DE2645089A1 - Betaetigungsvorrichtung fuer einen ausgabemechanismus fuer fluessige, halbfluessige oder gasfoermige substanzen - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung fuer einen ausgabemechanismus fuer fluessige, halbfluessige oder gasfoermige substanzen

Info

Publication number
DE2645089A1
DE2645089A1 DE19762645089 DE2645089A DE2645089A1 DE 2645089 A1 DE2645089 A1 DE 2645089A1 DE 19762645089 DE19762645089 DE 19762645089 DE 2645089 A DE2645089 A DE 2645089A DE 2645089 A1 DE2645089 A1 DE 2645089A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
walls
plunger
actuating device
pusher
flanges
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762645089
Other languages
English (en)
Other versions
DE2645089B2 (de
DE2645089C3 (de
Inventor
Lewis A Micallef
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leeds and Micallef
Original Assignee
Leeds and Micallef
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Leeds and Micallef filed Critical Leeds and Micallef
Publication of DE2645089A1 publication Critical patent/DE2645089A1/de
Publication of DE2645089B2 publication Critical patent/DE2645089B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2645089C3 publication Critical patent/DE2645089C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/0009Special features
    • F04B43/0054Special features particularities of the flexible members
    • F04B43/0063Special features particularities of the flexible members bell-shaped flexible members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1028Pumps having a pumping chamber with a deformable wall
    • B05B11/1029Pumps having a pumping chamber with a deformable wall actuated by a lever

Description

Leeds and Micallef, Fort Lee, N.J., U.S.A.
Betätigungsvorrichtung für einen Ausgabemechanismus für flüssige, halbflüssige oder gasförmige Substanzen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungsvorrichtung für einen Ausgabemechanismus für in einem Behälter enthaltene flüssige, halbflüssige oder gasförmige Substanzen, der einen verschiebbaren Stößel mit einer Durchgangsbohrung für die Substanz aufweist. Derartige Ausgabemechanismen können beispielsweise Auslaßventile sein, wenn die auszugebenden Substanzen in einem mit Treibgas gefüllten Behälter enthalten sind, oder manuell betätigbare Pumpen, mit denen der Behälterinhalt meistens durch Fingerdruck ausgegeben werden kann. In den meisten Fällen besteht die Betätigungsvorrichtung aus einem einfachen, auf das Ende des Stößels aufsteckbaren Knopf, der eine mit der Durchgangsbohrung des Stößels in Verbindung stehende Winkelbohrung aufweist. Um eine unbeabsichtigte Betätigung während des Transportes und während der Lagerung zu vermeiden, wird stets eine Schutzkappe vorgesehen, welche den Betätigungsknopf überdeckt, wodurch die Einheit verteuert wird. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Betätigungsvorrichtungen besteht darin, daß der Finger des Benutzers, der den Knopf eindrückt, sehr leicht mit der auszugeben-
709816/0322 _ 2 _
den Substanz in Berührung kommt, was oftmals unangenehm und bei giftigen Substanzen auch gefährlich sein kann. Auch ist es mit den bekannten Betätigungsvorrichtungen schwierig, genau die Richtung des Strahles der auszugebenden Substanz zu bestimmen. Wenn es sich um die Betätigung einer Pumpe handelt, sind die bekannten Betätigungsvorrichtungen, die mit einem Finger von oben nach unten gedrückt werden, nicht besonders geeignet, da hierdurch eine sehr beschränkte Kraft ausgeübt werden kann und die Pumpwirkung daher oftmals ungenügend ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betätigunsvorrichtung zu schaffen, die sich durch einfachen, aber robusten Aufbau auszeichnet, die Ausübung beträchtlicher Betätigungskräfte ermöglicht und eine exakte Bestimmung der Richtung des Strahles der auszugebenden Substanz zuläßt.
Die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung ist gekennzeichnet durch eine, mit dem Behälter verbindbare Kappe mit einer mit dem Stößel in Verbindung stehenden Ausgabedüse und einem Drücker, der in einem Lagerbock an der Kappe schwenkbar gelagert ist und einen durch Fingerdruck betätigbaren Hebel sowie Flächen aufweist, die mit dem Stößel bzw. einem mit diesem verbundenen Bauteil zusammenwirken, derart, daß der Stößel beim Betätigen des Hebels und entsprechenden Verschwenken des Drückers zwecks Ausgabe der Substanz verschoben wird.
Vorzugsweise ist der Lagerbock von zwei auf recht stehenden, zu-> einander parallelen Wänden gebildet, die zwei zueinander parallele Kanäle begrenzen, wobei der Drücker zwei zueinander parallele, freistehende Wände aufweist, die in die Kanäle einsteckbar sind. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Kanäle durchgehend, so daß der Drücker von einer oder der anderen Seite her in die Kanäle eingesteckt werden kann. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, den Hebel alternativ mit dem Zeigefinger oder mit dem Daumen zu betätigen.
— 3 —
709816/0322
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, denen die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung in Verbindung mit einer manuell betätigbaren Ausgabepumpe dargestellt ist, die im einzelnen in der US-PS 3 452 905 beschrieben ist. Es zeigt:
Fig. 1 einen Behälter mit einer Pumpe und einer erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung zur Förderung der in dem Behälter enthaltenen Substanz,
Fig. 2 einen vergrößerten Längsschnitt gemäß Linie 2-2 in Fig. 1, wobei sich der Stößel in seiner äußersten Stellung befindet,
Fig. 3 einen Schnitt ähnlich Fig. 2, wobei sich der Stößel am Ende seines Förderhubes befindet,
Fig. 4 einen Schnitt ähnlich Fig. 2, wobei sich die Pumpe in ihrem Saughub befindet,
Fig. 5 einen Schnitt entlang Linie 5-5 in Fig. 2,
Fig. 6 eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung der Teile der Betätigungsvorrichtung,
Fig. 7 einen Schnitt ähnlich Fig. 2, wobei der Drückermechanismus in einer anderen Lage angeordnet ist, und
Fig.. 8 einen Schnitt ähnlich Fig. 7, wobei sich der Stößel am Ende seines Förderhubes befindet.
In den Zeichnungen ist die erfindungsgemäße Pumpe 10 auf die öffnung eines Behälters 11 aufgesetzt, der die Form jeder üblichen Flasche oder eines ähnlichen Behälters aus Glas, Plastik oder anderem Material haben kann. Der Behälter kann eine Vielzahl von Stoffen, im allgemeinen in flüssiger Form enthalten. Diese Flüs-
709816/0322 "4 "
26A5089
sigkeiten können verschiedene Viskositäten aufweisen, je nachdem ob es sich um öle, Parfüms oder dergleichen, um pastenförmige Substanzen wie Cremes oder um gasförmige Substanzen handelt.
Der Behälter 11 weist' einen Hals 12 auf, dessen oberes Ende 13 eine Öffnung besitzt. . An der Außenfläche des Halses 12 ist ein Gewinde 14 vorgesehen, auf das eine Kappe 15 aufgeschraubt werden kann. Die Kappe 15 hat eine Umfangswand 18 und eine Stirnwand 17, die eine zentrale Öffnung 16 enthält. Selbstverständlich können anstelle des Gewindes 14 auch ändere Mittel zur Befestigung der Kappe 15 am Hals 12 vorgesehen sein. Diese Mittel können auch eine unlösbare Verbindung herstellen.
Die Pumpe 10 wird durch die Kappe 15 auf der Öffnung des Behälters festgehalten. Die Pumpe 10 weist ein steifes Unterteil 20 auf, das einen schüsseiförmigen Teil 24 und einen diesen umgebenden Ringflanseh 22 besitzt. Das Unterteil 20 weist ferner ein ebenes Bodenteil 26 auf, das mit dem schüsseiförmigen Teil durch eine konische Umfangswand 28 verbunden ist. Von dem Bodenteil 26 erstreckt sich ein mit diesem einstückiges zylindrisches Rohr 30 nach unten, das mit einem Ventilsitz 34 für ein Kugelventil 36 versehen ist. Die Innenwand 32 des Rohres 30 ist mit Vorsprüngen 38 versehen, welche als Halteelemente für die Kugel 36 dienen, um eine unerwünschte Verschiebung derselben in dem Rohr 30 zu verhindern. Alternativ könnte eine das Kugelventil 36 im Schließsinn beaufschlagende Feder vorgesehen sein. Das untere Ende des Rohres 30 ist mit einem Absatz 40 verringerten Durchmessers versehen, auf den ein übliches Tauchrohr 42 aufgeschoben ist, durch welches Flüssigkeit aus dem Inneren des Behälters geführt wird.
Der Umfangsflansch 22 des Unterteils 20 ist mit einem Luftzu<führungskanal in Form einer Ringnut 44 versehen. Von der Ringnut 44 gehen Kanäle 46 aus, die in das Innere des Behälters 11 münden, um das abgepumpte Flüssigkeitsvolumen durch Luft zu ersetzen. Der Flansch 22 ist außerdem mit einer Umfangsnut 48 und einer
709816/0322 "5 "
weiteren kreisförmigen Nut 50 versehen, die mit entsprechenden Flächen an dem flexiblen Oberteil 52 der Pumpe zusammenwirken, um eine dichtende Verbindung zwischen dem Unterteil und dem Oberteil 52 herzustellen.
Es sei nun das flexible Oberteil 52 der Pumpe beschrieben, das als Pumpenmembran wirkt. Die Membran 52 weist einen Umfangsflansch 54 auf, der auf den Flansch 22 durch die aufgeschraubte Kappe 15 dichtend angedrückt wird. Von dem Flansch 54 geht eine Umfangswand 56 aus, die in einer Wulst 58 endet. Die Umfangswand 56 umgibt den Flansch 22 des Unterteils 20 und die Wulst 58 wirkt mit der Umfangsnut 48 des Unterteils 20 zusammen. Durch das Einschnappen der Wulst 58 in die Umfangsnut 48 werden die beiden Hauptteile 20 und 52 der Pumpe 10 vor und während des Einbaues der Pumpe zusammengehalten. Durch das Aufschrauben der Kappe 15 wird eine dichte Verbindung nicht nur der Teile 20 und 52 miteinander, sondern auch gegenüber dem Hals 12 des Behälters und der Kappe 15 erreicht. Die Abdichtung zwischen den Teilen 52 und 20 wird durch die in die Ringnut 50 eingreifende Ringwulst 60 am Oberteil 52 verstärkt.
Die Membran 52 weist ferner einen flexiblen Mittelteil 62 auf, der sich von dem Flansch 54 nach innen erstreckt. Innerhalb des Mittelteils 62 ist ein hochstehender ringförmiger Kragen 64 vorgesehen, der dichtend an der Unterseite der Stirnwand 17 der Kappe 15 anliegt, wenn die Pumpe 10 in ihrer Ausgangsoder Ruhestellung gemäß Fig. 2 ist. Innerhalb des Kragens 64 ist eine ebene Schulter 66 angeordnet, die als Lagerfläche dient, auf die Druck ausgeübt wird, um den gewünschten Pumpeffekt zu erzielen. Von der Schulter 66 erstreckt sich ein Fortsatz 68 nach unten, der als Auslaßventilgehäuse dient. Der Fortsatz 68 weist eine zentrale, von zwei zueinander gerichteten konischen Flächen 70 und 72 begrenzte öffnung auf, die mit entsprechenden Flächen 92 und 94 eines allgemein mit 74 bezeichneten Stößels zusammenwirken. Der Stößel 74 begrenzt zusammen mit dem Unterteil 20 und dem Oberteil 52 eine Pumpenkammer 76. Der Flansch 54 der Membran 52 ist mit
709816/0322 " 6 ~
mindestens einer öffnung 78 versehen, welche die Ringnut 44 mit der Atmosphäre in Verbindung bringt, insbesondere, wenn die Pumpe ihren Druck- oder Saughub ausführt.
Mit dem Stößel 74 kann die Membran 52 während des Förderhubes bewegt werden, wobei das Volumen der Pumpenkammer J6 verändert wird. Der Stößel 74 enthält Kanäle zur Leitung der Flüssigkeit in die und aus der Pumpenkammer 76. Zu diesem Zweck ist der Stößel 74 an seinem unteren Abschnitt 82 mit mindestens einer Abflachung 84 versehen, die mit der Innenfläche 32 des Rohres 30 einen Flüssigkeitskanal begrenzt. Der untere Abschnitt 82 bildet zusammen mit der Innenwand 32 des Rohres 30 gleichzeitig eine Führung für den Stößel 74. Der obere Abschnitt 86 des Stößels 74 ist mit einer Bohrung 88 versehen, welche sich vom oberen Ende des Stößels 74 bis etwa zur Mitte des Stößels erstreckt. Das innere Ende der Bohrung 88 steht mit mindestens einer Querbohrung 90 in Verbindung, die während des Druck- oder Förderhubes der Pumpe mit der Pumpenkammer 76 in Verbindung kommt, jedoch während des Saughubes durch die Innenfläche 70, 72 des Fortsatzes 68 abgesperrt wird. Zu diesem Zweck ist der Mittelteil des Stößels 74 mit den beiden entgegengesetzten konischen Abschnitten 92 und 94 versehen, die den konischen Flächen 70 und 72 des Fortsatzes 68 entsprechen. Die Basis des konischen Abschnittes 92 bildet eine Schulter 96, an der eine Feder 98 anliegt, die sich auf der anderen Seite an dem Bodenteil 26 des Unterteils 20 der Pumpe abstützt. Auf diese Weise wird der Stößel 74 nach oben gedrückt und der Pump- oder Förderhub erfolgt unter Zusammendrückung der Feder 98. Zwischen dem oberen konischen Abschnitt 94 und dem oberen Abschnitt 86 des Stößels 74 ist ein radialer Flansch 100 vorgesehen, der bei der Abwärtsbewegung des Stößels 74 auf der Schulter 66 des Fortsatzes 68 des Oberteils 52 zu liegen kommt und die Membran 52 nach unten drückt. Der radiale Flansch 100 dient gleichzeitig als Begrenzung für den Aufwärtshub des Stößels 74 durch Anlage an der Stirnwand 17 des Deckels 15. Normalerweise jedoch ist der Flansch 100 in der Ruhestellung in der
709816/0322
f 26A5089
aus Fig. 2 ersichtlichen Lage.
Um das Eindrücken des Stößels 74 zu erleichtern und die.Flüssigkeit in der gewünschten Form und in der gewünschten Richtung auszugeben, ist eine Betätigungsvorrichtung 102 am oberen Ende des Stößels 74 angebracht. Wie insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich ist, besteht die Betätigungsvorrichtung 102 im wesentlichen aus einem Stößelkopf 104 und einem Drücker 106. Der Stößelkopf 104 enthält einen rechteckigen Bodenteil 108, der mit dem oberen Ende 86 des Stößels 74 zusammenwirkt. Im oberen Ende 86 ist eine öffnung 110 für den Durchgang der auszugebenden Flüssigkeit vorgesehen, die mit dem Kanal 88 im Stößel 74 in Verbindung steht. Der Bodenteil 108 ist ein Teil eines Düsengehäuses 120, das zwischen zwei hochstehenden, zueinander parallelen Seitenwänden und 114 liegt, die im wesentlichen rechteckig sind und an der Stirnwand 17 der Kappe 15 befestigt oder einstückig mit dieser sind. Von den Oberkanten der einander gegenüberliegenden Innenflächen der Seitenwände 112 und 114 erstrecken sich Flansche und 118 nach innen, die in einem solchen Abstand voneinander liegen, daß sie das Düsengehäuse 120 aufnehmen können. Die Unterseite jedes Flansches 116, 118 weist zwei in einem Abstand voneinander befindliche Nuten 122 auf, wobei die Nuten im einen Flansch den Nuten im anderen Flansch gegenüberliegen.
Das Düsengehäuse 120 besteht aus einem quaderförmigen Hauptteil 124, der zwischen den hochstehenden Seitenwänden 112 und 114 liegt und von diesen soweit entfernt ist, daß zwei einander gegenüberliegende Kanäle 126 und 128 gebildet werden, die an beiden Enden offen sind. Das rückwärtige Ende 130 des Düsengehäuses 120 steht seitlich etwas von der Ausgabepumpe 10 vor und weist eine obere Schrägfläche auf, die das Ergreifen mit den Fingern erleichtert. Das andere Ende des Düsengehäuses 120 hat die Form einer länglichen, seitlich sich erstreckenden Nase 132, die in einer Düsenöffnung 134 endet. Die Düsenöffnung steht mit einem Kanal 136 in Verbindung, der sich im rechten Winkel von
709816/0322
einem kürzeren Kanal 138' erstreckt, der mit der öffnung 110 in Verbindung steht. Die Düsenöffn__ung 134 weist geeignete Wirbelflächen auf, um die Ausgabe der Flüssigkeit in Form eines Sprühstrahls oder in einer anderen gewünschten Form zu ermöglichen.
Der abnehmbare Drücker 106 kann in die Kanäle 12.6 und 128 von der einen oder der anderen Seite her eingeschoben werden, so daß die Pumpe betätigt werden kann, indem der Drücker entweder von der Seite der Nase 132 oder von der Seite des hinteren Endes 130 des Düsengehäuses 120 gegen den Behälter hin gedrückt wird. Zu diesem Zweck weist der Drücker zwei einander gegenüberliegende rechteckige Wände 138 und 140 auf, die in einem Abstand voneinander und im wesentlichen parallel zueinander liegen. Jede Wand 138, 140 ist auf ihrer Oberkante mit zwei Nocken 142 versehen, wobei die Nocken der einen Wand mit den Nocken der anderen Wand im wesentlichen fluchten. Die Nocken können abgerundet oder auch dachförmig ausgebildet sein. Die Nuten 122 an den Unterseiten der Flansche 116 und 118 sind entsprechend geformt, so daß sie mit den Nocken 142. zusammenpassen, wenn die Wände 138, 140 in die Kanäle 126 und 128 eingeschoben werden. Die Wände warden so weit eingeschoben, bis die Nocken 142 in die Nuten 122 einschnappen, was aufgrund des nachgiebigen Materials, aus dem der Drücker und der übrige Teil der Betätigungsvorrichtung besteht, möglich ist. Wie vorher erwähnt, kann dieses Material ein Kunststoff sein, der eine gewisse Nachgiebigkeit hat, jedoch trotzdem relativ steif ist.
Die Länge der Wände 138f 140 kann beliebig gewählt werden und bestimmt die Länge des Weges des Drückers und damit den Hub der Pumpe ,-■■■■"
Einstückig mit den Wänden 138 und 140 ist ein Betätigungshebel 144, der nach unten und außen zu gebogen ist, um seine Betätigung mit Daumen oder Zeigefinger zu erleichtern. Nahe der Stelle, wo die Wände 138 und 140 mit dem Hebel 144 verbunden sind, ist jede Wand mit einer kreisförmigen Aussparung 146 versehen, welche die mögliche Schwenkbewegung des Drückers vergrößert.
709816/032 2 -9-
Wenn der Drücker 106 von der einen Seite her in die Kanäle 126, 128 eingeschoben ist, ergibt sich eine Betätigungsvorrichtung, wie sie in Fig. 2 bis 5 dargestellt ist, während bei der Anordnung gemäß Fig. 7 und 8 der Drücker 106 von der anderen Seite her in die Kanäle 126, 128 eingeschoben ist.
w-
Zur Betätigung der Pumpe wird der Hebel 144 nach unten gedrückt, wodurch die Unterkanten der Wände 138 und 140 den Bodenteil 108 des Düsengehäuses 120 nach unten drücken, der seinerseits den Stößel 74 eindrückt. Es sei angenommen, daß die auszugebende Flüssigkeit sich in der Pumpkammer 76 befindet. Wenn jedoch noch keine Flüssigkeit in der Kammer 76 vorhanden ist, sollte der Pumpvorgang wiederholt werden, bis die Pumpenkammer 76 mit Flüssigkeit gefüllt ist.
Während des Pumpvorganges wird der Stößel 74 nach unten gedrückt. Der Flansch 100 kommt dabei auf der Schulter 66 der Membran 52 zur Anlage und drückt diese nach unten. Im wesentlichen gleichzeitig hiermit wird die untere konische Fläche 72 des Fortsatzes 68 der Membran 72 unter der Wirkung des inneren Druckes, der in der Pumpenkammer 76 aufgebaut wird, von der konischen Fläche 92 abgehoben, um Zugang zu der Querbohrung.90 zu schaffen.
Wenn der Stößel 74 durch Betätigung des Hebels 144 herabgedrückt wird, wird das Volumen der Pumpenkammer 76 verringert, wodurch die darin enthaltene Flüssigkeit unter Druck durch die Querbohrung 90, die Bohrung 88 und die öffnung 110 in den Kanal 1381 und von diesem durch den Kanal 136 zur Düsenöffnung 134 gefördert wird* Der maximale Pumpenhub des Stößels 74 wird durch die größtmögliche Zusammendrückung der Feder 98 bestimmt. Nach Loslassen des Hebels 144 und Rückführung des Stößels 74 durch die Feder 98 wird das Volumen der Pumpenkammer 76 wieder vergrößert, wodurch ein Unterdruck entsteht, durch den Flüssigkeit aus dem Inneren des Behälters 11 durch das Tauchrohr 42 über das sich dabei abhebende Kugelventil 36, das Rohr 30 und die Abflachungen 84 in die Pumpenkammer 76 gesaugt wird. Bei diesem Füllvorgang der Pumpenkammer
709816/0322
76 wird Umgebungsluft durch die öffnung 16 in das Innere des Behälters 11 gesaugt, um das in die Pumpenkammer 76 eingesaugte Flüssigkeitsvolumen zu ersetzen. Schließlich wird der Kragen 64 der Membran 52 durch die Feder 98 gegen die Unterseite der Stirnwand 17 des Deckels 15 gedrückt, worauf die Membran 52 zur Ruhe kommt. Der Stößel 74 und die Betätigungsvorrichtung 104 nehmen die in Fig. 2 oder Fig. 7 gezeigte Stellung ein und der Pumpvorgang kann nun wiederholt werden. Während des Zurückziehens des Stößels 74 und bis zu dem Zeitpunkt, wenn er wieder eingedrückt wird, wird die Querbohrung 90 durch die konische Fläche 72 der Membran 52 und die konische Fläche 92 des Stößels 74 abgedichtet. Wenn die Verformung der Membran 52 beendet ist, legt sich das Kugelventil 36 an seinen Ventilsitz 34 an, um die in die Pumpenkammer 76 gesaugte Flüssigkeit abzusperren.
Die konischen Flächen 70 und 72 können verschiedene Konizitäten aufweisen und können auch eine andere, beispielsweise hyperbolic sehe oder parabolische Form haben. Auf jeden Fall soll die Anordnung so beschaffen sein, daß eine flüssigkeitsdichte Abdichtung der Querbohrung 90 in dem Stößel 74 während der Ruhestellung der Pumpe 10 und insbesondere auch während des Saughubes des Stößels 74 erreicht wird. Außerdem soll zu jeder Zeit eine Abdichtung zwischen der Membran 52 und dem Stößel 74 erreicht werden, während beim Pump- oder Förderhub die beiden konischen Flächen 72 und 92 voneinander abgehoben werden, so daß Flüssigkeit aus der Pumpenkammer 76 durch die Querbohrung 90 fließen und schließlich aus der Düsenöffnung 134 austreten kann.
Der Behälter 11 kann aus Glas, Kunststoff oder anderem Material sein. Das Unterteil 20, der Deckel 15 und der Stößel 74 mit Stößelkopf 104 bestehen aus unelastischem Material wie Metall, Hartkunststoff, Hartgummi oder dergleichen, wobei eine ausreichende Elastizität vorhanden sein muß, um das Einrasten der Nocken 142 in die Nuten 122 zu ermöglichen. Die Membran 52 muß aus einem Material hergestellt sein, das ausreichende Biegsam-
<- 11 709816/0322
keit aufweist und sie kann beispielsweise aus einem natürlichen oder synthetischen Elastomer wie Polyäthylen, Gummi, Buna oder anderen flexiblen elastischem Material bestehen«
Der Einlaß von Luft durch die öffnung 16 und in das Innere des Behälters kann in der gleichen Weise erfolgen, wie dies in der US-PS 3 452 905 beschrieben ist, und es sei darauf hingewiesen, daß die öffnung 16 während der Betätigung der Pumpe zur Atmosphäre hin offen ist und nicht die bei dem genannten US-Patent durch einen kappenartigen Betätigungsmechanismus bedeckt ist. Demzufolge kann Luft ohne weiteres in das Innere des Behälters strömen. Es sei auch darauf hingewiesen, daß geeignete Mittel zur Verhinderung einer unbeabsichtigten Betätigung der Pumpe während des Transports und der Lagerung vorgesehen sein können, wie dies in der US-PS 3 452 905 beschrieben ist.
Der Hub des Stößels 74 kann auf irgendeine bekannte Art eingestellt werden. Im vorliegenden Fall wird das Ende des Pumpenhubes durch die zulässige Zusammendrückung der Feder 98 bestimmt.
Es sei darauf hingewiesen, daß die erf indungsgemä.ße Betätigungs^ vorrichtung auch für Druckbehälter, z.B, mit Aerosol oder Treibgas gefüllte Ausgabebehälter, verwendet werden kann.
- Patentansprüche - 12 -
709816/0322
4s-
Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1, Betätigungsvorrichtung für einen Ausgabemechanismus für in einem Behälter enthaltene flüssige, halbflüssige oder gasförmige Substanzen, der einen verschiebbaren Stößel mit einer Durchgangsbohrung für die Substanz aufweist, gekennzeichnet durch eine mit dem Behälter (11) verbindbare/mit einer mit dem Stößel (74) in Verbindung bringbaren Ausgabedüse (104) und einem Drücker (106), der in einem Lagerbock (112,114) an der Kappe (15) schwenkbar gelagert ist und einen durch Fingerdruck betätigbaren Hebel (144) sowie Flächen (138,140) aufweist, die mit dem Stößel bzw. einem mit diesem verbundenen Bauteil (108) zusammenwirken, derart, daß der Stößel (74) beim Betätigen des Hebels (144) und entsprechenden Verschwenken des Drückers (1o6) zwecks Ausgabe der Substanz verschoben wird,
    2, Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock von zwei auf recht stehenden, zueinander pa·^- rallelen Wänden (112,114) gebildet ist, die zwei zueinander parallele Kanäle (126,128) begrenzen und daß der Drücker (106) zwei zueinander parallele, freistehende Wände (138,140) aufweist, die in die Kanäle (126,128) einsteckbar sind,
    3, Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (112,114) des Lagerbockes an ihren oberen Kanten einander zugewandte Flansche (116,118) aufweisen, an denen sich die Wände (138,140) des Drückers (106) schwenkbar abstützen, und daß die mit dem Stößel (74) in Verbindung stehende Düse (104) zwischen den Wänden (112,114) des Lagerbocks angeordnet ist und mit diesen die Kanäle (126,128), welche die Wände (138,140) des Drückers (106) aufnehmen, und Flächen (108) aufweist, an denen sich die Wände (138,140) des Drückers (106) zwecks Verschiebung des Stößels (74) abstützen,
    - 13 -
    709816/0322
    4. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseiten der Flansche (116,118) und die diesen gegenüberliegenden Oberkanten der Wände (138,140) miteinander zusammenwirkende Nocken (142) bzw. Nuten (122) aufweisen, welche die schwenkbare Lagerung des Drückers (106) bilden.
    5. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (126,128) durchgehend sind, derart, daß der Drücker (106) mit seinen Wänden (138,140) von der einen oder von der anderen Seite her in die Kanäle (126,128) einsteckbar ist.
    6. Betätigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherzugehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (104) einen quaderförmigen Hauptkörper (124) aufweist, der in einer seitlich vorstehenden Nase (132) endet und eine abgewinkelte Durchgangsbohrung (136,138) aufweist, die einerseits mit der Bohrung (88) im Stößel (74) und andererseits mit einer Düsenöffnung (134) an der Spitze der Nase (132) in Verbindung steht.
    7. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 6r dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (124) auf das Ende (86) des Stößels (74) aufsteckbar ist und nahe seiner Unterseite seitlich gegen die Wände (112,114) des Lagerbocks hin vorstehende Flansche (108) aufweist, und daß die freistehenden Wände (138,140) des Drückers (106) zwischen diesen Flanschen (108) und den Unterseiten der Flansche (116,118) der Wände (112,114) des Lagerbockes liegen und mit ihren Ober- bzw. Unterkanten an diesen anliegen, wobei der Abstand zwischen den Flanschen und die Breite der Wände (138,140) des Drückers (106) sowie die Abmessungen der Nocken (144) und Nuten (122) so gewählt sind, daß die Wände (138,140) des Drückers (106) unter leichter Verformung der Flansche zwischen diese eingeschoben werden können, bis die Nocken (144) in die Nuten (122) einrasten.
    - 14 -
    709816/0322
    8. Betätigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorher?* gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (144) mit den Wänden (138,140) des Drückers (106) einstückig ist und die einen Enden derselben verbindet und seitlich von der Kappe (15) vorsteht.
    9. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Übergangsstellen der Wände (138,140) in den Hebel (144) Aussparungen (146) an der Unterseite der Wände an den Stellen vorgesehen sind, die im Bereich der dem Hebel (144) zugewandten Endkanten der Flansche (108) des Düsen-Hauptkörpers (124) liegen.
    10. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An*- sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabedüse (104) auf einen Stößel (74) aufsteckbar ist, der den beweglichen Teil einer manuell betätigbaren Pumpe bildet.
    11. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dar durch gekennzeichnet, daß die Ausgabedüse (104) a.uf einen Stößel (74) aufsteckbar ist, der einen Ventilstößel für ein Auslaßventil eines unter Druck stehenden Behälters bildet.
    709816/0322
DE2645089A 1975-10-10 1976-10-06 Ausgabemechanismus für in einem Behälter enthaltende Substanzen Expired DE2645089C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/621,280 US4157774A (en) 1975-10-10 1975-10-10 Dispensing pump with trigger actuator
FR7711320A FR2387363A1 (fr) 1975-10-10 1977-04-14 Pompe distributrice a commande par levier
FR7727943A FR2403596A1 (fr) 1975-10-10 1977-09-15 Dispositif de levier pour la distribution du contenu d'un recipient

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2645089A1 true DE2645089A1 (de) 1977-04-21
DE2645089B2 DE2645089B2 (de) 1980-12-04
DE2645089C3 DE2645089C3 (de) 1981-09-17

Family

ID=27250728

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2645089A Expired DE2645089C3 (de) 1975-10-10 1976-10-06 Ausgabemechanismus für in einem Behälter enthaltende Substanzen

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4157774A (de)
JP (2) JPS5248108A (de)
AU (1) AU1850976A (de)
CA (1) CA1052331A (de)
CH (1) CH597050A5 (de)
DE (1) DE2645089C3 (de)
FR (2) FR2387363A1 (de)
GB (2) GB1541258A (de)

Families Citing this family (30)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4456153A (en) * 1981-10-13 1984-06-26 Philip Meshberg Trigger attachment for pumps
US4453650A (en) * 1981-11-12 1984-06-12 Falcon Safety Products, Inc. Control valve for an aerosol can
US5018647A (en) * 1982-06-08 1991-05-28 Abplanalf Robert H Dispensing cap for use with pressurized container
IN161300B (de) * 1982-06-08 1987-11-07 Abplanalp Robert H
US4993214A (en) * 1988-03-08 1991-02-19 S. C. Johnson & Son, Inc. Method of assembling a trigger sprayer device
US4874117A (en) * 1988-05-17 1989-10-17 Photofinish Cosmetics Inc. Manually-operated fluid dispenser and associated closure cap
US4991749A (en) * 1988-05-17 1991-02-12 Photofinish Cosmetics, Inc. Manually-operated fluid dispenser and associated closure cap
US4883204A (en) * 1988-05-17 1989-11-28 Photofinish Cosemetics Inc. Manually-operated fluid dispenser and associated closure cap
DE3906507A1 (de) * 1989-03-01 1990-09-13 Coster Tecnologie Speciali Spa Vorrichtung zum zerstaeuben einer kosmetischen, medizinischen, od. dgl. fluessigkeit
CA2245045C (en) * 1989-06-16 2001-02-13 Yoshino Kogyosho Co., Ltd. A manually-operated liquid discharge container having a finger knob
IT1239489B (it) * 1990-03-27 1993-11-03 Guala Spa Dispositivo a grilletto per pompa spruzzatrice da impiegarsi in contenitori impugnabili con una mano
US5385302A (en) * 1990-10-25 1995-01-31 Contico Low cost trigger sprayer
US5582957A (en) * 1995-03-28 1996-12-10 Eastman Kodak Company Resuspension optimization for photographic nanosuspensions
AU723136B2 (en) * 1995-07-14 2000-08-17 Unilever Plc Packaged cleaning composition
US5695095A (en) * 1995-09-12 1997-12-09 Contico International, Inc. Wide ergonomic trigger for a trigger sprayer
US5839616A (en) * 1997-08-14 1998-11-24 The Procter & Gamble Company Blow molded container having pivotal connector for an actuation lever
US6494349B1 (en) 1999-11-17 2002-12-17 The Gillette Company Hand-held product dispensers having pressurized delivery
US20040188473A1 (en) * 2003-03-25 2004-09-30 Groh David M. Hand-held product dispensers having pressurized delivery
US7845518B2 (en) * 2005-08-25 2010-12-07 L'oreal Product packaging and dispensing assembly
DE102009018528B4 (de) * 2009-04-24 2017-10-26 Henkel Ag & Co. Kgaa Spender zur Ausgabe eines Materials aus einem Behälter
US20120097713A1 (en) * 2009-07-10 2012-04-26 Ian Alec Mackinnon Spray through cap for a pressurised fluid container
IT1401659B1 (it) 2010-09-16 2013-08-02 Guala Dispensing Spa Dispositivo di erogazione per liquidi
US9827581B2 (en) 2011-03-15 2017-11-28 Silgan Dispensing Systems Corporation Dip tube connectors and pump systems using the same
USD816496S1 (en) 2014-06-27 2018-05-01 Johnson & Johnson Consumer Inc. Package actuator
USD816497S1 (en) 2014-06-27 2018-05-01 Johnson & Johnson Consumer Inc. Package actuator
USD755046S1 (en) 2014-06-27 2016-05-03 Johnson & Johnson Consumer Inc. Package actuator
US10189040B2 (en) * 2015-07-29 2019-01-29 Stephanie Vecchione Dispensing device
CA3116326A1 (en) * 2018-10-23 2020-04-30 Radio Systems Corporation Pet spray training system
US11440726B1 (en) * 2021-03-26 2022-09-13 Silgan Dispensing Systems Corporation Aerosol sprayers and methods of using the same
US11820584B2 (en) 2022-02-26 2023-11-21 Silgan Dispensing Systems Corporation Aerosol sprayers and methods of using the same

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3452905A (en) * 1968-02-16 1969-07-01 Leeds & Micallef Self-sealing leak-proof pump
DE2118594A1 (de) * 1970-10-08 1972-04-13 Tada, Tetsuya, Shinagawa, Tokio Handbetriebene Zerstäubereinrichtung
US3897006A (en) * 1974-09-09 1975-07-29 Tetsuya Tada Sprayer

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB366626A (en) * 1929-11-19 1932-02-11 Erik Rotheim Apparatus for spraying materials
US2737329A (en) * 1952-09-04 1956-03-06 Bolsey Jacques Filling apparatus for pens and the like
US2941700A (en) * 1958-12-18 1960-06-21 Howard S Gable Valve actuator for pressurized liquid spray containers
US3174659A (en) * 1962-06-29 1965-03-23 Schering Corp Material dispensing package
US3314577A (en) * 1965-08-06 1967-04-18 W R Frank Packaging Engineers Cam lever aerosol spray button
US3429484A (en) * 1967-09-07 1969-02-25 Eugene R Baldwin Aerosol spray head actuator
US3478935A (en) * 1968-02-16 1969-11-18 Texize Chem Inc Dispensing device
JPS5115605B2 (de) * 1971-08-26 1976-05-18
FR2276243A1 (fr) * 1974-06-26 1976-01-23 Oreal Capot de distribution a poignee amovible utilisable pour des recipients pressurises
US4061250A (en) * 1975-05-31 1977-12-06 Tetsuya Tada Depress button type sprayer
US4132359A (en) * 1976-04-09 1979-01-02 Yoshino Kogyosho Co., Ltd. Manually operative atomizer

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3452905A (en) * 1968-02-16 1969-07-01 Leeds & Micallef Self-sealing leak-proof pump
DE2118594A1 (de) * 1970-10-08 1972-04-13 Tada, Tetsuya, Shinagawa, Tokio Handbetriebene Zerstäubereinrichtung
US3897006A (en) * 1974-09-09 1975-07-29 Tetsuya Tada Sprayer

Also Published As

Publication number Publication date
FR2387363B1 (de) 1983-04-29
FR2387363A1 (fr) 1978-11-10
JPS557307B2 (de) 1980-02-23
JPS564309B2 (de) 1981-01-29
JPS52115419A (en) 1977-09-28
FR2403596B1 (de) 1984-09-28
CA1052331A (en) 1979-04-10
AU1850976A (en) 1978-04-13
JPS5248108A (en) 1977-04-16
GB1541259A (en) 1979-02-28
DE2645089B2 (de) 1980-12-04
GB1541258A (en) 1979-02-28
FR2403596A1 (fr) 1979-04-13
US4157774A (en) 1979-06-12
DE2645089C3 (de) 1981-09-17
CH597050A5 (de) 1978-03-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2645089A1 (de) Betaetigungsvorrichtung fuer einen ausgabemechanismus fuer fluessige, halbfluessige oder gasfoermige substanzen
EP0013691B1 (de) Spender für pastöse Produkte
DE2227407C3 (de) Handpumpe zur Förderung von Füllgut aus einem Behälter
EP0312722B1 (de) Dosier- und Spraypumpe für flüssige oder viskose Stoffe
DE2612192C3 (de) Flüssigkeitszerstäuber
DE4102506C2 (de) Austragvorrichtung für Medien
DE3425478C2 (de)
DE2313755C3 (de) Handbetätigte Sprüheinrichtung
DE1907358B2 (de) Pumpvorrichtung
EP0129643A1 (de) Zerstäuber- oder Dosierpumpe
DE3400373A1 (de) Spender fuer pastoeses gut
EP1327478B1 (de) Betätigungskopf einer Saug-Druck-Pumpe zum Ausspritzen eines Produkts aus einem Behältnis
DE1482675A1 (de) Ausgabevorrichtung fuer fluessige Stoffe
DE3033392A1 (de) Vorrichtung zur ausgabe von pasteusen oder breiigen medien
DE3605419C2 (de) Dosierspender
DE2900094A1 (de) Betaetigungsvorrichtung fuer eine durch fingerdruck betaetigbare pumpe
EP3427840B1 (de) Flüssigkeitsspender
EP0171462B1 (de) Fliessgutspender
DE3832852A1 (de) Automatische spruehdose
DE3828811C2 (de)
DE2640837A1 (de) Manuell betaetigbare pumpe
DE3507134C2 (de)
DE10015968A1 (de) Spender für Medien
DE1027945B (de) Abgabeventil
DE3834091A1 (de) Spraypumpe

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee