1ö) in dem Kappenkörper lösbar in einer ersten Stellung gehalten ist, in der bei auf dem Behälter sitzendem Kappenkörper die untere Stirnfläche des Druckknopfes sich im Vertikalabstand über dem oberen Ende des Ventilschaftes (11) befindet und der Druckknopf durch einen auf den Druckknopf ausgeübten Abwärtsdruck aus dieser ersten Stellung freisetzbar und ineine zweite Stellung bewegbar ist, in welcher der Druckknopf auf dem oberen Ende des Ventilschaftes sitzt und aus der er zum Öffnen' des Ventils weiterbewegbar ist.

2. Kappe mit Druckknopf nach Anspruch 1", dadurch gekeimzeichnet, daß der Druckknopf (16) reibungsschlüssig in der ersten Stellung gehalten wird* ■

3. Kappe mit Druckknopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Decke· des Kappenkörpers um die.Ausnehmung (19) herum mit einer abwärtsgerichteten,

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zylindrischen Wand (22, 23, 24) und der Druckknopf (18) an seinem unteren Ende mit einem kreisförmigen Unterteil (28) versehen ist, der reibungsschlüssig in der zylindrischen '<7and sitzt.

. Kappe mit Druckknopf nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Wand durch radiale Schiit-" ze in zwei oder mehrere bogenförmige Teile (22, 23» 24) geteilt ist.

. Kappe mit Druckknopf nacn Ansprucn 1, dadurch gekennzeichnet, daß Cl er DruckiOiopi (1ö) durch einen elastisch verformbaren Wulst in eiern Kappenkörper festgehalten ist.

. Kappe mit Druckknopf nach Ansprach 5, dadurch gekennzeichnet, ia3 ile Unterseite der Decke des Kappenkörpers um die Ausne:imun~ nerum mit einer abwärtsgerichteten, zylindrischen Wand (22, 23, 24) versehen ist, die im Bereich ihres unteren 3anae3 einen einwärtsgerichteten Wulst besitzt, und äer Druckknopf (1g) an seinem unteren Ende mit einen kreisförmigen Unterteil (26) versehen ist, der hinter dem Wulst in der zylindrischen Wand sitzt und bei einer Druckausübung auf den Druckknopf derart elastisch verformbar ist, üaß bei auf dem Behälter (8) sitzendem Kappenkörper cer Druckknopf abwärts auf den Ventilschaft >'11) gedrückt werden kann.

. Kappe mit Druckknopf nach Ansprucn 6, dadurch gekennzeichnet, ia3 die zylindrische Wand durch radiale Schlitze in zwei oder nehrere bogenförmige Teile (22, 23, 24) geteilt ist.

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8. Kappe Sdir Druckknopf nacli einem der Ansprüche 1 bis 6, ': gekennzeicniiet dur cli eine Pestiegeeinrichtung (32, 33)» die eine richtige radiale Stellung des Druckknopfes(18) ■; in der Ausnehmung (19) gewährleistet»

9« Kappe mit Druckknopf nach Anspruch 8, dadurch gekenn-^ .zeichnet, daß die Pe stiege einrichtung eine Nut (32) auf-

■ weist, die in der Innenwandung der kreisförmigen Wand: (22, 23, 24) ausgebildet ist und eine auf dem Unterteil ■(28) des Druckknopfes (18) angeordnete, aufwärtsgerichtete Hippe (33) passend aufnimmt«

TO» Kappe mit Druckknopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke, der Kappe in^: an sich "bekannter Weise auf entgegengesetzten Seiten

" der Ausnehmung mit zwei aufwärtsgerichteten, erhöhten Teilen (14, 15) versehen ist, die zwischen sich eine Rinne (16, 17) "besitzen, in welcher der Druckknopf (18) .derart angeordnet ist, daß sich die seitliche Austrittsoffnüng (20) in der Längsrichtung der Rinne erstreckt, wobei das obere Ende des Druckknopfes in seiner ersten Stellung über die erhöhten Teile hinaus aufwärts vorsteht. " -."■"-.

11. Kappe mit Druckknopf nach Anspruch Ί0, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (16, 17) zwischen den erhöhten Teilen (14, 15) auf entgegengesetzten Seiten des Druckknopfes (18) verschieden breit ist und zwar auf der mit der Austrittsöffnung (20) versehenen Seite des Druckknopfes (bei 17) schmaler als auf der dieser Austrittsöffnung entgegengesetzten Seite des Druckknopfes (bei 16)_,

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- ίο -

12. Kappe mit Druckknopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (19) langgestreckt ist und der Druckknopf (18) in seiner zweiten Stellung an dem einen Ende (29) <3.er Ausnehmung angreift und zum Kippen des Ventilschaftes (11) und zum Öffnen des Ventils (10) in der Längsrichtung der Ausnehmung bewegbar ist.

13» Kappe mit Druckknopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (19) und der Druckknopf (18) in der Draufsicht allgemein dreieckig sind und die seitliche Austrittsöffnung (20) des Druckknopfes an der Spitze des Dreieckes angeordnet ist.

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