DE2141626A1 - Ventilvorrichtung für Aerosolbehälter - Google Patents

Ventilvorrichtung für Aerosolbehälter

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/44Valves specially adapted therefor; Regulating devices

Description

EDWARD HOWARD GREEN, 11 Army Trail Road, Addison. Illinois 60101, (V.St.A.)
Ventilanordnung mit Sprühkopf für eine Sprühdose
Die Erfindung bezieht sich auf Ventilanordnungen mit Sprühkopf für Sprühdosen,, insbesondere solche mit einem oben aus der Dose herausragenden Stößel, auf den ein abnehmbarer Betätigungsknopf aufsteckbar ist, und auf solche, deren Stößel mit dem Betätigungsknopf in einem Stück zu einem Sprühkopf verbunden ist, der sich insgesamt von der Dose abnehmen läßt.
Grundsätzlich handelt es sich dabei um eine Ventilanordnung, die zur abgedichteten Befestigung auf der vorher offenen Oberseite einer Dose und zur Anbringung eines Sprühkopfes, dessen mit einem Stößel verbundener Auslöseknopf von außen in die Ventilanordnung hineinragt und bei Betätigung eine unter einem Druck stehende Dosenfüllung durch den Auslöseknopf hindurch austreten läßt, eingerichtet ist, bestehend aus einem Deckel mit einem Zentraldurchlaß für den Stößel, aus einem innen am Deckel befestigten Ventilgehäuse, aus einer zwischen beiden ange-
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ordneten und mit einem mit dem Zentraldurchlaß fluchtenden Mitteldurchlaß versehenen Dichtung, und aus einem innerhalb des Ventilgehäuses angeordneten Ventilkolben, der auf seiner Oberseite eine mit einem Ventilsitz abschließende, konzentrisch zu den Durchlässen liegende Hülse besitzt und in Ruhelage durch eine Feder gegen die Dichtung gedruckt wird, wobei.der Stößel verschiebbar und abdichtend durch die Durchlässe hindurch in die Hülse reicht, in diese eingepaßt ist und mit seiner Außenwand an der Hülse anliect, und wobei ferner das in die Hülse reichende untere Stößelende eine axiale Endöffnung aufweist, welche einen Verbindungskanal zwischen dem inneren Ventilgehäuse über den Ventilsitz zur Innenbohrung des Stößels bildet, so daß bei Betätigung des Auslöseknopfes der Ventilsitz abgehoben wird und der unter Druck stehende Dcseninhalt durch die Stößelbohrunq hindurch aus el^n Auslcseknopf hervorsprüht und bei freigegebenem Auslöi:ekncpf der Sprühfluß unterbrochen wird.
Ein bekanntes Problem bei der Herstellung und Benutzung von Sprühdosen-Ventilanordnuncen stellt die Dosierung des zu versprühenden Doseninhaltes und die zeitliche Konstanz dieser Dosierung dar. Zwei Faktoren sind dafür verantwortlich zu machen, daß die ursprünglich in die Ventile eingebaute Dosierung sich in ungewünschter Weise verändert. Bei den sogenannten geschlitzten einteiligen Stößelventilen war der eine von beiden Faktoren die Abschnürkraft der elastomeren Dichtung, welche zum Verschließen des Schlitzes tendierte, und der andere Faktor das Aufquellen des Kunstharzmaterials, aus dem der Sprühkopf gespritzt war.
Ein weiteres Problem stellt die Einhaltung eines genauen Abstandes zwischen Ventilkolben und dem unteren Stößelende
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für die Dosierung dar, insbesondere im Hinblick auf die bisher erforderliche Entfernung von Grat an der Ventilanordnung und am Stößelende als Voraussetzung für einwandfreies Funktionieren der Dosierung.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Ventilanordnung zu schaffen, die aufgrund ihrer Konstruktion auch ohne Nacharbeit eine genaue und zeitlich konstante Sprüh-3trahl-Dosierung ermöglicht.
Erfinduncsaemäß wird diese Aufgabe dadurch celöst, daß der Ventilkolben axial auf der Innenseite seiner Hülse verlaufende Kanäle aufweist, welche mit ihrem einen Ende am oberen Hülsenende nahe dem Ventilsitz und mit ihrem anderen Ende am Beden der Hülse münden; und daß der Stößel eine besondere äußere Gestaltung aufweist, welche einem unteren Abschnitt des Stößel ε einen Abstand gegenüber dem Boden der Hülse zuweist und dem unter einem Druck stehenden Doseninhalt auf diese Weise einen freien Durchlaß zwischen dem bodenseitigen Ende der Kanäle und der axialen Endöffnung gewährt, während der Stößel 5 ich innerhalb der Hülse befindet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von zwei bev-rzucten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine abgebrochene Seitenansicht vom
Oberteil einer typischen Sprühdose, wie sie für die Anwendung der Erfindung infrage kommt;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Sprühdose von Fig. 1 durch eine Ebene 2-2 in vergrößertem Mäßstab, und mit Einzelheiten einer Ventilanordnung mit abnehmbarem Sprühkopf;
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Fig. 3 einen Schnitt durch eine Ebene 3-3 von Fig. 2;
Fig. 4 einen Teilausschnitt aus der in Fig. 2 gezeigten Anordnung in vergrößertem Maßstab, und zwar mit gedrücktem Sprühkopf während des Sprühvorganges;
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Ventilkolben, wie er in der Anordnung von Fig. 2, 3 und 4 verwendet wird;
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Ebene 6-6 von Fig. 5;
Fig. 7 einen Teilschnitt durch eine Ebene 7-7 von Fig. 6;
Fig. 8 eine abgebrochene Darstellung eines
Schnittes durch eine Ebene 8-8 von Fig. 4;
Fig. 9 eine geschnittene Darstellung eines dem aus Fig. 6 ähnlichen Ventilkolbens, jedoch ohne umlaufenden Rand und mit eingeschobenem, teilweise geschnittenen Stößel ende;
Fig. 10 eine abgebrochene Darstelluno eines Schnittes durch eine Ebene 10-10 aus Fig. 9;
Fig. 11 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Sprühkopfes, bei dem der Betätigungsknopf und der Stößel aus einem Stück hergestellt sind; und
Fig. 12 eine auseinandergezogene Darstellung eines Sprühkopfes, bei dem der Betätigungsknopf und der Stößel selbständige Bauteile sind.
Es sei vorausbemerkt, daß sich die Erfindung sowohl auf solche Ventilanordnungen bezieht, bei denen der Stößel ein Teil der Ventilanordnung ist, als auch auf solche, bei denen sich der Sprühkopf im ganzen abnehmen läßt. Außerdem können erfindungsgemäß Ventilkolben mit und ohne umlaufenden. Rand verwendet■werden.
In den Figuren 1 bis 8 ist eine Ventilanordnung von jener Ausführung dargestellt, die einen als Ganzes abnehmbaren
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Sprühkopf besitzt, deren Ventilkolben am oberen Hülsenende einen umlaufenden Rand besitzt, und deren Ventilgehäuse aus Kunststoff besteht*
Eine Ventilanordnung 20 stellt eines der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und wird komplett vom Sprühdosen-Hersteller bezogen, der sie mit einem Behälter 22 zu einer Sprühdose zusammensetzt und vor oder nach dem Aufsetzen eines Sprühkopfes oder Sprühknopfes mit einem Treibmittel füllt, je nach Art seiner Fertigungsweise. Der in Fig. 1 dargestellte Behälter 22 ist ein zylindrischer Körper 24, der über eine dichtende Bördelnaht 28 mit einer Druckhaube 26 verbunden ist. Auf ihrer Oberseite ist die Druckhaube 26 offen, und ihre Öffnung 30 mit einer gerollten Kante 32 eingefaßt. Die gesamte vorbereitete Ventilanordnung 20 wird bei der Druckdosenherstellung in diese Öffnung 30 eingesetzt, in nachfolgend beschriebener Weise abgedichtet und mit Hilfe einer umlaufenden Sicke 34 befestigt.
Die Ventilanordnung 20 besteht aus einem Metalldeckel 36 mit einer runden Wanne 38, welche einen in den Boden der Wanne 38 eingeformten und nach oben aufsteigenden Mittelaufbau 40 aufweist. Die äußere Kante des Metalldeckels 36 ist als Rollkante 42 ausgeführt, welche die gerollte Kante 32 der Öffnung 30 der Druckhaube 26 in sich aufnimmt und gegenüber dieser mit Hilfe einer Dichtung druckdicht aufgesetzt ist. Damit ist der Behälter 22 druckdicht abgeschlossen.·
Ferner besitzt die Ventilanordnung 20 ein aus einem geeigneten Kunststoff bestehendes, nachfolgend noch eingehend beschriebenes Ventilgehäuse 46, welches an seinem oberen Ende zu einem Flansch 48 erweitert ist, der innerhalb des Mittelaufbaus 40 des Metalldeckeis 36 aufae-
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nommen und mit Hilfe von Sicken 50 befestigt ist. Zwischen der Oberkante dieses Flansches 48 und der Innenseite der oberen Wandung 54 des Mittelaufbaus 40 ist eine elastomere Dichtung 52 eingespannt. Diese obere Wandung 54 des Mittelaufbaus 40 besitzt einen Zentraldurchlaß 56, und die Dichtung 52 besitzt einen mit diesem Zentraldurchlaß fluchtenden Mitteldurchlaß
In ihrem Inneren bildet das Ventilgehäuse 46 eine Kammer 60, in die der unter Druck stehende Inhalt der Sprühdose eintreten kann, und zwar über ein auf geeignete Weise, beispielsweise mit Hilfe einer Federmanschette im Boden des Ventilgehäuses 46 befestigtes Tauchrohr Das Tauchrohr 62 kann selbstverständlich auch auf andere Art und Weise befestigt sein. Innerhalb dieser Kammer befindet sich ein Ventilkolben 66 mit einer umlaufenden Schulter 68 und einem Führungsansatz 70 zur Aufnahme einer Schraubenfeder 72, welche den Ventilkolben 66 gemäß Fig. 2 gegen die Unterseite der Dichtung 52 drückt. Auf seiner Oberseite bildet der Ventilkolben 66 eine Hülse 74 mit geschlossenem, einen Boden 76 bildenden unterem Ende, wie sich am besten aus den Figuren 4 bis 6 entnehmen läßt.
Nahe seinem oberen Ende besitzt diese Hülse 74 einen innen umlaufenden Rand 78, der noch einen schmalen Restquerschnitt 80 übrig läßt, welcher mit einer Stirnfläche 82 endet. Diese Stirnfläche 82 stellt den Ventilsitz dar, der sich gemäß Fig. 2 abdichtend gegen die Unterseite der Dichtung 52 legt. Wird der Ventilkolben 66 durch Herunterdrücken von der Dichtung 52 abgehoben, so gelangt der unter Druck stehende Doseninhalt aus der Kammer 60 über den Ventilsitz 82 zum Rand 78, wie man am besten aus Fig. 4 ersehen kann. Auf ihrer Innenseite ist die Hülse 74 mit Kanälen 84 und 86 ausgestattet,
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welche in den umlaufenden Rand 78 einmünden und auf ihrer unteren Seite bis ein Stück unterhalb des Bodens 76 im Ventilkolben 66 reichen. Diese Kanäle 84 und 86 verlaufen parallel zur vertikalen Längsachse (siehe Fig. 2 und 4) des Ventilkolbens 66 und liegen gemäß Fig. 3 und 6 in einer Ebene, welche durch diese Längsachse hindurchverläuft. Die Kanäle 84 und 86 setzen sich innerhalb des Bodens 76 in Form von radial verlaufenden Nuten 88 und 90 bis zu einem Mittelzapfen 9 2 fort, der zum Ventilkolben 66 gehört und zentral aus dem Boden 76 nach oben aufsteigt.
Außerdem besitzt die Ventilanordnung 20 einen Sprüh— -
kopf 94, der einstückig aus einem Auslöseknopf 96 mit angeformtem, nach unten herausragendem hohlem Stößel 98 besteht. Der Stößel 98 besitzt eine zentrale Expansionskammer 100, die über eine Querbohrung 102 mit einer äußeren Sprühöffnung 104 verbunden ist. Damit sich der Stößel 98 mit seinem unteren Ende bei der Montage der Ventilanordnung 20 leichter durch die Dichtung 52 und in die Hülse 74 hinein einschieben läßt, besitzt er (siehe Fig. 4) einen konischen Ansatz 106. Die Expansionskammer 100 im Stößel 98 ist in ihrem unteren Abschnitt so erweitert, daß zwischen ihrer Innenwandung und dem hineinragenden Mittelzapfen 92 des Ventilkolbens 66 noch ein größerer Ringspalt verbleibt (siehe Fig. 3 und 4). Λ
Wie sich am besten aus Fig. 4 und 11 entnehmen läßt, besitzt der Stößel 98 einen unteren Abschnitt 99, der in die Hülse 74 einsteckbar ist, während der Stößel 98 über seine restliche Länge hinweg einen größeren Durchmesser aufweist, so daß eine ringförmige Schulter 101 entsteht. Der Außendurchmesser des unteren Abschnittes 99 des Stößels 98 besitzt gegenüber dem Innendurchmesser der Hülse 74 einen engen Gleitsitz. Daher kann , weil der
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Stößel 98 außer der unteren Öffnung für die Expansionskamrner 100 keine weiteren Öffnuncen oder Durchbrüche besitzt, der unter Druck stehende Doseninhalt aus der Ventilkammer 60 nur auf dem Wege über die Kanäle 84 und 86 in die innere Expansionskammer 100 des Stößels gelangen.
Der Durchmesser des oberhalb der Schulter 101 liegenden zylindrischen Teiles des Stößels 98 ist etwas geringer als der größte Durchmesser des umlaufenden Randes 78 an der Hülse 74, so daß der schmale Restquerschnitt 80 der Hülse nicht überdeckt wird. Dafür wird nur der umlaufende Rand 78 soweit überdeckt, daß gemäß Fig. 8 ein Spalt 103 verbleibt. Damit wird auch der Austrittsquerschnitt der beiden Dosierungskanäle 84 und 86 etwas eingeengt. Der an dieser Stelle gebildete Engpaß stellt überhaupt den engsten Querschnitt auf dem Wege des Doseninhaltes zwischen der Ventilkammer 60 und der Expansicnskammer 100 dar, so daß durch diese Restcuerschnitte die vorhandene Dosierung der Ventilanordnung .20 bestimmt ist, vorausgesetzt, daß sich im Verlauf des restlichen Förderkanals,wie beispielsweise in der Guerbohrung 102 oder der Sprühöffnung 104 kein noch engerer Querschnitt befindet. Der Dosierungsquerschnitt errechnet siGh aus dem Querschnitt einer einzelnen Kanalverengunc multipliziert mit der Anzahl der vorhandenen Kanäle. Damit hat es der Hersteller in der Hand, durch Reduzierung auf einen einzigen Kanal bzw. durch Erweiterung auf mehr als zwei Kanäle die Fördermenge des Sprühs«trahls in gewünschter Weise frei zu wählen.
Der axiale Abstand zwischen der Schulter 101 bis zum unteren Ende 106 des Stößels wurde etwas kürzer gewählt als der axiale Abstand zwischen dem unlaufenden
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Rand 78 und dem Hülsenboden 76. Dadurch wirkt die Schulter ICl als Anschlag, wenn der Stößel 93 in die Hülse 74 eingesteckt wird, und das untere Ende iC6 kann somit nicht den Boden 76 berühren» Somit hat der unter Druck stehende Behälterinhalt die Möglichkeit, nach Verlassen der Kanäle 84 und 86 unter dem unteren Stößelende 106 hindurch sowie am Mittelzapfen 92 vorbei in die als Expansionskartimer IU0 bezeichnete Innenbohrung des Stößels zu gelangen»
Eiei bekannten Ventilanordnungen diente der Mittelzapfen 92 der Führung des Stößels gegenüber dem Hülsenbcden, so daß der Außendurchmesser des Mittelzapf ent" dem Innendurchmesser der Innenbohrung des Stößels ent- Λ
sprach= Im vorliegenden Fall jedoch ist der Außendurchme^ser des Mittelzapfens 92 bedeutend geringer als der Innendurchmesser der Expansionskammer ICX , weil zwischen beiden Teilen ein Ringspalt als Durchlaß für den unter Druck stehenden Doseninhalt erforderlich ist. Bei der erfindung.sgemäßen Ventilanordnung 20 hat der Mittelzapfen 92 lediglich bei der Druckfüllung der Sprühdose eine Aufgabe zu erfüllen,, während er für die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Ventilanordnung 2C unwesentlich ist»
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Ventilanordnung 20 läßt sich am besten in Verbindung mit den Λ Figuren 2 bis 4 beschreiben. In Fig„ 2 ist die Ventilanordnung geschlossen, und der Ventilsitz 82 liegt abdichtend an der Unterseite der Dichtung 52 an. In diesem Fall kann der unter Druck stehende Doseninhalt nicht aus der Ventilkammer 60 heraus» Der gesamte Sprühkopf 94 läßt sich jetzt von der Ventilanordnung 20 abziehen, falls erforderlich, ohne daß die Ventil- ■ anordnung dadurch beeinträchtigt würde»
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Mit aufgestecktem Sprühkopf 94 kann rran bedarfswoiEe den unter Druck stehenden Doseninhalt versprühen, indem man den Auslöseknopf 96 nach unten drückt und dabei über die auf dem Rand 78 aufliegende Schulter den Ventilkolben 66 gegen die Vorspannkraft der S- hraubenfeder 72 in die in Fiq. 4 dargestellte Stellung drückt. In diesem Zustand steiqt der unter Druck s tr-her.ci-^ Lj oei.·· inhalt auf dem durch mehrere Pfeile markier ten Wece Übe: den Ventilsitz 32 hinweq, durch die Kanäle β4 ur.ci ;-.fc zum Boden 76 der Hülse 74, und von drrt unter den unter Ende '06 des unteren Stößelabschnittes '■"·'! r.inwec, und schließlich am Mittel zapfen 92 vorbei in die !'en^r-.!- brhrunr: IC des Stößels 93. Aus diener alt Kx: λ nc i r.tkammer IOC bezeichneten Mittelbohrunc celanqt der L-ier.-inhalt schließlich über die Cuerbohruno 1 '< und die Sprühöffnung 104 hinaus ins Freie, wo er al:.. Sprühstrahl austritt»
Zur Unterbrechung des Sprühstrahls wird einfacn der Auslöseknopf 96 durch den Benutzer der Sprühe _-:. e freigegeben, so daß der Sprühkopf 94 unter derr Einfluß der Schraubenfeder 72 wieder nach oben gleiten und dabei die erfindunysgemäße Ventilanordnung schließen kann, indem sich der Ventilsitz 82 wieder abdichtend gegen die Unterseite der Dichtung 52 legt«,
Obwohl der bereits mehrfach erwähnte Rand 76 innerhalb der erfindungsgemäßen Ventilanordnung 2C- durchaus Vorteile mit sich brinct, ist die Erfindung andererseits nicht von der Existenz dieses Randes 78 abhängig, vielmehr kann es durchaus vorteilhaft sein, den Rand entfallen :*,u lassen. So fehlt bei einem anderen Ausfiihrumis beispiel der Erfindung gemäß Fig. 9 und Iw dieser Rand vollständig. Ein bei diesem i\isführungsbeispiel verwendeter Ventilkolben 110 ist dem aus den Fiauren 1 bis 8
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bekannten Ventilkolben 66 weitgehend ähnlich, unterscheidet sich jedoch von diesem durch seine Kanäle 112 und 113 anstelle der Kanäle 84 und 86 und durch seinen Ventilsitz 114 anstelle des bekannten Ventilsitzes 82 der Ventilanordnung 20. Der Ventilsitz 114 ist wesentlich breiter als der andere Ventilsitz 32, weil er durch den gesamten oberen Rand einer Hülsenwandung 116 gebildet wird, welche eine Hülse 118 dieses Ventilkolbens HG darstellt.
Bei der Ventilanordnung nach Fig. 9 und 10 ist ein Stößel 120 mit einem im Durchmesser reduzierten unteren Abschnitt 122 vorhanden, der eine als Anschlag dienende Schulter 124 besitzt, welche auf dem Ventilsitz 114 aufliegt und diesen gemäß Figur 10 teilweise überdeckt. Damit wird erreicht, daß ein unteres Ende 126 des unteren Endabschnittes 122 nicht einen Boden 128 der Hülse HS berührt, sondern stets gegenüber diesem einen Abstand aufweist. Die Ventilanordnung gemäß Fig. 9 besitzt keinen Mittelzapfen entsprechend dem Mittelzapfen entsprechend dem Mittelzapfen 92, weil er bei der Füllung der ücse nicht benötigt wird. Der Stößel 120. kann gemäß Fig. als von einem Auslöseknopf 13C getrenntes, jedoch in diesen einsteckbares Bauteil ausgeführt sein. In diesem Fall besteht der Auslöseknopf 13C aus weichem Kunststoff wie Polyäthylen od. dgl.,während der Stößel 12C selbst aus festem Kunststoff wie Nylon od. dgl. besteht und kraftschlüssig in die Hülse 118 des Ventilkolbens HC eingesetzt ist, um dort im wesentlichen ständig zu verbleiben. In diesem Fall tritt der unter Druck stehende Doseninhalt vom unteren Ende der Kanäle 112 und über den Boden 128 direkt in eine Zentralbohrung 132 des Stößels 12G.
Im zuletzt beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungs-
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beispiel erfolgt die Dosierung dec Sprühstrahl^" Rn den freiliegenden oberen Enden der beiden Kanäle :K und 113, weil diese Stellen höchstwahrscheinlich den engsten Querschnitt im Gesamtverlauf des gesamten Vcrderkanals darstellen. Die geringfügige überdeckung der beiden oberen Kanalenden wirkt sich nicht nachteilig aus, weil sich an diese Eingänge Bereiche mit verhältnismäßig größerem Querschnitt anschließen, so daß ein Verstopfen der Kanäle ziemlich ausgeschlossen ist.
In bei,den beschriebenen Ausführunqsbeispielen der Erfindung werden Störungen durch Ablagerung von Rückständen auf dem Boden der Hülsen 74 bzw. 118 mit großer Sicherheit vermieden.
Die Erfindung läßt sich auch an Ventilanordnungen mit abnehmbarem Stößelsystem verwenden.
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Claims (1)

  1. 2141R26
    Ansprüche
    Ventilanordnung, die zur abgedichteten Befestigung auf der vorher offenen Oberseite einer Dose und zur Anbringung eines Sprühkopfes, dessen mit einem Stößel verbundener Auslöseknopf von außen in die Ventilanordnung hineinragt und bei Betätigung eine unter einem Druck stehende Dosenfüllung durch den Auslöseknopf hindurch austreten läßt, eingerichtet ist, Bestehend aus einem Deckel mit einem Zentraldurchlaß für den Stößel, aus einem innen am Deckel befestigten Ven- · ^ filcehäuse, aus einer zwischen beiden angeordneten und mit einem mit dem Zentraldurchlaß fluchtenden Mitteldurchlaß versehenen Dichtung, und aus einem innerhalb des Ventilgehäuses angeordneten Veritilkolben, der auf seiner Oberseite eine mit einem Ventilsitz abschließende, konzentrisch zu den Durchlässen liegende Hülse besitzt. und in Ruhelage durch eine Feder gegen die Dichtung gedrückt wird, wobei der Stößel verschiebbar und abdichtend durch die Durchlässe hindurch in die Hül£-<? reicht, in diese eingepaßt ist und mit seiner Außenwand an der Hülse anliegt, und wobei ferner das in die HülL-e reichende untere Stößelende eine axiale Endöffnung Λ aufweist, welche einen Verbindungskanal zwischen dem inneren Ventilgehäuse über den Ventilsitz zu Innenbohrunc, des Stößels bildet, so daß bei Betätigung des Auslöseknopfes der Ventilsitz abgehoben wird und der unter Druck stehende Doseninhalt durch die Stößelbohrung hindurch aus dem Auslöseknopf hervorsprüht und bei freigegebenem Auslöseknopf der Sprühfluß unterbrochen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkolben (66) axial auf der Innenseite seiner Hülse (74) verlaufende Kanäle (84, 86) aufweist, welche mit ihrem einen Ende am oberen
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    Hülsenende nahe dem Ventilsitz und irit ihrem aηder on Ende arr Boden (76) der Hülse (74) münden; und cia.i der Stößel (98) eine besondere äußere Gestaltung aufweirt, welche einem unteren Abschnitt (99) des 3t;::ipls ( Ή) einen Abstand gegenüber dem Boden der Hü Ii^ (74) zuweist und dem unter Druck stehenden Doseninhalt au! diese Weise einen freien Durchlaß zwischen dem b denseiticen Ende der Kanäle (84, 86) und der axialen Endöffnung gewährt, während der Stößel (98) sich innerhalb der Hülse (74) befindet.
    2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch qekermzeichnet, daß die behendere äußere Gestaltung de:. Stößels (98) in Form einer Schulter (10Ί) vorhanden ist, deren Außendurchmesser den innendurchmesser der Hülse (74) sowie den Durchmesser des unteren Stöße 1-f-'ndes (99), das mit der Hülse zusammenwirkt, überschreitet, und die an dem Abschnitt des Ventilk' lbf-ru. (66) anliegt, der den Einoann der Hülse (74) unr-irt; und daß die axiale Lance des unteren Endes (r>r?) -Jer. Stößels (58), welches in der Hülse (74) geführt i.. h, kürzer als die axiale Länge der Hülse selbst lit.
    3. Ventilanordnung nach Am:pruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die besondere äußere Gestaltunc (Schulrer IGt) des Stößels (98) sr mit der zylindrischen Wandunc (Hülse 74) der Vcntilkolbens (66) zusammenwirkt, daB die Eindringtiefe des Stößels (98) in die Hülse (74) begrenzt ist.
    4. Ventilanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (101) auf dem Ventilsitz (114) aufliegt und dabei in Zusammenwirkung mit den oberen Enden der Kanäle (112, 113) einen dosierenden Durchlaß bildet.
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    BAD ORfGSHAL
    - tf-
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    'j. Ventilanordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die besondere äußere Gestaltung des Stößels mit dem Ventilsitz zusammenwirkt.
    6. Ventilanordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (74) an ihrem oberen Eingang unterhalb des Ventilsitzen (92) einen abgesetzten Rand (78) aufweist, in den die oberen Enden der Kanäle (84, 8G) einmünden.
    7. Ventilanordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1-3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die % Schulter (IOD des Stößels (98) unter Bildung eines mit den oberen Mündungen der Kanäle (84, 86) zusammenwirkenden dosierenden Durchlasses auf dem Rand (78) aufliegt.
    8. Ventilanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (101) ohne Blockierung der Kanäle (S4t 86) auf dem Rand (78) aufliegt.
    9. Ventilanordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschnitt (99) des Stößels (98) zylindrisch ausgebildet ist und mit seinem Außendurchmesser im wesentlichen mit dem Innen- ™ durchmesser der Hülse (74) übereinstimmt, jedoch dünner als der Außendurchmesser der restlichen Stößellänge ist, se (.aß die Schulter (IOD zwischen den beiden Abschnitten gebildet wird.
    10. Ventilanordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöseknopf (96) und der Stößel (98} ein zusammenhängendes Bauteil bilden; und daß der untere Abschnitt (99) des Stößels (98)
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    BAD ORIGINAL
    lösbar in die Hülse (74) eingreift.
    11. Ventilanordnung nach mindestens einem der /nspr'ichf- 1 - Q, dadurch gekennzeichnet, daß der Aur.löseknopi , ij lösbar auf dem Stößel (12C) befestigt ist; und daß <.U-..v untere Endabschnitt (122) des Stößels (120) im wesentlichen ständig in die Hülse (1"S) des Vcntilk^-lbem-(110) eingreift.
    12. Ventilanordnung nech mindestens einem der vor::tii;· ι.-den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ri· ;_ ic; <r nden Kanäle (84, 86; 112, 113) über ihre cp:_ amte L'in^t hinwec einen aleichfcrmiaen Querschnitt aufweisen.
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    Leerseite
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